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Geschrieben

Hallo Walter,

vor 41 Minuten schrieb Klartexter:

Wenn ich ein Rechteck an ein weiteres Rechteck in X-Richtung andocken will, dann werden die Kontaktpunkte als CP0 und CP180 bezeichnet. Wie ist das, wenn ich die Rechtecke in y-Richtung andocken will? Muss ich die Kontaktpunkte dann als CP90 und CP270 bezeichnen?

ja (oder als _CP90 und _CP-90).
[Du kannst nach dem Umwandeln des Textes nach kursiv mit Verschwinden der Unterstriche diese erneut hinzufügen (in der Reihenfolge von rechts nach links!) und danach die kursiven Textteile über die obige Button-Leiste wieder gerade stellen, indem Du nach Markieren der betroffenen Textstelle den Italic-Button [ I ] deaktivierst.]

Schaue Dir bitte diesen "Uralt"-Beitrag von 2014 an. Dort habe ich mit verschiedenen skp-Beispielen beschrieben, wie die _CPnnn-Kontaktpunkte (nnn = eine Winkel-Angabe) in Abhängigkeit von ihrer Ausrichtung am Modell zu bezeichnen sind. In diesen Beispielen sind die Kontaktpunkte 2-farbig dargestellt, wobei die grüne Hälfte nach "vorne" und die rote Hälfe nach "hinten" zeigt. Werden 2 Modelle mit diesen Kontaktpunkten aneinander angedockt, richten sie sich zueinander immer so aus, dass die beiden beteiligten Kontaktpunkte entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind. Wenn also 2 Modelle mit ihren Außenwänden aneinander andocken sollen, müssen die Kontaktpunkte an diesen Wänden immer nach außen ausgerichtet, d.h. beim skp-Modell mit dem in diese Richtung zeigenden Winkel gekennzeichnet sein.

Bitte beachte, dass diese Aussage nur für die mit _CPnnn bezeichneten Kontaktpunkte gilt, wobei nnn eine positive oder negative Winkelangabe ist. Dies war der einzige Kontaktpunkt-Typ, den ich seinerzeit für die skp-Modelle bereitgestellt hatte. Alle anderen Kontaktpunkt-Typen sind erst später dazugekommen.

Bei den Kontaktpunkten mit der Bezeichnung _CP_xyz (xyz = beliebige Ergänzung) muss der Kontaktpunkt beim Erstellen immer parallel zur (positiven) x-Achse ausgerichtet sein und wird erst in die richtige Ausrichtung gedreht, nachdem die Gruppe erzeugt und als _CP_xyz bezeichnet wurde. Hier findet dann die korrekte Ausrichtung des Kontaktpunkts automatisch beim Export im Sketchup-DirectX-Exporter statt (siehe dazu die Beschreibung im Exporter-Handbuch).

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand

Geschrieben
  • Autor
vor 2 Stunden schrieb BahnLand:

ja (oder als _CP90 und _CP-90).

Danke, @BahnLand , mit dieser Konstellation hat es jetzt funktioniert:

durchgang.jpg

Ich habe den Durchgang zwischen zwei Bahnsteigen auf 7,7 Meter in 1:1 erstellt, da der Mindestgleisabstand in Bahnhöfen ja 4,50 m beträgt. Ich habe mir dazu Dein Bahnhofsmodul als Vorlage genommen. Ich werde morgen noch das Modul mit der Treppe neu texturieren, und dann lade ich die Teile mal als Entwurf wieder hoch. Dein alter Beitrag von 2014 hat mir übrigens gut aufgezeigt, welche Entwicklung das MBS inzwischen genommen hat. Deine Beispiele sind noch mit Sketchup 8 erstellt worden, es war interessant zu lesen, was man damals noch für Umwege nehmen musste, um bestimmte Dinge zu realisieren. Danke auch für den Link in die Geschichte des MBS. Dann mache ich jetzt mal noch weiter am Durchgang, damit der dann fertig ist.

Gruß in die Runde

Walter

Geschrieben
  • Autor

So, heute habe ich mal die Grundmodelle fertig gestellt, wie so etwas aussehen kann, das habe ich als Entwurf unter BFDC0E02-E46B-415F-99AC-9776C7FF8262 hochgeladen.Einfach den Boden ausblenden, dann ist auch der Untergrund sichtbar. Beim erstellen der Testanlage habe ich allerdings festgestellt, dass die Zahl der Tunnelschnitte offenbar begrenzt ist. Denn nach sechs Tunnelschnitten ging nichts mehr. Die Module mit Tunnel sind nach wie vor unter 1CB7A8DD-EA02-4AEA-9793-A9A37FD19FB9 ansehbar, die Module ohne Tunnel unter 111911FF-DF66-4097-A4AD-B5088E39B775 aufrufbar. Letzter haben erst drei Variationen, zwei davon betreffen ein endendes Gleis am Bahnsteigkopf. Die zweite Version stellt nur eine Verlängerung des geteilten Bahnsteigs dar. Bitte immer daran denken, dass sich noch einiges ändern kann, ich habe noch diverse Varianten in Vorbereitung. Noch einen schönen Sonntagabend wünscht euch

Walter

Geschrieben

Hallo Walter,

vor 36 Minuten schrieb Klartexter:

Beim erstellen der Testanlage habe ich allerdings festgestellt, dass die Zahl der Tunnelschnitte offenbar begrenzt ist. Denn nach sechs Tunnelschnitten ging nichts mehr.

da muss bei Dir eine andere Störung vorgelegen haben.

31 Ausstanzungen.jpg

Denn ich konnte bei Deiner Demo-Anlage noch etliche weitere Ausstanzungen vornehmen.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben
  • Autor
vor 1 Stunde schrieb BahnLand:

da muss bei Dir eine andere Störung vorgelegen haben.

Scheint der Fall gewesen zu sein, @BahnLand , denn nach einem Neustart ging es wieder.

Gruß in die Runde

Walter

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
  • Autor

Ich habe heute mal eine Frage zu _CCP - Cockpit Camera Position. Kann diese Funktion mehrmals verwendet werden? Die Frage hat einen speziellen Hintergrund, denn ich bin am Bau der neuen Augsburger Straßenbahn, dem Tramlink von Stadler. Diese Fahrzeuge haben keine Außenspiegel mehr, dafür vorn und hinten Kameras. Mir ist schon klar, dass bei einem mehrteiligen Fahrzeug immer nur der aktivierte Teil die Kamera zeigt, aber wenn ich die Sicht aus dem Cockpit nehme, dann wäre es ja realitätsnah, wenn man da auf die Rückspiegelkamera schalten könnte.

In dem Zusammenhang habe ich mal eine Frage noch an @Neo . Der Tramlink ist ein Fahrzeug, welches in Augsburg aus 7 Modulen besteht (in Jena sind es nur fünf Module). Bisher habe ich es ja so gehandhabt, dass ich jedes Modul als Einzelteil in den Katalog gestellt habe. Aber es wäre doch sinnvoller, alle Module als Variationen hochzuladen, dann wäre nur ein Fahrzeug im Katalog und nicht vier wie beim Combino. Oder steht da etwas dagegen, alle Fahrzeugteile als Variationen hochzuladen?

Es wird noch dauern, bis ich das Fahrzeug hier vorstellen kann. Im Moment bin ich am sammeln von Datenblättern und Bildern, der hiesige Verkehrsbetrieb hat schon meine Bitte um Informationen erhalten, aber da dauert es immer etwas, bis da Antworten kommen. Also ist Geduld angesagt, aber ich hoffe, bis Weihnachten das Fahrzeug fertig zu haben. In diesem Sinne wünsche ich nun allen ein schönes Wochenende.

Walter

Geschrieben

Hallo Walter,

das Zusammenfassen der Einzelfahrzeuge eines Gliederzuges ist zwar prinzipiell möglich. Jedoch sollten hierbei folgende Aspekte beachtet werden:

  1. Vereinbarkeit der Animationen
    Werden verschiedene Variationen zu einem Modell zusammengefasst, werden vom Modellbahn-Studio nur die Animationen der als "Standard" eingetragenen Variation berücksichtigt und angezeigt. Wenn die einzelnen Variationen unterschiedliche Animationen unterstützen, müssen daher die Animationen aller Variationen in dieser Standard-Variation berücksichtigt sein. Werden davon bestimmte Animationen in einer Variation nicht unterstützt, werden sie vom Modellbahn-Studio trotzdem angezeigt, sind aber dann für diese Variation funktionslos.

  2. Bereitstellung mehrerer Variationen für jedes Fahrzeugteil
    Werden von einem (kompletten) Gliederzug viele Variationen bereitgestellt, betrifft dies normalerweise mehrere oder sogar alle Einzelglieder des Gliederzugs. Im letzteren Fall multipliziert sich also die Anzahl der für den Gliederzug bereitgestellten Variationen mit der Anzahl von dessen Einzelgliedern. Dadurch kann sehr schnell die Obergrenze der darstellbaren Variationen in einem Modell erreicht werden. Außerdem verliert man in der Variationen-Liste dann leicht die Übersicht, welche Modell-Variationen zu einer Gliederzug-Variation zusammen gehören.

  3. Varianten-Wechsel für den kompletten Gliederzug
    Sind alle Einzelglieder in einem gemeinsamen Modell zusammengefasst, müssen alle Variationen unterschiedliche Bezeichnungen besitzen. Gibt es für den kompletten Gliederzug mehrere Darstellungsvarianten, müssen bei einem Varianten-Wechsel die Variationen aller Einzelglieder separat ausgetauscht werden. Gibt es jedoch für jedes Einzelglied ein separates Modell, wobei die Modellvariationen dann exakt die Varianten der kompletten Gliederzüge widerspiegeln, und sind die zueinander passenden Variationen der Einzelglieder dann noch identisch bezeichnet, kann man den Austausch der Darstellungsvariante für den kompletten Gliederzug in einer einzigen Aktion durchführen, indem man sämtliche Einzelteile des Gliederzugs markiert und dann für alle zusammen eine andere Variation (aller Einzelmodelle) auswählt.

Die Punkte 2 und 3 waren für mich die Hauptgründe, warum ich beispielsweise beim Stuttgarter Straßenbahngelenkzug DoT4 oder bei den Railjet-Wagen auf die Zusammenfassung zu jeweils einem Gesamtmodell verzichtet habe. Insbesondere Punkt 3 erleichtert die Bereitstellung verschiedener Varianten des Gliederzugs erheblich, indem man den kompletten Zug einmal zusammenstellt, dann die komplette Konfiguration dupliziert und schließlich das Duplikat komplett in einem Aufwasch durch Auswahl einer anderen Variation in eine andere Variante umwandelt.

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand

Geschrieben
  • Autor
vor 3 Stunden schrieb BahnLand:

Die Punkte 2 und 3 waren für mich die Hauptgründe, warum ich beispielsweise beim Stuttgarter Straßenbahngelenkzug DoT4 oder bei den Railjet-Wagen auf die Zusammenfassung zu jeweils einem Gesamtmodell verzichtet habe. Insbesondere Punkt 3 erleichtert die Bereitstellung verschiedener Varianten des Gliederzugs erheblich, indem man den kompletten Zug einmal zusammenstellt, dann die komplette Konfiguration dupliziert und schließlich das Duplikat komplett in einem Aufwasch durch Auswahl einer anderen Variation in eine andere Variante umwandelt.

Deine Argumente sind nicht von der Hand zu weisen, @BahnLand , ich habe sie mal in die Liste mit aufgenommen. Aber bis ich das Modell mal hochladen kann dauert es noch. Ich stehe ja erst am Beginn des Baus, da ist noch nicht viel passiert.:

tl1.jpg

Cockpit und Heck sind relativ difizil zu erstellen, weil sie sich verjüngen und abgerundet sind. Da bin ich gerade am probieren, wie ich das ohne allzuviele Polygone hinbekomme. Die mittleren Module sind da einfacher zu erstellen. Bezüglich der Türanimationen werde ich dann wohl mal Deine Hilfe brauchen, weil die Vorder- und Hintertüre in der Schräge liegen, so wie bei Deinen Stuttgarter Wagen. Aber bis es soweit ist wird noch viel Zeit ins Land gehen. Denn wie gesagt, ich stehe erst am Anfang und mir fehlen noch wichtige Informationen und Detailbilder. Denn das Fahrzeug ist zwar schon seit zwei Jahren hier, aber die Technische Aufsichtsbehörde hat es noch nicht für den Personentransport zugelassen. Ist übrigens die selbe Behörde, die auch in München so flott arbeitet. Da ich aber bisher nur auf Fremdbilder zugreifen kann, gestaltet sich der Bau etwas schwieriger. Mal sehen, was ich von den SWA bekommen werde, Stadler hat nie auf Anfragen geantwortet. Nun denn, in diesem Sinne noch einen schönen Abend.

Walter

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Klartexter:

Ich habe heute mal eine Frage zu _CCP - Cockpit Camera Position. Kann diese Funktion mehrmals verwendet werden?

Die nächste Version von 3D-Modellbahn Studio wird mehrere Cockpit-Kameras pro Fahrzeug unterstützen, aktuell kannst du nur eine definieren.

vor 20 Stunden schrieb Klartexter:

Aber es wäre doch sinnvoller, alle Module als Variationen hochzuladen, dann wäre nur ein Fahrzeug im Katalog

Nur wenn die Module ein ähnliches Aussehen und identische Funktionen haben. Gibt es einen Steuerwagen und einen Wagon, handelt es sich um verschiedene Modelle. Variationen sollen primär Designunterschiede unter einem Eintrag zusammenfassen.

Geschrieben
  • Autor
Am 31.8.2025 um 12:50 schrieb Neo:

Die nächste Version von 3D-Modellbahn Studio wird mehrere Cockpit-Kameras pro Fahrzeug unterstützen, aktuell kannst du nur eine definieren.

Danke für die Info

Walter

  • 1 Monat später...
Geschrieben
  • Autor

Ich habe heute mal eine Frage, die vielleicht etwas dämlich klingt, die für mich aber aus einem speziellen Grund eindeutig geklärt sein soll. Im Wiki steht bezüglich Modellbau dieser Satz: Jede Detailstufe darf maximal ein halb-transparentes Material verwenden. Heißt das im Umkehrschluss, dass ein transparentes Material nicht verwendet werden darf? Für Fenster verwende ich seit langem eine Textur, welche mir @BahnLand vor Jahren mal zur Verfügung gestellt hat und die sicher halbtransparent ist. Nun will ich Fensterrahmenvorlagen auf eine spezielle Textur erstellen, bei der die Fenster (Glas) selbst transparent bleiben. Da die Rahmen ja eingefärbt werden, wäre die Textur ja nicht voll transparent, sondern nur die Glasflächen. Ist das noch mit dem Wiki-Satz vereinbar?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Klartexter:

Heißt das im Umkehrschluss, dass ein transparentes Material nicht verwendet werden darf?

Nein, die Betonung liegt in dem Fall auf ein, nicht auf halb... Man darf nur ein halbtransparentes Material verwenden, aber keine zwei halbtransparenten Materialien.
Anders als bei einem Loch, durch das man nur sieht, was dahinter liegt, müssen bei halbtransparenten Flächen die Textur der Fläche und das, was sich hinter der Fläche befindet prozentual miteinander vermischt werden. Deshalb stellen halbtransparente Flächen technisch eine Besonderheit dar.

Bearbeitet von Goetz
Schreibfehler korrigiert

Geschrieben

Hallo,

vor 3 Stunden schrieb Klartexter:

Nun will ich Fensterrahmenvorlagen auf eine spezielle Textur erstellen, bei der die Fenster (Glas) selbst transparent bleiben. Da die Rahmen ja eingefärbt werden, wäre die Textur ja nicht voll transparent, sondern nur die Glasflächen.

Wenn die Transparenz für das Glas 100% beträgt (volltransparent) ist es sowieso kein Problem. In der wiki bezieht sich die Beschränkung...

Texturen mit Halbtransparenzen (Alpha-Werte) sollten nicht mit Texturen ohne Transparenzen vermischt werden. Genauer gesagt ignoriert das Studio alle Transparenzen von Texturen, wenn diese nicht mindestens zu 75% aus transparenten Pixeln bestehen.

auf Alpha-Werte die größer als 0 und kleiner als 1 sind, denn das beschreibt eine "Halbtransparenz".

Alpha-Wert = 0 (volle Transparenz) und Alpha-Wert = 1 (keine Transparenz) sind davon nicht betroffen und stellen (auch gemischt in einer Textur) eine "normale" Textur dar.

Es kommt also darauf an, wie "durchsichtig" Dein Glas werden soll...

@Neo ... vorsichtshalber frage ich (trotzdem) noch einmal nach, ob ich das "richtig" verstanden habe.

Gruß
EASY

Bearbeitet von EASY

Geschrieben
  • Autor

Danke erst einmal an @Goetz und @EASY für euere Informationen. Dann wäre also so eine Textur wie im Anhang machbar (dann natürlich in einer 2er Potenz). Die Rahmen werden natürlich filigraner als im Beispiel, deshalb will ich ja eine eigene Textur erstellen. Denn dann kann ich ein Gebäude mit vielen Fenstern einfacher gestalten. Jetzt warte ich mal noch ab, was @Neo zu der Frage von @EASY sagt, aber euere Antworten haben mir schon mehr Klarheit verschafft, dafür nochmal mein Dank. Wünsche allseits noch einen schönen Abend.

Walter

test.zip

Geschrieben

Die Erklärung von EASY ist korrekt.

Geschrieben

Hallo Walter,

zur Ergänzung noch der Hinweis, dass bei halbtransparenten Texturen der transparente Flächenanteil mindestens 75% betragen muss, damit die Textur vom Modellbahn-Studio als solche dargestellt wird. Bei 100%-Transparenzen gilt diese Einschränkung nicht.

Hier noch zwei Anwendungsbeispiele für die Teiltransparenz (teilweise 100%-Transparenz), welche in eine "normale" Textur integriert ist:

01 Laufgitter.jpg
Laufstege bei den Stromabnehmern der Speisewagen

02 Signalbrücken.jpg
Stege und Körbe der schweizerischen Signalbrücken

Die Gitter sind im 3D-Modell "durchgehende" Flächen, deren "Löcher" durch Auftragen der teiltransparenten Gitterlinien-Textur entstehen. So kannst Du es theoretisch auch mit Deinen "Fensterhöhlen" machen, wenn Du diese nicht im 3D-Modell ausschneiden möchtest. Allerdings besitzen sie dann nicht den "Scheibeneffekt". Hierfür benötigst Du weiterhin die halbtransparente Fenstertextur.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben
  • Autor
vor 4 Stunden schrieb BahnLand:

Hier noch zwei Anwendungsbeispiele für die Teiltransparenz (teilweise 100%-Transparenz), welche in eine "normale" Textur integriert ist

Danke für die Beispiele, @BahnLand , damit sind bei mir letzte Unklarheiten beseitigt worden. Einen schönen Sonntag wünscht

Walter

  • 1 Monat später...
Geschrieben
  • Autor

Guten Abend,

heute ist es ein seltsames Phänomen, welches ich mir nicht erklären kann. Ich zeige es mal hier als Bild:

what.jpg

Zur Erklärung: Ich habe eine Straßenbahnhaltestelle zusammen mit den einspurigen Straßen und den Bürgersteigen als Gruppe abgespeichert. So lange die Gruppe aktiviert ist, bietet sie das obige Bild mit jeder Menge weißer Linien. Im nicht aktiven Gruppenmodus sind diese Linien nicht mehr sichtbar. Ihr könnt das selber testen, ich habe die Testanlage mit angehängt. Im Prinzip kein großes Problem, da die Striche ja nur im Aktivmodus sichtbar sind. Aber es würde mich trotzdem interessieren, welche Ursache es dafür gibt. Gruß in die Runde

Walter

Test.mbp

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Klartexter:

mit jeder Menge weißer Linien

Hallo Walter,
diese weißen Linien zeigen die Reichweite deiner Lichtquellen:

Lichtkreise.jpg

Viele Grüße
Götz

Geschrieben
  • Autor

Danke für die Info, @Goetz . Dann weiß ich Bescheid und muss nicht mehr rätseln. In diesem Sinne wünsche ich nun eine gute Nacht.

Walter

Geschrieben

Hallo,

vor 12 Minuten schrieb Goetz:

diese weißen Linien zeigen die Reichweite deiner Lichtquellen:

... die kannst Du im Ebenenfenster hier ein / aus blenden... (Debug) Lichtbereiche

keine Striche.jpg

Gruß
EASY

Geschrieben

Hallo Walter,
in 2D kann man sehr gut erkennen, dass jeder Kreis sich genau auf eine Laterne bezieht.
Und die beiden Ovale sind die Neonröhren in den Wartehäuschen.

Lichtkreise 2D.jpg

Wenn man das 3D Bild ein wenig hin und her dreht, wird es aber auch schnell klar.

Viele Grüße
Götz

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