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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, die Demo-Anlage "Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung" steht nun im Online-Katalog mit der korrigierten Bremsverzögerung zur Verfügung. Die Blockade durch den "zu langen" Güterzug ist damit beseitigt, da durch das Vorfahren bis zum Ende des Stoppgleises das Freischalte-Gleis für die Einfahrt des nachfolgenden Zuges vollständig passiert und damit das Einfahrsignal erneut geöffnet werden kann. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Hubert, anbei ein Varlist-Beispiel aus meiner Eurofima-Wagen-Serie: A09 1977 DB Avmz207 TEE (rot-beige);EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1977_Avmz207_TEE.png A09 1983 DB Avmz207 IC (rot-beige);EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1983_Avmz207_IC.png A09 1987 DB Avmz207 InterCity;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1987_Avmz207_IC.png A09 1988 DB Avmz207 InterRegio;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1988_Avmz207_IR.png A09 1990 LHA Avmz107 Lufthansa Airport Express;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1990_Avmz107_LHA.png A09 1994 DBAG Avmz207 InterCity;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1994_Avmz207_IC.png A09 1994 DBAG Avmz207 InterRegio;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1994_Avmz207_IR.png B09 1995 DBAG Bvmkz856 Touristikzug;EF09DE_TZ.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1995_Bvmkz856_TZ.png A09 1997 DBAG Avmz207 IC (rot-weiß);EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1997_Avmz207_IC.png A09 2001 DBAG Avmz207 (ICE-Farben);EF09DE_ICE.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_2001_Avmz207_IC.png A09 2002 BWE Avmz207 Berlin-Warszawa-Express;EF09DE_ICE.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_2002_Avmz207_BWE.png B09 2010 DBAG Bwmz207 (ICE-Farben);EF09DE_ICE.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_2010_Bwmz207_IC.png B11 2017 DLB Bmz alex grau;EF11_0.x;_Custom.png=Textur_EF11_DE_2017_Bmz_alex.png In dieser Varlist für meine deutschen Eurofima-Wagen findest Du insgesamt 4 verschiedene Modelle (EF09_0.x, EF09DE_ICE.x, EF09DE_TZ.x und EF11_0.x), aus denen ich insgesamt 13 Variationen durch Zuordnung von 13 verschiedenen Texturen gebildet habe. Durch die Textur-Zuordnung zu "_Custum.png=" ("_Custum.png" ist auch als Texturdatei-Bezeichnung in den Modellen selbst angegeben) lasse ich für alle Variationen Tauschtexturen zu. Es muss nicht zwingend jeder Variation eine andere Textur zugewiesen sein. Es hat sich halt bei mir so ergeben, dass jede Textur zu genau einem Modell passt. Wenn Du aber eine Textur mehreren unterschiedlichen Modellen (x-Dateien) zuordnen kannst, ist auch dies in einer Varlist erlaubt. Folgendes Varlist-Beispiel wäre also möglich: Modell_A mit Textur_1;Modell_A.x;_Custum.png=Textur_1.png Modell_A mit Textur_2;Modell_A.x;_Custum.png=Textur_2.png Modell_B mit Textur_1;Modell_B.x;_Custum.png=Textur_1.png Modell_B mit Textur_2;Modell_B.x;_Custum.png=Textur_2.png Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Koriander, die Enter/Return-Taste löst exakt die "Zentrieren"-Funktion für das zuletzt markierte/selektierte Modell aus. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, ich wurde heute darauf hingewiesen, dass meine Demo-Anlage "Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung" im Modellbahn-Studio V4 nicht mehr korrekt läuft. Konkret kommt es nach etwa 3 Minuten Automatikbetrieb zu einem Hänger, weil der ICE3 in der Einfahrt zur Gleisharfe kein grünes Einfahr-Signal mehr bekommt. Die Ursache liegt darin, dass der vorausgefahrene lange Güterzug zu früh angehalten hat und damit der letzte Wagen das Freischalte-Gleis für den Einfahrbereich in die Gleisharfe nicht komplett passieren konnte. Vergleicht man die Haltepositionen der Züge im Modellbahn-Studio V4 ... ... mit den Haltepositionen der Züge auf derselben Anlage in MBS V3, ... ... so erkennt man sofort, dass alle Züge in V4 zu weit hinten anhalten. Dies liegt daran, dass sich beim Übergang von V3 nach V4 die Programm-seitige Berechnung der Geschwindigkeiten (frühere Angaben in mm/s, aktuelle Angaben in km/h) in Kombination mit der zugeordneten Geschwindigkeitsverzögerung geändert hat. In V4 sind für jedes Triebfahrzeug als Beschleunigungs- und Verzögerungswert für die Geschwindigkeit jeweils 27,7 m/s² voreingestellt. Um bei der gezeigten Anlage in V4 denselben Bremsweg wie in V3 zu erhalten, muss zumindest die Bremsverzögerung zumindest bei allen als "Triebfahrzeug" genutzten Fahrzeugen auf 19,2 m/s² reduziert werden. Das folgende Bild zegt einen unmittelbaren Vergleich der tatsächlichen Haltepunkte bei den usprünglichen (ICE und Zug mit Ellok, Halt in der Mitte des beige-farbenen Stoppgleises) und der reduzierten Bremsverzögerung (Züge mit Dampf- und Diesellok, Halt am Ende des Stoppgleises). Fährt die Lok des langen Güterzugs korrekt bis an das Ende des Stoppgleises vor, kann auch dessen letzter Wagen das Freigabe-Gleisstück unmittelbar nach der Einfahrt in das Harfengleis erfolgreich passieren und damit die Einfahrt für den nächsten Zug freigeben. Ich werde die entsprechend korrigierte Anlage in Kürze erneut in den Online-Katalog übergeben. Wer die Anlage schon vorher dauerhaft erfolgreich laufen lassen möchte, aber vor der Reduzierung der Bremsverzögerung bei allen betroffenen Triebfahrzeugen zurückschreckt, kann auch aus dem betroffenen Güterzug (der mit dem grünen G10-Wagen am Ende des Zuges) einfach einen Wagen entfernen und den hinteren Wagenteil an den vorderen anhängen. Alle anderen Züge sind "kurz genug", um nach der Einfahrt in den Bahnhof den Einfahr-Bereich wieder freigeben zu können. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Max, bei einem _CP-Objekt (in Sketchup wird dieses zusammengefasste Bauteil als "Gruppe" bezeichnet) wird der "Nullpunkt" (das Koordinatenkreuz) standardmäßig in die "Mitte" gelegt. Allerdings ist mir bei Sketchup nicht ganz klar, wie diese "Mitte" berechnet wird. Denn wenn die _CP-Gruppe nicht komplett symmetrisch aufgeaut wird, kann der von Sketchup berechnete "Nullpunkt" gegenüber dem geometrischen Mittelpunkt (jeweils die Mitte zwischen den "äußersten" Punkten in jeder Achsen-Richtung) etwas verschoben sein. Ich empfehle daher, für ein _CP-Objekt immer nur ein einfaches (2-dimensionales) eingefärbtes (texturiertes) Quadrat (keinen 3-dimensionalen Körper) mit 2 Diagonallinien zu verwenden, deren Kreuzungspunkt dann genau die Mitte (den "Nullpunkt") des _CP-Objekts darstellt. Die 4 Flächendreiecke (Polygone) dieses Objekts werden bei der Bestimmung des Polygon-Verbrauchs nicht mitgezählt, da sie im Modell nicht als sichtbare Fläche in Erscheinung treten. Trotzdem müssen sie "eingefärbt" sein, weil das _CP-Objekt sonst (zumindest) vom (Sketchup)-DirectX-Exporter nicht berücksichtigt und in die vom Modellbahn-Studio ausgewertete x-Datei übertragen wird. Schau Dir bitte in diesem Beitrag die Abschnitte ab "Weitere Kontaktpunkt-Varianten" an. Dort habe ich die Kontaktpunkt-Definitions-Möglichkeiten für Sketchup-Modelle beschrieben. Solltest Du Deine Modelle mit einem anderen Konstruktionsprogramm (z.B. Blender) bauen, musst Du wie im genannten Beitrag für die Variante "Kontaktpunkt mit automatisch feststellbarer Winkel-Ausrichtung "_CP_..."" beschrieben die _CP-Gruppe gegebenenfalls aus der ursprünglichen Ausrichtung heraus noch in die passende Ausrichtung verdrehen. Vermeide danach aber, die Bauteilgruppe des _CP-Objekts nachträglich aufzulösen und später wieder zu gruppieren. Dann ist nämlich die durch die Drehung des ursprünglichen _CP-Objelkts hergestellte Ausrichtung verloren. In anderen Konstruktionsprogrammen bist Du an die für Sketchup-Modelle beschriebene Syntax hinter der Textgruppe "_CP" nicht gebunden. Falls Du Deine Modelle mit Sketchup baust, empfehle ich Dir, den im oben genannten Beitrag angehängten Sketchup-DirectX-Exporter zu verwenden. In dem dortigen ZIP-Paket ist auch eine ausführliche Beschreibung - u.a. zur Definition von Kontaktpunkten - enthalten. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Toni, der Hintergrund passt sehr schön harmonisch zu Deiner Anlage. Wie sieht denn der Gleisplan Deiner Anlage insgesamt aus? Ich wünsche Dir, dass Du sehr schnell wieder "auf dem Damm" bist, und dass Du Deinen Urlaub noch nachholen kannst. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Streitross, könnte es eventuell an den Hintergrundkulissen liegen? Da fehlen nämlich welche. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, die von Hans hier angeführte erste Quelle, die ich selbst auch noch nicht kannte, finde ich sehr gut. Bei der zweiten Quelle bin ich mir nicht ganz im Klaren, ob man da als "Nicht-Schweizer" überhaupt rankommt. Bei der Schaltung der Stirn- und Schlusslichter meines RAe TEE II Triebzugs (siehe die Übersicht über die Stirn- und Schlussbeleuchtungen hier, drittes Bild) habe ich mich an den Schweizerischen Signalvorschriften (ab Seite 105), an der Beschreibung von Zugsignalen der SBB von "Lokifahrer" (einem schweizerischen Lokomotivführer) und an einer Beleuchtungs-Tabelle aus dem französisch-sprachigen Wiki zum RAe TEE II orientiert. Leider ist die nur in der letztgeannten Quelle enthaltene Information sehr rudimentär, sodass ich über die Gelblicht-Schaltung in den Niederlanden und die Grünlicht-Schaltung in Italien keine weitergehende Information besitze. Für die nur in der Schweiz fahrenden Triebfahrzeuge wie z.B. die Ae 6/6 ist dies jedoch nicht relevant. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand

    Anlage Mohorn

    Hallo, Hallo zusammen. auch bei mir wird der Müllwagen mit seinem Aufbau korrekt angezeigt. Aber Aua! Das geht ins Kreuz! (). Vielleicht sollte die Oma doch etwas ausweichen . Und an dieser Stelle haben die Autofahrer wohl etwas zu großen Respekt vor der Poliei und weichen daher der Pol-Ente doch etwas zu sehr aus. Insgesamt finde dich diese Anlage immer wieder betrachtenswert. Deshalb hier ein großes Dankeschön an alle Renovierer dieser schönen Anlage! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Hans, dass da einige Lastwagen quer auf den RoLas stehen, hängt mit einer Umstellung des Modellbahn-Studios beim Übergang von V3 nach V4 bzw. mit der Umorientierung des jeweiligen Modells durch den Erbauer von x- nach y-Ausrichtung zuusammen. Nach der Veröffentlichung der nächsten Version meiner Gotthard-Anlage (wird wohl noch ein bisschen dauern) wird dieser Effekt beseitigt sein. Inzwischen brauchst Du nur die betroffenen Modelle um 90° zu drehen (dazu den Wagen mit der Ladung vorübergehend horizontal stellen!). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Hans, hast Du Dir mal in diesem Beitrag angeschaut, wann die Umschaltung zwischen den einzelnen LoD-Stufen erfolgt? Wenn es Dir zu viel Mühe macht, eine LoD1-Stufe zu erstellen, kannst Du auch nur die LoD2-Stufe Deinem Modell hinzufügen. Das Modellbahn-Studio akzeptiert es, wenn die LoD1-Stufe fehlt, sofern die LoD2-Stufe vorhanden ist, und verwendet für die Darstellung im LoD1-Bereich die Hauptstufe (LoD0). Wenn Du nun ansiehst, wann auf die LoD2-Stufe umgeschaltet wird, sollte es eigentlich in den mesten Fällen möglich sein, hier nur noch einen texturierten Quader als Modell einzusetzen, sodass die vom Modellbahn-Studio vorgegebenen Obergrenzen erfüllt eingehalten werden. Dann wäre allen Seiten geholfen: Dir, da Du Dein Modell dann trotzdem in der ursprünglichen Detailtreue veröffentlichen kannst und das LoD2-Modell, das in der Entfernung, in der es angezeigt wird, quasi sowieso nicht mehr erkennbar ist, Dir dann nicht mehr allzuviel zusätzlichen Arbeitsaufwand abverlangen sollte, Neo bzw. der Leistungsfähigkeit des Programms und "schwacher" Rechner, indem in großer Entfernung die Darstellung von sehr viel mehr Modellen als im Nahbereich (immer auf das Kamerafenster bezogen) durch deren reduzierte Polygonzahl kompensiert wird, und letztendlich allen Nutzern Deiner Modelle, die sich daran erfreuen können, und deren Rechner trotzdem nicht in die Knie geht. Ganz nebenbei würde mich bei den von Dir genannten FPS-Zahlen interessieren, welche FPS-Zahlen Du angezeigt bekommst, wenn Du die Gotthard-Anlage betrachtest (Content-ID = 9E4D36D6-CA71-494F-8FF4-5E4D20AA9692). Denn diese dürfte zu den größten Anlagen gehören, die bisher für das Modellbahn-Studio gebaut wurden. Am interessantesten währe hierbei der Blick durch die Cockpit-Kamera, da mit dieser zumindest nach dem Start an den beiden Strecckenenden (also ab Gotthardtunnel bei Talfahrt und ab Erstfeld bei Bergfahrt) so ziemlich die gesamte Anlage gleichzeitig im Blickfeld der Kamera ist (hier gehören auch die durch Vordergründe verdeckte Modelle dazu, also z.B. alle im nördlichen Abstellbahnhof stehenden Züge aus der Sicht in Göschenen). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo FeuerFighter, Deiner Frau recht gute und schnelle Besserung! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Hans und Wüstenfuchs, anbei eine kurze Beschreibung des Veröffentlichungs-Vorgangs: Zuerst muss das Modell in den lokalen Katalogteil ("meine 3D-Modelle") hochgeladen worden sein. Dort kann man es dann selbst einsetzen und testen. Um zu prüfen, ob das Modell die Kriterien für eine Veröffentlichung erfüllt, klickt man das Zahnrädchen an und wählt "Bearbeiten" aus. Ist das Modell noch nicht für eine Veröffentlichung geeignet, wird dies durch ein gelbes Warndreieck angezeigt. Klickt man dieses Dreieck an, wird einem gesagt, was noch geändert werden muss. Im gezeigten Beispiel besitzt das Modell zu viele Polygone, weshalb man zusätzliche LoD-Stufen anbieten muss. In diesem Bild besitzt das Modell 3 LoD-Stufen, die man sich durch Klicken auf die beiden Pfeile neben den aktuell aufgelisteten Werten anzeigen lassen kann. Ich habe im Bild alle 3 LoD-Stufen-Anzeigen in dasselbe Bild kopiert. Die dritte LoD-Stufe erfüllt alle Bedingungen, sodass das Modell nun veröffentlicht werden kann. Die Bearbeiten-Funktion wird dafür abgebrochen ... ... und stattdessen die Funktion "Im Internet veröffentlichen" ausgewählt. Die Veröffentlichung setzt allerdings voraus, dass man im Internet ist. Hat man kein Netz, wird die obige Fehlermeldung angezeigt. Nach Auswahl der Veröffentlichungs-Funktion erscheint das obige Fenster, in dem man durch Anklicken des obigen breiten Buttons den Katalog-Ordner auswählen kann, in dem das veröffentlichte Modell abgelegt werden soll. Möchte man das Modell "nur als Entwurf" veröffentlichen (Auswahlkästchen links unten ankreuzen), kann man keine Katalog-Kategorie auswählen, da das Modell dann von Anderen nur über die Content-ID angezeigt werden kann. Hat man die Kategorie eingestellt, klickt man auf "Weiter", um den Veröffentlichungs-Vorgang fortzusetzen. Es erscheinen nun Eingabefenster für eine deutsche und englische Beschreibung. Die Angabe der deutschen Beschreibung, die dann auch in der Katalog-Vorschau erscheint, wird sehr empfohlen. Die englische Beschreibung kann auch weggelassen werden. Durch erneutes Anklicken des "Weiter"-Buttons wird nun der Veröffentlichungs-Vorgang abgeschlossen. Ist das Modell veröffentlicht, erscheint im Vorschaufenster links oben eine Kugel, die, solange das Modell von Neo noch nicht freigegeben worden ist, grau eingefärbt ist. Nach der Freigabe durch Neo hat diese "Weltkugel" eine grüne Farbe. Die deutsche Beschreibung kann man schon vor der Veröffentlichung des Modells eingeben, indem man nach dem Klick auf das Zahnrädchen die Funktion "Eigenschaften" auswählt. Man muss dann noch auf den Bleistift im obigen Fenster rechts oben klicken, damit sich das Editierfenster (links) öffnet. Das Modell ist nun weiterhin mit der oben beschriebenen "Weltkugel" im lokalen Katalog vorhanden, ... ... wird aber genauso nun auch im offiziellen Katalog angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Hans, schau Dir bitte mal den Thread "Bau von animierten Sketchup-Modellen" (insbesondere den Hauptbeitrag) an. Dort habe ich alle möglichen Animationen - insbesondere die Rad- und die Drehgestell-Animation - ausführlich beschrieben. Beachte jedoch bitte, dass ich diesen Beitrag schon für eine ältere Version des Modellbahn-Studios geschrieben habe, bei dem die Rad- und Drehgestell-Animationen noch die alten Bezeichnungen RadAnim... und Rad0/Rad1 besaßen. Diese musst Du gegen die heute gültigen Bezeichnungen _Wheel... und _WhellSet0/_WheelSet1 austauschen: _RadAnim... heißt jetzt _Wheel... (... = beliebige Zeichenfolge), also _RadAnim0 heißt jetzt _Wheel0 (Rad- oder Radsatz-Animation, Radsatz = zwei Räder mit verbindender Achse) _RadAnim1 heißt jetzt _Wheel1 (Rad- oder Radsatz-Animation) _Rad0 heißt jetzt _WheelSet0 (Drehgestell-Animation 1) _Rad1 heißt jetzt _WheelSet1 (Drehgestell-Animation 2), Es gibt nur diese beiden Drehegestell-Animationen, die immer gleichzeitig definiert sein müssen (vorderes und hinteres Drehgestell). Die einschränkende Aussage in Abschnitt "Rad-Animationen innerhalb von Drehgestellen (RadAnim… + Rad0 / Rad1)" gilt nicht mehr. Mit dem aktuellen Sketchup-DiirectX-Exporter können in einer "_WheelSet"-Gruppe (einem Drehgestell) "_Wheel"-Gruppen (animierte Räder/Radsätze) eingebettet sein. Es ist also die gleichzeitige Realisierung von Drehgestellen mit rotierenden Rädern möglich. Ich habe zwar die ganze Beschreibung auf Sketchup abgestimmt, weil ich meine Modelle prinzipiell mit Sketchup erstelle, aber die Grundaussagen dieser Beschreibung sollten auch für Modelle, die mit anderen 3D-Garfik-Programmen erstellt wurden, gültig sein. Grundsätzlich gilt, dass Sketchup-Gruppen durch den Sketchup-DirectX-Exporter in der erzeugten x-Datei als "Frames" abgebildet werden. Jedes Frame enthält wiederum ein Mesh, in dem alle geometrischen Informationen der durch den Frame-Namen gekennzeichneten Bauteil-Gruppe enthalten sind. Also auch beim Erzeugen einer x-Datei aus einem anderen 3D-Konstruktionsprogramm heraus (Blender, 3D-Max, ...) muss diese Frame- und Mesh-Aschnitte enthalten. Die Namen der Baugruppen "_Wheel..." und "_WheelSet0"/"_WheelSet1" müssen als solche Frame-Abschnitte (die geschachtelt sein können) in der x-Datei enthalten sein. Dann kann das Modellbahn-Studio nach dem Hochladen des Modells diese Bauteile als sich drehende Radsätze oder Räder bzw. Drehgestelle identifizieren und entsprechend animiert darstellen. Ob das Modell nun "nur" im eigenen Ordner "meine 3DModelle" liegt, oder das Modell anschließend "veröffentlicht" wird, macht hier keinen Unterschied. Die Animationen funktionieren nach der Veröffentlichung des Modells exakt genau so wie beim zuvor lokal hochgeladenen Modell. Der Ordner "meine Modelle" oder ein Unterordner davon ist für eigene Modelle immer der Ausgangsordner: Soll das Modell veröffentlicht werden, geschieht dies vom Ablageort im lokalen Ordner aus. Hierbei legt man dann auch fest, in welchem offiziellen Ordner das Modell der "Allgemeinheit" angeboten werden soll. Im eigenen Ordner bleibt das Modell trotzdem bestehen, kann dort gegebenenfalls modifiziert und dann (mit derselben Content-ID) erneut veröffentlicht werden. Viele Grüße BahnLand P.S.: Hochladen als "Fahrzeug" ist korrekt. Du kannst dann allerdings nur noch angeben, ob das Fahrzeug "motorisiert" (Triebfahrzeug) oder nicht angetrieben (Wagen) sein soll, und einen "Überlappungs-Abstand" zur Schienenoberfläche angeben, damit das Fahrzeug tatsächlich mit der Radfläche auf der Schienenoberfläche aufliegt und nicht auf dem Radkranz fährt. Die Information über sich drehende Räder und/oder Drehgestelle holt sich das Modellbahn-Studio selbst aus der x-Datei heraus. Die Ausrichtung in Richtung x- oder y-Achse macht das Modellbahn-Studio ebenfalls selbst, wobei die längste Ausdehnung des Modells zur x-Axhse ausgerichtet wird. Dort sollte die Ausrichtung nur dann korrigiert werden, wenn sie ganz offensichtlich falsch ist (möglicherweise bereits im Vorschaubild erkennbar).
  15. Hallo Hans, das Animieren der Räder durch die Bezeichnung der Radgruppen als "_Wheel..." braucht beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio nicht extra gekennzeicnet zu werden. Die korrekte Bezeichnung der Radgruppen im Modell selbst reicht vollkommen aus, damit die Räder im Modellbahn-Studio tatsächlich gedreht werden. Bei der Einfärbung der "Plettenberg" hättest Du natürlich auch einen grünen Farbton verwenden können (für die "Bauchbinde" und das Dach). Die Radblende wäre dann meines Wissens schwarz - so wie der Kessel. Aber auch im "Fotografier-Anstrich" macht Deine Lok eine gute Figur. Ich hätte da noch ein schönes Vorbild für Dich - allerdings in Meterspur: Die "Chiemseebahn". Hier ein paar Zeichnungen von mir aus meinem alten BahnLand-Programm: Viele Grüße BahnLand
  16. Hello, only vehicles which have been defined as "vehicels with engine" in the train studio may be identified and addressed when a whole train enters or leaves a piece of track. The identified vehicle then is the "driving locomotive" of this train. Vehicles not being an engine can only identified with the event condition "vehicle is located on a track/street" where the name of the vehicle must be known because it must be referred. If you know the names of your vehicles and their order within the train composition, you can exactly use this condition to verify, whether a certain vehicle is located on a certain track to initiate then a specific action (especially unloading the vehicle). If you don't know the order of the vehicles within the train, you can identify these vehicles by their names only by scanning all vehicle names while a certain wagon is located on the checking track. If you don't want to write a specific event specification for each veihicle name, you must name your vehicles only with consecutive numers (e.g. 1, 2, 3,... or 1001, 1002, 1003, ... or others), so that you can specify them by an arithmetic operation (e.g. +1 or -1) using variables. For example see the layout "Ablaufberg" (Content ID = BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28) in the online catalog. Try to understand the event specification part when uncoupling the wagons for sorting them (part "Automatik-Aufteilen-Eselsrücken"). Sorry, that the event specification is only in German. I hope that you can understand the event definition anyway. Many greetings BahnLand
  17. Hallo Sputnikk, der Wiedererkennungswert ist in jedem Fall hoch. Meine Hochtachtung, dass Du dieses Modell ohne Vorlage und Maßzeichung so gut hinbekommen hast! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Hermann, sorry, da war meine "Schlussfolgerung" doch falsch. Neo hat offenbar die alte grüne 151 einfach um die rote Lok "erweitert", ohne daraus ein neues Katalog-Modell zu erstellen. Deshalb ist die Content-ID gleich geblieben. Ich hatte dagegen gedacht, das es wie bei der roten Lok verlaufen wäre: Diese hat nämlich durch Aufnahme in die Varlist zusamen mit der grünen Lok auch deren Content-ID erhalten (gilt immer für das komplette Kataog-Modell, also insbesondere für alle Variationen einer Varlist). Die rote Lok hatte ursprünglich tatsächlich eine andere Content-ID (siehe rechts im Bild unten (als archiviertes ausgeblendetes Modell noch vorhanden)). Aber Hauptsache ist, dass Du nun wieder eine "komplette" (ordentlich angezeigte) grüne 151 auf Deiner Anlage hast. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Axel, ich habe jetzt das Vorgehen meiner Beschreibung getestet und habe überrascht festgestellt, dass es bei mir auch nicht funktioniert. Egal, ob man nun die Propeller selbst als Gruppen neigt, oder diese zu einer übergeordneten Gruppe zusammenfasst und diese neigt, die Drehachse bleibt immer konstant horizontal. Das irritiert mich deshalb umso mehr, als es dann funktioniert, wenn man die übergeordnete Gruppe nicht statisch dreht, sondern dafür auch eine Animation realisiert. Das habe ich im beiliegenden Beispiel getan: Die Tragfläche meines "4-Propeller-Flugzeugs" bleibt in der Ausgangsposition eben, kann aber mittels einer zusätzlichen Animation in die "Hubschrauber-Stellung" mit Propellern nach oben gedreht werden. Macht man das nicht über die Start-Stopp-Buttons, sondern über die Variation des Zahlenwerts, kann man einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° einstellen. Die sich drehenden Propeller machen dann die Bewegung zusammen mit der Drehachse mit. Nun zu Deinem "Ein-Propeller-Flugzeug": Eigentlich sollte es nach dem Start auch "horizontal in der Luft liegen". Deshalb würde ich das Flugzeug in der horizontalen Stellung des Rumpfes bauen, wodurch dann die Drehachse des Propellers immer korrekt eingestellt ist. Für das Flugzeig insgesamt würde ich eine zusätzliche Animation einbauen, die das Heck des Flugzeugs auf dem Boden so weit nach unten senkt (dreht), dass das Hinterrädchen auf dem Boden steht. Die Drehachse des kompletten Flugzeugs sollte dabei durch die Naben der Vorderräder gehen. Diese Drehachse kannst Du mit einer zusätzlichen "_AP"-Gruppe festlegen (bei meinem Beispiel seitlich am Flügel in dessen "Mitte" befestigt, muss Teil der Drehgruppe sein, die dann auch den Propeller als "Untegruppe" enthält). Dann kannst Du das Flugzeug am Boden in "gedrehter" Stellung über die Startbahn fahren lassen und dann kurz vor dem Abheben wie beim Vorbild das Heck in die Horizontale ziehen. Das müsste eigentlich funktionieren. Anbei als Beispiel mein "4-Propeller-Hubschrauber-Flugzeug" als skp-Datei, x-Datei mit zugehöriger anim-Datei und als fertige mbe-Datei (alles im ZIP-Üaket enthalten). Propeller-Demo-2.zip Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Axel, auch mir gefällt Deine "Schwalbe" sehr gut. Probiere mit dem Propeller mal folgendes aus: Richte den Probeller zunächst horizontal entlang der x- oder y-Achse aus (so wie er ursprünglich ausgerichtet war, als die Animation noch korrekt funktionierte). Bilde dann erst die Gruppe mit dem Propeller, auf welche sich später die Animation beziehen soll. Neige dann die gesamte Gruppe um den von Dir oben genanten Winkel von 8,9°. Da sich die Orientierung der Animation auf die spezifischen Gruppen-Koordinaten bezieht, kannst Du dann immer noch die ursprüngliche AniamtionSet-Definition verwenden, da die Propeller-Achse bezüglich der Gruppe unverändert ist - auch wenn die Gruppe insgesamt geneigt wurde. Auf diese Weise sollte sich der Propeller dann korrekt drehen lassen. Bitte beachte, dass Du dann die gebildete Gruppe nicht mehr auflösen darfst, da sonst die ursprüngliche Ausrichtung bezogen auf die Gruppe verloren geht. Wenn Du die Gruppe aus irgend einem Grund auflösen musst, musst Du erneut wie oben beschrieben vorgehen, um wieder die Gruppen-bezogene Ausrichtung entlang der (gruppenspezifischen) Achsen hinzubekommen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hermann, ich glaube, ich habe die Erklärung: Das Pinselsymbol gibt es bei den Modellen im Eigenschaftsfenster nur dann, wenn es sich bei dem gezeigten Modell um eine Variation aus einer Varlist handelt, wenn also mehrere Modell-Variationen zu einem Katalog-Eintrag zusammengefasst sind. Klickt man dann auf den Pinsel, wird eine Variationen-Liste angezeigt (bitte aufklappen!), aus der man die Variation, die man auf der Anlage darstellen möchte, auswählen kann. Im vorliegenden Beispiel besteht die Varlist aus der grünen und der roten 151, wobei die grüne das "Standard-Modell" ist. Die bei Dir mit Lücken in der Außenhaut angezeigte 151 ist das Vorgänger-Modell, das als "Einzelmodell" in den Katalog geladen wurde. Dies zeigt seit V4 (meine ich in Erinnerung zu haben) genau den von Dir erkannten Fehler an. Da es sich hier um ein (inzwischen von Neo archiviertes (ausgeblendetes)) Einzelmodell (keine Varlist) handelt, wird hier auch kein Pinsel-Emblem angezeigt. Dieses Modell solltest Du in Deinen Anlagen durch das nun im Online-Katalog angezeigte Modell austauschen. Dann tritt auch der Fehler nicht mehr auf. Du kannst vorher zur Kontrolle auch mal bei beiden Lokomotiven (der mit und der ohne Fehler) in den Eigenschaften auf das Informations-Button ("i" im Kreis) klicken. Dann wirst Du sehen, dass beide Modelle verschiedene Content-IDs besitzen (unten im Eigenschaftsfenster eingeblendet). Es handelt sich also definitiv um zwei verschiedene Modelle, von welchen das alte Einzelmodell den Fehler noch enthält, und beim neuen Modell (Variation aus einer Varlist) der Fehler korrigiert wurde. Viele Grüße BahnLand
  22. Hsllo MOdellbahnspass, nein, ich kenn beide Strecken nicht - nur die Beschreibungen im Internet. Ich habe daher hier einfach vor mich hin "philosophiert" . Beides sind Gebirgsstrecken wie die Gotthard-Nordrampe mit ähnlichen Berghängen und Matten an der Seite. Die konkrete Linienführung ist sicher eine andere. Das sollte aber nicht weiter stören, wenn man nicht unbedingt absolut vorbildgetreu sein möchte. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo EASY, nach diesem Beitrag in Wikipedia, hat John Fitch nicht nur ein Schiff mit Heckschaufelrad (wie die alten Mississippi-Dampfer), sondern auch ein Schiff mit Schraubenantrieb gebaut. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Modellbahnspass, wähle die Gotthard-Anlage aus (die gab's auch schon im Maßstab 1:800 mit Spur-Z-Material beim 3D-Eisenbahnplaner), nehme an, es sei die Mont-Cenis-Linie (französischer Teil Chambery-Modane, zweigleisig) oder die Tenda-Bahn (französischer Teil Nizza-Tenda, eingleisig), und schon kannst Du die französischen Loks von Hubert (im Modellbahn-Studio) oder Deine eigenen Eigenbau-Kreationen (3D-Eisenbahnplaner) fahren lassen . Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Hubert, auch wenn Deine französischen Loks vorbildgerecht in Deutschland oder auch auf der Gotthardbahn nicht fahren können (falsches Stromsystem) , ist Dir hier ein großer Wurf gelungen. Wer die Loks dennoch über den Gotthard schicken möchte, kann dies im Modellbahn-Studio natürlich trotzdem tun. Schließlich gibt es hier keine Systemgrenzen . Ein ganz großes BRAVO von mir! Viele Grüße BahnLand
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