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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Neo, ich habe in letzter Zeit schon öfters festgestellt, dass sich eine Anlage von mir plötzlich in einer mehr oder weniger starken Schräglage befindet. Hierbei ist nicht nur die Anlage selbst, geneigt, sondern auch die eigentlich horizontalen Koordinatenachsen der "Freie-Kamera"-Ansicht besitzen dieselbe Neigung. Dies sieht man besonders deutlich, wenn man die Anlage in horizontaler Richtung von der Seite betrachtet. Versucht man nun die Anlage horizontal zu drehen, dreht sie sich stattdessen um die senkrecht zum Koordinatenkreuz stehende Achse, die ja nun geneigt ist, ... ... und weshalb die Neigung der Anlagen-Ebene aus der Sicht der freien Kamera unabhängig von der Anlagen-Drehung immer konstant bleibt. Auch bei jeder anderen Positionierung der freien Kamera ist es nicht mehr möglich, diese auf einen waagerechten Horizont auszurichten. Die Kamera scheint immer seitlich geneigt zu sein. Diese Situation tritt nicht immer ein, jedoch wenn ja, dann meistens bei solchen Anlagen, bei denen ich sehr intensiv die freie Kamera um ein Modell herum bewege. Ist die Schräglage einmal eingetreten, kann ich sie nicht mehr gerade stellen. Selbst mit Abspeichern und Neu-Laden bzw. mit Exportieren und Re-Importieren der Anlage kann ich das Problem nicht lösen. Bei den kleinen Test-Anlagen, wo diese Situation bisher aufgetreten ist, konnte ich die Anlage zwar mit überschaubarem Aufwand nochmals ganz neu aufbauen. Doch für größere Anlagen ist dies keine Lösung. Ich konnte heute feststellen, dass es doch noch eine "elegantere" Lösung gibt, eine solche Anlage mit "Schlagseite" wieder herzustellen: Wenn man die Anlage (ganz normal) im Katalog abspeichert oder in eine Datei exportiert, dann eine "Neue Anlage" kreiert, dort alle Inhalte einschließlich der Bodenplatte löscht, und schließlich die gespeicherte der exportierte Anlage mit "Einfügen aus Katalog ..." oder "Einfügen aus Datei ..." in die bestehende leere Anlage einfügt, ist alles (im wahrsten Sinne) wieder im Lot. Trotzdem interessiert es mich, wie es zu dieser Schräglage kommen kann (ich kann sie nicht "reproduzieren"), und ob es eine Möglichkeit gibt, die Anlage wieder gerade zu richten, ohne sie als "fremde Anlage" neu einfügen zu müssen. Anbei noch die in den Bilden gezeigte Analge als mbp-Datei Viele Grüße BahnLand Schräglage.mbp
  2. Hallo Markus, ich habe da zwei interessante Artikel bezüglich genormter Bahnsteighöhen für Dich: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnsteighöhe_(Deutschland) https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnsteighöhe (Europa und Welt) Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Markus, wenn Du ein Modell A (im obigen Bild die Dame links) mit einem Modell B (hier der Quader links) verknüpfst, nimmt das Modellbahn-Studio als Bezugspunkt für die Verknüpfung den Nullpunkt des Modells B her (hier durch das Koordinatenkreuz visualisiert). Wenn Du nun die Höhe des Quaders veränderst (im obigen Bild rechts), ändert sich dadurch ja nicht dessen Nullpunkt, wodurch die Position der mit dem Quader verknüpften Dame unverändert bleibt. Es handelt sich hier also nicht um eine "Schwäche" des Programms (worauf soll sich das Programm denn bei der Verknüpfung beziehen, wenn nicht auf den eindeutig bestimmbaren Nullpunkt?). Anderes Beispiel: Bei dem hier gezeigten Radlader, lässt sich mittels einer Animation die Schaufel heben und senken. Setzt man nun die Dame in die angehobene Schaufel hinein und verknüpft sie mit dem Radlader, so bleibt sie in der Luft hängen, wenn die Schaufel abgesenkt wird. Denn der Bezugspunkt für die Verknüpfung ist auch hier der Nullpunkt des Radladers. Besitzen das zu verknüpfende Objekt A und das Objekt B, mit welchem das Objekt A verknüpft werden soll, eine bestimmte Art von Kontaktpunkten, so kann das Objekt A die Animationsbewegung des Objekts B mitmachen. Hierzu müssen aber diese Kontaktpunkte von den Modellbauern der Objekte A und B explizit eingebaut worden sein. Dann (und nur dann) kann sich das Modellbahn-Studio beim Positionieren des Objekts B am Kontaktpunkt des Objekts A beim "Anhaften" an diesen Kontaktpunkten orientieren (eine explizite Verknüpfung durch den Anwender ist dann nicht mehr notwendig). Diese Verbindung von Objekt A mit Objekt B ist aber für Deine Belange nicht anwendbar, da Du ja Deine Passagiere auf dem Bahnsteig an beliebigen Stellen "fest verankern" möchtest. Insofern ist die von Dir gewählte Methode, die Bahnsteige einfach insgesamt (einschließlich der verknüpften Personen und Ausrüstungsgegenstände) abzusenken, die einfachste Methode, die Höhenkorrektur durchzuführen, ohne dass hierdurch die relativen Positionen dieser Objekte zum Bahnsteig verloren gehen. Also: Es handelt sich nicht um eine Schwäche des Programms, dass die verknüpften Objekte A Veränderungen des Objekts B nicht mitmachen, sondern um einen "Denkfehler". Das Modellbahn-Studio kann sich bei der Verknüpfung nur an einem Bezugspunkt orientieren (hier der Nullpunkt am Fadenkreuz), nicht jedoch an möglichen Veränderungen des Objekts B, mit welchem die Objekte A verknüpft wurden. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Neo, Danke! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Walter, diese Ordner gibt es schon und wurden von Dir auch schon genutzt: In diesem Meterspur-Verzeichnis hast Du beispielsweise den Combino und den Augsburger GT5 abgelegt. Und in diesem Normalspur-Verzeichnis befindet sich Dein Adtranz-Triebwagen. Praktisch wäre es, wenn @Neo hier noch die Unterkategorie "Gelenktrieb- und -beiwagen" wie im Schmalspur-Verzeichnis bereitstellen würde. Dann könntest Du dort die Adtranz-Straßenbahn (Normalspur) hinein verschieben. Da stimme ich Dir zu, und es wäre heute schon möglich, die Normalspur- und die Schmalspur-Variante im jeweils passenden Tram-Verzeichnis abzulegen. Beim KSW-Triebwagen hast Du übrigens die Trennung von Normalspur- und Schmalspur-Variante bereits vollzogen (). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Walter, prinzipiell ist jede Variation eines Katalog-Modells ein eigenständiges vollständiges 3D-Modell, das somit auch seine eigenen Texturen besitzt. Die Variationen dienen dazu, 3D-Modelle mit gleichen Eigenschaften (z.B. mit gleichen Animation(sbezeichung)en) zu einem Katalog-Modell zusammenzufassen und damit den Online-Katalog übersichtlicher zu gestalten. Ob die den Variationen eines Katalog-Modells zugeordneten Texturen unterschiedliche oder gleiche Namen besitzen, hängt von den einzeln 3D-Modellen ab. Grundsätzlich gilt, dass das Modellbahn-Studio die Texturen zu einem Modell stets in jenem Verzeichnis sucht, in dem auch die hochzuladende x-Datei abgelegt ist. Ist gibt 2 Methoden, ein Katalog-Modell mit mehreren Variationen zu erzeugen: Einzelnes Hochladen jedes 3D-Modells als zusätzliche Variation eines Katalog-Modells. Hierbei wird der Variationsname aus dem Namen der hochgeladenen x-Datei (ohne Endung) gebildet. Die hochzuladenden x-Dateien können sich hierbei in verschiedenen Verzeichnissen befinden. Dadurch können die den einzelnen Modellen zugewiesenen Texturen - auch wenn sie verschieden sind - denselben Dateinamen besitzen. Insbesondere können dies auch Custom-Texturen (Texturen mit dem Namensbestandteil "_Custom" vor der Endung) sein, um für die betroffenen Variationen im Katalog-Modell Tauschtexturen zuzulassen. Verwendung der varlist-Datei <name>.varlist zum Hochladen aller Variationen mit einer Aktion. In der varlist-Datei sind alle x-Dateien aufgelistet, welche als Variationen des Katalog-Modells hochgeladen werden sollen. In ihrer einfachsten Form sieht die varlist-Datei so aus (siehe dazu dem Abschnitt Grundbegriffe im Wiki): 1977 DB Avmz 207 TEE (beige-rot, schwarze Schürze);Avmz207a.x 1996 DBAG Avmz 207 IC (v…rot-l…grau, ZAnz. seitl.);Avmz207b.x 1996 DBAG Avmz 207 IC (v…rot-l…grau, ZAnz. in Tür);Avmz207c.x Jede Zeile repräsentiert einen Variations-Eintrag, wobei der rote Teil die Bezeichnung der Variation ist, wie sie im Online-Katalog aufgelistet werden soll, und der blaue Teil die x-Datei des hochzuladenden 3D-Modells ist. Die x-Dateien müssen hierfür im selben Verzeichnis wie die varlist-Datei abgelegt sein (die einfachste Methode) oder eine Pfadangabe relativ zum Verzeichnis der varlist-Datei besitzen. Dies gilt dann natürlich auch für die in den x-Dateien referenzierten Texturen. Verwenden verschiedene x-Dateien im selben Verzeichnis gleiche Texturdatei-Referenzen, wird damit zwangsläufig auf dieselbe Texturdatei im Verzeichnis der x-Dateien zugegriffen. Dies trifft insbesondere für die Referenz auf eine Custom-Textur mit gleicher Endung zu. Es gibt jedoch in der varlist-Datei die Möglichkeit, die Textur-Referenz in der x-Datei auf eine andere Texturdatei umzulenken: 1977 DB Avmz 207 TEE (beige-rot, schwarze Schürze);Avmz207a.x;_Custom.png=DB_Avmz207_4ts.png 1978 DB Avmz 207 IC (beige-rot, rote Schürze);Avmz207a.x;_Custom.png=DB_Avmz207_4te.png 1990 DB Avmz 206 Lufthansa-Airport-Express;Avmz207a.x;_Custom.png=DB_Avmz206_5lha.png 1996 DBAG Avmz 207 IC (v…rot-l…grau, ZAnz. seitl.);Avmz207b.x;_Custom.png=DBAG_Avmz207_5vr.png 1996 DBAG Avmz 207 IC (v…rot-l…grau, ZAnz. in Tür);Avmz207c.x;_Custom.png=DBAG_Avmz207_5vr.png In diesem Beispiel referenzieren alle genannten x-Dateien eine Custom-Textur. Ohne Umlenkung würden daher alle Modelle dieselbe Textur verwenden. Aufgrund der Zuweisung einer anderen Texturdatei für die Referenz "_Custom.png" verwendet das Modellbahn-Studio beim Erzeugen der Variation die zugewiesene Texturdatei, ohne dass in diesem Beispiel die Eigenschaft "Tauschtextur zugelassen" der originalen x-Datei hierdurch verloren geht. Alle in diesem Beispiel genannten Variationen werden im Katalog-Modell zwar die jeweils zugewiesene Textur als "Standard"-Textur aufweisen. Es kann aber aber vom Anwender jeder Variation individuell eine Tauschtextur zugewiesen werden. Durch diese Textur-Zuweisung ist es insbesondere möglich, einem einzelnen Modell verschiedene Texturen (Zeilen 1-3) oder verschiedenen Modellen dieselbe Textur (Zeilen 4-5) zuzuweisen. 1996 DBAG Avmz 207 IC (v…rot-l…grau, ZAnz. in Tür);Avmz207c.x;_Custom.png=DBAG_Avmz207_5vr.png, _Custom_Emissive.png=DBAG_Avmz207_5vr_Emissive.png,_Custom_Metallic.png=#Matt_Metallic.png, _Custom_Roughness.png=#Matt_Roughness.png Sind zu einer Textur-Datei auch Emissive-, Metallic- und/oder Roughness-Texturen definiert, müssen diese in der varlist-Datei genauso wie die Basistextur umgelenkt werden, wobei der oben in umgebrochener Form dargestellte Eintrag für jede betroffene Variation komplett in einer Zeile hinterlegt sein muss. Diese Zusatz-Texturen lassen sich zwar in der varlist-Datei genauso wie die Basistextur auf andere Texturdateien umlenken. Der Anwender kann bei zugelassener Tauschtextur aber später nur die Basistextur der betroffenen Variation durch eine andere Textur ersetzen - nicht jedoch die Emissive-, Metalli-und/oder Roughness-Textur. Dies ist gegebenenfalls beim Bau und bei der Texturierung des 3D-Modells zu berücksichtigen. Ich verwende bei der Bereitstellung von Modellen mit Variationen grundsätzlich die zweite Methode mit der varlist-Datei, weil diese wesentlich flexibler ist als das Erweitern eines Katalog-Modells um weitere einzelne Variationen, und weil die Aktualisierung des Modells insbesondere nach der Änderung von mehreren Modell-Variationen mit einem einzigen Upload-Vorgang durchgeführt werden kann. Man beachte jedoch, dass mit dem Hochladen der varlist-Datei immer der komplette Variations-Bestand des Katalog-Modells überschrieben wird. Das Überschreiben einer einzelnen Variation kann immer nur durch das Hochladen der betroffenen x-Datei erfolgen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Andreas (@AndreasWB), entschuldige bitte, dass ich vergessen hatte, Dich oben mit zu erwähnen. Ich danke natürlich auch Dir ganz herzlich für Deine Tipps zur Lösung meines FireFox-Problems. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Neo, Thomas (@Leuchtturm) und @streit_ross, zunächst herzlichen Dank für Eure Hilfestellungen, die mir sehr geholfen haben! Der "Übeltäter" ist gefunden: Es ist das Browser-Add-on "McAfee WebAdvisor". Wenn ich dieses deaktiviere, funktionieren alle Links des MBS-Forums wieder wie gehabt. Ich habe festgestellt, dass der Web-Advisor sich zuletzt am 15.12.2024 aktualisiert hat, und seither habe ich dieses Problem. Ich habe nun zwar beim WebAdvisor die URL-Adresse des MBS-Forums als "vertrauenswürdige Webseite" hinterlegt. Das hat aber nichts genützt. Ich habe daher das Browser-Add-on des WebAdvisors nun deaktiviert (ich habe ja noch den "Avira Browserschutz", der keine Probleme bereitet). Damit kann ich leben. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Neo, ich habe im beiliegenden zip-Paket ein paar FireFox-Protokolle (F12) zusammengestellt, die aufzeigen sollen, was beim Anklicken der besagten Funktionen im MBS-Forum passiert. FireFox-Protokolle.zip Es ist mir nicht gelungen, die Protokolle als Text-Dateien zu übernehmen, weshalb ich stattdessen Hardcopies abgezogen habe. In der Datei "00 Aktions-Verlauf.txt" habe ich den Ablauf meiner Aktionen in FireFox beschrieben, die jeweils auf ein Bild aus dem zip-Paket hinweisen. In den Bildern ist die jeweilige Aktion abgebildet, ergänzt um das zugehörige FireFox-Protololl, mit dem ich selbst leider nichts anfangen kann. Die in den Protokollen aufgelisteten Fehler- und Warnmeldungen könnten jedoch eventuell auf die Ursache hinweisen, weshalb die ausgeführten Funktonen, die nach dem Start des "blanken" FireFox (ohne Historie) ohne Probleme ausgeführt werden, nach dem Betrachten des ersten Foren-Beitrags nicht mehr funktionieren. Vielleicht kannst Du mit diesen Protokollen ja mehr anfangen als ich. Hallo Thomas, ich verwende auch die FireFox-Version "133.0.3 (64-Bit)" und Windows 10. Aktivierte Browser-Add-ons sind der "Avira Browserschutz" (Avira ist mein Virenscanner), der "McAfee WebAdvisor" und der "WEB.DE MailCheck". Weitere Add-ons habe ich nicht installiert/aktiviert. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, ich habe mich geirrt: Mit dem Löschen der Browser-Daten habe ich erreicht, dass genau einer der betroffenen Links nach dem erneuten Öffnen von Firefox genau einmal funktioniert hat, und danach keiner mehr. Das Vorgehen "Browser-Chronik löschen - einen der besagten Links im Forum erfolgreich anklicken - keiner geht mehr" lässt sich beliebig oft wiederholen. Und ich hatte auch an den Sicherheits-Einstellungen nichts geändert (Standard eingestellt). Ich benutze nun für des MBS-Forum einen anderen Browser und umgehe damit das Problem. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Rainer, bei sämtlichen Gleisstücken aus der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert" verwende ich dieselbe Gleistextur. Dadurch ist es möglich, für alle Gleise aus dieser Kategorie die Gleistexturen aus dem Online-Texturen-Katalog als Tauschtexturen einzusetzen. Dies gilt insbesondere für die Variation "X03 Kiesbett ohne Schwellen". Die Gleistextur besitzt das oben abgebildete Layout, wobei mit dem linken Teil das Gleisbett und mit dem rechten Teil die Schienen texturiert werden. Für die "normalen" Gleise ist neben der Kiesbettung auch die Schwelle enthalten. Da bei der Variation "X03 Kiesbett ohne Schwellen" keine Schwelle dargestellt werden soll, muss hier die Textur auf das Sketchup-Modell so aufgetragen werden, dass die Schwelle nicht mehr sichtbar ist. Dies wurde dadurch erreicht, dass von beiden Gleis-Enden des Modells her die Gleistextur soweit auseinander gezogen wurde, dass sich die Texturbereiche mit dem Schotter in der Mitte treffen und damit der Bereich mit der Schwelle nicht wirksam wird. Dies ist die Ursache für die Verdoppelung der Schottergröße in Richtung der Gleisachse. Der Grund für die Verwendung dieser Methode lag in der Absicht, die Anzahl der Trennkanten, wo die sich gegenüber liegenden Schottersteine nicht zusammen passen, zu minimieren. Möchte man die Vergrößerung der Schottersteine durch die Dehnung der Gleistextur vermeiden, muss man die Bereiche mit der Schwelle mit Kopien der Bereiche ohne Schwelle übermalen, wobei dann jedoch die im vorherigen Bild vermiedenen zusätzlichen Trennkanten (in beiden Bildern jeweils rot eingezeichnet) mit nicht zusammenpassenden Schottersteinen auftreten. Um diese Texturierung zu realisieren, muss jedoch die Gleisbett-Oberfläche des Sketchup-Modells weiter unterteilt und entsprechend neu texturiert werden. Denn die Textur selbst kann ja nicht verändert werden, wenn weiterhin die Möglichkeit bestehen soll, auch hier die Tauschtexturen aus dem Online-Katalog anzuwenden. Ich habe probeweise ein Gleismodell erzeugt, bei dem die aufgetragene Textur die Darstellung aus dem letzten Bild zeigt, daraus ein einfaches Gleis und eine doppelte Kreuzungsweiche erzeugt und diese bisher möglichen Darstellungen gegenüber gestellt: Dieses und das nächste Bild können durch Anklicken vergrößert werden. Auf dem obigen Bild sind 4 Gleisstücke zu sehen, wobei das linke die Variation "G01 Gleis mit Bettung" ist. Bei den anderen 3 Gleisen ist der Variation "G02 Gleis mit breiten Schwellen" jeweils ein Gleisbett unterlegt, das gegenüber dem Gleis um 0,2 mm abgesenkt ist (bezogen auf den Maßstab H0), um die Schwellen etwas hervorstehen zu lassen. Gleis 2 von links enthält hierbei das Gleisbett "X03 Kiesbett ohne Schwellen" mit den vergrößerten Schottersteinen, Gleis 3 das neue Kiesbett ohne Schwellen mit nun nicht mehr vergrößerten Schottersteinen und Gleis 4 das Gleisbett "X02 Gleisbett ohne Schienen", bei dem die Schwellen im Gleisbett zwar vorhanden sind, aber von den Schwellen des darüber liegenden Gleises (weitgehend) verdeckt werden. Da hier die Schwellen im Gleismodell beibehalten wurden, ist auch für die Schottersteine die Originalgröße erhalten geblieben. Das letzte Bild zeigt anstatt der geraden Gleisstücke doppelte Kreuzungsweichen, die von links nach rechts analog zu den Gleisstücken im vorherigen Bild erstellt wurden. Allerdings wurden hier anstatt der Variation "G02 Gleis mit breiten Schwellen" die Variationen "X01 Schienen ohne Unterbau" und "X04 Schwellenband breit" hergenommen, um die Schwellenbänder der geraden Stränge wie hier im zweiten Bild gezeigt entfernen zu können (das wurde auch mit den Gleisbetten so gemacht). Um die Texturierung der Variation "X03 Kiesbett ohne Schwellen" generell auf die kleine Schotter-Körnung umzustellen, müsste ich sämtliche Gleisstücke in allen Teil-Sortimenten der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert", welche diese Gleisbett-Variation anbieten, anpassen. Das würde ich gerne vermeiden. Deshalb möchte ich vorschlagen, für die Absenkung des Gleisbetts unter dem Schwellengleis anstelle der Variation "X03 Kiesbett ohne Schwellen" (Gleis 2 von links) die Variation "X02 Gleisbett ohne Schienen" (Gleis 4) herzunehmen und das leichte Hervorschimmern der im Gleisbett enthaltenen Schwelle unter der Schwelle des darüber gelegten Schwellengleises (oder Schwellenbands) in Kauf zu nehmen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Neo, das hat geholfen. Danke. Hallo Andreas, auch Dir Danke für Deine Hilfestellung - auch wenn es daran nicht gelegen hat. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Neo, wenn ich auf die in den obigen Bildern rot eingekreisten Links klicke (ich benutze den FireFox), passiert überhaupt nichts. Insbesondere kann ich meine Aktivitätsverläufe nicht nehr auswählen. Bei den violett eingekreisten Links verschwindet zwar beim Anklicken die offene Benachrichtigungen oder Nachrichten anzeigende Zahl, aber die Benachrichtigungs- oder Nachrichten-Liste wird nicht aufgeklappt. Hier komme ich an die Listen zumindest über einen Rechtsklick und dann de Auswahl "In neuem Tab öffnen". Bei den anderen Links bekomme ich bei dieser Vorgehensweise nur die ursprüngliche Seit zusätzlich im neuen Tab angezeigt. Die Anzeige der eigentlichen Funktionsfenster bekomme ich da aber nicht hin. Viele Grüße BahnLand P.S.: In Microsoft Edge habe ich keine Probleme. Es ist also vermutlich ein FireFox-Problem.
  14. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Hallo, ich habe das Tool auch geprüft: McAfee-WebAdvisor und Avira habe das Tool nicht beanstandet! Und der Defender warnt (bei mir) "nur" vor einem "unbekannten" Programm, das er vorsorglich blockiert, aber auf explizite Anforderung frei gibt. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Thomas, ich habe mir Deine kleine Demo angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du neben der Länge der Weichengerade von 300 mm und dem Abzweigwinkel 5,4° die 300 mm auch als "Gleisraster-Länge" haben möchtest. Vermutlich soll die zu bauende Doppelkreuzungsweiche auch rechts- und links-orientiert eingebaut werden können und daher symmetrisch sein (die geraden Weichenpfade müssen beide jeweils 300 lang sein). Daraus lassen sich folgende Schlussfolgerungen ableiten: Bei der einfachen Weiche und bei der Kreuzungsweiche besitzen die geraden Schenkel die halbe Länge der Weichengeraden. Kippt man einen Schenkel in der Mitte der Weichengerade um den Weichenwinkel (hier 5,4°), trifft dessen Ende exakt auf das Ende des Weichenbogens. Bei der Kreuzungsweiche sind damit die Weichenbögen exakt zwischen zwei relativ zueinander abknickenden Weichenschenkeln eingepasst. Damit lässt sich der Radius der Weichenbögen wie folgt bestimmen: Radius = Länge des Weichenschenkels / tan(halber Weichenwinkel) = 150 mm / tan(2,7°) = 3180,7423 mm (gerundet) Geht man weiter davon aus, dass bei einer Weichenverbindung zwischen zwei Parallelgleisen zwischen den Weichen eine Rasterlänge von 300 mm eingeschoben sein soll, ergibt sich für die beiden Parallelgleise der folgende Abstand: Abstand = (2 * Schenkellänge + Rasterlänge) * tan(Weichenwinkel) = 600 mm * tan(5,4°) = 56,7167 mm (gerundet) Für die einfache Weiche ergeben sich hieraus die im obigen Bild angezeigten Daten im 3D-Modelleditor. Für die Definition der Doppelkreuzungsweiche im 3D-Modelleditor sind vor allem die beiden geraden Stränge ausschlaggebend, da deren Anfangspunkte auch für die von dort ausgehenden Weichenbögen verwendet werden. Für eine Gerade und einen Weichenbogen können die Daten für die einfache Weiche übernommen werden. Für die kreuzende Gerade und den zweiten Weichenbogen muss noch der Startpunkt berechnet werden. Die kreuzende Gerade ist um 5,4° geneigt und trifft sich mit der ersten Geraden im gemeinsamen Mittelpunkt. Damit ergeben sich für den Startpunkt des unteren Weichenschenkels folgende Koordinaten relativ zum Startpunkt (0,0) des obigen DKW-Teils: Horizontale Verschiebung x: Weichenschenkel * sin(Weichenwinkel) = 150 mm * sin(5,4°) = 14,1162 mm Vertikale Verschiebung y: Weichenschenkel - (Weichenschenkel * cos(Weichenwinkel)) = 150 mm * (1-cos(5,4°)) = 0,6657 mm Diese Werte werden als Startkoordinaten für die beiden noch fehlenden DKW-Pfade eingesetzt, die im Startpunkt um 5,4° gegenüber den bereits bestehenden Pfaden gedreht sind (der Bogen dreht sich hier in die andere Richtung): Bei der Kreuzungsweiche mit diesen 4 Spuren (aus beiden Bildern) müssen nun nur noch die 4 Weichenschaltungen unter "Aktionen" definiert werden, um eine "funktionierende" Kreuzungsweiche zu bekommen (es werden 4 Weichenschaltungen definiert, wobei jeder eine der 4 Fahrspuren als "aktive" Spur zugeordnet wird). Der obere Gleisplan im obigen Bild ist der originale Gleisplan von Dir. Hier ist der Radius 3120 mm der Weichen zu klein, um eine "saubere" Kreuzungsweiche daraus ableiten zu können. Auch der Parallelgleisabstand ändert sich durch den anderen Radius unter Beibehaltung des Gleisrasters von 300 mm. Dafür lassen sich mit der neuen Geometrie auch komplexere Gleiskonfigurationen im Gleisraster darstellen (siehe den unteren Teil des obigen Bildes). Weichen Test 2.mbp Die beigefügte Demo-Anlage enthält die obige Gleiskonfiguration, wobei die Geometrie der Kreuzungsweiche durch Öffnen des 3D-Modelleditors nach deren Auswahl studiert werden kann. Man beachte, dass bei der DKW aus der Demo die Spuren wie bei allen DKWs im Modellbahn-Studio angeordnet sind. Die Anordnung in den obigen Bildern wurde nur aufgrund von deren Herleitung aus der einfachen Weiche gewählt. Abgesehen von der Reihenfolge sind die oben gezeigten und die in der tatsächlichen Doppelkreuzungsweiche definiertem Spuren jedoch identisch. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Brummi, Danke! Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, könntest Du bitte die Tauschtexturen auch für die anderen Variationen zulassen? Z.B. lassen sich zusätzliche Seitenwerbungen oder andere zweifarbige Anstriche nicht als Tauschtexturen auf die Standard-Variation auftragen (die Zuweisungen der einzelnen Texturbereiche auf das 3D-Modell sind bei Deinen Variationen verschieden). Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Hawkeye, die Kreisverkehr-Steuerung ist Dir - allein vom Verfolgen des Ablaufs - sehr gut gelungen (das Lua-Script habe ich nicht angeschaut)! Bravo! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Frank, interessante Vorgehensweise! Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo, es geht auch mit der grafischen EV: Anzahl-Bestimmung.mbp In dieser Beispiel-Anlage habe ich zwar die Anzahl von Fahrzeugen in einem Zugverband bestimmt (lässt sich einfacher am Beispiel zeigen), man kann die Zähler-Variable aber auch in einer Wiederholungsschleife "Für alle Elemente in einer Liste" entsprechend hochsetzen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Hawkeye, vielleicht kannst Du damit etwas anfangen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo, es handelt sich hierbei um die archivierten Schienenbus-Modelle von @seehund mit den Content-IDs 1CC2FA96-6870-4131-89C2-53D383C0DA6E Schienenbus-Triebwagen BE7930F2-F2E4-4522-B379-D2DE3D9C9757 Schienenbus-Beiwagen lang F6338461-2FC4-41E1-94E6-FD0D13EC1068 Schienenbus-Beiwagen kurz Schienenbus von Seehund vorne und von Brummi hinten denen ich seinerzeit mit der Erlaubnis von @seehund einige neue Anstriche verpasst und hier beschrieben habe. Ich hatte diese dann bei den neuen Schienenbussen ebenfalls vermisst, bin aber bis jetzt nicht dazu gekommen, diese Lackierungen als zusätzliche Varianten vorzuschlagen. Insbesondere gibt es ja zum aktuellen Schienenbus-Modell passend noch nicht den kurzen VB 142, der bei der DB genauso wie der zugehörige Triebwagen VT 95 keine Puffer, sondern eine Scharfenberg-Kupplung und anstelle der Puffer Stoßbügel hatte. Die VB 142-Variante der Hersfelder Kreisbahn hatte jedoch die normale Schraubenkupplung und die Puffer wie der VT 98. Der Vollständigkeit halber müsste man also noch den VT 95 mit dem kurzen VB 142 und den Puffer-VB 142 der HKB bauen, um alle von mir realisierten Lackierungsvarianten auch mit dem aktuellen Schienenbus darstellen zu können. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Brummi, den von mir genannten Fleck kannst Du it der Innenbeleuchtung ein- und ausschalten.
  24. Hallo Brummi, kann es sein, dass Deine Innenbeleuchtung etwas "gelbstichig" ist? Die Insassen scheinen alle unter "Gelbsucht" zu leiden . Ich habe bei meinen Fahrzeugen für die Innenbeleuchtung weiß oder einen hellen Grau-Wert hergenommen. Außerdem ragt der Leuchtquader an den Dachecken leicht heraus, weshalb die im Leuchtquader rechts vorne und links hinten angesiedelten Lichtquellen auf dem Dach jeweils einen kleinen angeleuchteten Fleck hinterlassen (gelber Pfeil). Wenn Du den Leuchtquader ein kleines bisschen schmäler machst, sollten diese Flecken verschwinden. In Längsrichtung verkürzen würde ich den Leuchtquader nicht, da sonst die Personen am Führerpult nicht mehr ausgeleuchtet würden. Über die Intensität der Bestrahlung der Gleise vor den Scheinwerfern lässt sich streiten. Ich selbst bevorzuge eine etwas dezentere Bestrahlung, aber das ist Geschmacksache. Falls es Dich trotzdem interessiert - ich habe bei meinem Railjet-Steuerwagen für das "Fahrlicht" folgende _SpotLight-Werte verwendet: Reichweite 11310 mm (1:1) oder 130 mm (H0) Spreizwinkel 25° Lichtfarbe weiß Lichtintensität (Trabsparenz) 50% Neigungswinkel aus der Horizontalen: -15° Das sieht dann so aus. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Hawkeye, Dass Fahrzeuge im Kreisverkehr abhalten müssen, kann auch beim Vorbild vorkommen, z.B. wenn ein sehr langes Fahrzeug in den Kreisverkehr einfährt und noch nicht ganz drin ist, wenn im Kreisverkehr von hinten das nächste Fahrzeug anrollt. Vor allem bei den kleineren Kreisverkehren kann das passieren, die seit einigen Jahren meistens in Ortsrand-Lagen wie Pilze aus dem Boden wachsen. Viele Grüße BahnLand

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