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Hier nochmal die "bereinigte" Anlage. Da muß Du nichts machen, nur gucken und staunen ;-) Da könnt ihr selber mal mit Bremsverzögerung und Geschwindigkeit rumprobieren. Bremsen.mbp
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Durch den Bremsvorgang legt er 0.5 * a * t^2 weniger Strecke zurück, als ohne den Bremsvorgang. Das muß man berücksichtigen, daher der Faktor 0.5 Hier die Anlage dazu. Ich habe dafür eine Tutorial Anlage umgebaut, um zu zeigen wie kompliziert es früher war und wie einfach es mit dem Kontakt und LUA geht. P.S. Signal auf HALT lassen, Zug manuell Geschwindigkeit geben. Nur das automatische Bremsen ist realisiert. Bremsen.mbp
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Hallo Götz Ich habe meinen Code oben angepaßt. Funktioniert jetzt einwandfrei mit nur EINEM Kontakt. Es lag nur an dem Faktor 0,5 für den Bremsweg. Das kann ich mir nicht erklären. Woher kommt der? Jetzt müßte man nur noch automatisch den Abstand zwischen dem Kontakt und dem Signal berechnen können. Also mit LUA die Gleislänge dazwischen auslesen können. Nochmal was anderes: WIe kann ich ein bißchen debuggen? Also print(irgendwas) oder Variablen anzeigern. Geht das? Gruß Thomas
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@ Goetz: Ja, so hatte ich mir das gedacht. Bei der Anlage habe ich 1:1 eingetragen. Gebaut wurde sie mal in H0. if not deferredCall then if $("Signal2").state == 0 then vehicle.targetSpeed = vehicle.currentSpeed local Speed = vehicle.currentSpeed / 3.6 -- [m/s aus km/h] local Strecke = 60 -- [m] local Decel = vehicle.deceleration Bremsweg = ((Speed ^ 2) / Decel ) * 0.5 -- warum halbieren? if Bremsweg > Strecke then Decel = ((Speed ^ 2) / Strecke) * 0.5 -- warum halbieren? vehicle.deceleration = Decel vehicle.targetSpeed = 0 else Delay = (Strecke - Bremsweg) / Speed defer(Delay, "Verzögerung") end end elseif deferredCall == "Verzögerung" then if $("Signal2").state == 0 then vehicle.targetSpeed = 0 end end
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Hi Timba Sieht gut aus. Falls die Bremskraft geändert wird, würde ich aber den gemerkten Wert wieder zurückschreiben. Ist ja nur im Notfall nötig. Und wie positionierst Du den 2. Kontakt, so daß er garantiert immer besetzt wird? Wenn er nicht ganz erreicht wird, würde er ja sonst beim Anfahren nochmal die Geschw. auf 0 setzen. Die meisten Konstanten und den Faktor in Deinem Code habe ich auch noch nicht durchschaut :-)
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Hi Eric I am shure that works fine. But that's not my way, because you are setting the deceleration to a value depending on the train speed and the distance. The deceleration is a fixed value depending on the mass of the train. My way is, that the train speed is not changing by passing the contact. Each train should decelerate at his own position and with its parametered deceleration. Thomas
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Interssanter Thread. Aber wie macht man es nun am Besten, daß die Lok sicher und möglichst realistisch auf den Punkt stehen bleibt? Leider kenne ich das MBS noch nicht gut genug, und weiß nicht, ob und wie man die benötigten Werte ermitteln kann. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Annahmen: Nur ein Gleiskontakt soll nötig sein. Züge mit unterschiedlichen Geschw. kommen an einem Gleiskontakt an. Sollen nicht gleich bremsen sondern erst nach einer gewissen Zeit. Sollen dann linear runterbremsen auf 0. Was braucht man in LUA? Geschwindigkeit des Zugs. (Maßstab?) Eingestellte Beschleunigung (negativ) des Zugs. Abstand des Kontakts vom Haltepunkt (Irgendein Modell wie Signal oder was Unsichtbares) . (Maßstab?) Timer starten bei Kontakauslösung (nach der Berechnung) Einfluß von Steigung und Gefälle? Eventuell mit Faktortabelle? Was muß man errechnen? Bremsweg des Zugs bis auf 0, abhängig von der eingestellten negativen Beschleunigung. Zeit, nach der die Zuggeschw. (tragetSpeed) über einen Timer (geht das, genau genug?) auf 0 gesetzt wird, um den Bremsweg zu erreichen. Würde das funktionieren? Kann man die Werte ermitteln? Gruß Thomas
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Hat eigentlich schonmal jemand Definitionen für Module, egal welcher Art, vereinbart, damit man die gegenseitig austauschen kann? Skalierung, Gleismaterial, Breite, Höhe, Gleisanschlüsse/übergänge, Hintergrundgröße?
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DAS ist ja cool. Das ist ja noch viel besser. Und die Gleise rasten dabei auch noch ein ;-)
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Hi Es gibt ja im Katalog diese fertigen Module. Da ich wenig Zeit zum Bauen habe und daher große Anlagen nie fertig werden, wäre es besser, wenn ich mit kleinen Modulen anfangen würde, die ich öfter benutzen kann und die ich dann zu einer größeren Anlage aneinanderreihen kann. Ich frage mich nun, wie ich mit vorhandenen Modellen/Objekten so ein Modul? Block? Gruppe? bauen kann, um es später direkt zu anderen dazuladen zu können. Ich stelle mir das so vor: Bodenplatte nehmen, Gleise u.s.w. drauf, Bäume, Textur, Hintergrund und abspeichern, Gruppieren als neues Modul. Aber wie geht das genau, die Gruppe als neues Modul zu speichern? P.S. hat sich erledigt! Hab gerade rausgefunden, wie das geht. (Menüpunkt vorhanden unter 3D Modelle) Es sei denn, man muß noch was beachten dabei? Werden Kontakte und Ereignisse (Lua) zu der Gruppe mit abgespeichert? Danke, Thomas
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Hallo Neo Leider kann ich dort nicht erkennen, wie der Import in den Modelleditor abläuft. Blender exportiert in eine .glb Datei. Ich nehme an die Texturen und Materialien sind dort enthalten. Wie und wo importiere ich diese Datei (ist dann wohl automatisch LOD0) in den Modelleditor lokal auf meiner Platte? Bei Import will er eine .mbe Datei. Was ist das denn? Gruß Thomas
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Hallo Ich versuche gerade herauszufinden, ob das 3DMS etwas für mich ist. Da ich schon Modelle in Blender gebaut habe, würde ich gerne wissen, wie ich diese ins 3DMS bekomme? Parameter, Animationen, Spline, Texturen u.s.w. wie muß man es machen? Wo stelle ich was ein? Gibt es Dokus, Videos, Parameterlisten ? Danke und Gruß Thomas