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AndreasWB

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Beiträge erstellt von AndreasWB

  1. Warum wurde mein Beitrag hier gelösch?

    Zitat

    Geschrieben Mittwoch um 11:38 Uhr

    Hallo,

    auch ich möchte diese Idee unterstützen.
    In der oberen Ebene werde ich Trassenbretter benötigen, die sich an den Gleisradien orientieren. Diese müssen dann eben wie "Boden" nachträglich mit dem Höhen-Pinsel bearbeitbar und mit Oberflächentexturen "bemalbar" sein müssen.
    Dann natürlich auch Mauerwerk / Arkaden, die "gekrümmt" werden können. In vielen Fällen weden ja Teile der Anlagen so gebaut.

    Die Option "Glände an die Höhen der Gleise anpassen" ist dafür nur unzureichend.

    Gruß
    Andreas

    Die Notwendigkeit läßt sich nicht durch (aufwändige) Workarounds lösen.

  2. Hallo Bahnland,

    "Gelände anpassen" habe ich ausprobiert. Damit lassen sich aber nicht die gewünschten individuellen Breiten seitlich neben der "Trasse" erzielen. (Oder ich stehe mir selbst im Wege)
    Der Gelände-Ausgleich zwischen zwei benachbarten Rampen wird mit dem "Höhenpinsel" wird einfach nicht glatt genug.

    Beim Löcher bohren ist der Rand leider ziemlich ausgefranst. Kleinste Auflösung, die ich in diesem Stadium der Anlage für die Grundplatte noch einstellen kann: 50mm. Außerdem soll der senktrechte Rand der oberen Trasse ja eine Mauerwerk-Textur erhalten (siehe oberes Bild). Beim Löcher bohren ist der aber dann offen.

    Außerdem: An der Ecke geht das Brett außen bis in die 90° Ecke, während es innen dem Gleisradius angepaßt ist.

    Dank des Hinweises auf Trassenbretter bin ich schon einen kleinen Schritt weiter
    Beim "Gelände anpassen" entstehen leider steile Schluchten zwischen den Parallelgleisen, soll der äußere Rand nicht zu weit reichen.
    Aber zumindest das Ausschneiden kann man sich (fast) sparen, wenn man die unteren Tunnelgleise ins "Gelände anpassen" einschließt.

    Gruß

    Andreas

    Gelände-oben-anpassen 2.jpg

  3. Hallo,

    auch ich möchte diese Idee unterstützen.
    In der oberen Ebene werde ich Trassenbretter benötigen, die sich an den Gleisradien orientieren. Diese müssen dann eben wie "Boden" nachträglich mit dem Höhen-Pinsel bearbeitbar und mit Oberflächentexturen "bemalbar" sein müssen.
    Dann natürlich auch Mauerwerk / Arkaden, die "gekrümmt" werden können. In vielen Fällen weden ja Teile der Anlagen so gebaut.

    Die Option "Glände an die Höhen der Gleise anpassen" ist dafür nur unzureichend.

    Gruß
    Andreas

  4. Hallo h.w.stein-info,

    Beim Vorbild gibt es so einige Bau-Varianten: 8m, 10m, 12m Mast. Wo und wie ist sogar genau geregelt.
    Ebenso für Zwergensausführungen.

    Allerdings kann man von den Modellbauern hier nicht erwarten, daß sie alle Varianten erstellen.
    Das Argument mit dem Tieferstellen ist allerdings nicht so schön, weil dann die "Details" am unteren Mastende veschwinden. Mal abgesehen von der Kopplung mit dem Gleiskontakt.

    Hallo Berlioz,

    nettes Bild. Allerdings fehlen da so einige Dinge (Masten, Signale). Hat google-earth wohl weg-interpoliert. ;)

    Gruß

    Andreas

  5. Hallo Neo,

    vor 11 Stunden schrieb Neo:

    Hallo,

    das wäre auch mein Fokus. Sehr wahrscheinlich werden die Themen Fahrstraßen, Blöcke, Signalautomatisierungen etc. bereits in V7 eine große Rolle spielen, denn hier wiederholen sich aktuell die Herausforderungen der Nutzer, obwohl das Studio viel automatisieren kann.

    Viele Grüße,

    Neo

    na das klingt doch sehr vielversprechend.
    Also warten wir mal ab.

    Ich knabbere gerade daran, wie auf Basis der Weichenstellungen Folge-Blöcke zwecks Reservierungs-Status über EV-Prozedur identifiziert werden können. Gar nicht so einfach. :$

    Gruß

    Andreas

  6. Hallo h.w.stein-info,

    habe ich irgendwas anderes geschrieben?

    Übrigens: Die Situation Hp1 mit Sh0, also Block frei aber Rangierfahrt (noch) verboten, kann man beim Vorbild öfter beobachten.
    Eigentlich unlogisch (vmtl. auch unzulässig), aber bei manueller Auslösung eben doch kurzzeitig beobachtbar. (Hanau Ende 90er)

  7. Hallo Geotz,

    vor 21 Stunden schrieb Goetz:

    Das Betreten oder Verlassen einer Gruppe von Gleisen oder eines Blocks ist für das Modellbahnstudio kein eigenständiges Ereignis.

    Daß da ständig ereignisse ablaufen ist mir schon klar. Sieht man ja auch bei der Protokollierung, wenn man einen Ablauf genauer untersuchen will. Ebenso irgndwo in den Videos gut gezeigt.

    Mein Vorschlag war, zukünftig(e Version) einen Abschnitt aus mehreren (zusammenhängenden) Einzelschienen wieder als "Gleis"-Objekt definieren zu können - für die Ereignisverwaltung - , um eben solche Workarounds zu vermeiden.

    Gruß

    Andreas

  8. Naja,
    die Idee war ja, mögliche Inkonsistenzen zu vermeiden.
    Wenn man bei "Eintritts-Gleis" die Liste der zum Block gehörigen und zu beleuchtenden Symbole hinterlegt, muß man das für die Gegenrichtung beim anderen Eintritts-(/Austritts-)Gleis auch machen. Wie Datenbank-Fachleute wissen, können sich eben da Fehler einschleichen.

    So, nun bin ich folgendermaßen vorgegangen:
    Ich habe eine Liste aller Blöcke als globale Modulvariable angelegt. Jeder Block-Eintrag wiederum enthält die Liste aller zu betätigender GBS-Symbole. Wird nun ein entsprechendes Ereignis (reservieren/belegen/freigeben) ausgelöst, muß nur eine benutzdefinierte Prozedur mit Name des Blocks und Status aufgerufen werden.
    -> Blockliste[Block-Name]

    Somit ist die Gefahr von Inkonsistenzen auf ein Minimum reduziert.

    Gruß

    Andreas

  9. Hallo Goetz,

    vor 1 Stunde schrieb Goetz:

    Dafür genügt das erste bzw. letzte Gleis des Blocks. Nirgendwo sonst kann ein Zug ihn betreten.
    Gib beiden ein Schlagwort, definiere, was beim Betreten passieren soll und ...

    Da war doch mein Argument:

    vor 3 Stunden schrieb AndreasWB:

    ... Dann muß man noch auf die jeweilige Richtung aufpassen, damit der eingefahrene Zug, der die Auslöser-Schiene verlassen hat und jetzt im Block ist, nicht den Block gleich wieder frei gibt.

    Mal das Extrem: Der Zug ist nur eine Lok. Beim Betreten der Auslöser-Schiene wird der Block "besetzt", jedoch fährt die Lok ja dann in den Block und verläßt die Auslöser-Schiene. Damit dann schon "frei", obwohl die Lok sich noch im Block befindet.
    Klar: Jetzt muß wieder ein Auswerte-Moloch her (vergleichbar dem, was Thomas macht), um zu merken, daß Zug/Lok noch im Block ist.
    Genau das wollte ich aber vermeiden. B|

    Daher mein Vorschlag, die Sammlung der Schienen, die den Block bilden, als neues "Gleis"-Objekt im Sinne der EVs deklarieren zu können.

    Gruß

    Andreas

  10. Hallo,

    zur Ausleuchtung der Blöcke im GBS möchte ich jeweils alle Schienen der jeweiligen Blöcke zu einer Einheit zusammenfassen. Also wenn ein Zug den Block betritt, soll er im GBS ausgeleuchtet werden. Verläßt der Zug den Block, dann eben wieder "Lichter aus".
    (Wie ich Blöcke ausleuchte ist mir klar - funktioniert)
    Auf der anderen Seite habe ich gelernt, daß EVs in diesem Zusammenhang nur auf einzelne Schienen gelegt werden können. Obwohl: Wenn ich die Schienen gruppiere, wird mir immer noch das Erstellen von EVs für diese Gruppe angeboten; nur die funktionieren (natürlich) nicht. - werden nicht ausgelöst

    OK, es gäbe natürlich einen aufwändigen Workaround mit Spiegeln der Auslöser auf die jeweiligen End-Schienen jedes Blocks. Dann muß man noch auf die jeweilige Richtung aufpassen, damit der eingefahrene Zug, der die Auslöser-Schiene verlassen hat und jetzt im Block ist, nicht den Block gleich wieder frei gibt.
    Problem: Die Richtung der Schienen kann man nicht erkennen - nur experimentell.

    Gibt es bereits eine Lösung für diese Aufgabenstellung?
    Ist das vielleicht eine Option für ein Update?

    Gruß
    Andreas

  11. Hallo Berlioz,

    soweit sieht das dann alles stimmig aus.

    Für Deine 3er-Gruppe kannst Du aber vielleicht das Bild 6 aus dem Link anwenden (Bereich D).
    Die beiden rechten Gleise scheinen ja Güter-Ladegleise zu sein, während das linke Gleis für die Durchfahrt genutzt wird.

    Also die beiden rechten Gleise "nur" je ein Gleissperr-Signal und dann vor dem Einmünden in das "Hauptgleis" ein Gruppen-Ausfahrtsignal oder gar nur das Ausfahrtsignal am Hauptgleis (links), das dann eben hinter die Weichen versetzt für die anderen beiden als Gruppen-Ausfahrtsignal (mit)gilt.

    Es gibt keine "absolute" Lösung, sondern immer gemäß der Regeln und der jeweiligen Betriebspraxis.

    Gruß

    Andreas

  12. Hallo Berlioz,

    vor 1 Stunde schrieb Berlioz:

    Ich hab mal gelesen, dass Nebenbahnen mit Anschluss an Hauptbahnen auch im Bahnhof ein Vorsignal zum Hauptsignal benötigen. So ergab sich meine oben dargestellte Signalaufstellung.

    Für den verkürzten Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal gibt es an den Vorsignal-Tafeln einen aufgesetzten Zusatz. Entweder ein auf der Spitze stehendes Dreieck oder ein auf seiner Basis stehendes Dreieck mit einem schwarzen Punkt in der Mitte. Ebenso die erste (250m) Bake.

    Worauf Du Dich beziehst, sind wohl die sog. Vorsignal-Wiederholer. Bei Lichtsignalen mit dem seitlichen Zusatzlicht.

    Gruß

    Andreas

  13. Hallo Berlioz,

    erst einmal benötigt jedes Hauptsignal in ausreichendem Abstand vorher (genaue Definition aus stellwerke.de folgt) ein entsprechendes Vorsignal, damit der Lokführer vorgewarnt ist und rechtzeitig abbremsen kann. Dies gilt auf allen Hauptbahnen sowieso und auch für die meisten Nebenbahnen.

    Zitat aus Stellwerke.de:
    Da Züge einen sehr langen Bremsweg (ca. 1000m bei 160 km/h) haben, reicht das Hauptsignal alleine nicht aus, da es bei dessen Erkennen für eine Bremsung schon zu spät ist. Deshalb wird die Stellung eines Hauptsignales in der Regel im Bremswegabstand an einem Vorsignal angekündigt, damit im Falle eines einschränkenden Begriffes der Lokführer die Bremsung rechtzeitig einleiten kann. Somit ergibt sich normalerweise ein Hauptsignalabstand von 1000m, da das Vorsignal für ein Signal nicht vor dessen vorigen Signal liegen kann.

    Nun zu den Vorsignalen, die Du direkt am Hauptsignal aufstellen möchtest:
    Aus obigem Zitat folgt direkt, daß das Vorsignal für den nächsten Abschnitt am Ort des Hauptsignals notwendig ist, wenn der Abstand gleich oder kürzer dem "normalen Blockabstand (1000m Hauptbahn / <=750m Nebenbahn) ist. Folgt das Ende des nächsten Abschnitts / nächstes Hauptsignal erst viel später, steht das notwendige Vorsignal auch erst später alleine mit den entsprechenden Vorwarn-Baken.
    Beispiel auf dieser Abbildung     (leider hier Lichtsignale).

    Das mit dem auch noch zusätzlichen Gleissperrsignal ist dem in MBS bestehenden Signalen derzeit so ein Problem.
    Wie Du an dem Bild von Hanau erkennst, gibt es auch die "Zwergenausführung". Fehlt hier zur Zeit leider noch als Variante.

    Ich hoffe, es hilft soweit zur Klärung.

    Gruß

    Andreas

  14. Hallo,

    bei vielen 2-gleisigen Hauptstrecken stehen häufig auch am linken Gleis Signale für die dann "Gegen"-Fahrtrichtung. Aus Gründen des Lichtraumprofils stehen diese dann aber links vom zugehörigen Gleis. Leider funktioniert es bei MBS nicht, wenn die Kopplung bzgl. Gleiskontakt-Auslösung hergstellt werden soll.
    Wie wäre es, wenn man vergleichbar des Quertragwerkes den Abstand zum Gleis einstellen könnte (dann negative Werte für die "falsche" Seite), oder einfach mittels Options-Knopf unter "Eigenschaften". Ein Signal ist ja kein Spline-Objekt: also gibt es kein "Spur folgen".

    Gruß

    Andreas

    Signale Hauptstrecke.jpg

  15. So, es ist vollbracht.

    Jetzt entspricht die DKW-2275 sowohl in der äußeren wie auch inneren Geometrie der Vorlage des Herstellers.
    Bitte nicht verwechseln mit den Ausführungen für das M-Gleis und den anderen Versionen der "engen" Radien.
    Ebenso erfolgt der Antrieb über zwei Stellhebel - also je ein Antieb für die innen liegenden Weichenzungen jeder Weichen-"Hälfte".

    Hier das Video des Funktionstests.

    DKWs dieses Aufbaus findet man auch (noch) genauso beim großen Vorbild.

    Gruß

    Andreas

    DKW-2275 eigene.jpg

  16. Hallo Henry,

    vor 22 Stunden schrieb Henry:

    das Modell der DKW 2275 entspricht den Angaben des Herstellers und muss nicht geändert werden.

    • äußere Form (Gleisanschlüsse, Winkel): (y)
    • innere Form (Weichenzungen, realer Radius): (n)
    • antriebstechnische Ansteuerung: (n)
    vor 22 Stunden schrieb Henry:

    Die Darstellung im MBS hat nichts mit der tatsächlichen realen Ausführung der DKW zu tun. Es handelt sich hier nur um eine graphisch ausgestaltete mathematische Darstellung des Produktes mit einem Computerprogramm.

    Ist von meiner Seite nicht böse gemeint, aber reicht eben gerade nur für die geometrische Gleisplanung.
    Da es sich mit MBS aber auch um ein Betriebs-imulations- und 3D-Visualisierungs-Programm handelt, sollten die Modelle schon die von mir erwähnten Details darstellen können.

    Daß dies mit Bordmitteln simpel geht, zeigt bereits der erste Schritt meiner Modellausführung.
    Am letzten Punkt arbeite ich noch.

    Gruß

    Andreas

  17. Hallo zusammen,

    zwar schon eine ziemliche Zeit vergangen, aber ich habe da mal entsprechendes Filmmaterial vom großen Vorbild:
    https://www.youtube.com/watch?v=HwEgexuFK_k

    so ab 5:58. Die Pause zwischewn Vr0 und Hp0 ist ziemlich groß. Vielleicht mußte der Stellwerker die Nase schnäuzen. ;)
    Besser noch: ab 7:55.
    Und weiterhin Vr1/2 bei Hp0 macht eh keinen Sinn.

    Gruß

    Andreas

  18. Hallo zusammen,

    ich hoffe, Ihr hattet trotz der außergewöhnlichen Umstände ein gutes Weihnachtsfest.

    Nun zu meiner Frage:
    Um das mit dem Modell-Editor besser zu verstehen, habe ich die Märklin-DKW 2275 mal mit innen liegenden Weichenzungen konstruiert.
    Aus Spaß habe ich erst einmal mit einer Ausführung als EKW begonnen. Also "Neu" aus den "Vorlagen". Abschließend konnte ich das fertige Werk dann unter "meine Modelle" abspeichern.
    Dann habe ich es zur DKW vervollständigt. Allerdings konnte ich diese Erweiterung nicht in irgendeiner Form abspeichern, sondern eben nur als Modifikation auf meiner "Anlage".

    Wie kann ich die eigene Modifikation eines Modells unter "meine Modelle" abspeichern?

    Bei der Geometrie für die 2275 mit (korrekt) innen liegenden Weichenzungen war ich allerdings auf Spekulationen angewiesen, da es leider seitens Märklin, im Gegensatz zu manch anderem Hersteller, keine genaue Beschreibung über Versatz und realem Radius (mehr) gibt.

    Falls Interesse besteht, würde ich dieses Modell dann auch gerne der Allgemeingeit zur Verfügung stellen.

    Gruß

    Andreas

    DKW-EKW.jpg

  19. Wie auch immer ...

    Die ersten Versuche waren dadurch sehr holprig. Jetzt, wenn man weiß wie's geht, haben sich die Fehlversuche verringert. ;)

    Das Video, auf das ihr euch bezieht, ist sehr kompakt und knapp. Da gehen die wesentlichen Details in der Fülle der Informationen unter.
    Trotzdem schon mal dankenswert, daß es sowas überhaupt gibt.

    Gruß und schöne restliche Feiertage noch

    Andreas

  20. Hallo Henry,

    danke für das Aufbereiten des Modells der 7286.
    Ich hatte aus eigenem Interesse für mich das Modell auch schon aus dem "Bestand" aufgebaut. Dazu habe ich mir die Maß-Skizzen besorgt.
    Zwar ist die Bühnenlänge 310mm, der Durchmesser der Anschlußpunkte jedoch 312mm. Dann müssen noch die Auffahrt-Anschlüsse mit 76mm berücksichtigt werden.

    Kann man sich sehr schnell mit Hilfe des Editors sebst erstellen, könnte aber auch noch in der online-Bibliothek hinterlegt werden.

    Gruß

    Andreas

    Drehscheibe 7286.jpg

    ds_maerklin_einbaumasse_01.jpg

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