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  2. ralf3

    Es geht los im Keller

    Derzeit läßt mich der Rentnerstress kaum zur Ruhe kommen. Der neue Freund einer Nachbarin ist bei der Renovierung seines ererbten Hauses dermaßen über den Löffel barbiert worden, dass ich, wohl auch bedingt durch mein Helfersyndrom 🤣, nicht nein sagen konnte, die diversen Fehler zu beseitigen. Nun funktionieren die Wasseranschlüsse wie gewünscht und elektrisch ist auch alles in Ordnung. Er ist grenzenlos dankbar, mir tun alle Knochen weh aber das Hobbysäckel hat sich auch ein wenig mehr gefüllt.So werde ich das gute Wetter nutzen und ein wenig an der Gartenbahn puzzeln und in den Abendstunden hier im Hause weitermachen. Mittlerweile funktionieren alle Bahnübergänge zu meiner Zufriedenheit und ich habe 20 Park-, Wege- und Straßenleuchten sowie 3 Scheinwerfer von Glühlampen auf LED umgebaut. Gerade die Scheinwerfer waren dabei als Fingerübung eine echte Herausforderung. Nach dem ersten Versuch, der zwar erfolgreich aber doch irgendwie unbefriedigend war, bin ich dazu übergegangen nicht nur eine LED zu verbauen. 2 0603er LEDs, Rücken an Rücken zusammengelötet nutzen nun die Reflektion des hochglänzenden Scheinwerferspiegels hervorragend aus. Ein schön gerichteter Lichtstrahl, wie man ihn sich bei einem Scheinwerfer vorstellt. Nun liegen nur noch 2 beleuchtete Normaluhren zum Umbau auf dem Tisch. Eine davon mit beleuchteter Säule für Reklame. Die hat insgesamt 3 Glühlämpchen verbaut, die ja rundum abstrahlen. Da sehe ich eine echte Aufgabe auf mich zukommen mit LEDs eine ebenso gleichmäßige Lichtverteilung zu realisieren. Durch den extrem geringen Abstand der Lichtquellen zu den Milchglasflächen der Reklametafeln besteht natürlich die Gefahr von punktuellen Lichteffekten. Ich möchte die Beleuchtung aus 2 Gründen umbauen. Zum Einen die erhebliche Stromersparnis (ca. 4mA gegenüber 60mA), zum Anderen das warme Glühlampenlicht gegenüber den kälteren Leuchtstofflampen, die auch um 1970 bei solchen Uhren schon verbaut waren. Omg, gerade hab ich bemerkt, dass man bei der großen Säule die Uhrzeiger sogar verstellen kann. Somit sind die Uhren jetzt sogar synchronisiert. 😁🤣 Mal sehen worauf es letzten Endes hinausläuft….LEDs nach oben und unten abstrahlend und somit nicht direkt auf die Außenflächen gerichtet oder 4 Stränge von LEDs in Reihenschaltung, quadratisch angeordnet. Die Lichtverteilung wird es zeigen. Beste Grüße, Ralf
  3. Lua only. Sample here: 20241223 Inhalt Depot anzeigen.mbp Further information (German) here:
  4. Gestern
  5. In planning mode I can click on a Depot, then by using the Control Icon (Little House) I can access a list of vehicles currently in that Depot. Then release from any depot. Can I use "Property/Variable Exits" to know if a vehicle is in that Depot ... or how can I get to that list of vehicles in a Depot. 3DS or LUA ???
  6. Ich habe hier für Dich eine kleine Demo mit einer sehr übersichtlichen EV, die 3 verschiedene Konstellationen der Fahrtrichtungdumkehr berücksichtigt. Und bitte auch den Kommentar nicht überlesem. Gruß streit_ross Wendezug alternativ.mbp
  7. Hallo alexander42 und auch alle ANDEREN !!! Dieses Tutorial ist SUPPY Habe Vers.7 da gibt es kein Fahrtrichtung setzen Wie kriege ich das ersetzt ?
  8. Sie ist sogar sehr unaufwendig, denn man muss nie wieder an die EV wenn die Konstellation widerholt auftritt. Man muss nur noch das (immer gleiche) Schlagwort bei Kontakt und Signal setzen und beim Kontakt das Ausfahrsignal eintragen.
  9. Hallo Uwe, wenn du außerdem die Option "relativ zur Fahrtrichtung" aktivierst, kannst du immer eine positive Geschwindigkeit vorgeben (weil du ja zuvor die Fahrtrichtung umgekehrt hast) Oder du verzichtest auf die Umkehr der Fahrtrichtung und gibst (mit aktivierter Option "relativ zur Fahrtrichtung") immer eine negative Geschwindigkeit an. Aber die wirklich einfachste Methode ist die Beschleunigung im Kontakt zu aktivieren. Wenn du den Schaltkontakt von Bahnland verwendest, kannst du ihn wie ein Signal umschalten. Und für jede der 10 möglichen Stellungen unterschiedlich konfigurieren. Auch die Wirkrichtung lässt sich dabei umkehren. Beispielanlage: Wendezug Vorschläge.mbp Viele Grüße Götz P.S.: Sorry - hat sich zeitlich mit Phrontistes gleichlautender Antwort überschnitten ...
  10. Negative Geschwindigkeit und dann funktioniert es auch wenn er rückwärts einrollt,
  11. Hallo @JimKnopf, ein feines Modell aber gerade bei der Texturierung hast du dir richtig Mühe gegeben, auch innen. Gefällt mir. Gruß Reinhard
  12. Hallo Hawkeye, erst einmal vielen Dank für die Ausführungen. Bei Lösung B und C "trete ich zuerst auf die Kupplung" und warte, bis der Zug steht. Die Verzögerung von 2 Sekunden genügt hier. Erst dann wird umgeschaltet und erst danach, wiederum verzögert, die Geschwindigkeit gesetzt. Die Verzögerung ganz raus zu nehmen führt zu dem Effekt, das die Lok die Fahrtrichtung nicht umschaltet (der Getriebeschaden wird somit vom Programm verhindert). Die Lösung mit der negative Geschwindigkeit funktioniert nur, wenn der Zug immer vorwärts einrollt. Das ist bei mir nicht der Fall und in der Realität auch nicht. Ansonsten müssten Frankfurt, Stuttgart, München sowie einige andere Bahnhöfe ausgelassen werden. Dies hat Phrontistes auch treffend beschrieben. Seine Lösung ist mir für diese eigentliche einfache Aufgabe aber zu aufwändig. Bei mir lasse ich auch das Ausfahrtsignal auf Fahrt stellen und verzögert den Zug anrollen. Entspricht eher der Realität, als dass das Schalten des Signals das Anfahren des Zuges auslöst. Den Auslöser auf "Fahrzeug" zu stellen, hat bei mir keine Auswirkungen gehabt. Auf den ersten Blick konnte ich da keine Veränderungen feststellen. Aktuell komme ich mit meiner Lösung in Gleis C sehr gut zurecht. Sie tut, was ich will und ist für mich einfach gestrickt und doch variabel genug. Vielleicht komme ich auf andere Lösungen zurück, wenn unterschiedlich Züge, vor allem unterschiedlich lange Züge in einem Kopfbahnhof an verschiedenen Stellen halten und umkehren sollen. Viele Grüße Uwe
  13. Hi, I cannot reproduce your problem. Can you post an example system where it does not work? EASY
  14. Moin Eggu Rotation , ist der Heli nicht eine Gruppe ? Rotor Verknüpft , nicht der Heli Achso was mir noch einfällt irgendwas mit irgend wem Verküpfen - da sollte man sicherhaltshalber ein Textfelf einfügen und erst mal Dokumentieren Selbsterfahrung da kommen Sachen raus Da kann ein Gegenstand wie Taster (verknüpft) mal schneller wie 330 sein.
  15. Hallo @Neo, ein ähnliches Verhalten ("Weghüpfen" einiger Objekte beim Verschieben) gibt es bei meinem Rolltreppenmodul B6CC6478-3AC5-448A-B553-0B7AF29185C5. (siehe Disk. hierzu mit @Rotti: Rolltreppen-Diskussion). Auch hier ergibt sich die "simple" Anforderung: Selektierte Objekte verschieben unter Beibehaltung aller relativen Abstände und Verknüpfungen. Gruß Eggu
  16. Und so übersichtlich. Ich hatte versucht die Daten für die Anzeiger zentral zu verwalten. Das machte es aber zu unübersichtlich. Sollte ich noch Fragen haben, melde ich mich bei dir, ansonsten nochmals vielen Dank für die Hilfestellung. Im Moment setze ich das Tutorial von @alexander42 bzgl. Lokschuppen um. Klappt auch gut. Und hoffe, dass @tim-fischertechnik sein EV-Tutorial weiterführt. LG, Rainer.
  17. Gerne. Du findest die Texte aus meinen Posts übrigens auch in der Beschreibung der einzelnen Ereignismodulen.
  18. Hallo lieber @AndreasWB , Ich möchte hier nicht unbedingt eine Diskussion über verschiedene Softwareentwicklungs-Paradigmen anstoßen. Trotzdem kann ich das von Dir geschriebene nicht einfach so stehen lassen. Du redest immer von Hauptprogramm und Unterprogrammen. Dies sind zwar geläufige Begriffe, aber nur in der Welt der Prozeduralen Software-Entwicklung, so wie sie z.B. bei alten EVA-Verfahren (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe) verwendet wurde. Bei objektorientierter Softwareentwicklung sieht das etwas anders aus. Meiner Meinung gibt es in der EV kein "Hauptprogramm", wahrscheinlich eher in der MBS-Engine. Bei der Objektorientierung werden Datendefinitionen und Methoden zu Objektklassen modelliert, die Daten dann bei den einzelnen Objekten der Klasse gekappselt. Dort ist es selbstverständlich, dass auch Daten eines Objekts innerhalb einer Methode der Klasse modifiziert werden können. Diese Methoden können auch von anderer Seite (Dein Sprech: Hauptprogramm) aufgerufen werden. Unserer Teil der Ereignisbearbeitung ist daher einfacher in der Welt der Objektorientierung zu realisieren, da es hier immer darum geht, auf ein spezifisches Ereigniss zu einem oder mehreren Objekten zu reagieren. Leider gibt es (innerhalb der EV) keine Möglichkeit der Klassenbildung. Aber man kann durch die Zuweisung von Schlagwörtern Quasi Klassen bilden und so auf Ereignisse zu Objekten einer Klasse reagieren. (Übrigens gibt Lua an, dass es sowohl prozedurales als auch objektorientiertes Arbeiten unterstützt.) Ein Beispiel: Auf einer Anlage kommen meistens verschiedene Klassen von Signalen vor. Nehmen wir einmal ein Blocksignal und ein Ausfahrtsignal eines Bahnhofs. Beide haben einige Eigenschaften gemeinsam: Bei Halt den Zug anhalten, bei Fahrt den Zug auf einen bestimmten Wert beschleunigen, eventuell nächste Fahrstraße ermitteln und aktivieren. Beim Blocksignal eventuell nach Verlassen des Zuges den vorigen Block freigeben. Beim Ausfahrtsignal Handling des Zug-Aufenthalts (Türenmanagment, Haltezeit). Objektorientiert sähe das ungefähr so aus, dass es eine gemeinsame Oberklasse Signal gibt, in welcher die gemeinsamen Aufgaben abgehandelt werden. Blocksignal und Ausfahrsignal wären demnach Unterklassen (Ableitungen) von Signal, in denen dann die genannten "Sonderaufgaben" abgehandelt werden. Es gibt also Ereignisse für Signale mit Schlagwort Blocksignal und solche für Ausfahrtsignal (z.B. Signal erreicht). In beiden Ereignissen wird das Benutzerdefinierte Ereignis "Signal erreicht" zur Abhandlung der gemeinsamen Aufgaben aufgerufen. Insofern lässt sich in der EV durchaus objektorientiert arbeiten (Auch wenn mir leider die Klassenbildung fehlt). Und nochmal zur "asynchronen Verarbeitung": Asynchron wird die Verarbeitung nur, wenn in Ereignissen (initiert durch Ereignis oder benutzerdefiniert) Verzögerungen vorkommen, bei denen die Abarbeitung e. Ein Ereignis gleich welcher Art wird ansonsten immer von Anfang bis Ende abgearbeitet, bevor das nächste Ereignis in Angriff genommen wird. Auch die Teile zwischen Anfang/Verzögerung/Ende wird immer für sich ohne Unterbrechung abgearbeitet. Von daher kann es auch nicht vorkommen, dass mehrere "Prozeduren" gleichzeitig auf Variable zugreifen (es sei denn: siehe Verzögerung). Darauf kann man sich verlassen. Man merkt das sehr deutlich, wenn ein längerer Zug aus einem Depot abgerufen wird. Weil für diesen Vorgang (unter anderem) die Darstellung aller Objekte des Zuges neu erstellt werden muss, was nun mal einiges an Zeit kostet, kommt es hierbei zu unerwünschtem "Ruckeln" der Anlagendarstellung. Zum Schluß: Ich habe das nicht als Kritik an Dich geschrieben, sondern um meine Erfahrungen in der EV hier einzubringen. Also nichts für ungut. Viele Grüße, Wolfgang
  19. Hallo @prinz Wolfgang, ich danke dir für die Arbeit, die du hier hineingesteckt hast. Ich werde mich gleich darüber hermachen, den Lösungsansatz nachzuvollziehen und umzusetzen. Ich weiß deine Mühe zu schätzen und bin sicher, dass auch andere hier findig werden. LG, Rainer.
  20. opax

    Jim Knopfs Bastelecke

    Hallo Tkomas_103,Moin Axel, die kompletten Nebenanlagen der Strasse besteht bei nir auch nur noch aus Fragezeichen. Warum das mit Neo solange dauert weiß nur er selbst. Andere Modellbauer brauchen nur an ein Modell zu denken und schon ist es im Katalog. Gruß opax
  21. ------------------------------------ T R A M (a.k.a. Straßenbahn) --------------------------------- Dieses Beispiel soll das Vorgehen zur dynamischen Belegung der Abfahrtstabelle beim Modell "Haltestelle der Zukunft" aufzeigen, und zwar um die dynamischen Felder "Liniennummer", "Linienziel" und "Abfahrt". Die übrigen Beschriftungen sind nicht von den Fahrzeugen abhängig sondern allein vom Standort der Haltestelle (Hallenstellenname, Bahnsteigname, Linien und Fahrtziel). Diese Felder sind immer manuell zu füllen. Was geschieht: Über einen Gleiskontakt wird das darüber fahrende Fahrzeug bei der Haltestelle registriert, d.h. in der Liste "Tramliste" der Haltestelle wird eine neue Tabelle mit zwei Werten eingetragen: Tram = Triebfahrzeug des Verbundes und Minuten = voraussichtliche Fahrzeit bis zur Haltestelle in Minuten. Über einen Timer werden die Minutenwerte der Anzeige vermindert (bis max. 0). Bei dem Timer muss auf die relative Simulationszeit geachtet werden. In diesem Beispiel dauert ein Tag 8 Stunden, also 1/3 Tag. Demzufolge muss auch die Timerzeit auf 1/3 Minute (= 20 Sekunden) eingestellt werden. Verlässt ein Fahrzeug die Haltestelle, so wird der Eintrag aus der Tramliste der Haltestelle entfernt. Nach dem Einfügen eines neuen Eintrags oder Löschen eines Eintrags werden zunächst Einträge ohne Tramwert (=leeres Objekt) entfernt und dann nach aufsteigender Minutenzahl sortiert. Die (maximal) ersten drei Einträge der Tramliste werden dann angezeigt. Der "Tram Delay"-Gleiskontakt ist nur für das Beispiel notwendig. Bei einer "echten" Anlage wird dieser nicht benötigt. Grundsätzlich sind hierzu folgende Elemente notwendig: Haltestelle - Typ "Haltestelle der Zukunft", ID 2290CB3E-AC5C-4B0D-82C0-7D6A6C63705D - Variablen: - - Schlagwort: Haltestelle der Zukunft - - Zahl: Anzahl, Inhalt: 0 - - Liste: Tramliste, Inhalt: leer (0 Einträge) Gleiskontakt (Tram Anmeldung) - Variablen: - - Schlagwort: Tram Anmeldung - - Objekt: Name: Haltestelle Inhalt: Haltestelle der Zukunft - - Zahl: Name: Minuten, Inhalt: Minuten bis Haltestelle (Ganzzahl!) Gleiskontakt (Tram Delay) Eigenschaften: - - Beschleunigung auf:, aktiv, Wert 40 (Geschwindigkeit der Tram) - - Abbremsen auf: , inaktiv, Wert 0 - Variablen: - - Schlagwort: Tram Delay - - Zahl: Name: Delay, Inhalt: Verzögerungswert bis zur Freigabe der Fahrt Gleiskontakt (Tram Haltestelle) Eigenschaften: - - Beschleunigung auf:, inaktiv, Wert 40 (Geschwindigkeit der Tram) - - Abbremsen auf: , aktiv, Wert 0 - Variablen: - - Schlagwort: Tram Haltestelle - - Objekt: Name: Haltestelle, Inhalt: Haltestelle der Zukunft - - Zahl: Name: Haltedauer, Inhalt: Haltedauer in Sekunden Fahrzeuge (verschiedene Modelle) - Eigenschaften: - - vordere Kupplung des ersten und hintere Kupplung des letzten Fahrzeugs deaktiviert - - automatisches Abbremsen UND automatisches Beschleunigen aktiviert - Variablen: - - Text: Name: Linie, Inhalt: Liniennummer - - Text: Name: Ziel, Inhalt: Zielname Hinweise: Besteht ein Fahrzeugverbund aus mehreren Modellen, so müssen die Variablen immer beim angetriebenen Fahrzeug eingetragen werden. Wer statt des Ziels die Richtungsangabe bevorzugt, kann diese statt des Zielnamens eintragen. Aber Achtung: Wenn sich die Richtungsangabe ändert, so muss dies (z.B. über EV) geändert werden. Was ich Dir mit dem ganzen Zeug zeigen wollte: Man kann die EV für diese Ereignisse doch sehr übersichtlich und kurz gestalten. Die von mir genutzte Vorgehensweise stammt aus der Objektorientierung, in der wiederkehrende Aktionen (z.B. Zugzielanzeiger Bahnsteig 3 für Zug IC 3401 setzen) gekappselt werden, so dass diese allgemeingültig werden und nicht für jede Kombination Zug/Anzeige neu erstellt werden müssen. Vielleicht kannst Du ja für Dich und Dein Projekt Elemente übernehmen und nutzen. Übrigens: Es gibt noch eine Zugzielanzeige nach Schweizer Modell. Diese habe ich bewusst (noch) nicht implementiert, da hier die Farbsteuerung des Zugtyps per Steuerung erfolgt, was bisher noch unberücksicht geblieben ist. Viele Grüße jedenfalls, Wolfgang
  22. ------------------------ B A H N S T E I G A N Z E I G E ----------------- Datendeklaration siehe vorigen Beitrag Es gibt zwei Ereignisse, die von außen angestoßen werden können (wegen des langen Worts Zugzielanzeige werden diese wegen Schreibfaulheit als ZZA bezeichnet): ZZAs setzen Als Parameter wird das Signal/Objekt mit der Liste der Zugzielanzeigen sowie der anzuzeigende Zug übergeben. Für alle Einträge der Liste "ZZAs" des Signals/Objekts (sofern vorhanden) werden die Zugdaten angezeigt, sofern die Variable "leer" der Anzeige auf True steht. Ansonsten wird der Zug in der Anzeigevariablen Folgezug eingetragen und sobald die Anzeige gelöscht wird, werden die Daten des Folgezugs angezeigt. ZZAs löschen Der Zug hat den Bahnhof verlassen und die aktuelle Anzeige kann gelöscht werden. Als Parameter wird das Signal/Objekt mit der Liste der Zugzielanzeigen übergeben. Für alle Einträge der Liste "ZZAs" des Signals/Objekts (sofern vorhanden) werden die Anzeigedaten gelöscht bzw. mit den Daten des Folgezuges überschrieben und dieser dann wieder auf ein leeres Objekt zurückgesetzt. ---------------------- G E S A M T A N Z E I G E ------------------------- Datendeklaration siehe vorigen Beitrag Es gibt zwei Ereignisse, die von außen angestoßen werden können: Neuer Zug Das Ereignis erfordert vier Parameter: - Abfahrtszeit: Uhrzeit der geplanten Abfahrt - Anzeigetafel: Das (1.) Kopfelement der Anzeigetafel (modular) - Gleis: Die Nummer des Gleises, in das der Zug einfahren wird - Zug: Das Triebfahrzeug des erwarteten Zuges Nach dem Einfügen wird die Zugliste der Anzeigetafel nach Abfahrtszeiten aufsteigend sortiert und die verfügbaren Anzeigezeilen angezeigt. In der Zugliste können also mehr Einträge vorhanden sein, als zur Anzeige gebracht werden können. Zug entfernen Hier sind als Parameter nur die Anzeigetafel (das (1.) Kopfelement der Anzeigetafel (modular)) sowie der zu entfernende Zug. Nach Bereinigung der Zugliste werden die Daten neu angezeigt. ----------------------- Z U G L A U F S C H I L D E R -------------------- Datendeklaration s. vorigen Beitrag Über einen Gleiskontakt mit Schlagwort "Zuglaufschilder" wird das Ereignis "Zuglaufschilder setzen" angestoßen. Im Zugverbund wird jedes Element geprüft, ob dort eine Variable "Zuglaufschild" vorhanden ist. Falls ja, werden die Werte der Lok in die passenden Textfelder des Zuglaufschildes übertragen. Bisher sind die Varianten von zwei Modellbauern implementiert: Zuglaufschild = 1 (Modelle von Roter Brummer) - Startbahnhof -> Startbahnhof - Zielbahnhof -> Zielbahnhof - Zuglauf -> Zuglauf - Zugnummer -> Zugname Der Text für "Wagennummer" muss von Hand eingetragen werden. Zuglaufschild = 2 (Modelle von Reinhard) - Zugnummer -> Zuglaufschild 1 Zugnummer - Startbahnhof -> Zuglaufschild 3 Start - Zuglauf -> Zuglaufschild 4 Zwischenhalt - Zielbahnhof -> Zuglaufschild 5 Ziel Der Text für "Zuglaufschild 2 Wagennummer" muss von Hand eingetragen werden. So, jetzt fehlt nur noch "Haltestelle der Zukunft": im nächsten Beitrag
  23. Hallo @rainer.kreuzer , Ich bin sicher, dass Du den Zugbetrieb erleben wirst. Ich habe jetzt etwas mehr Einblick in das, was Du da erstellen möchtest. Unser Thema war ja, die Behandlung von Zugzielanzeigen sowie die Zuglaufschilder. Daraufhin habe ich nochmal die dazugehörigen Modelle gesichtet. Gefunden habe ich: - Zugzielanzeige (39E14F60-A151-47C4-BA20-45BA9810F703) von Roter Brummer in zwei Varianten (Faltblatt oder Display) - Anzeigetafel (modular) (04506C8C-DEF2-4091-9CEF-91FAC6DCD25D) von Roter Brummer in den Varianten Anzeigetafel Element und Anzeigetafel Element beidseitig. Verwendet wird in meinem Beispiel auch eine Variante des oberen Elements (Überschriften) als Halter der Variablen für die Anzeigetafel. - Haltestelle der Zukunft (2290CB3E-AC5C-4B0D-82C0-7D6A6C63705D) von Klartexter (alle Varianten) (Wohl nicht nur für Tram sondern auch für S-Bahnen nutzbar) Zuglaufschilder habe ich in Modellen von Roter Brummer und Reinhard gefunden, die jeweils () einheltliche Namen der Beschriftungsfelder verwenden. Daraufhin habe ich die oben genannte Anlage erweitert um Variationen der Zugzielanzeige, um eine Anzeigetafel (modular), eine Haltestelle der Zukunft und Modelle mit Zuglaufschildern verwendet. Das Erstellen der Textvariablen für die Züge ist sicherlich mühsam. Aber irgendwo müssen die Daten ja herkommen. Deshalb zunächst zum Datenteil (Variablen): Die Zuganzeigen teilen sich in drei Teilbereiche auf: - Zuglaufschilder: Die Zuglaufschilder aller Waggons und Triebwagen auf die Zugspezifischen Werte setzen - Gesamtanzeige: Die Übersichtstafel eines Bahnhofs mit geplanten Abfahrten versorgen - Bahnsteiganzeige: Die Bahnanzeigetafeln mit den Daten des aktuell erwarteten Zuges versorgen Die Ereignisse für Gleiskontakte, über welche die Ereignisse gestartet werden, sind direkt unter dem Modul Zuganzeigen enthalten: Kontakt Zuglaufschilder: Ändert die Inhalte der Zuglaufschilder des Zuges auf die aktuellen Werte. Anmeldung Gesamtanzeige: Die Werte des aktuellen Zuges werden in der Gesamtanzeige eingetragen. Anmeldung Bahnsteig: Die Werte des aktuellen Zuges werden in den zugehörigen Bahnsteiganzeigen eingetragen. - Anmerkung: Je nach Position des Gleiskontaktes kann das Eregnis von "Verlassen" auf "Betreten" geändert werden. Bahnanzeigen löschen: Die Werte des aktuellen Zuges werden - jeweils sofern vorhanden - aus der Bahnsteig- und Gesamtanzeige entfernt - Anmerkung: Je nach Position des Gleiskontaktes kann das Eregnis von "Verlassen" auf "Betreten" geändert werden. Damit diese Ereignisse richtig arbeiten können, müssen beim angetriebenen Fahrzeug (Lok) folgende Variablen eingetragen werden: - Text (mehrzeilig): Bahnsteig Abschnitte - Text: Startbahnhof (nur für Zuglaufschilder) - Text: Zielbahnhof - Text (mehrzeilig): Zuglauf - Zahl: Zuglaufschild (s.u.) - Text: Zugnummer - Text: Zusatzinfo Zusätzlich müssen alle Waggons des Zuges, die über ein Zuglaufschild verfügen, eine Zahl mit Namen Zuglaufschild eingetragen werden. Der Wert für diese Variable ergibt sich aus der Adressierung der Texte im Zuglaufschild. Bisher sind mir zwei Varianten bekannt (und implementiert): Wert 1 = Modelle von Roter Brummer Wert 2 = Modelle von Reinhard (Bisher konnte ich bei den verschiedenen Modelle dieser beiden keine Unterschiede entdecken) Notwendige Variablen für die Gleiskontakte: Kontakt Zuglaufschilder: - Schlagwort "Zuglaufschilder" Kontakt Anmeldung Gesamtanzeige - Schlagwort "Anmeldung Gesamtanzeige" - Objekt: Name: Anzeigetafel, Inhalt: anzusprechende Gesamtanzeige = (1.) Kopfteil der Anzeigetafel (modular) Kontakt Anmeldung Bahnsteig - Schlagwort "Anmeldung Bahnsteig" - Objekt: Name: Zielsignal, Inhalt: Ausfahrtsignal des Bahnsteigs Das angegebene Zielsignal erhält eine Liste, in der alle Zugzielanzeige-Objekte des Bahnsteigs eingetragen werden. Die Zugzielanzeige-Objekte wiederum haben zum einen eine Bool-Variable "leer" mit Wert True sowie eine Zahl-Variable "Typ" und dem Wert 1 bei den Varianten "einseitig links", "einseitig rechts" und "zweiseitig" oder den Wert 2 bei den Varianten "Faltblattanzeige beidseitig", "Faltblattanzeige links" und "Faltanzeige rechts". Alle anderen Varianten werden nicht in die Liste des Zielsignals eingetragn. Kontakt Bahnanzeigen löschen (Der Kontakt sollte mit dem zuvor genannten Zielsignal identisch sein oder ebenfalls eine Liste mit den Zugzielanzeige-Objekten des Bahnsteigs besitzen) - Schlagwort "Bahnanzeigen löschen" - Objekt: Name: Anzeigetafle, Inhalt: anzusprechende Gesamtanzeige = (1.) Kopfteil der Anzeigetafel (modular) Rest im nächsten Beitrag
  24. Hallo Ricky, hast Du nur eine Standardversion? Ich kann Dir keine Nachricht senden. Es ist kein Handel, ich gebe sie kostenlos weiter. Gruß Hermann
  25. Hallo Thomas, die Modelle sind alle hochgeladen. Jetzt liegt es an @Neo ob er sie in den Katalog übernimmt. Gruß Axel
  26. Hallo Eggu, schön das du noch immer dabei bist und versuchst mir zu helfen. Gerne würde ich aber die Rolltreppen so anordnen das sie in meine Unterführung hinein passen. Ich habe hierzu noch einen Screenshot gemacht, so wird es besser verständlich um was bei mir geht. Die Menschen sollen wenn es mir möglich das umzusetzen, unter der Bahnstrecke und Straße hindurch laufen. Wie die Rolltreppen dazu aktuell angeordnet sind, kann man auf dem oberen Bild erkennen. Heute Nachmittag werde ich unter Benutzung deiner Tipps es erneut versuchen. Schöne Grüße Rotti
  27. Im Moment sehe ich aber vor lauter Fragezeihen die Platte kaum noch. Dachte die neuen Bürgersteig Modelle von Axel sind bereits im Katalog freigegeben.
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