Klartexter Geschrieben 6. November Geschrieben 6. November Mit der Version 9 des MBS gibt es ja eine Verbesserung hinsichtlich der Beleuchtung von Modellen. Für die Modellbauer, welche Sketchup verwenden, hat @BahnLand ja dankenswerterweise eine gute Dokumentation erstellt und auch einige Beispieldateien hierzu zur Verfügung gestellt. Aber je mehr ich mich da einlese, umso weniger verstehe ich es mittlerweile. Ich will das mal an einem Beispiel erklären. Bisher war es ja so, dass man für eine Lichtanimation von Räumen den jeweiligen Raum bzw. die beleuchteten Flächen doppelt erstellen musste. Das soll ja jetzt hinfällig sein, aber wenn ich mir die Beispieldatei von Raumlicht ansehe, dann bin ich am Ende meines Lateins. Wenn ich beispielsweise den Combino innen beleuchten will, dann muss ich scheinbar gleich 11 identische Flächen/Rechtecke/Würfel erstellen und entsprechend texturieren, und jede dieser Flächen/Rechtecke/Würfel dann einzeln gruppieren. Zumindest interpretiere ich die Liste so: Ursprünglich bin ich vom ersten Beispielbild unter der Rubrik Raumlicht als Vorlage ausgegangen, aber die weitere Beschreibung hat mich dann ehrlich gesagt etwas verwirrt. Denn in der Beschreibung im PDF kann ich leider keinen Unterschied bei den mittleren Beispielbildern erkennen, für mich sehen die Bilder identisch aus in Bezug auf Helligkeit: Ich bin zu Anfang davon ausgegangen, dass ein einfacher Quader ausreichend wäre zur Beleuchtung, aber als ich dann im Text gelesen habe, dass bei einer horizontalen Verschiebung des Nullpunkts auch das Licht verschoben wird, habe ich nichts mehr verstanden. Denn wenn ich es nicht falsch interpretiere, dann soll doch der Quader in der Größe des Innenraums vom Fahrzeug sein. Und wenn das Modell fertig gestellt ist, dann kann sich doch der Nullpunkt nicht mehr verschieben, oder etwa doch? Im MBS zeigt mir das Modul Raumlicht übrigens alle _MeshLightLicht an und zwar im Simulationsmodus wie auch im Planungsmodus. Das ist natürlich in Häusern kein Problem, in Fahrzeugen schon eher. Bevor ich mich aber zu sehr vergaloppiere stelle ich lieber hier das Problem ins Forum, denn einige User sind ja weit besser informiert als ich technische Wildsau. Bei der Gelegenheit auch gleich eine weitere Frage: Ist es ein Problem, wenn bei der Verwendung der neuen Lichtfunktion in einem Modell die alten Doppelflächen entfernt werden? Es dürfte auch kein Problem sein, wenn für den Lichteffekt eine eigene Textur verwendet wird, oder sehe ich das falsch? Für Tipps dankt schon mal ein etwas irritierter Walter
BahnLand Geschrieben 6. November Geschrieben 6. November (bearbeitet) Hallo Walter, tut mir leid, dass ich Dich mit meiner Beschreibung verunsichert habe. Tatsächlich benötigst Du für eine Ausleuchtung des Quaders aus allen Richtungen genau 2 _InteriorLight-Objekte. Im obigen Bild ist 1 _InteriorLight-Objekt definiert, wobei sich der Nullpunkt in der Mitte der Oberseite des Quaders befindet (grüner Kreis). Aus den Abmessungen des Quaders ergeben sich heraus die gelb eingekreisten Positionen der beiden Lichtobjekte (links vorne und rechts hinten bei der rot eingezeichneten Blickrichtung). Wie das Bild rechts der im Raumlicht stehenden Dame zeigt, reichen diese beiden Lichtquellen nicht aus, um sie vollständig anzuleuchten (die Brust ist dunkel, weil die beiden Lichtquellen die quer zu deren Verbindungslinie stehende Dame nur genau seitlich treffen - ihr Rücken ist hier übrigens auch dunkel). Deshalb benutze ich für die Raumausleuchtung 2 _InteriorLight-Objekte (links der rote und der grüne Quader mit gleicher Ausdehnung, wobei jedoch letzterer um 90° gedreht ist). Bei beiden Quadern sitzt der Nullpunkt wieder in der Mitte der Quader-Oberseite, wodurch die Lichtquellen wieder automatisch in den jeweiligen Ecken links vorne und rechts hinten positioniert werden (rechts vorne + links hinten geht nicht!). Erst durch die Drehung des grünen Quader mithilfe des DIR-Objekts in Sketchup schaffe ich es, dass der grüne Quader durch die exportierte x-Datei im Modellbahn-Studio um 90° gedreht wird und damit mit dem roten Quader zur Deckung kommt, was zur Folge hat, dass nun auch in den Ecken rechts vorne und links hinten (also nun insgesamt in allen 4 Ecken) eine Lichtquelle positioniert ist. Deshalb ist bei der Dame nun auch die Brust (und der Rücken) ausgeleuchtet. Wenn Du in Deinem vorausgehenden Beitrag die mittleren Quader genau betrachtest, siehst Du dort im oberen Bild in 2 Ecken und im unteren Bild in 4 Ecken winzige Lichtkegel-Andeutungen der jeweiligen Lichtquellen, die sich an der hier eingelegten "Plexiglasscheibe" etwas spiegeln (in meinen Bildern dominieren die gelben Kreise, weshalb dort die Lichtkegel nicht so gut heraus kommen). Das obige Bild zeigt, welche _InteriorLight-Objekte aus der Liste meines Anwendungsbeispiels Du in Sketchup benötigst, um die hier gezeigte Raumausleuchtung (Quaderausleuchtung) zu erhalten. Alle anderen _InteriorLight-Definitionen habe ich nur hinzugefügt, um auch die Lichtquellen-Positionen zu visualisieren, die sich durch das Verschieben des Nullpunkts innerhalb des Quaders ergeben. Bitte beachte, dass die Farben der beiden Quader hier nur zur Veranschaulichung unterschiedlich sind. Denn die Farbe des _InteriorLight-Quaders wird als Lichtfarbe herangezogen. Soll der Raum neutral ausgeleuchtet werden, müssen die _InteriorLight-Quader weiß (bei etwas dunklerem Licht grau) eingefärbt sein. Beispielsweise bewirkt eine Verschiebung des Nullpunkts (in der roten Blickrichtung) nach links die Verschiebung der Lichtquelle rechts hinten in die hintere Kantenmitte des Quaders und die Verschiebung der Lichtquelle links vorne aus dem Quader hinaus. Bei der Verschiebung des Nullpunkts in die Quader-Ecke rechts hinten wandert die Lichtquelle links vorne in die Mitte der Quader-Oberseite, und die Lichtquelle rechts hinten schiebt sich aus dem Quader hinaus. Die relative Position der beiden Lichtquellen zum Nullpunkt bleibt herbei immer erhalten und wird ausschließlich von der Länge und Breite des _InteriorLight-Quaders bestimmt. Die in der Sketchup-Gliederung vorhandene Gruppe "Hohlraum" repräsentiert den Quader mit den roten und grünen Innenwänden und dem blauen Boden, der nur dazu dient, die vom _InteriorLight-Objekt (genauer von dessen Lichtquellen) ausgehenden Lichtstrahlen auf diesen Flächen als reflektiertes Licht sichtbar zu machen (wie bei den anderen Lichtquellen-Beispielen auch). Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 6. November von BahnLand
Klartexter Geschrieben 7. November Autor Geschrieben 7. November Erst einmal vielen Dank für Deine Ausführungen, @BahnLand. Ich möchte ja immer gerne verstehen, was warum funktioniert, und deshalb habe ich mich jetzt erst einmal mit dem Punkt 2. Punktlicht (_PointLight-Objekt) in Deiner Beschreibung auseinandergesetzt. Im folgenden Teil dieses Beitrags werde ich mal aufzeigen, wie ich versuche, den Dingen auf den Grund zu gehen. Ich habe also Dein Modul Punktlicht in Sketchup geöffnet und gesehen, aus welchen Teilen es zusammengesetzt ist: In Sketchup hat han ja zum Glück die Möglichkeit, einzelne Teile auszublenden, wenn man einer Sache auf den Grund gehen will. Bild 1 zeigt also das ganze Modul, blau umrandet ist das Teil Aussenschale: In Bild 2 habe ich nun die Aussenschale ausgeblendet und mir wird jetzt das Teil Innenschale angezeigt: Ich nehme mal an, dass diese beiden Teile nur zur Darstellung in der Demo dienen, in einem Modell aber nicht erstellt werden müssen. Sehe ich das richtig? Denn wenn ich jetzt die Innenschale auch ausblende, dann sehe ich jetzt das Bild 3: Hier sehe ich nun das Teil _MeshLightKontur, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob das in einem Modell auch notwendig ist. Ich vermute eher, dass es nur zur besseren Sichtbarkeit erstellt wurde, denn in Deiner Beschreibung steht das: Im Sketchup-Demo-Modell (links im obigen Bild) wird daher das _PointLight-Objekt (hier "_PointLightObjekt1") durch ein einfaches (2-dimensionales) Rechteck dargestellt. Und damit wäre ich jetzt bei Bild 4: Hier ist nun das zweidimensionale Rechteck zu sehen, welches als _PointLightHell in der obigen Liste aufgeführt ist. In der Mitte sieht man den Würfel _MeshLightLicht, der ebenfalls in der Liste aufgeführt ist. Damit komme ich zu Bild 5, auf welchem der Würfel aus der Nähe zu sehen ist: Ich nehme mal an, dass die kleinen Punkte in der Mitte den Nullpunkt zeigen, es sind ja die Spitzen des Ankerpunktes vom Teil _PointLightHell. Gehe ich also recht in der Annahme, dass in einem Modell lediglich die Teile _MeshLightLicht und _PointLightHell nebst den Ankerpunkten erforderlich sind und die anderen Teile nur als Demonstrationsobjekt dienen? Oder habe ich hier etwas missverstanden? Deshalb habe ich hier einfach mal den Weg zu meinen Erkenntnissen aufgezeigt, dann ist es auch leichter, eventuelle Denkfehler von mir zu erkennen. Sollte ich richtig liegen, dann werde ich zuerst einmal mein Modell Haltestelle der Zukunft für die neue Version anpassen. Zum Schluss noch eine Frage betreffend den Texturen, in Sketchup werden mir beim Modell diese Texturen angezeigt: Bei den Beispielmodellen finden sich aber nur drei Texturen: Farben.png, Textur.png und Textur_emissive.png. Das Teil _PointLightHell verwendet aber in Sketchup eine Textur weiss, ich gehe einfach mal davon aus, dass hier auch ein anderes Weiß aus der Multitextur eines Modells verwendet werden kann. Das soll es jetzt mal fürs erste gewesen sein, aber es tauchen sicher noch weitere Fragen zum Thema Licht auf. Einstweilen einen schönen Abend wünscht Walter
Klartexter Geschrieben 7. November Autor Geschrieben 7. November Zitat Die Reichweite des Lichts ist hierbei jene Entfernung vom Nullpunkt, bei welcher der Lichtstrahl die Intensität 0 erreicht. Wie kann ich das berechnen bzw. feststellen?
BahnLand Geschrieben 7. November Geschrieben 7. November (bearbeitet) Hallo Walter, korrekt korrekt Schlussfolgerung korrekt Vermutung korrekt - dient nur zur Visualisierung der Reichweite in der Demo _PointLightHell ist das Lichtobjekt, um das es eigentlich geht, also genau das Objekt , dessen Lichtstrahlen bei Auftreffen auf ein anderes Objekt sichtbar werden. Das Lichtobjekt selbst ist im Modellbahn-Studio unsichtbar. _MeshLightLicht dient hier im Beispiel der Visualisierung der Lichtquelle, gehört also eigentlich nicht dazu. Ich habe dieses Objekt nur dazu benutzt, anzuzeigen, wo sich die LIchtquelle des Punktlichts selbst - also der Ursprung der Lichtstrahlen - befindet. _MeshLight-Objekte leuchten selbst (mittels Emissive-Textur), senden aber keine Lichtstrahlen aus, die an anderen Objekten aufleuchten. Die in den Mitten der Würfelseiten sichtbaren Punkte sind eine "Nebenwirkung" der gleichen Außenmaße des Würfels und des _AP-Objekts von _PointLightHell. Sie waren nicht explizit geplant. Die Schlussfolgerung von 1-5 ist dahingehend zu korrigieren, dass für das Punktlicht tatsächlich nur das _PointLight-Objekt (einschließlich des darin enthaltenen _AP-Objekts), nicht aber das _MeshLight-Objekt benötigt wird. Texturen: Es ist sinnvoll, für die Lichtobjekte (außer dem _MeshLicht-Objekt) einfache Farben zu verwenden. Denn die dem Licht-Objekt zugewiesene Farbe ist jene Farbe, in welcher die Lichtstrahlen auf "im Weg befindliche" Objekte treffen und von dort (eventuell mit der Farbe des getroffenen Objekts gemischt) reflektiert werden. Ob Du hierfür eine einfache Farbe aus der Sketchup-Farbtabelle nimmst oder einen einfarbigen Texturbereich, ist egal. Denn das Lichtobjekt wird im Modellbahn-Studio ja nicht dargestellt und steuert daher auch kein vom Modellbahn-Studio zu berücksichtigendes Material bei. _MeshLight-Objekte werden dagegen vom Modellbahn-Studio dargestellt, weshalb hier die Multitextur (mit oder als Emissive-Textur) verwendet werden sollte. vor 14 Stunden schrieb Klartexter: Wie kann ich das berechnen bzw. feststellen? Ausprobieren! Nach meiner persönlichen Erfahrung sollte die Reichweite mindestens doppelt so groß sein wie die Entfernung der zu beleuchtenden Objekte von der Lichtquelle (von deren lokalem Nullpunkt (= _AP-Objekt)). Bei meinen Beispielen habe ich die 4-fache Länge genommen. Es kommt immer darauf am, wie stark das zu beleuchtende Objekt angestrahlt werden soll. Beim Raumlicht (_InteriorLight-Objekt) spielt die Entfernung keine Rolle. Hier ist die Lichtintensität im kompletten Leuchtquader konstant und außerhalb davon 0. Wie die Reichweite in Sketchup festgelegt wird, kannst Du den Sketchup-Bildern in meiner pdf-Beschreibung entnehmen. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 8. November von BahnLand
Klartexter Geschrieben 7. November Autor Geschrieben 7. November Danke erstmal für die Infos, @BahnLand. Ich werde morgen mal zusehen, ob ich meine Haltestelle beleuchtet bekomme: Da sind drei Scheinwerfer, die ich von der emissiven Beleuchtung umstellen will auf das neue Licht. Das Punktlicht dürfte da wohl die erste Wahl sein, aber ich habe auch das Spotlicht im Auge. Versuch macht kluch, sagt man ja. Denn die "Scheinwerfer" selbst haben nur eine Größe von 250x250 mm. Beim Haltestellenhäuschen wiederum werde ich wohl das Stablicht verwenden: Noch nicht ganz schlüssig bin ich mir, ob ich auch das Haltestellenschild beleuchten soll, da muss ich mal zusehen, wie sich das auf die Lesbarkeit der Schrift auswirkt. Aber vermutlich werde ich es da bei der emissiven Beleuchtung belassen, ich denke, da kann ich noch etwas verbessern. Aber nach 14 Stunden Arbeit ist heute für mich Feierabend, denn morgen früh um 6 geht es weiter mit der Arbeit, man merkt, dass Weihnachten naht, meine Kunden halten mich auf Trab. In diesem Sinne eine gute Nacht. Walter
Klartexter Geschrieben 9. November Autor Geschrieben 9. November So, nachdem ich gestern stundenlang Versuche gemacht habe, ohne jeden Erfolg, habe ich bemerkt, dass ich nicht die aktuelle Version des Exporters hatte. Durch die Anspannung habe ich dann über die Suche zwar Beiträge dazu gefunden, aber nicht das File. Warum ich dann im Wiki nachgeschaut habe weiß ich nicht, aber da war das File! Nun denn, nachdem Sketchup aktualisiert war, konnte ich weitere Versuche starten. Der Einfachheit halber habe ich aus dem Modell Punktlicht von @BahnLand das Teil _PointLightHell verwendet, und mit ihm dann tatsächlich auch einen Lichtschein erzeugen können: Nun könnte ja eigentlich alles gut sein, könnte man meinen. @BahnLand schreibt ja in seiner Information: Im Modellbahn-Studio ist das _PointLight-Objekt selbst unsichtbar (nur das Auftreffen der Lichtstrahlen auf ein Hindernis wird angezeigt). Das stimmt zwar, dass es unsichtbar ist, aber es macht sich trotzdem bemerkbar. Im obigen Bild mit der Nachtaufnahme kommt das nicht so deutlich rüber, aber die Sonne bringt es an den Tag: Die Haltestelle schwebt über dem Boden, vielleicht ist das ja auch in der Zukunft so, aber ich wollte eigentlich eine Haltestelle für die Gegenwart. Warum die Haltestelle schwebt, das zeigt die Aufnahme von Sketchup: Ich habe versucht, das Teil _PointLightHell zu halbieren, also oben und unten um je 4000 mm zu kürzen, aber der Lichteffekt ist dann höflich gesagt mau. Aber wenn das Modell im Katalog aktualisiert werden soll, dann braucht es eine Lösung, bei welcher zum einen der Lichteffekt passt und zum andern die Haltestelle keine Schwebestelle wird. Mit anderen Worten: Ich bin mit meinem Latein am Ende. Aber hier im Forum gibt es ja ein paar Leute, die schon vertrauter mit der neuen Lichttechnik sind. Wenn ihr mir einige Tipps hättet, wie ich vorgehen könnte, dann würde ich das als Geschenk zu meinem 74. Geburtstag am Montag betrachten. Denn offenbar ist mein Geist nicht mehr so flexibel oder ich bin einfach begriffstutzig. In diesem Sinne ein schönes Wochenende euch allen Walter
Roter Brummer Geschrieben 9. November Geschrieben 9. November Hallo Walter, vor 8 Minuten schrieb Klartexter: Die Haltestelle schwebt über dem Boden wenn du beim Direct-X-Exporter in den Einstellungen bei den Positionen (insbesondere bei der z-Achse) "unverändert" angibst, müsste das Modell korrekt wiedergegeben werden. HG Brummi
Klartexter Geschrieben 9. November Autor Geschrieben 9. November vor 6 Minuten schrieb Roter Brummer: wenn du beim Direct-X-Exporter in den Einstellungen bei den Positionen (insbesondere bei der z-Achse) "unverändert" angibst, müsste das Modell korrekt wiedergegeben werden. Danke Brummi, der Tipp war goldrichtig! Walter
BahnLand Geschrieben 9. November Geschrieben 9. November (bearbeitet) Hallo Walter, um sicher zu gehen, kannst Du dem Modell in Sketchup an der Unterseite des Bahnsteigs ein globales _AP-Objekt verpassen. Dann wird der Nullpunkt des Modells genau am Boden des Bahnsteigs festgelegt. Wenn Du dann das Modell im Modellbahn-Studio auf die Anlage ziehst, liegt es auf der Bodenplatte sauber auf (vorausgesetzt, es ist "Automatische Höhenanpassung (Gelände)" eingestellt). Der globale Nullpunkt des Modells ist jener Ort, an welchem das Gizmo im Modellbahn-Studio angezeigt wird. Und das Gizmo kennzeichnet im Modellbahn-Studio insbesondere den Auflagepunkt des Modells. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 9. November von BahnLand
Klartexter Geschrieben 9. November Autor Geschrieben 9. November Danke für die Info, @BahnLand. Ich setze mich gerade mit dem Spotlicht in Deiner Beschreibung auseinander, da werde ich einige Fragen haben. Denn bei den Fahrzeugen ist das Licht bisher ja nur durch die Animation mit dem Wechsel zweier Grafiken dargestellt. Da steht dann schon die grundsätzliche Frage im Raum, ob die alte Animation überhaupt noch notwendig ist. Sinn würde es machen, weil das eigentliche "Licht" ja nicht von den Scheinwerfern ausgeht. Aber das muss ich ausprobieren, sobald ich das Spotlicht besser begriffen habe. Denn wenn es mal intus ist, dann ist das schon die halbe Miete für das weitere anpassen der Modelle. Aber einstweilen teste ich mal ausgiebig, ob und wie ich Spotlicht einsetzen kann. Learning by doing - wie der Schwabe sagt Walter
BahnLand Geschrieben 9. November Geschrieben 9. November Hallo Walter, bei Bestandsmodellen (die schon in V8.5 vorhanden waren) solltest Du die alte Animation keinesfalls entfernen. Denn es könnte Benutzer geben, die Deine Fahrzeuge bereits im Einsatz haben und mit der Ereignisverwaltung die Animationen steuern. Die würden nicht mehr funktionieren, wenn Du die alten Animationen löschst. Ich habe deshalb bei meinen Fahrzeugmodellen die alten Flächenpaare Basis/Emissive beibehalten und nicht durch _MeshLight-Objekte ersetzt. Das hat mir insbesondere viel Umstellungs-Arbeit erspart. Denn für die alten schaltbaren Leichtflächen wurden jeweils 2 Objekte benötigt, von denen eines mit dem "Basis-Bereich" und das andere mit dem "Emissive"-Bereich auf der Basistextur bemalt werden musste, und die Emissive-Textur dann in den Emissive-Bereichen wirksam wurde. Beim _Meshight-Objket wird nicht mehr zwischen leuchtendem und nicht leuchtendem Teilobjekt unterschieden. Vielmehr werden die Flächen des _Meshlight-Objkets nur einmal benötigt, wobei im ausgeschalteten Zustand die Basistextur und im eingeschalteten Zustand die Emissive-Textur im gleichen Texturbereich zu Einsatz kommt. Bei der Umstellung eines Bestandsmodells von den alten Leuchtflächen auf _MeshLight-Objekte müssten also zunächst die Emissive-Bereiche auf der Emissive-Textur so verschoben werden, dass sie deckungsgleich mit den Basis-Bereichen auf der Basis-Textur sind (die ursprünglichen Emissive-Bereiche würden nicht mehr genutzt). Anschließend müssten die Emissive-Bauteile im Sketchup-Modell gelöscht und zusätzlich die Bezeichnungen der entsprechenden Nicht-Emissive-Bauteile mit dem Präfix _MeshLight versehen werden, um neu als _MeshLight-Objekte erkannt zu werden. Mit diesem Umbau würde man aber die alten Animationen zerstören, weshalb schon aus diesem Grund ein solcher Umbau der Bestandsmodelle nicht angeraten erscheint. Wie bin ich also bei meinen Bestandsmodellen vorgegangen, um die neuen Lichter zu íntegrieren? Sämtliche bisherigen Licht-Animationen wurden beibehalten. Für die vor den Fahrlichtern auf die Schienen oder Straßen leuchtenden Scheinwerfer habe ich die Variation "Scheinwerfer" des neuen Modells "Lichtquelle" aus dem Online-Katalog verwendet. Diese Scheinwerfer habe ich vor die Fahrlichter meines anzupassenden MBS-Modells platziert und so geneigt und konfiguriert, dass ein leichter Lichtstrahl auf dem Fahrweg vor meinem Fahrzeug-Modell sichtbar wird. Für die Innenraumbeleuchtung habe ich die Variation "Innenbeleuchtung" der "Lichtquelle" verwendet und in den Innenraum des Fahrzeugs eingepasst (bei in der Breite variierenden Innenräumen oder schrägen Innenwänden waren teilweise mehrere Innenraum-Lichtquellen erforderlich. Da meine Fahrzeuge in eingeschaltetem Zustand bereits beleuchtete Innenwände besaßen, habe ich die Leuchtquader so dimensioniert, dass die Innenwände sich außerhalb befanden, also vom Leuchtquader nicht ausgeleuchtet wurden (sie haben ja ihr "eigenes Licht"). Nachdem alle neuen Lichtelemente positioniert waren, habe ich sie mit dem Fahrzeug verknüpft. Nach Markieren des Fahrzeugs habe ich aus diesem mittels "Neu aus Selektion [Modellbezeichnung des Fahrzeugs]" ein neues Modell erzeugt, in dem die verknüpften neuen Licht-Objekte "verschmolzen" sind, und dieses zunächst unter einem anderen Namen im Katalog abgespeichert. Für die Konfiguration der Lichtquellen wurde anschließend nochmals die "Bearbeitung" des Modells aufgerufen, um im 3D-Modelleditor unter "Aktionen" alle Schalter zu konfigurieren. Die nachfolgende Abbildung zeigt den Schalter "Lampen Fahrlicht" für die Fahrlicht-Lampen meines Railjet-Steuerwagens. D Für die Lampen selbst gibt es hierfür bereits die Animation "Lampen Fahrlicht". Diese wird jeweils über ein Kommando "Animation Abspielen" für den Aus- und für den Ein-Zustand des Schalters ausgewählt. Man beachte, dass hierbei die Zielpositionen 0 (aus) und 1 (ein) angegeben sein müssen. Da die Ein-/Ausschaltung schlagartig erfolgen soll, darf das Kästchen "Zum Ziel animieren" nicht gesetzt sein. Ebenfalls nicht gesetzt sein muss das Kästchen "Endlosschleife". Im An-Zustand des Schalters wird für die den Fahrlicht-Lampen hinzugefügten Scheinwerfer jeweils eine Aktion "Licht einschalten" hinzugefügt, wo jeweils der zugehörige Scheinwerfer referenziert wird. Ein entsprechenden Pendant im Auszustand des Schalters gibt es hier nicht ("Licht aus" = kein Kommando "Licht einschalten"). Wenn man die Lichtkonfigurationen erfolgreich getestet hat, kann man das ursprüngliche Modell im Katalog (aus V8.5 geerbt) mit dem neuen Modell überschreiben. Durch die Beibehaltung aller alten Animationen bleibt das Modell kompatibel (schaltbar über das Eigenschaftsfenster des Modells und die Animations-Aktion der Ereignisverwaltung). Über das Steuerungsfenster werden neben der alten Animation "Lampen Fahrlicht" auch die neuen Licht-Elemente ein- und ausgeschaltet (was über das Eigenschaftsfenster nicht möglich ist). Viele Grüße BahnLand
Klartexter Geschrieben 10. November Autor Geschrieben 10. November Danke für die Informationen, @BahnLand. Dass es die Möglichkeiten auch für Katalogmodelle gibt war mir bisher nicht bewusst. Ich war bisher der Meinung, dass ich das Modell "Lichtquelle" nur auf der lokalen Anlage verwenden kann, nicht aber bei Katalogmodellen. Schon gestern habe ich bemerkt, dass es mit dem Spotlicht in Sketchup alles andere als einfach ist, beide Scheinwerfer entsprechend einzubauen. Dein aufgezeigter Weg macht es etwas einfacher, ich werde das in den nächsten Tagen mal ausprobieren. Heute und morgen muss ich familiäre Verpflichtungen wahrnehmen, danach ist wieder etwas mehr Zeit für das Hobby. Zu Deinem Beitrag vorab noch zwei Fragen: Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bei Aktionen Schalter-Aktion (erweitert) verwendet hast? Meine zweite Frage bezieht sich auf die Scheinwerfer. Die sind ja zum Beispiel beim Combino als Gruppe in der Animation geschaltet. Wenn ich nun das Modell "Lichtquelle" in der Art wie es Du gemacht hast verwende, dann sind ja zwei Modelle im Einsatz, aber nur eine ursprüngliche Animation. Werden dann beide Modelle geschaltet? Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass dann alle Variationen eines Modells entsprechend angepasst werden müssen, mir wird also nicht langweilig. Einen schönen Sonntag wünscht Walter
Klartexter Geschrieben 10. November Autor Geschrieben 10. November Wirklich ein guter Tipp, @BahnLand, ich hab es mal eben vor dem eintreffen des Besuchs noch ausprobiert, hier das Ergebnis: Walter
BahnLand Geschrieben 10. November Geschrieben 10. November Hallo Walter, vor 3 Stunden schrieb Klartexter: Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bei Aktionen Schalter-Aktion (erweitert) verwendet hast? Nein. Die "Schalter-Aktion (erweitert)" wird dann verwendet, wenn innerhalb einer Animation mehr als 2 Zustände angezeigt werden können sollen. Dies ist beispielsweise bei Signalen oder Verkehrsampeln der Fall, aber auch bei Loklaternen, die mehr als "An/Aus" anzeigen können sollen (beispielsweise in einer Animation vereint "Aus/Fahrlicht (weiß) an/Schlusslicht(rot) an"). Ich habe zwar Fahrzeug-Modelle, bei denen es mehr als 2 Fahrlicht/Schlusslicht-Anzeigen gibt. Dies ist beispielsweise beim Steuerwagen des schweizerischen RAe TEE II der Fall (Extrembeispiel ): (0) Alle Lampen aus (1) Weiß 1-fach unten (Rangierlicht) (2) Weiß 2-fach unten (2-Licht-Spitzenlicht Frankreich) (3) Weiß 3-fach (3-Licht-Spitzenlicht Schweiz/Deutschland) (4) Gelb unten + Weiß oben (Früheres Spitzenlicht Niederlande) (5) Grün rechts + Weiß links (Früheres Spitzenlicht Italien) (6) Rot 1-fach unten (Standlicht) (7) Rot 2-fach unten (Schlusslicht) (8) Rot 3-fach (Warnung Gegenverkehr bei Gefahr) Bis V8.5 war eine solche Anzeige-Kombination nur Modellen vom Typ "Signal" (Animationstyp "AnimSignal") vorbehalten und konnte daher in Fahrzeugen nicht angewendet werden. Deshalb hat es hier für die obigen Fahrsignal-Varianten 8 getrennte Animationen gegeben, die ich aus Kompatibilitätsgründen auch in V9 beibehalten muss. Daher gibt es dort für die einzelnen Lichtvarianten 8 verschiedene Schalter, welche die Animationen aus V8.5 steuern. Bei einem neuen Modell könnte man hier jedoch den "Schalter-Aktion (erweitert)" hernehmen. Und das Hinzuschalten der Lichtstrahlen hast Du ja inzwischen selbst heraus bekommen. vor 3 Stunden schrieb Klartexter: Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass dann alle Variationen eines Modells entsprechend angepasst werden müssen Nein. Die in der Registerkarte "Aktionen" des 3D-Modelleditors spezifizierten Aktionen sind für alle Variationen des Modells gültig. Du musst sie also nur einmal konfigurieren. Viele Grüße BahnLand
Klartexter Geschrieben 11. November Autor Geschrieben 11. November Am 10.11.2024 um 00:29 schrieb BahnLand: Nachdem alle neuen Lichtelemente positioniert waren, habe ich sie mit dem Fahrzeug verknüpft. Frage: Gibt es eine Möglichkeit, auf die Lichtquellen zuzugreifen, um sie zu bearbeiten, nach dem die verknüpften neuen Licht-Objekte "verschmolzen" sind? Walter
Goetz Geschrieben 11. November Geschrieben 11. November vor 1 Minute schrieb Klartexter: Gibt es eine Möglichkeit, auf die Lichtquellen zuzugreifen, um sie zu bearbeiten, nach dem die verknüpften neuen Licht-Objekte "verschmolzen" sind? Bei der Verschmelzung werden solche Lichter Teil des Modells und verlieren dabei ihr Eigenleben.
BahnLand Geschrieben 11. November Geschrieben 11. November (bearbeitet) Hallo Walter, für solche Fälle ist es immer ratsam, das Originalmodell vorher zu sichern, um später die Lichter nochmals korrigieren und die Verschmelzung wiederholen zu können (notfalls aus dem V8.5-Katalog wiederherstellen: Export V8.5 + Import V9). Ich selbst speichere das verschmolzene Modell immer zuerst unter einem anderen Namen ab und überschreibe das originale Modell erst, wenn ich mit der Verschmelzung zufrieden bin. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 11. November von BahnLand
Klartexter Geschrieben 11. November Autor Geschrieben 11. November Am 10.11.2024 um 11:10 schrieb BahnLand: Und das Hinzuschalten der Lichtstrahlen hast Du ja inzwischen selbst heraus bekommen. Nein. Die in der Registerkarte "Aktionen" des 3D-Modelleditors spezifizierten Aktionen sind für alle Variationen des Modells gültig. Du musst sie also nur einmal konfigurieren. Die Animationen waren schon klar, aber da gibt es ein anderes Problem. Ich habe in der Standardfassung das Modell Lichtquelle so eingebaut, wie von Dir beschrieben. Auch die Animationen funktionieren gut, ich konnte sogar zwei Animationen (Blinker) zusammenschließen. Aber neben dem Standardmodell gibt es auch noch sieben unterschiedliche Variationen. Und hier beginnen die Probleme. Denn in diesen Variationen ist das Modell Lichtquelle nicht enthalten. Natürlich könnte ich das Modell Lichtquelle in allen Variationen einbauen, aber das sind dann alles Einzelobjekte und keine Variation eines Standardmodells. Die X-Datei wiederum hat das Modell Lichtquelle nicht im Inhalt, ergo hat die Variation dann auch kein Licht. Ich habe jetzt folgende Überlegung angestellt: Da ein bearbeiten einer Variation im Modelleditor nicht möglich ist, bleibt mir eigentlich nur der Weg, dass ich die Variationen nacheinander als Standardversion markiere, dieser jeweiligen temporären Standardversion dann das Modell Lichtquelle hinzufüge, und anschließend abspeichere. Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, außer dass ich in Sketchup das Licht einbaue? Walter
BahnLand Geschrieben 11. November Geschrieben 11. November Hallo Walter, meinst Du in Deinem obigen Beitrag den Einbau des Lichtobjekts in das Sketchup-Modell oder das Hinzufügen der Lichtquelle zum fertigen MBS-Modell mit anschließender Verschmelzung? Viele Grüße BahnLand
Klartexter Geschrieben 11. November Autor Geschrieben 11. November Hallo @BahnLand, ich meine das Hinzufügen der Lichtquelle zum fertigen MBS-Modell mit anschließender Verschmelzung. Bei der Standardversion ist das Verschmelzen ja kein Problem gewesen, aber das Verschmelzen wirkt sich eben nur auf die Standardversion aus. Die Animationen funktionieren bei allen Variationen, also Blinker, Pantograph oder Tür, aber Licht beschränkt sich auf die bisher geltenden Möglichkeiten mit der emissiven Textur. Ist auch logisch, weil in den Variationen keine Modell Lichtquelle vorhanden ist. Deshalb eben mein Gedanke, nacheinander im bestehenden Modell immer eine andere Variation als Standardversion zu benennen und dieser Standardversion das Modell Lichtquelle hinzuzufügen, dann zu verschmelzen, um danach die nächste Variation als Standardversion zu benennen. Das ist der einzig mögliche Weg, den ich sehe. Walter
BahnLand Geschrieben 11. November Geschrieben 11. November Hallo Walter, das verstehe ich jetzt nicht. Ich habe bei meinen Railjet-Wagen die neuen Lichtobjekte immer nur mit der Standard-Variation verknüpft und dann die Verschmelzung durchgeführt. Wenn ich nun die Wagen aus dem Online-Katalog auf die Anlage ziehe, beim Steuerwagen das Fahrlicht und/oder Fernlicht einschalte und bei allen 7 Wagentypen mit eingesetzten Passagieren die Innenraum-Beleuchtung im Steuerfenster einschalte, sind die neuen Lichtfunktionen wirksam - unabhängig davon, welche Variation des jeweiligen Fahrzeugs ich auswähle. Kannst Du mir bitte mal das konkrete Fahrzeug von Dir nennen, wo das nicht funktionieren soll, und welche Lichtobjekte Du damit verschmelzen wolltest? Dann schaue ich mir das selbst mal an. Viele Grüße BahnLand
Klartexter Geschrieben 11. November Autor Geschrieben 11. November Hallo @BahnLand, ich habe das erste Modul des Combino mal als Entwurf hochgeladen: ID 93CF6682-9381-4CD4-81FD-1D39EAF9D286. Schau Dir einfach die diversen Variationen an, das Modul Lichtquelle ist nur im Standardmodell aktiv, Basel, Frankfurt etc. geht nichts. Walter
BahnLand Geschrieben 11. November Geschrieben 11. November (bearbeitet) Hallo Walter, dass Deine neuen Lichter bei dem Combino-Teil in den anderen Variationen nicht erscheinen, scheint damit etwas zu tun zu haben, dass sämtliche Animationen im Eigenschaftsfenster verschwunden sind. Hast Du diese alle entfernt? Und wenn ja, wie? Da das Modell bereits in V8.5 existierte und damit die alten Animationen von Anwendern in ihren Ereignisdefinitionen aufgerufen sein könnten, darfst Du die alten Animationen im Eigenschaftsfenster nicht löschen! Ich habe nun die neuen Lichter noch einmal neu in Dein Bestandsmodell aus V9 eingebaut, alle neu hinzugefügten neuen Lichter mit dem Modell verknüpft und das Modell mit den Verknüpfungen verschmolzen. Anschließend habe ich die Lichter im 3D-Modelleditor neu konfiguriert (Deine Konfiguration sieht hier korrekt aus). Allerdings sind bei Deinem Bestandsmodell beim Fahrlicht die An/Aus-Zustände noch vertauscht, was ich bei der Lichtschalter-Konfiguration berücksichtigt habe. Außerdem habe ich noch eine Führerstands- Beleuchtung hinzugefügt. Danach habe ich das Modell auf die Platte gezogen und alle Variationen durchgespielt. Überall haben die neuen Lichter nun korrekt funktioniert. Da das Modell als mbe-Datei (und damit auch als zip-Datei) größer als 4 MB ist, kann ich Dir das Modell nicht hier anhängen. Ich habe daher das Modell im Katalog als Entwurf veröffentlicht. Dort findest Du es unter der Content-ID C122373E-B6FF-43F5-BD30-9B1C10A8CE02. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 12. November von BahnLand
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