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Gesamtanlage und Module


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Hallo Modelleisenbahnfreunde,

da ich blutiger Anfänger (Rentner, 60 Jahre) bin, bräuchte ich von euch Profis etwas Hilfe!

Ich hätte einige Fragen?

1. Möchte gerne meine Anlage (Märklin Digital HO) mit Flexgleis bestücken, habe gelesen dass man alle 2-2,5 Meter eine Stromeinspeisung machen sollte. kann ich bei meinen Flexgleisen selbst die Stromkabel anlöten?

Erbitte eine Anleitung!!!

 

2. zum Programm selbst:

möchte bei der Anlagenplanung im Programm "3D-Modellbahnstudio" die Anlage so planen, dass ich zum einen eine komplette Übersicht als auch die einzelnen Module ansehen, bearbeiten und drucken kann.

Ich möchte für die Zukunft vorplanen, dass  evtl. bei einem Umzug nur die Module abgebaut werden, und nicht eine komplette Anlage demontieren werden  muss! 

für eure Mühe bedanke ich mich im voraus!!

mit freundlichen Grüßen

Wigu

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Zu Punkt 1 kann ich leider nichts beitragen, da ich von realen Modellbahnen nicht viel verstehe.

Zu Punkt 2:

Du kannst im MBS mehrere Platten erstellen und diese zusammen mit allem, was darauf aufgebaut wurde, zu einer Gruppe zusammenfassen. Diese Gruppen können dann wieder nach Belieben zu einer Anlage zusammengefügt werden. Jede Gruppe lässt sich (so, wie auch jedes einzelne Element auf den Anlagen) mit einem einfachen Klick sichtbar/unsichtbar schalten.

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Hallo Wigu,

bei der Analogen Version von Märklin war das, mit Einschränkungen, möglich, ob das bei Digitalen Anlagen auch so ist kann ich Dier jetzt leider nicht beantworten. Bei den Analogen Anlagen gab es meistens schwirigkeiten mit der Fungentstörung da man das dazugehörige Modul natürlich meist nicht da hatte, ausserdem muss man aufpassen das man durch die Lötarbeiten nicht versehendlich den Massekontakt (Schiene) mit der Phase (Mittelleiter) Kurzschliest oder bei M-Gleisen die Isolatoren des Mittelleiters verschmoren (bedeutet ebenfalls Kuzschluss).

HG

Wüstenfuchs

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Hallo Wigu

zum Thema Realbau ist folgendes zu sagen:

1) Stromeinspeisungen sollten möglichst nach 2-3 Meter erfolgen, damit der Digitale Datenfluß nicht gestört wird. Jeder Gleisübergang  (Steckverbindung) ist nämlich eine Schwachstelle !

2) Die Märklin K-Gleise lassen sich "schlecht" löten - im analogen Bereich noch akzeptabel, aber bei Digital fragwürdig. Der Digitalsektor ist da etwas sensibel. Hierfür gibt es im Märklin-Katalog aber Mittelleiterkontakte und Massekontakte, die an jeder Stelle in das Gleis eingeschoben werden können und entsprechende Lötlaschen haben, die eine gute Verbindung gewährleisten.

Gruß

Modellbahnspass

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