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HoWe

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Beiträge erstellt von HoWe

  1. vor 3 Stunden schrieb HoWe:

    ...nach massiven Beschwerden seitens der Bevölkerung wurde ein wenig zur Sicherung der Bahnstrecke beigetragen:

    Screenshot.jpg

    ...Arbeitskräfte werden auch noch gesucht, allerdings ist die Bezahlung besch....  9_9

    Screenschot.jpg

  2. vor 22 Stunden schrieb BahnLand:

    Hallo HoWe und alle anderen,

    im Jahre 1836 - also im selben Jahr, in dem König Ludwig I. die nach ihm benannte "Ludwigseisenbahn" besuchte - lieferte die Lokomotivfabrik "Stephenson" eine zweite (vermutlich zum "Adler" baugleiche) Dampflok, die als "Pfeil" bezeichnet wurde. Es ist daher durchaus möglich, dass beim Besuch Ludwigs die zweite Lok bereits vorhanden war. Dann könnte sich die Szenerie wie im nachfolgenden Bild gezeigt dargestellt haben

    1905597847_AdlerPfeilgrn.thumb.jpg.2726c13f441429f4314abcacfa546ef6.jpg
    (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken)

    Ab 1852 kamen weitere Dampfloks hinzu, die nun aber von Deutschen Lokomotivfabriken geliefert wurden. Die beiden ersten Loks wurden bereits 1857 und 1852 ausgemustert und verkauft. Ob sie bis zu diesem Zeitpunkt noch die "originale" Farbgebung besaßen - die allerdings nur für den Nachbau von 1935 (zum 100-jährigen Eisenbahnjubiläum) belegt ist - ist nicht sicher. In einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Der Lok-Vogel" von 2008 ("Farbgebung deutscher Triebfahrzeuge") wird unter Berufung auf zeitgenössische Abbildungen auch eine komplett schwarze Farbgebung als möglich angenommen.

    1307701855_AdlerPfeilschwarz.thumb.jpg.25941b20ad8114a9cad2a53fd8eed137.jpg

    seehund hatte mir seinerzeit die Erlaubnis erteilt, seinen Modellen Tauschtexturen hinzufügen zu dürfen. Mit den nun seehunds Adler-Modell als Variationen  hinzugefügten Textur-Varianten möchte ich an ihn als Erbauer dieses schönen Zuges (Lok + Wagen) erinnern.

    Neben dem schon fast "obligatorischen" Wikipedia-Beitrag über den Adler gibt es auch eine interessante Internetpräsenz aus Nürnberg, welche insbesondere eine ausführliche Dokumentation über die Ludwigseisenbahn enthält. Auf der Seite über die Unfälle auf der Ludwigseisenbahn sind insbesondere die Abschnitte 6-9 lesenswert, da man dieses Szenario auch im Modellbahn-Studio nachstellen könnte.

    Herzlichen Dank auch an Neo für die Freigabe der zusätzlichen Variationen in seehunds Modellen 12FF5129-F027-417D-A93D-6746B6C2B68C (Lok) und 4A57A5AF-1A4C-4E09-BE37-4AD878D40365 (Tender).

    Viele Grüße
    BahnLand

    Hallo BahnLand und alle anderen...


    Fahrbetrieb:
    Ab 8. Dezember 1835 fuhr nun stündlich ein pferdebespannter Zug von Nürnberg nach Fürth und zurück. 
    Nur um 13 Uhr und 14 Uhr zog täglich der Adler den Zug.
    Die hohen Preise für die aus Sachsen einzuführende Steinkohle, anfangs noch per Fuhrwerk,
    verhinderten in den ersten Jahren einen häufigeren Einsatz des Adler.
    Seit der Anschaffung weiterer Lokomotiven wurden nur noch die Früh- und Spätzüge mit Pferden als Zugtiere betrieben. 
    Erst im Jahre 1862 wurde der Pferdebetrieb (sie waren nur noch zum Rangieren in Doos (Stadtgrenze) gebraucht worden) 
    aufgegeben und die drei letzten Pferde verkauft, unter anderem aus Wartungs- (Lauffläche für die Pferde),
    aber auch aus Geschwindigkeitsgründen (Bremsfaktor Pferde).
    Der Grund für den anfänglichen Einsatz der Pferde waren die hohen Preise für Kohle,
    zudem wollte man die sündhaft teuere Lok schonen und – vielleicht der wichtigste Grund:
    die Lok brauchte zwei Stunden zum Aufheizen.
    Die Pferdezüge bestanden entweder aus einem Pferd und zwei Wagen oder aus zwei hintereinandergespannten
    Pferden mit vier bis fünf Wagen. Mit dem Pferdzug waren die Fahrgäste allerdings rund 24 Minuten unterwegs.
    Von Anfang an war die Bahn ein voller Erfolg: zum einen wegen der Zeitersparnis und zum anderen,
    weil die Fahrpreise mit 12 Kreuzern für die I. Klasse, 9 Kreuzern für die II. Klasse und 6 Kreuzern für die
    III. Klasse von Scharrer klug kalkuliert waren. Die I. Klasse war genauso teuer wie die wesentlich langsamere
    Fiakerfahrt und die III. Klasse so günstig, dass sie sich fast jeder leisten konnte.
    Hinzu kam, dass die Lokomotive selbst anfangs viele neugierige Fahrgäste anzog, genau wie Lokführer William Wilson:
    der lange Engländer wurde bald zu einer echten Attraktion. 1835/36 wurden 449.399 Fahrgäste durch 2.364 Dampf-
    und 6.100 Pferdefahrten befördert und 37.381 Gulden als Überschuss erwirtschaftet, 1836/37 waren es 467.304 Personen
    – damit etwa doppelt so viele wie erwartet. Gerade die Aktionäre freuten sich über diesen großen Zuspruch,
    denn sie erhielten eine noch deutliche höhere Rendite (20 Prozent) als die versprochenen zwölf Prozent ausgezahlt.
    1836 wurde der Pfeil als Reservemaschine angeschafft, ebenfalls von Robert Stephenson & Co.
    unter der Fabriknummer 148 geliefert, er wurde 1853 verkauft.
    Ob die beiden Dampfwagen mit Namensschildern „ADLER“, „PFEIL“ oder „DER ADLER“, „DER PFEIL“ bzw. mit Symbolen
    gekennzeichnet waren, ist momentan nicht eindeutig klär- bzw. belegbar, da sich in der Literatur die unterschiedlichsten
    Hinweise zu diesem Thema finden. Bis 1891 trugen die Lokomotiven in Bayern Namen.


     

    ScreenShot_02.jpg

    ScreenShot_01.jpg

  3. vor 3 Stunden schrieb BahnLand:

    Hallo HoWe und alle anderen,

    im Jahre 1836 - also im selben Jahr, in dem König Ludwig I. die nach ihm benannte "Ludwigseisenbahn" besuchte - lieferte die Lokomotivfabrik "Stephenson" eine zweite (vermutlich zum "Adler" baugleiche) Dampflok, die als "Pfeil" bezeichnet wurde. Es ist daher durchaus möglich, dass beim Besuch Ludwigs die zweite Lok bereits vorhanden war. Dann könnte sich die Szenerie wie im nachfolgenden Bild gezeigt dargestellt haben

    1905597847_AdlerPfeilgrn.thumb.jpg.2726c13f441429f4314abcacfa546ef6.jpg
    (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken)

    Ab 1852 kamen weitere Dampfloks hinzu, die nun aber von Deutschen Lokomotivfabriken geliefert wurden. Die beiden ersten Loks wurden bereits 1857 und 1852 ausgemustert und verkauft. Ob sie bis zu diesem Zeitpunkt noch die "originale" Farbgebung besaßen - die allerdings nur für den Nachbau von 1935 (zum 100-jährigen Eisenbahnjubiläum) belegt ist - ist nicht sicher. In einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Der Lok-Vogel" von 2008 ("Farbgebung deutscher Triebfahrzeuge") wird unter Berufung auf zeitgenössische Abbildungen auch eine komplett schwarze Farbgebung als möglich angenommen.

    1307701855_AdlerPfeilschwarz.thumb.jpg.25941b20ad8114a9cad2a53fd8eed137.jpg

    seehund hatte mir seinerzeit die Erlaubnis erteilt, seinen Modellen Tauschtexturen hinzufügen zu dürfen. Mit den nun seehunds Adler-Modell als Variationen  hinzugefügten Textur-Varianten möchte ich an ihn als Erbauer dieses schönen Zuges (Lok + Wagen) erinnern.

    Neben dem schon fast "obligatorischen" Wikipedia-Beitrag über den Adler gibt es auch eine interessante Internetpräsenz aus Nürnberg, welche insbesondere eine ausführliche Dokumentation über die Ludwigseisenbahn enthält. Auf der Seite über die Unfälle auf der Ludwigseisenbahn sind insbesondere die Abschnitte 6-9 lesenswert, da man dieses Szenario auch im Modellbahn-Studio nachstellen könnte.

    Herzlichen Dank auch an Neo für die Freigabe der zusätzlichen Variationen in seehunds Modellen 12FF5129-F027-417D-A93D-6746B6C2B68C (Lok) und 4A57A5AF-1A4C-4E09-BE37-4AD878D40365 (Tender).

    Viele Grüße
    BahnLand

    Hallo "BahnLand",

    vielen Dank für Deinen ergänzenden Beitrag und die zusätzlichen Texturen.
    So wie es aussieht, werde ich mich doch weiterhin mit diesem Thema befassen, denn ich habe -wie man so schön sagt- "Blut gelecktB|

    Viele Grüße
    HoWe

     

  4. vor 9 Stunden schrieb Wüstenfuchs:

    Hallo HoWe,

    unter der ID 837EE5B4-60BC-4AAC-A0F2-8FA5013898A4 ist nichts zu finden.

    Hallo 'Wüstenfuchs'

    Sorry, ich weiss nicht, was ich da immer falsch mache  o.O
    Dann versuch es mal mit dieser ID: FA67BE53-19B2-40D7-AB49-66082E9D863E
     

  5. vor 58 Minuten schrieb Modellbahnspass:

    Hallo HoWe

    Ein sehr schönes Projekt. Leider ist gerade in der Epoche 1 die Auswahl der Fahrzeuge sehr gering. Um Abwechselung in das Projekt zu bringen möchte ich dir noch eine Info geben:

    Gerade der berühmte "Adler" soll häufig am Anfang durch Pferdegespanne ersetzt worden sein. Das hat mich auch überrascht, da die Dampfbahn ja der Garant für entsprechenden Gewinn der Eisenbahngesellschaft war. Vielleicht findest du im Internet entsprechendes Material darüber, um das angemessen auf deiner Anlage umzusetzen.

    Gruß

    Modellbahnspass

    Hallo 'Modellbahnspass'

    Vielen Dank für dein Feedback :)
    Ja leider gibt es nicht viel aus der Epoche 1. Ich habe aber trotzdem viel Spass an dem Bau und versuche aus dem was mir hier zur Verfügung steht, das Beste draus
    zu machen. Auch ist es sehr interessant in dieser Epoche zu recherchieren, sodass ich herausfinden konnte, dass "Der Adler" nur 2x am Tag fuhr, um 13:00 und um 14:00
    Uhr, die restliche Zeit wurde mit Pferdegespannen gefahren. Auch dass er anfänglich nicht stark frequentiert wurde, da eine Fahrt doch so einige "Kreuzer" kostete.
    Ich habe das aber weitestgehend auf meiner "Spielbahn" berücksichtig und Gespanne mit 1 + 2 Pferden mit einbezogen.
    Trotz allem macht mir die Sache viel Freude, kann man doch seiner Fantasie so machen freien Lauf lassen 9_9

    Viele Grüsse

    HoWe
     

    Für alle Interessenten hier die Contend-ID des Entwurfs:  837EE5B4-60BC-4AAC-A0F2-8FA5013898A4

    1836 Nürnberg_König Ludwig I. und Nymphe Noris fahren nach Fürth.jpg

  6. Nachdem sich Lokführer Wilhelm Wilsen und sein Heizer im "Biergarten" ein wenig gestärkt haben, steht nach einer
    kleinen 'manuell' gesteuerten Rangierfahrt (die 'Schleppweiche' wird dabei durch einen Weichenwärter in die richtige
    Stellung gebracht) einer 'Ereignisverwaltung' gesteuerten Rückfahrt nach Nürnberg nichts mehr im Wege.
     

    Fürt_Biergarten.jpg

     

    Fürth_bereit_zur_Rückfahrt.jpg

  7. vor 46 Minuten schrieb streit_ross:

    Hallo Horst-Werner,

    ich gestehe, dass ich Dir mit meinem Vorschlag der Gleisausführung eine große Fleißarbeit zugemutet habe. Insbesondere bei den Weichen wäre das ja eine ziemliche Fummelei geworden. Von daher kann ich mit Deiner "Ersatzlösung" ohne weiteres leben.

    Nochmals danke für das von Dir umgesetzte historische Ereignis.

    Gruß

    streit_ross

    (y):)

  8. Am 20.4.2021 um 12:32 schrieb streit_ross:

    Hallo d1hwp,

    Du hast das damalige Umfeld prima umgesetzt. Was nicht ganz zum Jahr 1836 passt, sind die Gleise. Schwellen zur Verbindung der Schienen waren damals noch nicht bekannt und somit ruhten die Schienen zu der Zeit noch auf Steinblöcken. Falls Du Lust und Laune hast, könntest Du hier mit den Mitteln des MBS-Katalogs positiv nachbessern. 

    Auf dem folgenden Bild habe ich mal einen Versuch unternommen, wie das anno dunnemals ausgesehen haben könnte.

    1321539307_Gleisalt.thumb.jpg.fb18d1ff84864b03e4dcd30a7d6a8f9b.jpg

    Für die Schienen habe ich aus dem Katalog unter Normalgleise 1435 mm das Modell X01Schienen ohne Unterbau gewählt. Die Steinblöcke sind Quader mit der Materialtextur Asphalt grob alt . Auf die Schienenklammern an den Steinblöcken habe ich verzichtet, weil, das wär dann doch ein ziemlicher Aufwand.

    Was hältst Du von meinem Vorschlag ? Wenn Du aber auch nur einfach sagst: Das ist mir zu mühselig., dann akzeptiere ich das ohne wenn und aber.

    Gruß

    streit_ross

    Hallo 'streit_ross',

    nachdem mein "Gleisbautrupp" nach der Streckenbegutachtung ihren Bericht gemacht hat, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Aufwand einer Auswechslung der Schienen mir zu gewaltig ist o.O.
    Da ich aber zugeben muss, dass die Optik der z.Zt. verlegten Schienen nicht gerade der Hit ist, habe ich mich zu einer weitaus "Kosten günstigeren" Lösung entschieden und sie mit einer anderen Textur belegt 9_9.

    Vielen Dank für Dein Interesse
    Gruß

    d1hwp (Horst-Werner)
    1824771246_Nrnberg_bersicht.thumb.jpg.498cecabd60287e9f1ec78970ba06cd6.jpg

     

    Bhf_Nbg.jpg

  9. Am 19.4.2021 um 10:54 schrieb d1hwp:

    Einfahrt in Fürth.
     

    3_Einfahrt_in_Fürth.jpg


    ...auch für das leibliche Wohl der Ehrengäste wird gesorgt:

     

     

    Fürth_Biergarten.jpg

  10. vor 17 Minuten schrieb streit_ross:

    Hallo d1hwp,

    Du hast das damalige Umfeld prima umgesetzt. Was nicht ganz zum Jahr 1836 passt, sind die Gleise. Schwellen zur Verbindung der Schienen waren damals noch nicht bekannt und somit ruhten die Schienen zu der Zeit noch auf Steinblöcken. Falls Du Lust und Laune hast, könntest Du hier mit den Mitteln des MBS-Katalogs positiv nachbessern. 

    Auf dem folgenden Bild habe ich mal einen Versuch unternommen, wie das anno dunnemals ausgesehen haben könnte.

    1321539307_Gleisalt.thumb.jpg.fb18d1ff84864b03e4dcd30a7d6a8f9b.jpg

    Für die Schienen habe ich aus dem Katalog unter Normalgleise 1435 mm das Modell X01Schienen ohne Unterbau gewählt. Die Steinblöcke sind Quader mit der Materialtextur Asphalt grob alt . Auf die Schienenklammern an den Steinblöcken habe ich verzichtet, weil, das wär dann doch ein ziemlicher Aufwand.

    Was hältst Du von meinem Vorschlag ? Wenn Du aber auch nur einfach sagst: Das ist mir zu mühselig., dann akzeptiere ich das ohne wenn und aber.

    Gruß

    streit_ross

    Hallo "streit_ross", vielen Dank für den Tipp!
    Werde mal eine Kolonne Arbeiter zusammensuchen, die sich die Mühe machen und einen Gleiswechsel vornehmen  ;-)

  11. Am 6.4.2021 um 15:00 schrieb d1hwp:

    ...wir schreiben das Jahr 1836.
    8 Monate nach dem Start der Ludwigsbahn kam König Ludwig I.
    nach Nürnberg um eine Fahrt von Nürnberg nach Fürth und zurück
    zu machen. Die Fahrzeit betrug für die Hinfahrt (6 Km)
    ca. 15 Min (25 km/h). Für die Rückfahrt bat König Ludwig I.
    den Lokführer William Wilsen um eine "Schnellfahrt" (60 km/h)
    und erreichte Nürnberg in 5 3/4 Min.

    Der Versuch eines Nachbaus dieser Strecke wird ausschließlich mit Modellen,
    die im MBS V6 zur Verfügung stehen, vollzogen.

    Die Anlage steht als Entwurf unter der ID: 513A9903-E226-4D21-A95B-554C80DD6B46
    zur Verfügung.

    Ludwigsbahn.jpg

     

  12. Am 6.4.2021 um 15:00 schrieb d1hwp:

    ...wir schreiben das Jahr 1836.
    8 Monate nach dem Start der Ludwigsbahn kam König Ludwig I.
    nach Nürnberg um eine Fahrt von Nürnberg nach Fürth und zurück
    zu machen. Die Fahrzeit betrug für die Hinfahrt (6 Km)
    ca. 15 Min (25 km/h). Für die Rückfahrt bat König Ludwig I.
    den Lokführer William Wilsen um eine "Schnellfahrt" (60 km/h)
    und erreichte Nürnberg in 5 3/4 Min.

    Der Versuch eines Nachbaus dieser Strecke wird ausschließlich mit Modellen,
    die im MBS V6 zur Verfügung stehen, vollzogen.

    Die Anlage steht als Entwurf unter der ID: B50663CD-9256-42E9-9899-63C5B788733F
    zur Verfügung.

    Ludwigsbahn.jpg

    ...die Kapelle ist eingetroffen...

    Eröffnungsafahrt1.jpg

  13. ...wir schreiben das Jahr 1836.
    8 Monate nach dem Start der Ludwigsbahn kam König Ludwig I.
    nach Nürnberg um eine Fahrt von Nürnberg nach Fürth und zurück
    zu machen. Die Fahrzeit betrug für die Hinfahrt (6 Km)
    ca. 15 Min (25 km/h). Für die Rückfahrt bat König Ludwig I.
    den Lokführer William Wilsen um eine "Schnellfahrt" (60 km/h)
    und erreichte Nürnberg in 5 3/4 Min.

    Der Versuch eines Nachbaus dieser Strecke wird ausschließlich mit Modellen,
    die im MBS V6 zur Verfügung stehen, vollzogen.

    Die Anlage steht als Entwurf unter der ID: B50663CD-9256-42E9-9899-63C5B788733F
    zur Verfügung.

    Ludwigsbahn.jpg

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