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Eggu

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Beiträge erstellt von Eggu

  1. Am 11.3.2023 um 16:53 schrieb HaNNoveraNer:

    Eigentlich müßte, unabhängig von der Anlage, die Position der Kamera relativ zum Ursprung des verknüpften Objekts gespeichert werden.
    Und daraus sollte sich dann immer die Position der Kamera reproduzierbar berechnen lassen.

    Das ist das, was ich mit meinen "Formeln" weiter oben auch ausdrücken wollte.
    Gruß Eggu

  2. Meine (unbestätigte) Vermutung war:

    Wenn sich die (neue) Kamera-Pos. immer nach folgendem Schema berechnen würde, dürfte es keine Verschiebung geben:
    Kamera-Pos-neu = Zug-Pos-neu + Verschiebungsvektor,
    wobei der Verschiebungsvektor einmalig beim Verknüpfen berechnet und beibehalten wird (Kamera-Pos  -  Zug-Pos)

    Aber Rundungsfehler könnten sich einschleichen bei:
    Kamera-Pos-neu = Kamera-Pos-alt + Delta,
    wobei: Delta = Zug-Pos-neu  -  Zug-Pos-alt 
     

    Gruß Eggu

     

  3. Vor einiger Zeit hatte ich das gleiche/ähnliche Thema angesprochen, dass manchmal nämlich   "angeheftete" Objekte während der Fahrt sich nach und nach ein klein wenig verschieben und langsam wegwandern, z.B. Fahrgäste in einem Wagon. Es gab einige Erklärungsversuche, aber ganz schlüssig war es nicht (so meine Erinnerung), habe es dann aber weiter nicht mehr erforscht. Scheint ja aber weiterhin zu existieren, dieses Phänomen. 
    Gruß Eggu

  4. Super, habe ich schon länger nicht mehr gespielt.

    Ohne den Code in allen Details jetzt nachvollziehen zu wollen, so fällt doch gleich auf,
    dass bei den Events  oben, unten und rechts ca. in der Mitte eine for- bzw. while-Schleife der Form vorkommt:

      for i, r in ipairs(t) do
        local liste = {}
        liste[1] = r[4]
        liste[2] = r[3]
        liste[3] = r[2]
        liste[4] = r[1]

    nur beim Event "links" fehlt diese Schleife, kann man das kurz begründen ?
    Gruß Eggu

  5. Beim stark verschachtelten Zugriff auf Objekte kann man statt einem Einzeiler auch Mehrzeiler benutzen,
    und Zwischenergebnisse (insb. Teilpfade auf Unterobjekte) in local-Variablen zwischenspeichern.
    Das ist oft übersichtlicher, insbesondere, wenn man Teilpfade an mehreren Folgestellen wieder braucht.

    Oder auch bei längeren Arithmetik-Ausdrücken hilfreich, auch beim Debuggen von Zwischenergebnissen.

    In der graphischen EV muss ich, um gleiches zu erreichen, den Umweg über Objekt- oder Modulvariablen machen,
    obwohl diese Variablen ja nur temporär gebraucht werden.

    Könnte man local-Variablen nicht auch in der graph. EV anbieten ?

    Gruß Eggu

  6. Ja, schöne Anlage.

    Läuft bei mir aber nur mit ruckeligen 12..20 fps. (Bei Zoom auf den völlig leeren Hintergrund sogar mit 30 fps).

    An meinem PC sollte es nicht liegen, die neue Western-Stadt/Bahnhof z.B. läuft mit flüssigen 90+ fps.

    Gruß Eggu

  7. vor 10 Stunden schrieb oberrrrroller:

    Aber wie kann man Modul-Variablen setzen, dass es wie beim Festlegen von Zielen allgemein gültig ist

    Meine Methode: Statt Modulvariablen  Objektvariablen nutzen. Objekt kann z.B. ein bestimmter Gleiskontakt pro Kreuzung/Einmündung sein, mit einem bestimmten Schlagwort. In der EV hat man dann eine Indirektions-Stufe mehr, was die EV komplexer macht. In Lua gestaltet sich das dann etwas übersichtlicher.

    Gruß Eggu

  8. vor 7 Stunden schrieb Roter Brummer:

    Wie sollen die aussehen?

    z.B. mit/ohne Rundfenster (Bullauge) oder eckiges Fenster, oder leichte Variation in der Steintextur.

    Kleinigkeiten, um die  Wiederholung in der Dachstruktur zu durchbrechen

  9. Ein normales Straßenstück auf gewünschte Länge ziehen (120),
    dann zu Spur 2 ein Segment zufügen und links-rechts Bogen einstellen (Bild, nicht gerechnet, probiert).

    Für die Gegenseite ein gespiegeltes Element erstellen  (Segment 1 und Segment 2 tauschen bzw. plus/minus  tauschen).
    Und "Position" auf -8,5  (statt 8,5), da ja von der Gegenspur aus zurück gewechselt wird nach "8,5"

    Dazwischen ein normales Straßenstück auf gewünschte Länge ziehen ( und mit Baustelle versehen).

    Auf korrekte Drehung der Spurwechselstücke achten

    .mbs-Spurwechsel.thumb.jpg.3e089be272baeb9982bfbbba8c68686a.jpg

    Gruß Eggu

  10. $-Konstrukt  ergibt ein konstantes Objekt, der Name ist fest und kann keine Variable sein.

    Stattdessen nimmt man: layout:getEntityByName

    Das fkt. z.B. bei Signalen, aber offenbar auch NICHT bei Fahrstraßen, weiß jemand warum ?
    (so hat zumindest mein Test ergeben)

    local varFSstr =  "BhfTest Ausf O 06 Gleis 1"
    -- fkt. z.B. bei Signalen, aber offenbar nicht bei Fahrstraßen, warum ?  :
    local varFS = layout:getEntityByName(varFSstr)  -- fkt. leider nicht bei Fahrstraßen
    -- varFS = $("BhfTest Ausf O 06 Gleis 1")
    varFS.active = true

    Anmerkung:
    (1) Zwischenwerte sollten in local Variablen,
    (2) ich würde Stringvariablen nicht mit Objekt-Werten überschreiben (besser 2 Variablen spendieren)

     

    Gruß Eggu

     

     

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