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BR_01_Fan

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Alle erstellten Inhalte von BR_01_Fan

  1. BR_01_Fan antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Der untere Hebel ist gleichzeitig Schieberhebel für den oberen Riegel und Drehriegel für den unteren Verschluss. Die senkrechte Stange nach unten ist der Griff, der muss nach links bewegt werden. Sein Drehpunkt ist über dem Griff an der äußeren Kante des Türblatts. Durch die Drehung gibt er gleichzeitig links den Drehriegel frei und oben den Schieberiegel. Der kleine Hebel in der Mitte ist ein separater Vorreiber, der wahrscheinlich auf eine leicht keilförmige Fläche geschoben wird, um die Tür auch in der Blattmitte fest an die Dichtung zu pressen. Die beiden unterschiedlich langen Griffe sind links ein Druckgriff zum Abstützen und rechts ein Zuggriff. Durch die Abkühlung im Inneren nimmt das Luftvolumen ab und die Tür kann brutal schwer zu öffnen sein. Möglicherweise ist der Zuggriff mit einer Druckentlastung gekoppelt, die bei Zug am Griff Luft ins Innere strömen lässt. Der waagerechte Griff dient nur dazu, die Tür schneller schwenken zu können, wenn sie einmal offen ist.
  2. Nicht nötig, das Thema V8 ist für mich erledigt, seit ich die V9 ein bisschen kennengelernt habe. Auf die Features will ich nicht mehr verzichten. Ich bin nur zu geizig, Geld für eine bald veraltete Version auszugeben, und bastle lieber noch ein paar Wochen mit den Einschränkungen der freien Version rum. Um die Zusammenhänge zu verstehen, reicht die aus, und meine erste Anlage baue ich dann mit der neuen Version.
  3. Hallo @Goetz und @alexander42 diesmal bin ich dafür, die abgebrochenen Themen nicht auf sich beruhen zu lassen, sondern sie in den nächsten Streams weiter aufzugreifen. Kollisionsfreien und nicht blockierenden Straßenverkehr finde ich ein wichtiges Feature im MBS, und nach dem, was ich bisher in den veröffentlichten Anlagen gesehen habe, auch eins der schwierigsten. Vielleicht kann man dazu ein eigenes Thema aufmachen, in dem zwischen den Streams Lösungen und Probleme diskutiert werden können, die dann im Stream ausführlich getestet werden. Edit: Ich habe mal den Plural hervorgehoben. Ich glaube nicht, dass dieser Themenkomplex in 4 oder 5 Stunden behandelt werden kann. Mir hat nur vom Verfolgen und dem Versuch, zu verstehen, was passiert, der Schädel gequalmt. Jeweils 1-2 Stunden sind hart genug.
  4. Ich warte sehnlichst darauf. Nachdem mich schon ein Verlag mit einem Schlüssel und einem Downloadlink für die nicht mehr verfügbare V8 abgezockt hat, will ich nicht noch mal Geld für eine Version ausgeben, die in ein paar Wochen überholt ist.
  5. @Goetz hat im letzten Twitch-Sream versehentlich, aber anschaulich demonstriert, was passiert, wenn man eine aktive Fahrstraße löscht. Ich halte das nicht für einen Anwenderfehler, sondern für einen Bug. Vor dem Löschen sollte die Software alle durch die Fahrstraße veranlassten Signal- und Weichensperren aufheben. Sehe nur ich das so?
  6. Gut möglich. Verkehrsplaner haben schon den größten Schwachsinn auf die Straßen gepinselt. Meist mussten sie ihn wenig später per Gerichtsbeschluss wieder übermalen, aber manchmal auch nicht, wenn niemand geklagt hat. Grundsätzlich sollte im Kreuzungsbereich kein Spurwechsel möglich sein, weder beim Abbiegen noch geradeaus. Deshalb gibt es in der Regel genau so viele Ausfahrtspuren für eine Richtung wie es Einfahrtspuren gibt. Alles andere führt zu oft zu Missverständissen und/oder Kollisionen. Deshalb sind deine 3 Bilder oben die einzig sinnvolle Lösung. Wenn es sich nur um eine Einmündung handelt oder eine Seitenstraße eine herausführende Einbahnstraße ist, wird die mittlere nicht als 2. Geradeausspur oder für den Gegenverkehr genutzt, sondern als Sperrfläche schraffiert. Zusätzlich müssen vor der Kreuzung die entsprechenden Richtungspfeile aufgemalt sein, denn sonst wäre es trotzdem erlaubt, von der mittleren Spur geradeaus weiterzufahren, was zum bekannten Chaos vor einer Verengung mitten auf der Kreuzung sorgen würde.
  7. BR_01_Fan antwortete auf Chris06s Thema in Anlagen
    Ganz schön vollen Mund hast du.
  8. BR_01_Fan antwortete auf Chris06s Thema in Anlagen
    Falsch ist es nicht. Ich habe mich lediglich auf die physikalisch maximal mögliche Saughöhe bezogen. Technisch wird diese Saughöhe noch weiter limitiert, aber diese Ursachen sind weitaus komplexer und vor allem die Widerstände am Saugkorb kaum berechenbar. Kavitationen sind übrigens Langzeitschäden, die fast nie ihre (einzige) Ursache in dem Betriebszustand haben, in dem sie final auftreten. Das Förderelement (Saugkolben, Flügelrad, Schiffspropeller...) bricht im Gegenteil vorzugsweise dann, wenn es durch Millionen winziger Implosionen vorgeschädigt seine volle Förderleistung ohne Kavitationen erreicht.
  9. Es geht nicht um die Markierungen, sondern um die Fahrspuren. Die führen teilweise direkt in den Gegenverkehr. Kurz gesagt: Eine Fahrspur darf keine 2. Haltelinie kreuzen.
  10. Ich glaube nicht, dass das Eisenbahnmuseum Bochum das einzige erhaltene Exemplar für Testfahrten rausrücken würde. Der Plan sieht sehr wenig vertrauenswürdig aus.
  11. BR_01_Fan antwortete auf Chris06s Thema in Anlagen
    Ich finde, das sieht perfekt aus. Saugkorb braucht es nicht, den sieht man unter Wasser sowieso nicht. Pumpe wäre ein nice to have, aber in einer virtuellen Welt können die Wagen immer nah genug ans Wasser fahren. Allerdings darf die Böschung nicht höher als 9m sein, dann sagt die reale Physik: "Geht nicht."
  12. BR_01_Fan antwortete auf Chris06s Thema in Anlagen
    Auch ein bisschen auf den Biegeradius achten. Durch die innere Versteifung können sie nicht mit kleinem Radius verlegt oder aufgerollt werden. Würde man sie als Rolle transportieren, würden sie fast die gesamte Höhe des Fahrzeugs beanspruchen. Frei und ohne Fixierung strecken sie sich auf einen Biegeradius von gut 5m. Deshalb werden sie im Gegensatz zu den Druckschläuchen so gerade wie möglich verlegt.
  13. Stimmt, niemand muss. Aber dann darf er sich auch nicht beschweren, wenn er sein Modell anderen zeigt und gesagt bekommt, dass es nicht überzeugt. Wenn man über Geschmack nicht streiten kann/soll, gilt das auch für den Geschmack der Kritiker.
  14. Natürlich muss man im Modell Kompromisse machen. Deshalb sind auch die meisten Strecken stark verkürzt dargestellt und die Kurvenradien unrealistisch klein. Aber man sollte es nicht übertreiben und Beschleunigungs- und Bremswerte darstellen, die auch in der Verkleinerung der Physik komplett widersprechen. Das sieht einfach nicht glaubwürdig aus, genau wie ein angeblich 1000m hoher Berg, der im Modell nur 30cm über die Grundplatte ragt. Da muss auch im Modell die Perspektive deutlich nach oben gehen, und sei es nur durch die Kulisse.
  15. BR_01_Fan antwortete auf Leslies Thema in Anlagen
    Z.B. wenn sie auf dem Weg nach Dresden dringend müssen und es kein Globus ist.
  16. Mit 3,6m/s² bist du aber schon im Bereich von Mittelklasse-PKW. Bei einer Bahn mit stehenden Fahrgästen spielst du dabei Menschenkegeln. Busse und Straßenbahnen beschleunigen normal mit max. 2m/s². Dabei reicht es noch, sich einfach festzuhalten, darüber muss man sich schon verdammt gut festhalten. Bei der Bahn liegen die typischen Werte bei 1,0-1,5m/s², bei schweren Güterzügen oft sogar unter 0,5. Dieselben Werte gelten auch für Betriebsbremsungen vor Signalen und in Bahnhöfen. Bei Notbremsungen können sie auf das 1,5-2-fache steigen, aber nicht höher. Nicht umsonst liest man bei BÜ-Unfällen oft "...schleifte das Auto trotz sofort eingeleiteter Notbremsung 600m weit mit." Besonders amüsant finde ich immer, wenn die Isetta auf einer Anlage abzischt wie ein Sportwagen. Die Asphaltblase hatte je nach Motor 12 oder 13PS. Damit musste sie 350kg + Fahrer (+Beifahrer) beschleunigen. Nicht umsonst antworteten viele Isettafahrer auf die Frage nach der Beschleunigung: "Von 0 auf 80 bis Sonnenuntergang".
  17. Ich sehe das Schleudern sofort, wenn auch nicht so klar wie aus meiner Perspektive. Ich habe leicht schrägt von oben draufgesehen, so dass die Schwellen zwischen den Gleisen sichtbar waren. Aber man kann das auch mathematisch angehen. Laut Typendaten hat die Lok einen Treibraddurchmesser von 1100mm. Pro Radumdrehung müsste sie also 3,455m zurücklegen. Ich habe sie auf einer 1:1-Anlage auf ein gerades Gleis bei genau x=0 gestellt und sie 10 Radumdrehungen fahren lassen. Nach der 10. Umdrehung stand sie bei x=18,2 (+/- 0,1 bei mehreren Versuchen) statt bei 34,55. Zurückgerechnet auf den Treibraddurchmesser bedeutet das, dass die Lok fährt, als hätte sie nur 580mm große Treibräder. Auch die Laufräder drehen viel zu schnell, aber da komme ich immer durcheinander, wenn ich 10 Umdrehungen zählen will. Also hab ich mal 10 Speichen = 2 Umdrehungen gezählt und bin auf exakt 2,00m gekommen. Bei 550mm Durchmesser hätten es aber 3,45m sein müssen. Die zurückgelegte Strecke passt zu Rädern mit 320mm Durchmesser. Für mich sieht das aus, als wären die Raddurchmesser einer ganz anderen Lok in den Parametern eingetragen. Man könnte es noch weiter auf die Spitze treiben und die Lok mit Kontakten exakt 34,55m weit fahren lassen und die Radumdrehungen zählen, aber dazu habe ich keine Lust.
  18. Ich sehe da zwei Möglichkeiten: Die KI hat nicht die geringste Ahnung, was sie tut. Die KI weiß ganz genau, was sie tut, und verarscht uns alle. Ich bin noch nicht sicher, welche der Möglichkeiten mir lieber ist.
  19. Das Problem tritt immer dann auf, wenn ein Signal erst auf "Halt" schaltet, wenn das Fahrzeug bereits in seinem Bremsweg ist, den es benötigen würde, um auf dem Kontakt zum Stehen zu kommen. Passiert im richtigen Leben auch, deshalb gibt es die Gelbphase bei Ampeln. Ich sehe zwei Möglichkeiten, diese "Totsituation" (das Fahrzeug steht hinter dem Kontakt und bekommt kein Fahrsignal) zu verhindern. Signale zeigen immer Halt und schalten nur auf Anforderung durch ein Fahrzeug auf Fahrt, nachdem geprüft wurde, ob kein im Fahrweg konkurrierendes Fahrzeug vorher Fahrt angefordert hat. Im letzten Fall muss das Fahrzeug warten, bis der Fahrweg freigemeldet wird. Gibt es auch in der Realität im Straßenverkehr. Der Anforderungskontakt muss natürlich so weit von dem Haltkontakt liegen, dass jedes Fahrzeug zum Stehen kommen kann, wenn das Signal nicht gleich auf Fahrt schaltet. Wenn das Fahrzeug nicht rechtzeitig stoppen kann, hält es auch einfach nicht, sondern fährt durch. Dazu setze ich unmittelbar hinter den Haltkontakt einen 2. Kontakt ohne Signalabhängigkeit, der immer auf Sollgeschwindigkeit beschleunigt. Das Fahrzeug bremst dann zwar kurz, aber sobald es den 2. Kontakt erreicht, beschleunigt es wieder. Selbst wenn es dann mal durch eine halb geschlossene Schranke brettert, kann es nicht zu der Totsituation kommen. Wenn jemand weitere Ideen hat, diese Totsituation zu vermeiden: Ich bin sehr interessiert. Bei EEP (zumindest bis 6) wurde das Problem übrigens pragmatisch, aber extrem unrealistisch gelöst: Fahrzeuge kommen immer vor einem Haltsignal zum Stehen, egal wie knapp es umschaltet. Da hat dann auch mal ein 200km/h schneller ICE einen Bremsweg von 20m. Das macht die Steuerung zwar einfacher, bildet aber weder die Realität von Modellbahnen noch von echten Bahnen ab.
  20. Ich bin kein Konstrukteur, aber ich habe mir, nachdem mir das Verhalten aufgefallen war, auch andere Loks diesbezüglich angesehen, zuerst die beiden oben genannten 01 und S3/6 wegen ihrer großen Unterschiede zwischen Treib- und Laufrädern. Dort passen die Durchmesser, alle Räder bewegen sich rollend über die Schiene, ohne zu rutschen oder zu schleudern. Danach habe ich noch bei anderen Loks hingesehen, hauptsächlich welchen mit Speichenrädern, weil da ein Verrutschen der Speichen gegenüber den Schwellen besonders gut zu sehen ist, und habe keine mit diesem Fehler gefunden. Die Stichprobe mit 5 oder 6 Loks ist allerdings nicht repräsentativ. Es muss also möglich sein, das richtig einzustellen, sonst könnte es nicht für so viele unterschiedliche Raddurchmesser passen. Dass der Konstrukteur nicht mehr aktiv ist, ist sehr schade, denn ansonsten ist das ein äußerst gelungenes Modell.
  21. Du willst eine Eingleis-Blocksicherung. Würde mich wundern, wenn es dazu noch kein Tutorial gibt.
  22. Fotografen vermeiden solche harten Übergänge, indem sie ihre Kulissen in einer Rundung verlaufen lassen, vor allem, wenn sie weiße verwenden. Dann sind Boden und Rückwand zwar immer noch unterschiedlich beleuchtet, aber der Übergang fällt kaum auf. Geht das in MBS auch, nur eben vertikal? Man schneidet dann aber ein Stück der Anlagenecken weg, sollte also wichtige Elemente nicht hinter diese Rundung setzen.
  23. Der Raddurchmesser ist entscheidend für die Drehzahl. Besonders gut zu sehen ist das bei den großen Personenzuglokomotiven wie der 01 oder der S3/6 mit ihren riesigen Treibrädern, aber kleinen Vor- und Nachlaufrädern. Wenn der Durchmesser richtig eingetragen ist, rollt das Rad genau passend zu jeder Geschwindigkeit über das Gleis. Ist er zu klein, "rutscht" das Rad ständig durch, egal bei welcher Geschwindigkeit. Ist er zu groß, "überbremst" das Rad ständig, wie bei einem Lagerschaden, bei dem das Rad zwar auf der Schiene rutscht, aber noch nicht voll blockiert. Ich weiß nicht, von wem das Modell stammt. Aber der Konstrukteur sollte wissen, welchen Durchmesser die Räder genau haben. Schreibt er den für die Treibräder in die Parameter, ist der Fehler weg.
  24. Lass die Lok mal mit 1 oder 2 km/h fahren und beobachte die Radspeichen im Verhältnis zu den Schwellen.
  25. Eine Sache ist mir aufgefallen, die aber eigentlich kein Anlagenfehler, sondern ein Modellfehler ist. Die Loks schleudern wie verrückt. Der Raddurchmesser im Modell passt überhaupt nicht zur Raddrehzahl, so dass die Räder viel schneller drehen als sich die Lok bewegt. Ist mir aber nur aufgefallen, weil ich die freie Kamera sehr flach auf Lokhöhe plaziert hatte und sich die Kuppelstange viel schneller bewegte als es der Zuggeschwindigkeit entsprach.

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