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BahnLand

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Beiträge erstellt von BahnLand

  1. Hallo Michael,

    meines Wissens "nein".

    Aber es würde Dir auch nichts nützen. Denn die Dummy-Lok "vor "oder "hinter" dem Wagen bekommst Du nicht weg, wenn Du die Wagen wieder zusammen kuppeln möchtest. Du hättest dann immer zwischen zwei Wagen eine "Dummy-Lok" stehen, was bedeutet, dass Du die Wagen nicht mehr "Puffer an Puffer" fahren lassen könntest.

    Dass eine Gruppe - gebildet aus Wagen und Dummy-Lok - am Entkupplungsgleis einfach auseinander gezogen wird, liegt daran, dass die Dummy-Lok, die das Entkupplungsgleis bereits passiert hat, einfach losfahren kann, während die "Mitnahme" des "gruppierten" Wagens durch dessen Blockade am Entkupplungsgleis verhindert wird. Die "Gruppe" bleibt zwar trotzdem erhalten, zieht sich dann aber räumlich auseinander. Dies kann man sehr gut an den Demo-Anlagen "Demo mit 1 Entkupplungsgleis" und "Demo mit 2 Entkupplungsgleisen" in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" beobachten, wenn man "im Stillstand" (Animationen in der oberen Button-Leiste kurzzeitig ausschalten) die Lok und den angekuppelten Wagen gruppiert, und die Auswahlanzeige der Gruppe beim erneuten Einschalten der beibehält.

    Viele Grüße
    BahnLand

  2. Hallo,

    da die Dummy-Lok wie der Wagen ein "Fahrzeug" ist und daher sich automatisch "ankuppelt", sobald ein anderes Fahrzeug sich in "ausreichender" Nähe befindet, lassen sich Dummy-Lok und Wagen niemals übereinander schieben - auch dann nicht, wenn der Wagen mit der Dummy-Lok verknüpft ist.

    Viele Grüße
    BahnLand

  3. Hallo FeuerFighter,

    auch mir gefallen die Lichter auf dem Bahnsteig sehr gut. Schade, dass es keine Lampen gibt, deren Lichtkegel nicht selbst (blass) leuchten, sondern stattdessen dafür sorgen, dass die Objekte, die von dem Lichtkegel "berührt" werden, an diesen Stellen (und nur dort) hell erstrahlen. Dann hätte man nämlich auch helle Bahnsteige und helle Zugwände am Bahnsteig (außerhalb wären sie bei Nacht dunkel, da nicht angestrahlt). 

    @NEO:
    Wäre das eine "Option" für das Modellbahnstudio, oder ist dies in der Realisierung zu kompliziert und im Ablauf zu rechenintensiv?

    Viele Grüße
    BahnLand
     

  4. Hallo Seehund,

    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Deine neuen Krokodile mit den beweglichen Treibstangen sind

    Hammermäßig erste Sahne ...

    ... solange sie geradeaus fahren. Leider scheint die Anpassung der Drehgestelle an den (horizontalen oder vertikalen) Gleisbogen verlustig gegangen zu sein. Oder muss ich nun bestimmte Einstellungen vornehmen, damit die Krokodile auch in den Kurven und in den Steigungsänderungen "anständig" laufen?

    Kurve.jpg
    Neigung.jpg

    Viele Grüße
    BahnLand

  5. Hallo Frank,

    Zitat

    Deine Idee, die Gleise (Für die Oberleitung) noch mal, mit der gleichen Geometrie wie die Fahrgleise zu verlegen, würde dazu führen, das Die Oberleitung in den Kurven auch "Kurvig" wäre. Und Dat gibbet im wirklichen Leben nicht!

    Schau mal hier:
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Ostrava%2C_trolejbusy_na_N%C3%A1m%C4%9Bst%C3%AD_republiky.JPG
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/Plze%C5%88%2C_Vozovna_Cukrovarsk%C3%A1%2C_trolejbusy_III.JPG
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a5/Salzburg_trolleybus.jpg
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/Hradec_Kr%C3%A1lov%C3%A9%2C_Hlavn%C3%AD_n%C3%A1dra%C5%BE%C3%AD%2C_st%C3%A1n%C3%AD_H_a_p%C5%99echod.jpg
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/Streetcar_San_Francisco.jpg
    http://www.flickr.com/photos/28179929@N08/4095492689
    http://www.bahngalerie.de/bahn/projekte/slb-obus/images/w405441.jpg
    http://www.dvn-berlin.de/i/agr_obus/salzburg/bericht/2010_salzburg_70jahre_obus_2.jpg
    http://www.dvn-berlin.de/i/agr_obus/salzburg/bericht/2010_salzburg_70jahre_obus_8.jpg
    http://www.flickr.com/photos/38680645@N03/9141426220
    http://www.tram-kassel.de/koepnvarchiv/Fahrzeuge/Obus/Bericht/Obuslinie/pic/obus50.jpg
    http://unterfranke.blogspot.de/2013/04/obus-oberleitung-in-salzburg.html
    http://img389.imageshack.us/img389/2859/aw8lh.jpg

    Auch wenn der Kreis auch hier oft ein Vieleck ist und die Oberleitungsbusse eigentlich die Freiheit haben, unter der Oberleitung fallweise nach links oder rechts auszuscheren, so hat es bei den obigen Bildern doch den Anschein, als ob die Oberleitung doch irgendwie einer (ideellen) kurvigen "Fahrspur" folgt.

    Man müsste halt noch "Fahrleitungsmasten" aufstellen, sodass die Oberleitung nicht ganz so frei in der Luft schwebt.

    Viele Grüße
    BahnLand

  6. Hallo FeuerFighter und Gerd,

    die Idee von Gerd führt schon in die richtige Richtung. Auch ich würde für die zweipolige Oberleitung Gleise hernehmen. Die passende Gleistextur hierzu gibt es auch schon: Die Textur "Gleis-blank" aus dem Online-Katalog-Verzeichnis "Texturen - Gleise - Farben". 

    Für den H0-Maßstab würde sich hierbei für die "Oberleitungs-Gleise" die "Z-Spur" anbieten. Die Oberleitung wird genau über den verdeckten Straßengleisen mit derselben Geometrie verlegt. Dies gilt auch für die Oberleitungs-Weichen, die ja beim Vorbild auch ganz ähnlich wie Weichen aussehen.

    Damit die Stromabnehmer des "Trolley-Busses" auch wirklich in der Oberleitungs-Spur bleiben, würde ich folgenden Kompromiss eingehen:

    Die Stromabnehmer des Busses ragen nicht über das hintere Ende des Busses hinaus, sondern enden genau über der Hinterachse des Busses. Die Räder des Busses werden vom Erbauer (hier von FeuerFighter) als Rad0/Rad1-Gruppen definiert (oder man definiert stattdessen an der Position der Räder "verdeckte" Rad0/Rad1-Gruppen, damit sich die Bus-Achsen nicht vorbildwidrig am Gleisbogen ausrichten). Hierdurch wird gewährleistet, dass die Achsen des Busses immer Gleis-mittig ausgerichtet sind. Damit würde dann auch der Stromabnehmer des Busses immer genau an den Polleitungen der Oberleitung anliegen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  7. Hallo Cali,

    wenn Du mehrere Objekte markiert hast, beziehen sich die Orts-Angaben im Eigenschaften-Fenster (x-, y- und z-Koordinate)  stets auf den Mittelpunkt der gesamten Gruppe. Wenn Du dort neue Koordinaten eingibst, wird also die gesamte Gruppe so verschoben, dass ihr Mittelpunkt auf die neu eingegebenen Koordinaten positioniert wird. Die Positionen der markierten Objekte relativ zueinander bleiben hierbei unverändert bestehen.

    Es ist also insbesondere nicht möglich, mehreren gleichzeitig markierten Objekten eine identische absolute Höhe zuzuordnen. Wenn Du eines dieser Objekte auf die gewünschte Höhe bringst, kannst Du anschließend dessen z-Koordinate mittels <strg C> kopieren und anschließend jedem anderen betroffenen Objekt mittels <strg V> als neue z-Koordinate zuordnen. Man muss dann die Höhe wenigstens nicht bei jedem Objekt neu eintippen.

    Ich hatte schon vor längerer Zeit einmal einen Vorschlag in diese Richtung gemacht. Der wurde aber bislang nicht realisiert.

    Viele Grüße
    BahnLand

  8. Hallo Neo,

    auch ich betrachte dieses Feature als sehr vielversprechend.

    Aber wenn ich Dich richtig interpretiere, ist die von Dir früher einmal angesprochene Möglichkeit, die Geländeoberfläche an einem Tunneleingang "verschwinden" zu lassen, sodass man ohne eine "Wand durchbrechen" zu müssen einfahren kann, noch nicht enthalten. Für wann ist dieses Feature geplant?

    Viele Grüße
    BahnLand

  9. Hallo Holger,

    ich bin von Deiner so toll ausgeschmückten "Budenheim"-Anlage begeistert.

    Was die Blockstrecken-Schaltung anbelangt, habe ich im Verzeichnis "Experimentelle Anlagen" des Online-Katalogs die Anlagen "Automatik-Steuerung 01" bis "Automatik-Steuerung 07b" abgelegt? Dort habe ich mit der Ereignisverwaltung Block-, Haltepunkt-, Verzweigungs- und Vereinigungs-Steuerungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden eingebaut. In diesem Beitrag findest Du eine Kurzbeschreibung der einzelnen Anlagen. In diesem Wiki-Beitrag gibt es hierzu die zugehörige Beschreibung der Einträge in der Ereignisverwaltung. Auch hier bremsen die Züge vor dem auf "Halt" stehenden Signal langsam ab und beschleunigen in gemäßigtem Tempo mit einer Reaktionssekunde Verzögerung, sobald das Signal auf "grün" springt. Die einzelnen Blockabschnitte werden automatisch gesperrt, sobald sich ein Zug darin befindet, und werden durch diesen erst dann wieder "freigeschaltet", wen dieser den Streckenblock verlassen hat. Bei der Beispielanlage "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" funktioniert das sogar mit unterschiedlichen Zuggeschwindigkeiten.

    Vielleicht helfen Dir diese Beispiele  und Beschreibungen beim Bau Deiner Blockstrecken-Steuerung weiter.

    Viele Grüße
    BahnLand

  10. Hallo Zweigl,

    Zitat

    ... und ich werde die Umbauwagen dann wohl nur lokal nutzen.

    es wäre sehr schade, wenn Du die schönen Umbau-4-Achser nicht der MBS-Gemeinde zur Verfügung stellen würdest. Diese könnte man nämlich auch sehr schön mit den Umbau-3-Achserh von Seehund kombinieren.

    Viele Grüße
    BahnLand

  11. Hallo Zweigl,

    dass die Hintergrundfarbe von Beschriftungsfeldern von der Farbe des restlichen Fahrzeugs abweicht, kommt auch bei der großen Eisenbahn vor. Dann fahren die Fahrzeuge halt mit einem "Fleckerlteppich" herum. Ist also teilweise sogar vorbildtreu ;).

    Viele Grüße
    BahnLand

  12. Hallo Kai,

    das Drehen um 180° ist nach der neuesten Korrektur des Modellbahnstudios durch Neo nicht mehr notwendig. Du solltest also bei Deinem Modell die 180°-Drehung, mit der der Fehler damals "überbrückt" wurde, wieder herausnehmen.

    Viele Grüße
    BahnLand

  13. Hallo Seehund,

    ich freue mich. dass Du wieder "dabei" bist. Dein Modell sieht auch im Rohbau schon wieder super aus. Ich vermute, dass dieses Modell - wie von Dir gewohnt - im fertigen Zustand wieder eine "Augenweide" wird.

    Viele Grüße
    BahnLand

  14. Hallo Franz,

    bezüglich halber Jakobs-Drehgestelle habe ich zusammen mit Griffin bereits ein paar Versuche unternommen, die sehr positiv verlaufen sind:

    Man halbiere das Jakobs-Drehgestell in der Mitte und weise je eine Hälfte dem jeweiligen aufliegenden Wagenkasten zu. Jedes halbe Jakobs-Drehgestell wird wie ein "normales" Drehgestell als Gruppe Rad0/Rad1 definiert.

    Beim Zusammensetzen der Fahrzeuge im Modellbahn-Studio werden automatisch auch die Hälften der Jakobs-Drehgestelle zusammengesetzt. Dass es sich hierbei um zwei getrennte Hälften handelt, ist zumindest auf geraden Streckenabschnitten nach dem Zusammensetzen nicht mehr feststellbar. In Kurven fällt das Zusammensetzen des Drehgestelles aus mehreren Teilen ebenfalls kaum auf, wenn die Kurve nicht zu eng angelegt wurde.

    Anbei ein paar Anwendungsbeispiele aus unseren durchgeführten Versuchen.

    Halbes_modell.jpg
    Fahrzeughälfte als Rollmaterial-Objekt


    In_der_kurve.jpg
    Jakobs-Drehgestell in der Kurve


    In_der_steigung_2.jpg
    Jakobs-Drehgestell in der Steigung

     

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