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vor 14 Stunden schrieb BahnLand:
Hallo HoWe,
ist das die Vorschau auf ein neues Anlagen-Szenario von Dir mit Hintergrundgeschichte, so wie Du es in exzellenter Weise bei der Ludwigs-Eisenbahn gemacht hast? Wenn ja, bin ich gespannt, wie es weiter geht.
Im Zusammenhang mit dem Ausbesserungswerk Meiningen passen die Fabrikhalle von FeuerFighter und die 38er von seehund auf dem oberen Bild sehr gut zueinander. Die im unteren Bild dargestellte Zugkomposition "38er + Umbauwagen" habe ich um 1970 auf den Eisenbahnstrecken um Tübingen herum noch real im Regelbetrieb erlebt.
Ist der Beitrag hier nicht Teil von dem obigen Beitrag?
Viele Grüße
BahnLandHallo Bahnland,
vielen Dank für Dein Interesse.
Was das 1te Bild anbelangt, ist das ein "Schaubild" zur Vorschau auf Lokomotiven die mir im 3D-Modellbahn Studio zur Verfügung stehen und sind für einen
digitalen Bilderrahmen gedacht.
Was das 2te Bild anbelangt, ja, es handelt sich hier um etwas Zeitgeschichte der 60er Jahre, speziell um den Bahnhof Buchholz in der Nordheide.
Probleme habe ich leider mit Recherchen über das dortige BW und darum halte ich mich ein wenig bedeckt mit Veröffentlichungen.
Gruß
HoWe -
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vor 13 Minuten schrieb Herman:
Hallo HoWe , sehr, sehr schön ! Dieses Layout gefällt mir sehr ! , Grüße, Herman
Hallo Herman,
freut mich, dass es dir gefällt und ermutigt mich daran weiter zu "fummeln". -
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Ich habe mal versucht mit einem Video die Rückfahrt von Fürth nach Nürnberg zu dokumentieren :
Viel Spaß, HoWe
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vor einer Stunde schrieb Modellbahnspass:
Hallo HoWe
Das Bild stimmt auf jeden Fall! Wie der Bahnhof genau genannt wird, ist mir nicht bekannt. Wahrscheinlich auf hessisch: Minsk-Dingsbums
Gruß
Modellbahnspass
Hi Modellbahnspass
...na dann auf das nächste Rätsel
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vor einer Stunde schrieb Modellbahnspass:
Hallo Ratefüchse
Da ihr wohl schon in den "Winterschlaf" gegangen seit, kommt da kein Lösungsvorschlag mehr. Die Raterunde "Hauptstädte" möchte ich diesen Monat abschließen. Der moderne Bahnhof wäre in Minsk (Belarus / Weissrussland) zu finden.
Gruß
Modellbahnspass
Hallo Modellbahnspass,
ich würde hier auf DIESEN tippen:
Minsk-Passazhirskij (ВОКЗАЛ СТАНЦИИ МИНСК-ПАССАЖИРСКИЙ)
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Am 7.4.2021 um 13:09 schrieb streit_ross:
Hier meine aktuelle Anlage "Mit Dampf durch's Land". Sie ist gewissermaßen eine Reminiszenz an die gute alte Dampflokzeit. Der Gleisplan ist eine Variation des alten Themas Hauptstrecke mit Nebenbahn zusätzlich um den Blickfänger Drehscheibe erweitert. Für zusätzlichen Spielspaß sorgt dann noch die fleißige BR80 als Güterzuglok mit ihren Hin- und Rückfahrten zum Möbelwerk und zur Raiffeisen-Güterabfertigung. Im unteren Bild gelb=Hauptstrecke blau=Nebenbahn zum Möbelwerk und zur Güterabfertigung hell=Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe
Die Fußgängerbrücke musste ich aus Bordmittel neu erstellen, da ich mich bei ihrer Höhe an der Fahrleitung von Roter Brummerorientiert habe und das Original von unserem ehemaligen seehunddafür zu niedrig ist. Vielleicht kann sich einer unserer Modellbauer der Fußgängerbrücke noch mal annehmen. Die Fahrleitungen habe ich wieder entfernt, weil mir der reine Dampflokbetrieb letztendlich besser gefiel.
Hier noch mal aus einer anderen Perspektive:
Hier noch einige zusätzliche Einblicke: Die Drehscheibe
Teil der Bundesstraße
BR 80 stellt einen Waggon bei Raiffeisen zur Entladung.
Vor einer Verschnaufpause im Lokschuppen "tankt" BR 80 frisches Kesselspeisewasser.
Die Anlage wurde mit V5 erstellt, als Entwurf hochgeladen und ist zu finden unter der ID 00BFAC2E-4373-4BFF-AAAB-3EF1816BF830
Gruß
streit_ross
Hallo streit_ross
vielen Dank für diese schöne Analage.
Am 7.4.2021 um 13:09 schrieb streit_ross:Hier meine aktuelle Anlage "Mit Dampf durch's Land". Sie ist gewissermaßen eine Reminiszenz an die gute alte Dampflokzeit. Der Gleisplan ist eine Variation des alten Themas Hauptstrecke mit Nebenbahn zusätzlich um den Blickfänger Drehscheibe erweitert. Für zusätzlichen Spielspaß sorgt dann noch die fleißige BR80 als Güterzuglok mit ihren Hin- und Rückfahrten zum Möbelwerk und zur Raiffeisen-Güterabfertigung. Im unteren Bild gelb=Hauptstrecke blau=Nebenbahn zum Möbelwerk und zur Güterabfertigung hell=Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe
Die Fußgängerbrücke musste ich aus Bordmittel neu erstellen, da ich mich bei ihrer Höhe an der Fahrleitung von Roter Brummerorientiert habe und das Original von unserem ehemaligen seehunddafür zu niedrig ist. Vielleicht kann sich einer unserer Modellbauer der Fußgängerbrücke noch mal annehmen. Die Fahrleitungen habe ich wieder entfernt, weil mir der reine Dampflokbetrieb letztendlich besser gefiel.
Hier noch mal aus einer anderen Perspektive:
Hier noch einige zusätzliche Einblicke: Die Drehscheibe
Teil der Bundesstraße
BR 80 stellt einen Waggon bei Raiffeisen zur Entladung.
Vor einer Verschnaufpause im Lokschuppen "tankt" BR 80 frisches Kesselspeisewasser.
Die Anlage wurde mit V5 erstellt, als Entwurf hochgeladen und ist zu finden unter der ID 00BFAC2E-4373-4BFF-AAAB-3EF1816BF830
Gruß
streit_ross
Hallo streit_ross
sehr schön gemacht, danke für diese Anlage.
Gruß
HoWe -
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vor 22 Stunden schrieb BahnLand:
Hallo HoWe und alle anderen,
im Jahre 1836 - also im selben Jahr, in dem König Ludwig I. die nach ihm benannte "Ludwigseisenbahn" besuchte - lieferte die Lokomotivfabrik "Stephenson" eine zweite (vermutlich zum "Adler" baugleiche) Dampflok, die als "Pfeil" bezeichnet wurde. Es ist daher durchaus möglich, dass beim Besuch Ludwigs die zweite Lok bereits vorhanden war. Dann könnte sich die Szenerie wie im nachfolgenden Bild gezeigt dargestellt haben
(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken)Ab 1852 kamen weitere Dampfloks hinzu, die nun aber von Deutschen Lokomotivfabriken geliefert wurden. Die beiden ersten Loks wurden bereits 1857 und 1852 ausgemustert und verkauft. Ob sie bis zu diesem Zeitpunkt noch die "originale" Farbgebung besaßen - die allerdings nur für den Nachbau von 1935 (zum 100-jährigen Eisenbahnjubiläum) belegt ist - ist nicht sicher. In einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Der Lok-Vogel" von 2008 ("Farbgebung deutscher Triebfahrzeuge") wird unter Berufung auf zeitgenössische Abbildungen auch eine komplett schwarze Farbgebung als möglich angenommen.
seehund hatte mir seinerzeit die Erlaubnis erteilt, seinen Modellen Tauschtexturen hinzufügen zu dürfen. Mit den nun seehunds Adler-Modell als Variationen hinzugefügten Textur-Varianten möchte ich an ihn als Erbauer dieses schönen Zuges (Lok + Wagen) erinnern.
Neben dem schon fast "obligatorischen" Wikipedia-Beitrag über den Adler gibt es auch eine interessante Internetpräsenz aus Nürnberg, welche insbesondere eine ausführliche Dokumentation über die Ludwigseisenbahn enthält. Auf der Seite über die Unfälle auf der Ludwigseisenbahn sind insbesondere die Abschnitte 6-9 lesenswert, da man dieses Szenario auch im Modellbahn-Studio nachstellen könnte.
Herzlichen Dank auch an Neo für die Freigabe der zusätzlichen Variationen in seehunds Modellen 12FF5129-F027-417D-A93D-6746B6C2B68C (Lok) und 4A57A5AF-1A4C-4E09-BE37-4AD878D40365 (Tender).
Viele Grüße
BahnLandHallo BahnLand und alle anderen...
Fahrbetrieb:
Ab 8. Dezember 1835 fuhr nun stündlich ein pferdebespannter Zug von Nürnberg nach Fürth und zurück.
Nur um 13 Uhr und 14 Uhr zog täglich der Adler den Zug.
Die hohen Preise für die aus Sachsen einzuführende Steinkohle, anfangs noch per Fuhrwerk,
verhinderten in den ersten Jahren einen häufigeren Einsatz des Adler.
Seit der Anschaffung weiterer Lokomotiven wurden nur noch die Früh- und Spätzüge mit Pferden als Zugtiere betrieben.
Erst im Jahre 1862 wurde der Pferdebetrieb (sie waren nur noch zum Rangieren in Doos (Stadtgrenze) gebraucht worden)
aufgegeben und die drei letzten Pferde verkauft, unter anderem aus Wartungs- (Lauffläche für die Pferde),
aber auch aus Geschwindigkeitsgründen (Bremsfaktor Pferde).
Der Grund für den anfänglichen Einsatz der Pferde waren die hohen Preise für Kohle,
zudem wollte man die sündhaft teuere Lok schonen und – vielleicht der wichtigste Grund:
die Lok brauchte zwei Stunden zum Aufheizen.
Die Pferdezüge bestanden entweder aus einem Pferd und zwei Wagen oder aus zwei hintereinandergespannten
Pferden mit vier bis fünf Wagen. Mit dem Pferdzug waren die Fahrgäste allerdings rund 24 Minuten unterwegs.
Von Anfang an war die Bahn ein voller Erfolg: zum einen wegen der Zeitersparnis und zum anderen,
weil die Fahrpreise mit 12 Kreuzern für die I. Klasse, 9 Kreuzern für die II. Klasse und 6 Kreuzern für die
III. Klasse von Scharrer klug kalkuliert waren. Die I. Klasse war genauso teuer wie die wesentlich langsamere
Fiakerfahrt und die III. Klasse so günstig, dass sie sich fast jeder leisten konnte.
Hinzu kam, dass die Lokomotive selbst anfangs viele neugierige Fahrgäste anzog, genau wie Lokführer William Wilson:
der lange Engländer wurde bald zu einer echten Attraktion. 1835/36 wurden 449.399 Fahrgäste durch 2.364 Dampf-
und 6.100 Pferdefahrten befördert und 37.381 Gulden als Überschuss erwirtschaftet, 1836/37 waren es 467.304 Personen
– damit etwa doppelt so viele wie erwartet. Gerade die Aktionäre freuten sich über diesen großen Zuspruch,
denn sie erhielten eine noch deutliche höhere Rendite (20 Prozent) als die versprochenen zwölf Prozent ausgezahlt.
1836 wurde der Pfeil als Reservemaschine angeschafft, ebenfalls von Robert Stephenson & Co.
unter der Fabriknummer 148 geliefert, er wurde 1853 verkauft.
Ob die beiden Dampfwagen mit Namensschildern „ADLER“, „PFEIL“ oder „DER ADLER“, „DER PFEIL“ bzw. mit Symbolen
gekennzeichnet waren, ist momentan nicht eindeutig klär- bzw. belegbar, da sich in der Literatur die unterschiedlichsten
Hinweise zu diesem Thema finden. Bis 1891 trugen die Lokomotiven in Bayern Namen.
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vor 3 Stunden schrieb BahnLand:
Hallo HoWe und alle anderen,
im Jahre 1836 - also im selben Jahr, in dem König Ludwig I. die nach ihm benannte "Ludwigseisenbahn" besuchte - lieferte die Lokomotivfabrik "Stephenson" eine zweite (vermutlich zum "Adler" baugleiche) Dampflok, die als "Pfeil" bezeichnet wurde. Es ist daher durchaus möglich, dass beim Besuch Ludwigs die zweite Lok bereits vorhanden war. Dann könnte sich die Szenerie wie im nachfolgenden Bild gezeigt dargestellt haben
(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken)Ab 1852 kamen weitere Dampfloks hinzu, die nun aber von Deutschen Lokomotivfabriken geliefert wurden. Die beiden ersten Loks wurden bereits 1857 und 1852 ausgemustert und verkauft. Ob sie bis zu diesem Zeitpunkt noch die "originale" Farbgebung besaßen - die allerdings nur für den Nachbau von 1935 (zum 100-jährigen Eisenbahnjubiläum) belegt ist - ist nicht sicher. In einer Sonderausgabe der Zeitschrift "Der Lok-Vogel" von 2008 ("Farbgebung deutscher Triebfahrzeuge") wird unter Berufung auf zeitgenössische Abbildungen auch eine komplett schwarze Farbgebung als möglich angenommen.
seehund hatte mir seinerzeit die Erlaubnis erteilt, seinen Modellen Tauschtexturen hinzufügen zu dürfen. Mit den nun seehunds Adler-Modell als Variationen hinzugefügten Textur-Varianten möchte ich an ihn als Erbauer dieses schönen Zuges (Lok + Wagen) erinnern.
Neben dem schon fast "obligatorischen" Wikipedia-Beitrag über den Adler gibt es auch eine interessante Internetpräsenz aus Nürnberg, welche insbesondere eine ausführliche Dokumentation über die Ludwigseisenbahn enthält. Auf der Seite über die Unfälle auf der Ludwigseisenbahn sind insbesondere die Abschnitte 6-9 lesenswert, da man dieses Szenario auch im Modellbahn-Studio nachstellen könnte.
Herzlichen Dank auch an Neo für die Freigabe der zusätzlichen Variationen in seehunds Modellen 12FF5129-F027-417D-A93D-6746B6C2B68C (Lok) und 4A57A5AF-1A4C-4E09-BE37-4AD878D40365 (Tender).
Viele Grüße
BahnLandHallo "BahnLand",
vielen Dank für Deinen ergänzenden Beitrag und die zusätzlichen Texturen.
So wie es aussieht, werde ich mich doch weiterhin mit diesem Thema befassen, denn ich habe -wie man so schön sagt- "Blut geleckt"Viele Grüße
HoWe -
vor 15 Stunden schrieb Wüstenfuchs:
HoWe,
jup, jetzt klappt es, und was ich da sehe sieht Super aus.
Danke
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vor einer Stunde schrieb Goetz:
Eventuell speicherst du deine Anlage nur und veröffentlichst sie nicht?
Hiermit versuch ich jetzt mal den 3ten Anlauf.
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vor 9 Stunden schrieb Wüstenfuchs:
Hallo HoWe,
unter der ID 837EE5B4-60BC-4AAC-A0F2-8FA5013898A4 ist nichts zu finden.
Hallo 'Wüstenfuchs'
Sorry, ich weiss nicht, was ich da immer falsch mache
Dann versuch es mal mit dieser ID: FA67BE53-19B2-40D7-AB49-66082E9D863E
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vor 58 Minuten schrieb Modellbahnspass:
Hallo HoWe
Ein sehr schönes Projekt. Leider ist gerade in der Epoche 1 die Auswahl der Fahrzeuge sehr gering. Um Abwechselung in das Projekt zu bringen möchte ich dir noch eine Info geben:
Gerade der berühmte "Adler" soll häufig am Anfang durch Pferdegespanne ersetzt worden sein. Das hat mich auch überrascht, da die Dampfbahn ja der Garant für entsprechenden Gewinn der Eisenbahngesellschaft war. Vielleicht findest du im Internet entsprechendes Material darüber, um das angemessen auf deiner Anlage umzusetzen.
Gruß
Modellbahnspass
Hallo 'Modellbahnspass'
Vielen Dank für dein Feedback
Ja leider gibt es nicht viel aus der Epoche 1. Ich habe aber trotzdem viel Spass an dem Bau und versuche aus dem was mir hier zur Verfügung steht, das Beste draus
zu machen. Auch ist es sehr interessant in dieser Epoche zu recherchieren, sodass ich herausfinden konnte, dass "Der Adler" nur 2x am Tag fuhr, um 13:00 und um 14:00
Uhr, die restliche Zeit wurde mit Pferdegespannen gefahren. Auch dass er anfänglich nicht stark frequentiert wurde, da eine Fahrt doch so einige "Kreuzer" kostete.
Ich habe das aber weitestgehend auf meiner "Spielbahn" berücksichtig und Gespanne mit 1 + 2 Pferden mit einbezogen.
Trotz allem macht mir die Sache viel Freude, kann man doch seiner Fantasie so machen freien Lauf lassenViele Grüsse
HoWe
Für alle Interessenten hier die Contend-ID des Entwurfs: 837EE5B4-60BC-4AAC-A0F2-8FA5013898A4
Eisenbahn-Romantik
in Anlagen
Geschrieben
...inzwischen habe ich weiter Informationen über das BW Buchholz (Nordheide) finden können und versuche jetzt das BW an die
entsprechende Funktion in den '60gern' anzupassen: