Waterman67

@BR_01_Fan Schwerkraftentladung würde nur bei unterirdischen Tanks funktionieren. In den Tanklagern werden Pumpen verwendet da meistens Hochbehälter oder Tanks zur Lagerung verwendet werden. Etwas weiter oben habe ich ein Bild „Tanklager“ verlinkt, da sieht man die Größe der Schläuche. In der Praxis wird meistens ein ganzer Zug gleichzeitig entladen. Das dauert 4 bis 5 Stunden. Kesselwagenzüge haben meistens um die 20 Wagen, da geht schon einiges rein. @Chris06 , die Szene sieht stimmig aus, die Figuren passen gut dazu. Viele Grüße Tino

Hallo Chris, schaut sehr gut aus, genau so habe ich mir das vorgestellt. @SualokinK hat vor kurzen neue Bahnmitarbeiter hochgeladen, die würden die Szene vielleicht noch etwas beleben (die Schläuche verschwinden ja nicht von Geisterhand) ;-) Viele Grüße Tino

Hallo, ich hab gleich mal ein wenig gebastelt und eine Klappbrücke eingefügt. Geschlossen sieht das so aus: Animiert wurde die Brücke mit der virtuellen Drehspur von @Roter Brummer . Darauf wurde eine gehende Person platziert und mit dieser die Brücke (Quader mit Riffelblechtextur) verbunden. Der Antrieb fehlt natürlich noch. Ich bin immer wieder erstaunt was man mit einfachen Mitteln alles basteln kann. Viele Grüße Tino

Hallo Chris, genau so hab ich es gemeint. Für die Gleiswanne ist kein großer Aufwand nötig. Eine Ebene mit einer Textur wie ein Gitterrost sollte da schon reichen. Oder eine Betonfläche mit den entsprechenden Abflüssen. Im Bild Tanklager (Link) ist es schön zu sehen. Sogar den Eimer gibt's im Katalog ;-). Tanklager Alles in allem eine schöne Idee. Ich habe schon mal ein bißchen gebastelt. Man kann z.B. je Anschluß einen Gleiskontakt legen und wenn man mit Rangieren fertig ist, werden die Schläuche auf der Ablage ausgeblendet und an den Kesselwagen angeschlossen angezeigt. Na, ja eine Spielerei halt. Viele Grüße Tino

Hallo Christian, die einziehbare Rampe schaut schon gut aus. Allerdings ist die Idee einer Klappbrücke von Bahnland gar nicht so abwegig. In Umladehallen (als es noch Stückgutverkehr gab) wurden diese tatsächlich verwendet. Die Wagen wurden in die Halle geschoben, in der Mitte wurde ein Teil abgekuppelt (in Höhe der Klappbrücke), die restlichen Wagen ein paar Meter vorgezogen und die Brücke herunter geklappt. In der Praxis handhabten das die Kollegen noch viel einfacher (die wollten ja auch keine langen Wege mit dem Stapler fahren). Am Güterwagen beide Türen auf und den Wagen als mobile Überfahrrampe benutzt. Bei großen Bahnhöfen gab es auch Unterführungen mit Rampen für die Ladefahrzeuge um die Gleise wechseln zu können. Teilweise war die Logistik auch komplett unterirdisch und die Ladefahrzeuge tauchten nur zu Ladezwecken über Rampen aus dem Untergrund auf. Ein sehr ergiebiges Thema für den Modellbahner . Gruß Tino

Hallo Christian, akzeptabel ist, wenn es Dir gefällt. Mir gefällt es sehr gut. Sieht aufgeräumt aus. Allenfalls der Anschluß aus dem Boden sollte vielleicht rechtwinklig sein, so das der Schlauch gerade aus dem Anschluß kommt, eine S -Kurve zum Boden einnimmt, der Anschluß am Wagen ist schon perfekt. An den Bodenanschluß kommt noch ein Absperrventil (z.B. aus Rohren für Großtanks im Katalog). Die Notwendigkeit einer Gleiswanne in Abfüllanlagen hast Du sicher auf dem Schirm. Meine eigenen Versuche mit Bordmitteln sehen dagegen sehr bescheiden aus: Zapfstelle für Heizwasser V-Lok Entladung Diesel und Heizöl an Loktankstelle Über die Schläuche im Katalog würden sich sicher viele Anwender freuen. Einige Nutzungsmöglichkeiten: Industrie Abfüll- und Entladeanlagen Tankstelle für Loks (Diesel und Wasser) Serviceeinrichtung Reisezüge (Versorgung- und Entsorgung) und natürlich für die Feuerwehr Wie konnten wir nur solange ohne Schläuche auskommen? Viele Grüße Tino

Hallo, die Entladestutzen sind meistens etwas tiefer. Das mit dem Schlauch sieht aber schon gut aus. An dem Schlauch hätte ich auch Interesse (z.B. Heizwasser nehmen bei Dieselloks mit Dampferzeuger). Anbei noch Links zu ein paar Bildern von Entladestellen. Bild Bild 2 Bild 3 Gruß Tino

Hallo @Roter Brummer , ich habe gestern mal alle Module zusammengesetzt und mir das ganze während einer Fahrt aus der Lokführerperspektive angeschaut. Auch dank der Kulissen ist das ein völlig anderes Bild als in der Draufsicht. Mit den neuen Kulissen wird das sicher noch besser. Nachteil: vor lauter Sightseeing kann man manchmal glatt das Basteln vergessen. Viele Grüße Tino

Hallo @Roter Brummer , es muss nicht immer Landschaft sein, auch die Industriekulissen finde ich sehr gelungen. Bei städtischen oder industriellen Kulissen könnte eine Beleuchtung durchaus ansprechend sein. Viele Grüße Tino

Guten Tag, die Kabelrolle hatte sich sicher mit einem Ende irgendwo verfangen und wurde mitgeschleift. Nein es war keine Studie, sondern eine Reminiszenz an Easys Idee Objekte automatisch an eine bestimmte Stelle zu setzen und (!) automatisch am Gelände auszurichten. Das hat er meiner Meinung nach sehr elegant gelöst. Ich wollte nur an einem Beispiel eine andere Möglichkeit in Form einer Baustelle im laufenden Betrieb zeigen. Warum soll das im Gleisbogen nicht funktionieren? Die Berechnung ist nur etwas aufwendiger. Alternativ, können ja auch Gleisstücke entsprechend der Fahrdrahtlänge (im Bogen natürlich kürzer) als Ankerpunkt zum Setzen der Masten dienen. Eine Herausforderung wird noch die abwechselnde Länge der Ausleger und der Zick-Zack des Fahrdrahts (die Berechnungen dazu). Für mich muss es auch nicht perfekt sein. Gebaut wird nur an einer kleinen Stelle um etwas Bewegung auf der Anlage zu haben und nicht nur Züge fahren zu sehen. Und was am Wichtigsten ist: mir hat es Spaß gemacht das Beispiel nachzuvollziehen und ein wenig anzupassen. Gruß Tino

Hallo @EASY , ich konnte die Idee mit dem Baugleis zügig umsetzen und eine kleine Baustelle testen. Die Masten und Ausleger werden als Vorrat per Kopfdruck auf die Wagen geladen. Ist der Arbeitszug am Startpunkt angekommen, werden Masten und Ausleger ähnlich wie die Hektometertafeln gesetzt. Dir Arbeitszug bewegt sich um x cm voran, dann werden die nächsten Schritte gestartet. Natürlich kann man das mit dem Bagger und dem ORT noch animieren. Das bringt wieder etwas mehr Bewegung auf der Anlage. Gleisbau geht sicher ähnlich. Im Video ist ein kurzer Ausschnitt zu sehen. OL Bau Viele Grüße Tino

Hallo @EASY , Die Antwort bezieht sich auf das automatisierte Setzen von Hektometertafeln vom 22.08.2024. Eine wunderbare Idee hast Du da gehabt. Die Idee läßt sich auch mit anderen Objekten umsetzen. Mit Telegrafen - und Oberleitungsmasten habe ich das schon probiert, mal sehen ob das auch mit dem Verlegen der Fahrleitung funktioniert. Auch Gleisbaustellen mit Jochverlegung sollten sich so umsetzen lassen, wenn die Pfeillok auf einer virtuellen Spur fährt. Da werde ich sicher noch einige Zeit damit verbringen die Möglichkeiten zu testen. Vielen Dank. Gruß Tino

Hallo @Goetz , vielen Dank, hab es gleich probiert und als Lesezeichen markiert. Das eignet sich wirklich gut zum Testen. Viele Grüße Tino

Hallo zusammen, solche Berechnungen kann man sicher öfter gebrauchen, ich hab die Formeln auch nicht immer im Kopf. Ich habe die KI mal beauftragt das in LUA abzubilden. Das funktioniert wenn man die Funktion als benutzerdefiniertes Ereignis einfügt und dann die Parameter übergibt. Vielleicht kann sich @Goetz mal die Sache anschauen. Der Error-Handler funktioniert so nicht, ich kenne mich mit LUA auch nicht so aus. Ansonsten finden ich den KI generierten Code gar nicht so schlecht, ist auch sauber kommentiert. -- Universelle Wrapper-Funktion für Kreisberechnungen -- Eingabe: -- radius (R): Kreisradius -- chord (c): Sehnenlänge (optional) -- arcLen (s): Bogenlänge (optional) -- offset (h): seitlicher Ausschlag (optional) -- Hinweis: Gib genau einen der Werte c, s oder h an. function circleCalc(radius, chord, arcLen, offset) local angleRad, angleDeg, arcLenOut local mode if chord then -- Sehnenlänge local halfAngle = math.asin(chord / (2 * radius)) angleRad = 2 * halfAngle mode = "Sehnenlänge" elseif arcLen then -- Bogenlänge angleRad = arcLen / radius mode = "Bogenlänge" elseif offset then -- Seitlicher Ausschlag angleRad = math.acos((radius - offset) / radius) mode = "Seitlicher Ausschlag" else error("Bitte entweder chord, arcLen oder offset angeben") end angleDeg = angleRad * 180 / math.pi arcLenOut = radius * angleRad -- Ausgabe schön formatiert print(string.format("[%s] Radius %.2f m:", mode, radius)) print(string.format(" Winkel: %.6f rad (%.6f°)", angleRad, angleDeg)) print(string.format(" Bogenlänge: %.6f m", arcLenOut)) return angleRad, angleDeg, arcLenOut end -- Beispielaufrufe: circleCalc(500, 1.90, nil, nil) -- Sehnenlänge circleCalc(500, nil, 1.90, nil) -- Bogenlänge circleCalc(500, nil, nil, 1.90) -- Seitlicher Ausschlag

Hallo @AndreasWB , zum Thema Vorfahrt gibt es schon viel zum Nachlesen und Anschauen, das stimmt. Dein Beispiel mit dem BÜ gefällt mir sehr gut, das sollte sich fast 1:1 für eine Straßenkreuzung mit Ampeln umsetzen lassen. Werde ich nachher gleich mal probieren. Vielen Dank. Gruß Tino

Hallo zusammen, ich habe gestern nebenbei (und auch danach) das Problem und die Lösung beim Straßenverkehr versucht nachzubauen. Fazit: Ein Problem gelöst: 3 neue tauchen auf . Der Haltekontakt in der Linksabbiegerspur funktioniert für den Linksabbieger, der geradeaus fahrende Hintermann fährt aber dann durch den wartenden durch. Also muss da auch noch mal ein Kontakt hin. Zum Thema Bremsweg (wenn die Ampel kurz vorher auf gelb oder rot springt) habe ich mir von der KI die Bremswege berechnen lassen (die Formeln hatte ich nicht mehr im Kopf). Damit läßt sich ziemlich genau der Punkt bestimmen, an dem nicht mehr rechtzeitig vor der roten Ampel angehalten werden kann. Beträgt z.b. die Gelbphase 2 Sekunden, kann man auch die entsprechende Geschwindigkeit berechnen lassen, ab der nochmal "durchgestartet wird" um die Kreuzung zu räumen. Also ein interessantes Thema gerade auch in Zusammenhang mit Vorfahrtsregelungen. Ich würde es auch begrüßen das nochmal aufzugreifen und eine elegante Lösung zu finden die viele Anwendungsfälle abdeckt. Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag.

Hallo @Roter Brummer , mir gefallen Deine Beispiele sehr gut. Mein Favorit ist der gebogene Hintergrund mit dem Stausee. Dieser verleiht dem Modul richtig Tiefe. Wenn man auf den ersten Blick gar nicht mehr erkennen kann wo hört das Modul auf und wo beginnt der Hintergrund ist das Ziel erreicht. Ich freu mich darauf das zukünftig im Katalog zu sehen. Vielen Dank. Gruß Tino

Hallo @alexander42 und @Goetz , vielen Dank für den gestrigen Stream, konnte leider nicht alles aufmerksam live verfolgen und habe später nochmal reingeschaut. Die Effekte bei sinnvoller Platzierung der Hintergründe sind schon beeindruckend, das kann ich auf jeden Fall verwenden. Die Ausführungen von Götz zu Variablen und Schlagworten hätten mir viel Arbeit erspart, sind aber ein gutes Kompendium. Falls der Stream wieder auf YouTube hochgeladen wird, ist es vielleicht hilfreich ein paar Timestamps einzufügen, um schnell zum interessierenden Thema zu springen. KI wurde auch kurz angesprochen, die von @Roter Brummer erstellten Hintergründe sehen sehr gut aus. Ich habe gute Erfahrungen beim Überprüfen von Lua-Code mit der KI (MS Copilot) gemacht. Die Lernkurve ist sehr steil und es werden viele Vorschläge gemacht um den Code kompakter zu gestalten, Fehler abzufangen oder oft benutzte Aufrufe in Funktionen auszulagern. Von der KI modifizierter Code wird auch kommentiert, das erspart auch Arbeit. Ich bastele gerade an einem GBS mit Start und Zieltasten wo alle Fahrzeugbewegungen (auch Rangieren) ausschließlich durch Einstellungen der Fahrstraßen erfolgen. Für die Fahrt in besetzte Gleise (Rangierfahrstraßen) werden eigene Taster benutzt (wie im echten Stellwerk). Da kommen Schlagworte und Variablen an vielen Stellen zum Einsatz, der Beitrag von Götz kam also gerade recht. Viele Grüße Tino

Hallo zusammen, erstmal vielen Dank fürs Hochladen und den Stream gestern. Das war sehr hilfreich. Bahnübergangsteuerungen gibt es in sehr vielen Formen. Das von Goetz gezeigte Beispiel zeigt eins davon. Der Zug befährt den Einschaltkontakt (Rautentafel), der BÜ prüft die Einschaltbereitschaft und schaltet ein. Ist die Überprüfung der Einschaltbereitschaft positiv verlaufen, wird schon BÜ1 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt leuchten die Blinklichter am BÜ, die Schranken sind noch offen. Je nach Geschwindigkeit des Zuges sind die Schranken erst kurz vor Erreichen des BÜ (geschätzt 200m ) vollständig geschlossen. Das sieht aus der Lokführerperspektive zuweilen echt gruselig aus. Anders sieht es aus bei BÜ mit Vollschranken und Gefahrraumüberwachung. Diese gelten erst dann als gesichert wenn die Schranken geschlossen und der Gefahrraum frei. Auch das läßt sich perfekt im 3 D Modellbahnstudio nachbilden (z.B. bei Rückstau auf der Straße bis auf den BÜ). Ein Lokführerkollege berichtet hier ausführlich über das Thema ca. ab 05:30. Die Arten der Bahnübergänge - YouTube Hier gibt es auch einen Lehrfilm: (ab 2:30) Bahnübergänge Teil 1 - Lo Anlagen - YouTube Es kommt immer auf Bauart des BÜ und die Art der Überwachung an, das Thema ist sehr komplex. Man kann es vielleicht so erklären: Bei BliLo Anlagen (Blinklichtanlage, Lokführerüberwacht) reicht die Zeit vom Einschalten des BÜ (am Bü2 - Rautentafel) bis zum Erreichen des BÜ Überwachungssignals gar nicht aus das die Schranken vollständig gesenkt sind. Die Grundsteuerung von Goetz passt perfekt dazu. Es gibt ja schon einen Schalter der die vollständige Sicherung des BÜ anzeigt (im Stellwerk versteckt), der könnte in anderen Fällen die Freigabe der Fahrtstraße oder des Hauptsignals ermöglichen. Der Zeitfaktor im Beispiel von Phrontistes könnte entfallen, da dass Schließen der Schranken unabhängig vom Typ immer erst nach Ende der Animation zum Einschalten des Schalters "gesichert" führt. Hab ich gestern gelernt. ;-)

Hallo zusammen, na das ja cool. Ich hatte mir über die EV mittels Sichtbarkeit ein Wartezeichen mit Ra12/Sh1 zusammengebastelt. Aber mit den Lichtscheiben ist es viel einfacher. Herzlichen Dank an @BahnLand! Funktioniert also nicht nur an Fahrzeugen. Viele Grüße Tino

Hallo Heiko, TC ist bezüglich des Fenstermanagements gelegentlich etwas sperrig. Mit gedrückter Windowstaste und den Pfeiltasten kann das Fenster wieder in den sichtbaren Bereich geholt werden. Anbei eine neue Datei (vor dem Abspeichern in der Bildschirmmitte positioniert). Gruß Tino urbahn_test-NEU.zip

Hallo Heiko, im MBS werden die Loks genau wie auf der Modellbahn eingemessen. Da der Führerstand nach einem Fahrbefehl via Automatik nicht mehr funktioniert, muss man vorher einmal "neu verbinden" in TC betätigen und dann mit Einmessen beginnen. Bei gleicher Höchstgeschwindigkeit reicht es in der Regel 1 Lok einzumessen, diese zu kopieren, Adresse, Lokdaten und Bild zu ändern (so habe ich es auch in Deiner Datei gemacht. Mir sind noch ein paar kleine Fehler aufgefallen. Melder001 im MBS funktioniert nicht - muss Melder101 heißen. Melder 102 gibt es doppelt (2 Gleisstücke - das führt zu Problemen. Ich habe den nach dem Entkuppler rechts entfernt (umbenannt). Für Einfahrten von rechts wird ja Melder 103 genutzt. Bei den Formeln zum Ankuppeln hast Du einen kleinen Denkfehler. Die Zugspitze (1. Wagen) steht immer am Entkuppler also 17,5 cm nach Beginn Melder 103. Da braucht man gar keine Formel sondern nimmt die 17.5 als festen Wert. Normalerweise braucht man auch diese Markierungen nicht, da das über die Spezialmarkierung des Lokwechsels funktioniert. Eigenartigerweise funktioniert das in diesem Fall aber nicht (muss ich mir noch mal anschauen). Ich habe die Dateien jeweils mit _NEU am Schluss hinzugefügt. Die Zugfahrt ruft den Lokwechsel auf, der Lokwechsel die Zugfahrt. Bei Fragen gerne nochmal melden. Hier ein kurzes Video (damit man sieht das es tatsächlich funktioniert) https://youtu.be/iFB9rPfF3og In der Config.txt musst Du den Comport wieder auf den von Dir verwendeten ändern. Gruß Tino Interface_Test.zip

Hallo Heiko, lade doch Deine Dateien (TC und MBS mal hoch. Ich schau dann mal rein. Ich habe die Loks in TC eingemessen und die Loks halten auf den cm genau. 40 cm ist auch sehr wenig, zum rangieren sollte es aber reichen. Das Einmessen dient hauptsächlich dazu den Steuerbereich (z.B. 28 Fahrstufen) an die Höchstgeschwindigkeit der Lok anzupassen. Ich habe alle Streckenloks auf 80 km/h begrenzt, die Rangierloks weniger (je nach Lok 30 bis 60 km/h). Für Zugfahrten nutze ich eine Bremsrampe von 80 cm, beim Rangieren mindestens 20 cm) Wichtig ist, das die in MBS eingestellten Beschleunigungs- und Verzögerungswerte nach dem Einmessen nicht mehr geändert werden. Wenn Du magst, kannst Du Dir mal die Videos anschauen, da sieht man das das halten an sich sehr gut funktioniert. https://youtu.be/b-GjM7_r5KM https://youtu.be/q0XQn9hY9M0

Hallo Thilo, die Verbindung wird über den Namen hergestellt. Dieser muss in der Datei Loks.txt und im MBS gleich sein. Bei Dir steht in der Datei: BR101 im MBS heißt die Lok: BR-101 Also entweder in der Datei oder im MBS den Namen anpassen. Außerdem muss bei der Lok der Antrieb im MBS eingeschaltet werden (Lok auswählen, Taste K drücken, Antrieb einschalten. Gruß Tino

Hallo zusammen, in 2 zusätzlichen Videos zeige ich die Ansteuerung von Objekten in MBS aus Traincontroller 10 Gold bei: - 2-begriffigen Signalen - 4-begriffigen Signalen - Entkupplern - Weichen - Kreuzweichen - Meldern https://youtu.be/ShrHaNP0cIw https://youtu.be/LI9TcyUQO_4 Im 2. Video wird das an einem praktischen Beispiel gezeigt (Umfahren mit der Betriebsstelle Umsetzgleis). Die entsprechenden Dateien habe ich beigelegt. Rückfragen gern. Gruß Tino TC-3DMBS.zip