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Beiträge erstellt von BahnLand
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Hallo Frank,
wie wäre es, wenn Du das "einfachere" Modell als zweite LoD-Stufe des aufwendigeren Modells hernehmen würdest?
Oder habe ich da was missverstanden?Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Brummi,
Dein Sonntag in der Forstwirtschaft hat sich gelohnt. Bei Deinem ersten Versuch waren die "Tannen" doch etwas "gewöhnungsbedürftig".
Wenn Du die Bäume in Deinem letzten Bild noch etwas weiter zusammen stellt, kannst Du echt den "Schwarzwald" nachbauen.Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Marco,
ich überlasse die Einordnung der Fahrzeuge in den Online-Katalog jetzt einfach Neo.
Er kennt Deine und meine Argumentation und wird sicher die richtige Entscheidung treffen.Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Marco,
da die DBAG heute fast nur noch Tríebwagen und Wendezüge einsetzt, wird es immer schwieriger (außer z.B. beim ALEX (s.o.)), gezogene Wagenzüge ohne rückwärtige Steuereinheit aufzunehmen. Aber mit ein paar wenigen Bildern bin ich im Internet trotzdem noch fündig geworden:
Bild 1: 111 mit 3 Doppelstockwagen in Oberhausen Hbf
Bild 2: Doppelstockzug der "ZugBus RAB" (Regionalverkehr Alb-Bodensee) in Stuttgart Hbf.
Bild 3: RE 15372 Frankfurt/M - Treysa zwischen Gießen und Lollar
Bild 4: Regionalexpress im Bahnhof Nienburg (Weser)
Bild 5: Erste Doppelstockwagen-Generation der DBAG in einem Nahverkehrszug
Bild 6: Doppelstockwagen als Schlusswagen in Berlin-LichtenbergDass die Wagen ursprünglich (auch) für den Einsatz als Schlusswagen konzipiert wurden, erkennt man insbesondere daran, dass sie über Schlusslichter verfügen. Wenn sie nur als Mittelwagen von Triebzügen konzipiert worden wären, hätten die Schlusslichter bei der Beschaffung der Wagen eingespart werden können.
Übrigens fahren die Doppelstockzüge von München nach Mühldorf teilweise auch als "Sandwich": Eine Diesellok der Baureihe 218 vorne + eine Gruppe von Doppelstockwagen + eine Diesellok 218 hinten.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Modellbahnspass,
vielen Dank für die Blumen aus Beitrag #30, aber auch dieser Teil meiner Homepage ist mittlerweile hoffnungslos veraltet und sollte wieder einmal aufgefrischt werden. Das ist aber eine größere Aktion, die ich vorerst nicht in Angriff nehmen möchte (jetzt hat erst mal wieder die Gotthard-Anlage Vorrang
).
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Marco,
Du hast insofern Recht, als "Dosto" eine landläufige Abkürzung für "Doppelstock" ist. Der Begriff wird aber meines Wissens für alle Doppelstock-Fahrzeuge, also sowohl für Doppelstock-Wagen als auch für Doppelstock-Triebwagen benutzt und ist deshalb für eine Unterscheidung dieser beiden Fahrzeug-Varianten nicht geeignet.
Der Mittelwagen des Triebzuges 17 ist mit den Doppelstockwagen aus den Kompositionen 2, 5 und 6 nur äußerlich identisch. Denn er hatte anstatt der üblichen Stahl-Karosserie der Doppelstock-Reisezugwagen ein Aluminium-Karosserie.
Möglicherweise hast Du ja in Köln den Stadler-Kiss-Triebzug der Luxemburgischen Staatsbahn CFL gesehen. Der war (oder ist) nämlich im grenzüberschreitenden Verkehr nach Deutschland eingesetzt. Die beiden hier angegebenen Links "1" und "2" zeigen zwei Farbvarianten dieses Doppelstock-Triebzugs, der meiner Einschätzung nach durchaus in Köln gesichtet worden sein könnte. Dieser ist tatsächlich ein Triebzug, wobei es sich bei den Endfahrzeugen aber um keine unmotorisierten Steuerwagen, sondern um Triebwagen mit (zumindest teilweise) angetriebenen Achsen handelt. Die ursprüngliche offizielle Bezeichnung des "Stadler Kiss" war übrigens tatsächlich "Stadler Dosto".
Aber womöglich hast Du ja auch den (französischen) "Thalys" in Erinnerung, der (zumindest früher) auf der PBKA-Verbindung (Paris-Brüssel-Köln-Amsterdam) regelmäßig nach Köln kam. Dessen Endfahrzeuge sind jedoch Triebköpfe, und die Mittelwagen sind einstöckig (es sei denn, dass inzwischen auch der "TGV-Duplex" nach Köln fährt - der kommt übrigens auch nach München).
Sollte ich mit meinen "Sichtungs"-Spekulationen hier falsch liegen, möchte ich Dich bitten, falls möglich, hier ein Vorbildfoto oder einen Link dorthin einzustellen (kann auch ein Bild aus dem Internet sein wie bei meinen Links). Ich bin nämlich wirklich neugierig, was Du da gesehen hast. Dann lassen sich möglicherweise auch einige Missverständnisse aufklären.
Abschließend möchte ich noch einräumen, dass es, wenn man für die Fahrzeuge keine Beschreibung besitzt, heute nicht so ganz einfach ist, nicht angetriebene Steuerwagen und Triebwagen mit angetriebenen Achsen auseinander zu halten, wenn man sich nicht deren Beschriftung oder deren Fahrgestelle (soweit der Unterschied von außen überhaupt sichtbar ist) näher anschaut. Aber allein der Führerstand und das 3-Licht-Spitzensignal an einem Fahrzeug mit Fahrgastraum sind kein Erkennungsmerkmal für einen Triebwagen.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo,
@Frank
Die einstöckigen Steuerwagen wurden bei den Doppelstock-Wendezügen in jener Zeit eingesetzt, als noch nicht genug Doppelstock-Steuerwagen zur Verfügung standen (das war so um die "Wendezeit"). Heute wird man diese Zugkomposition wahrscheinlich seltener antreffen.Hier und hier noch zwei Bilder, die jeweils einen "normalen" Zug des ALEX (Arriva Länder Express) zeigen, in dem "mittendrin" planmäßig ein Doppelstockwagen eingestellt ist. Die Züge fahren auf der Strecke München-Regensburg-Hof.
@Modellbahnspass
Ich betreibe mein Hobby "Eisenbahn" (Modell und Vorbild) seit nunmehr 45 Jahren. Da kommt dann schon einiges zusammen, was irgendwie hängen geblieben ist, auch wenn zwischendurch auch einiges wieder verloren geht. Aber dafür haben wir ja heute das Internet und diverse Suchmaschinen, wo man dann mit etwas "Geduld" zumindest in den meisten Fällen auch das findet, was man konkret sucht. Viel entnehme ich auch aus alten Fachzeitschriften, die sich bei mir in der langen Zeit entweder in Papierform angesammelt haben, oder die ich online auf meinem PC habe.Was die Bilder aus dem letzten Beitrag angeht, so kann man diese alle entweder auf Zoltan Szabo's Traffic-Seite (dort sind schätzungsweise etwa 200000 Fahrzeugbilder zum freien Download abgelegt) oder auf Frank Laffin's Bahnschranke (dort sind es teilweise auch komplette Zugkompositionen) finden. Sind sind alle für den privaten Gebrauch "frei". Die dort gezeigten Fahrzeug-Modelle sind allerdings alle 2-dimensional, sodass sie für den Modellbauer für das Modellbahnstudio bestenfalls als "Ideenquelle" herangezogen werden können. In meiner "Vor-Modellbahnstudio-Zeit" war ich dort auch sehr engagiert und habe solche Fahrzeuge selbst gezeichnet. Diese findet man hier. Eigentlich wollte ich hier auch noch auf eine von mir erstellte Linkliste auf Internetseiten mit Maßzeichnungen von Schienen- und Straßenfahrzeugen hinweisen, musste aber gerade eben bestürzt feststellen, dass etwa 80% der dort hinterlegten Links inzwischen ungültig sind (d.h. ich muss die Seite dringend aktualisieren). Es ist eigentlich schade, dass manche Seiten einfach von heute auf morgen so sang- und klanglos "verschwinden" können.
Trotzdem wünsche ich Euch zumindest mit den verlinkten Seiten, die noch "da" sind, viel Spaß,
Viele Grüße
BahnLand -
Hello Curtis,
the German ICE1 has an electric power car at each end. The German ICE2 has an electric power car at one end and a control cab coach at the other end. With ICE3 and ICE6, the electric power elements are allocated to all vehicles (look here at pictures 15 and 16). The ICE-T contains control cab coaches at both ends (the center coaches are driven). With the ICE-TD (Diesel power) all vehicles are driven.
Many greetings
BahnLand -
Hallo,
@Modellbahnspaß und @Frank
Danke, dass Ihr mir "den Rücken gestärkt" habt.@Marco
auch mich würde brennend interessieren, auf welcher Basis Du zu der Überzeugung gekommen bist, dass die Doppelstock-Steuerwagen in der Regel Teil eines Triebzuges seien. Ich kenne für die Deutschen Bahnen keine entsprechendes Beispiel, obwohl ich mir einbilde, ein relativ fundiertes Wissen über die Deutschen Eisenbahnen zu besitzen. Selbst der DBAG 445, der als Doppelstock-Elektrotriebzug nur 8 Jahre (von 1998 bis 2006) existierte, und niemals im planmäßigen Einsatz war, bestand aus zwei Trirebwagen (als Endfahrzeuge) und einem Mittelwagen (der allerdings weitgehend den Görlitzer Doppelstock-Einzelwagen glich - siehe hier). Und auch bei dem seit Kurzem in Deutschland unter Privatbahn-Regie fahrenden Kiss-Doppelstock-Triebzug (von Stadler) sind die beiden Endwagen Triebwagen und keine antriebslosen Steuerwagen (siehe hier).@NEO
Anbei findest Du die versprochene Auswahl von Zugkompositionen, bestehend aus "einfachen Zügen" ohne rückwärtigen Führerstand, Wendezügen (bestehend aus Lokomotive, Reisezugwagen und abschließendem Steuerwagen, und Triebzügen (die Züge sind teilweise verkürzt dargestellt).Einfache Züge (ohne Führerstand am Zugende)
Wendezüge
Der obige Zug fuhr so in den 1970er Jahren im Hamburger Nahverkehr.
Obwohl es sich bei dem RailJet um eine fest gekuppelte Zugeinheit handelt, ist er ein "Wagenzug" und kein "Triebzug". Die Zuglokomotive ist eine gewöhnliche "Taurus"-Lok, die nur farblich an das Design des Zuges angeglichen wurde.
Triebzüge
Die beiden obigen Bilder zeigen denselben Triebzug vor und nach dem Umbau in den 1960er Jahren.
Der obige Triebzug lief nur als Prototyp im Probebetrieb und war ein Einzelstück.
Der "Transalpin" (oben) als Vorläufer des RailJet war ein "Triebzug" mit speziell für diesen Zug konzipiertem Triebkopf - und kein "Wagenzug".
Ich überlasse es nun Dir, zu entscheiden, wie Du die Fahrzeuge in den Katalog einsortieren möchtest.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Frank,
schau mal da.
Von dem DB-Tausendfüßler (32 Achsen) kenne ich leider kein Bild und keine Zeichnung.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Quackster,
Gute Besserung !!!
Gruß BahnLand
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Hallo Frank,
... und jetzt das Ganze bitte noch als Schienenfahrzeug (Uaai) ...
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Seehund,
Du hast Recht:
Die "Ludmilla" ist die 130, 131, 132 usw., die "Taiga-Trommel" die 120. Soviel ich weiß, hatte die Taiga-Trommel noch einen Spitznamen: "Wumme".Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Neo,
Zitatsodass die Personenwagen-Kategorie am Ende nur noch Wagen enthält, die typischerweise an unabhängigen Loks betrieben werden
das trifft typischerweise auch für die Dostos (gehört auch der DB bzf dazu) und die Silberlinge zu. Ich würde sie daher als Benutzer des Programms nicht bei den Triebwagen vermuten. Ich würde hier gerne eine kleine Übersicht von typischen Zugkompositionen aus Personenwagen und Triebwagen-Kompositionen hinterlegen, schaffe das allerdings erst wieder ab dem späten Freitag, weil ich gleich für ein paar Tage weg muss.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Neo,
das ist jetzt nicht so ganz leicht zu beschreiben. Kurz gesagt: Die "Logik" besteht darin, dass die Doppelstockwagen als Personenwagen (nicht als Triebwagen) konzipiert sind.
Am Anfang war der "Wagen-Zug", bestehend aus einer Lokomotive und angehängten Wagen. Durch die einheitlichen Schraubenkupplungen können die Wagen in beliebeger Reihenfolge und beliebiger Richtung zusammengekuppelt werden.
Ein Triebwagen ist prinzipell ein Fahrzeug, das gleichzeitig Lok und Wagen ist (oder anders ausgedrückt: ein Wagen mit eigenem Antrieb). Im Gegensatz zu "gewöhnlichen" Personenwagen wurden für Triebwagen oft optisch dazu passende Anhänger beschafft, die man dann entsprechend "Beiwagen" (zum Triebwagen) nennt.
Steuerwagen sind wiederum nichts anderes als "normale" Personenwagen oder Triebwagen-Beiwagen mit eingebautem Führerstand. Durch den Einsatz eines Steuerwagens am von der Lok oder dem Triebwagen abgewandten Zugende, kann man sich beim Wenden des Zuges das Umsetzen dies Triebfahrzeugs ersparen.
Doppelstock-Wagen haben den Zweck, mehr Sitzplatz auf kürzerer Wagenlänge bereitzustellen. So kann man auch kürzere Bahnsteige weiter nutzen, die beim Anhängen eines zusätzlichen einstöckigen Wagens zum Ein- und Aussteigen nicht mehr ausreichen würden.
Die in Deutschland verwendeten Doppelstock-Fahrzeuge waren (bis auf ganz wenige Ausnahmen, z.B. den Doppelstock-Schienenbus der Baureihe 670) immer Personenwagen. Bei der Lübeck-Büchener Eisenbahn (vor 1938) waren es zweigliedrige Wagen mit Stromlinienform, mit denen, gezogen und geschoben von Stromlinien-Dampflokomotiven, zwischen Hamburg und Lübeck ein Schnellverkehr eingerichtet wurde (das waren die ersten Doppelstock-Steuerwagen). In der DDR wurde dann dieses Wagen-Konzept übernommen und auf 4- und 5-gliedrige Doppelstock-Wagenzüge erweitert. Später lieferte der "Waggonbau Görlitz" nur noch Doppelstock-Einzelwagen aus, die viel flexibler als die Gliederzüge zusammengestellt und eingesetzt werden konnten. Dieses Konzept wurde dann bei der Vereinigung von DB und DR zur DBAG übernommen und bildet heute neben den Nahverkehrstriebwagen die Hauptstütze des Lok-bespannten Nahverkehrs. Natürlich wurde auch hier das bereits bei den einstöckigen Wagen praktizierte Steuerwagen-Konzept übernommen.
Einen (mehrteiligen) Doppelstock-Triebwagen gab es bei der DB nur ganz kurz als Versuchsfahrzeug den ET 445. In naher Zukunft soll es in Form des Twindexx einen neuen Doppelstock-Triebwagen geben.
Viele Ggrüße
BahnLand -
Hallo Quackster,
das geht ja bei Dir wie am Fließband!
Wenn Du so weiter machst, hast Du bald eine schöne Flotte von Nahverkehrs-Triebwagen beisammen!
Weiter so ...
sagt BahnLand
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Hallo Neo,
ich muss gestehen, dass ich die Bezeichnungen "Triebwagen" und "Triebzug" auch nicht immer ganz eindeutig verwende. Eine sehr schöne Erklärung findet man hier in "Wikipedia", wobei es aber auch hier gewisse "Grauzonen" gibt. Damit hast Du Recht, dass das Verzeichnis "Triebwagen" besser "Triebzüge" hieße (und konsequenterweise alle Triebwagen, Mittelwagen und zu Triebwagen gehörende Steuerwagen (wie z.B. beim Schienenbus oder ICE3) enthalten soll.
Aber es gibt eben auch Steuerwagen, die zu den Personenwagen gehören (frei mit anderen Personenwagen kombinierbar). Hierzu gehören insbesondere die Silberling-Steuerwagen und die von Dir angesprochenen Doppelstock-Steuerwagen, die also eindeutig den Personenwagen zuzuordnen sind (auch wenn die Steuerwagen im Modellbahn-Studio (korrekt) als "Lokomotiven" deklariert sind).
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Franz,
schau Dir mal die ZIP-Datei aus diesem Beitrag an. Dort habe ich sowohl den Innenraum (Innenbeleuchtung) als auch die Schlusslichter als "_LS"-Gruppen definiert. Hierdurch leuchten diese bei Nacht automatisch. Allerdings lassen sich die von mir realisierten "_LS"-Gruppen nicht umschalten. Aber da bist Du ja der "Guru", sodass ich denke, dass Du auch das "in den Griff bekommst".
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Marko,
Dein Beitrag hat meinen überholt und wurde von mir erst nach dem Abschicken entdeckt. Darum kommt die Antwort jetzt hinterher.
Klar, ich habe halt die Sicht des Vorbild-Freaks, und kann die bei Deiner ersten Aussage nicht widersprechen. Aber in der zweiten Hälfte Deines Beitrags kommst Du eigentlich meinem Vorschlag sehr nahe. Im Gegenteil, Du gehst sogar noch weiter, indem Du für jeden Triebwagen- oder Zugtyp eigene Unterverzeichnisse vorschlägst, was ich zwar ideal fände, aber Neo wahrscheinlich "etwas zu weit" geht. Dies würde nämlich bedeuten: Jeweils ein eigenes Verzeichnis anzulegen für
- den ICE1 mit dem Triebkopf (ICE-Lok) und den zugehörigen Mittelwagen (ICE Bordrestaurant + ICE Personenwagen)
- den ICE3 mit allen angetriebenen und nicht angetrieben Einzelfahrzeugen
- die Varianten des Gläsernen Zuges
- die Talent-Triebwagen
- die LINT-Triebwagen
- die schweizerischen RAe-Triebzüge
- den Schienenbus und seine beiden Beiwagen-Typen
und bei den Personenwagen, wie bereits für die Eurofimas praktiziert, für
- die Silberlinge (und "Rotlinge")
- die E30-Eilzugwagen
- die Doppelstock-Wagen
Bei den Güterwagen möchte ich jetzt nicht fortfahren ...
.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Neo,
folgende Verschiebungen sollten meiner Ansicht nach vorgenommen werden:
- vom Personenwagen- in das Triebwagen-Verzeichnis:
"ICE Bordrestaurant" (nicht "Boardrestaurant"),
"ICE Personenwagen",
"ICE3 Bordrestaurant",
"ICE3 Steuerwagen 2te Klasse als Wagen",
"ICE3 Stromabnehmerwagen als Wagen",
"ICE3 Wagon 1te Klasse",
"ICE3 Wagon 2te Klasse",
"ICE3 Wagon 2te Klasse ohne Toilette",
"TEE Panoramawagen" (Fantasie-Modell für TEE-Triebzug),
"TEE Personenwagen",
"TEE Speisewagen" (beides Mittelwagen des TEE-Triebzuges),
"TEE VT11 als Wagen"
(auch die ausgeblendeten Wagen mit diesen Bezeichnungen (im Katalog trotzdem abgeschwächt sichtbar) müssen mit verlagert werden).
- vom Verzeichnis "Elektroloks" in das Triebwagen-Verzeichnis:
"ICE-Lok" (ist der Triebkopf des ICE1-Triebzuges)
- vom Verzeichnis "Elekroloks" in das Personenwagen-Verzeichnis:
"E-Lok (silber)" (ist beim Vorbild ein nicht motorisierter Steuerwagen, allerdings dort ohne Stromabnehmer)
- vom Triebwagen- in das Personenwagen-Verzeichnis:
"DB bzf 761 rot",
"DB Silberling Endwagen",
"DB Silberling Steuerwagen"
(alle 3 Modelle sind beim Vorbild unmotorisierte Steuerwagen)
Dass die Steuerwagen im Modellbahn-Studio "motorisiert" sind, hat durchaus seine Berechtigung, auch wenn dies nicht unbedingt dem Vorbild entspricht. Denn wird ein Wendezug geschoben, läuft der Steuerwagen mit dem Lokführer im Führerstand voraus. Der Steuerwagen wird quasi als "Lok" eingesetzt, auch wenn sich die Antriebseinheit ganz hinten in der "tatsächlichen" Lok befindet. Und nur, wenn die "Lok" immer in Fahrtrichtung vorne am Zug ist (also der Steuerwagen ebenfalls als "Lok" angesprochen werden kann), sind "einfache" Schaltungen in der Ereignisverwaltung möglich ("Lok" steht tatsächlich auf dem Halte- oder Start-Gleis beim Signal und nicht ganz wo anders ganz hinten).
Bei schweizerischen RAe-TEE-Triebwagen befindet sich beim Vorbild die Antriebseinheit sogar in der Mitte, und die Endwagen sind unmotorisierte Steuerwagen. Trotzdem sind im Modellbahnstudio für den Betriebsablauf korrekt die Endwagen (Steuerwagen) als "Lokomotiven" und der Motorwagen in der Mitte als "Wagen" definiert.
Jetzt hoffe ich, dass ich nicht "alle Klarheiten beseitigt" habe.
Viele Grüße
BahnLand
- vom Personenwagen- in das Triebwagen-Verzeichnis:
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Hallo Franz,
ZitatDeshalb habe ich ihm Drehgestelle spendiert. Fällt kaum auf da die Lok sehr tief liegt.
Ich hatte bei dieser Aussage schon befürchtet, dass Du die zweiachsigen "Märklin"-Drehgestelle darunter gesetzt hättest. Aber glücklicherweise ist dem nicht so. Ich finde, dass dem "Schienenzepp" die Einachs-Drehgestelle sehr gut stehen (wie Du ja schon sagtest, sieht man die Drehung wegen der niedrigen Karosserie-Lage ja kaum). Und die sich öffnenden und schließenden Türen sind auch beeindruckend.
Insgesamt ein rundherum gelungenes Modell !
Zuletzt noch eine Verständnisfrage:
ZitatDa möchte ich noch warten bis Bahnland seine Beleuchtung zur Verfügung stellt.
Welche Beleuchtung meinst Du? Die noch ausstehenden rechteckigen Lampen?
Eigentlich hatte der Schienenzeppelin runde Lampen sowohl vorne (in den Laternen-Nischen, wie auf diesem Bild sichtbar) und ein rundes Schlusslicht hinten (siehe dieses Bild - ich interpretiere das runde Etwas unterhalb des Propellers zumindest als solches).Wenn Du mit Deiner Bemerkung jedoch die Innenbeleuchtung meinst, so wäre es besser, wenn Du Deine Inneneinrichtung als "_LS"-Gruppe spezifizieren würdest. Dann hättest Du bei Nacht die Innenbeleuchtung automatisch (ich weiß allerdings nicht, ob der "echte" Schienenzeppelin jemals bei Nacht gefahren ist). Ansonsten kann man natürlich auch meine "Innenbeleuchtung" aus dem "Bahntechnik"-Verzeichnis des Online-Katalogs verwenden, die ja in der Gesamtgröße skalierbar und in der Länge variierbar ist. Sie hat allerdings den Nachteil, dass man dann durch den Schienenzeppelin nicht mehr hindurch schauen kann (undurchsichtige Innenwände) und die Sitze trotz Beleuchtung bei Nacht dunkel bleiben.
Beide Beleuchtungs-Varianten(sowohl die Innenbeleuchtung als auch die Lok-Lampen) werden nachträglich auf der Anlage mit dem Modell verknüpft, bleiben aber auch nach der Verknüpfung eigenständige Modelle.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Neo,
das mit dem Aufteilen des Online-Katalogs finde ich sehr gut und könnte mir sogar eine weitere Aufteilung vorstellen:
- Offene Wagen (Hochbord- und Niederbordwagen, Schüttgut-Wagen (Trichter-Wagen), Flachwagen, Rungenwagen, Autotransportwagen),
- Geschlossene Wagen (Wagen mit geschlossenen Wänden, Verschlagwagen, Kühlwagen, Schiebewandwagen, Wagen mit öffnungsfähigem Dach)
- Zisternenwagen (Tankwagen, Silowagen, Staubgutwagen, Fasswagen)
- Spezialwagen (Kranwagen, Schwerlastwagen (Tausendfüßler), Schienenfahrzeug-Transportwagen)
Ferner würde ich die Schmalspurfahrzeuge gerne in getrennten Unterverzeichnissen sehen:
- Schmalspur-Triebfahrzeuge
- Schmalspur-Personenwagen
- Schmalspur-Güterwagen
Denn es sieht schon etwas "komisch" aus, wenn ein Zug sowohl aus Normalspur- als auch aus Schmalspurfahrzeugen besteht. Die Auftrennung in unterschiedliche Verzeichnisse würde hier die Zusammenstellung von "Art-reinen" Zugkompositionen erleichtern.
Bei mehrteiligen Triebwagen (oder Triebzügen) gehören nach meiner Ansicht die Beiwagen und Mittelwagen in das gleiche Verzeichnis wie die Triebwagen und Triebköpfe (nicht in das Personenwagen-Verzeichnis). Betroffen wären hiervon heute
- die ICE-Mittelwagen (ICE1 und ICE3), die ja auch beim Vorbild eine Beiwagen-Beschriftung (und nicht eine "Personenwagen-Beschriftung") besitzen,
- der Mittelwagen des LINT81-Triebzuges und
- die Mittelwagen (und der "nicht motorisierte" Triebkopf des TEE-Triebwagens VT 601).
Umgekehrt sind die Silberling-End- und Steuerwagen genauso wie der Doppelstock-"bzf" Personenwagen und keine Triebwagen - auch wenn sie im Modellbahn-Studio "motorisiert" sind, und gehören daher ins Personenwagen-Verzeichnis (nicht ins Triebwagen-Verzeichnis).
Tut mir leid, wenn ich etwas "griffelspitzig" wirke, aber ich bin halt etwas "Vorbild-orientiert".
Zuletzt noch zwei kleine Fehler in der Katalog-Anzeige:
- Bei den Unterverzeichnissen "Offen" und "Gedeckt" wird in der dunklen Anzeige-Leiste der Verzeichnispfad nicht mehr angezeigt.
- In der linken Verzeichnis-Übersicht lässt sich das Verzeichnis "Güterwagen" nicht aufklappen.
So, jetzt ist genug gemeckert.
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo msku,
Franz hat Recht, mit Sketchup lassen sich direkt keine Animationen realisieren.
Kennt man sich aber mit DirectX ein wenig aus (die mit dem Export erzeugte X-Datei hat das DirectX-Format), kann man das Sketchup-Modell für die Animation "vorbereiten" (entsprechende Gruppen definieren) und die für die Animation benötigten "Animation-Set"-Direktiven in der X-Datei selbst hinzufügen.
Das ist leider nicht sehr komfortabel und geht wohl mit Blender besser (da ist dann Franz der Fachmann dafür).
Viele Grüße
BahnLand -
Hallo Fred,
schau Dir doch mal die Demo-Anlage "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" in der Katalog-Kategorie "Experirmentelle Anlagen" an. Dort habe ich ebenfalls Variablen verwendet, um die Geschwindigkeit eines anhaltenden Zuges für die Weiterfahrt zwischenzuspeichern. Allerdings habe ich als "Bezug" nicht das Signal, sondern das Haltegleis gewählt, was allerdings schaltungsmäßig keinen Unterschied macht. Vielleicht kannst Du damit ja was anfangen. Eine kurze Beschreibung der Anlage findest Du auch hier.
Viele Grüße
BahnLand
[Erledigt] Auto Wagon (zweistöckig)
in Modellwünsche
Geschrieben
Hallo Stefan,
die Autotransportwagen sind schon "ewig" im Online-Katalog. Nur habe ich sie jetzt vom "globalen" Güterwagen-Verzeichnis in das Unterverzeichnis "Offen" verschoben, was aber alle, die die Wagen bereits auf ihren Anlagen im Einsatz haben, nicht merken werden.
Die Wagen entstanden nach dem Vorbild des Autoverlads am Gotthard-Scheiteltunnel, der bis zur Eröffnung der Gotthard-Autobahn in Betrieb war. Meines Wissens gab es aber dort nur Seiten-Rampen, aber keine Kopf-Rampe. Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren
. Ob es auch Transportwagen ohne Überdachung gab, weiß ich nicht. Ich könnte aber noch einen Flachwagen als "Zwischenwagen" bauen. "Zwischenwagen" deshalb, weil der Wagenverband meist in einer festen Konfiguration lief, und zwischen den Wagen nur "Puffer-Stangen" (ohne Pufferteller) vorhanden waren, um den Übergang zwischen den Wagen zu ermöglichen. Nur an den Endwagen (den "Rampen-Wagen") waren an einer Seite normale Regelpuffer angebracht.
Beim Bau der Wagen (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner) hatte ich nicht daran gedacht, auch herabgelassene Bordwände zu realisieren. Ich könnte aber jeweils einen Wagen mit herabgelassener Stirnwand (ich nehme an, dass Du diese mit dem von Dir genannten "Schott" gemeint hast) oder "entfernten" Seitenborden bauen (es wäre natürlich schöner, wenn man die betroffenen Bordwände als Animation "umlegen" könnte, aber dazu bin ich Know-How-mäßig noch nicht in der Lage).
Viele Grüße
BahnLand