AndreasWB
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Hallo Henry,
ich glaube, ich verstehe, was Du beschreibst. Im unteren Bild zeigt er mir also die Steigung der virtuellen Verbinndung zwische Anfangs- und Enpunkt des Gleisstrangs; jedoch nicht die reale Steigung des Gleisverlaufs. Das Ziel ist es aber doch, für den Gleisverlauf, z. B. eine Gleiswendel, eine bestimmte Steigung einzustellen.
So wäre es also für eine exakt im 360° Kreis verlaufende Wendel immer 90°, unabhängig von der realen Steigung der Schienen ??
Das macht doch keinen Sinn. (Im Bild real 1,4°). Wie soll man denn nun die reale Steigung ablesen?Gruß
Andreas
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Hallo Henry,
vor 17 Stunden schrieb Henry:ich würde die 4,21° als direkte Steigung von Anfang nach Ende interpretieren (also von Punkt zu Punkt) in Richtung der roten x-Achse.
ja genau. Da der gesamte Gleisstrang als Ganzes am Ende gehoben - der Beginn auf 0 bleibend - sollte also dieser Winkel von 4,21° logisch auch für jedes einzelne Gleiselement genauso gelten. Bei einem geraden Gleisstrang ist das auch so. Nur wie man im Screenschot sieht, für einen komplexeren Verlauf sind die beiden verschiedenen Werte (Gesamtwinkel vs. Winkel der Einzelelemente) stark abweichend.
Gruß
Andreas
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Hallo,
wie man Steigungen im Gleisstrang erzeugt ist klar. Die Schienen zusammenhängend markieren und am Ende das blaue Dreieck durch Klick in das Quadrat ändern. Danach die z-Koordinate hoch- (oder runter-)ziehen.
Dabei werden Winkel und erreichte Höhe live angezeigt. - Fein.
Wenn nun der Gleisstrang etwas länger ist und dabei auch noch im Bogen verläuft, stimmen diese Angaben dann aber nicht mehr mit der individuellen Neigung des (z. B.) letzten Gleises überein. Siehe angehängte Screenshots.Das Bild "Steigung real" (oberes Bild) zeigt den Winkel der letzten Schiene von ca. 1,1° obwohl die Steigung für den gesamten Strang mit etwa 4° angezeigt wurde.
Wie gesagt: der gesamte Strang nur als Ganzes etwas hochgezogen.Gruß
Andreas
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btw:
Da die Weichen jetzt in MBS aktualisiert sind, scheint nun bei der DKW1 die Weichenstellung 3 zu fehlen.
Sehe ich das richtig?Gruß
Andreas
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Hallo,
vor 21 Stunden schrieb Modellbahnspass:Gestern hat es in der ARD einen wirklich beeindruckenden Film gegeben. Hat jemand 3 1/2 Stunden sich angesehen? Geschichtsunterricht auf der persönlichen Ebene geht mir unter die Haut.
naja,
war wohl eher eine sehr künstliche Aneinanderreihung von effektvollen Phantasiegeschichten mit eher aktuellem Bezug:
ein Schwulen-Pärchen, ein Nazi-Verbrecher, der hier zufällig mit seinem Opfer und seiner Tat konfrontiert wird, die Tochter eines Politfunktionärs, der schon Tage vorher über den Mauerbau Bescheid wußte, die Lokführerin, die am Ende den Zug nur ein paar Meter vor dem Grenztor zum Stehen bringt und ihren Posten verläßt, ...Da hätte man sich lieber auf den Grenzdurchbruch im Westen Berlins mit einem Personenzug beziehen sollen oder die Mitarbeiter in Krankenhäusern im Westen Berlins, die nach ihrer Nachtschicht nicht meht nach Hause zu ihren Familien konnten, oder doe ostberliner Firma, die plötzlich ohne ihren Chech (Manager) dastand, weil dieser seinen Wohnsitz in Berlin-Zehlendorf hatte, usw.
Ich hatte mir davon auf jeden Fall wesentlich mehr versprochen.
Gruß
Andreas
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Hallo,
alles klar. Danke.
Allerdings sehe ich im Augenblick noch die alten Versionen.
Gruß
Andreas
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Hallo,
tja, die Werksangaben der lieben Hersteller. Aber die gehen ja nur davon aus, daß man die Gleise frei Hand auf der Anlage verbaut, jedoch nicht in einem geometrisch exakten Planungsprogramm verwendet.
Aber 25/100 mm ??
Ich habe für mich mal experimentiert. Wenn man den Radius für die Spuren 2 (und 3) bei EKW und DKW von werksseitigen 484mm auf 486mm ändert, verschwindet die jeweilige Deckungslücke mit den Enden der Geraden.
Natürlich ist bei der EKW noch die überflüssige Spur 3 zu löschen.
Gruß
Andreas
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Hallo,
mit der Tillig EKW1 in H0 scheint etwas nicht zu stimmen.
Im Verbund mit witeren Weichen bleibt eine Verbindung als "nicht verbunden" offen (siehe Gleisplan-Ausschnitt im Anhang).Lösung: Die Spur 3 mit Weichenschaltung 3 kann gelöscht werden.
Trotzdem läßt sich anschließend die EKW noch immer mit der Maus um ca. 1mm in x-Richtung eingerastst verschieben. Stimmt da irgendetwas mit dem Pfadverlauf der Spur 2 nicht?Gleiches Problem habe ich auch bei den DKWs (mit innen liegenden Weichenzungen) beobachtet. Es bleibt dabei eine Lücke, obwohl doch das Rastermaß bei 228mm liegt.
Gruß
Andreas
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Hallo,
Modellwünsche? Nun ja, da hätte ich viele.
Zwar kenne ich Blender und auch andere Konstruktions-Programme für 3D Rendering, mir fehlt aber die Zeit, mich damit so eingehend zu befassen, daß ich eigene Modelle für MBS erstellen könnte. (Vielleicht: ... mit 66 Jahren ...)Was fehlt mir?
Da ich mich auch etwas für die historische Berliner S-Bahn interessiere, sind natürlich die Sv-Signale in ihren verschiedenen Ausführungen von Interesse. Das ist für MBS-Signale aber eine neue Liga, da ja hier Haupt- und Vorsignal (im selben Signalschirm) in entsprechenden Animationen zusammenspielen müssen. Dann könnten daraus abgeleitet natürlich auch Hl- und Ks-Signale resultieren.Ferner vielleicht die S-Bahnen aus den Jahren 1928 bis 1936.
Mir liegen einige historische Gleipläne aus dieser Zeit vor, so daß ich mich an die Umsetzung des Teils der Ringbahn um das Westkreuz herum gesetzt habe.
Zum Thema Ostkreuz gibt es sehr viele Veröffentlichungen und auch Umsetzungen im Modell; Westkreuz jedoch ist bisher arg vernachlässigt worden.Zur Ausgestaltung fehlen dann natürlich auch die typischen Großstadt-Häuser jener Zeit.
Puh - viele offene Wünsche, ich weiß.
Danke für die Geduld
Gruß
Andreas
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Hallo zusammen,
warum die so platte Ablehnung. Wenn man es richtig macht, ist die Wirkung bei Benutzung der "Brille" ein echtes "Wow"-Erlebnis.
Ein paar Beispiele habe ich angehängt. Damals noch einfach mit Digi-Kamera und Ausrichtung frei nach Schnauze als Experiment. Allerdings sollte man mit s/w Bildern arbeiten, die man dann farblich gefiltert zusammenfügt.Die Methode nennt sich Anaglyph und ist weit verbreitet.
Für Standbilder nützlich, um das Räumliche besser zu erkennen. Bei den "Bewegt-"Bildern von MBS kann man natürlich über den Sinn sachlich diskutieren.Gruß
Andreas
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Hallo Henry,
Am 21.6.2021 um 17:14 schrieb Henry:Spuren legen
Wir müssen uns erst ein eigenes Spurstück legen, um eine Spur für uns weiter zu verarbeiten und dann in unserem lokalen Katalog zu speichern. Das geht so:
Wir legen uns zuerst eine neue Kategorie an:
hier fehlt mir der Einstiegspunkt, wie ich genau an diese Stelle gelange.
Den Dateibaum, den Du zeigst, habe ich schon gesehen. Aber eben nur, wenn ich ein in der Anlage vorher markiertes Modell aus selektiertem übernehmen, bearbeiten und abspeichern kann. Das ist aber genau das, was für virtuelle Spuren in der Version 6.2.2.0 (64bit) bei mir nicht funktioniert. Nur bei Gleisen geht es.
Gruß
Andreas
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Hallo Henry,
alles klar.
vor 13 Stunden schrieb Henry:... Es fehlt der vollständige Überlick über die geometrischen Elemente. Das soll ebenfalls dokumentiert sein.
Das hatte ich vor einiger Zeit mal hier im Forum nachgefragt. Somit danke für die Zusammenstellung.
Gruß
Andreas
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ganz großes Kino
Sogar die Details der Abstützung der Neu-Pflanzungen.
OK - Jetzt Verkehr und Publikum ...
äh ... Lichtmasten? -
Hallo Henry,
meine Frage bezieht sich zunächst auf den "Vater-"Thread dieser Diskussion.
Ist das Tutorial als Anleitung zum Nachbau gedacht, oder zeigt es "öffentlich" Deine Gedanken und Entwicklungsschritte zum Umbau der Stadtstrassen auf eine "mit Spuren"-Variante?Ich habe mir mal das Passkreuz nachgebaut. Leider kann ich den Nachbau nicht speichern / unter "meine Modelle" ablegen. Auch das "Neu aus selektiertem" wird mir für den Modelleditor nicht angeboten.
Gruß
Andreas
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Hallo Roter Brummer,
aus Interesse habe ich mal die verfügbaren neuen Module zusammengebaut. Dabei ist mir am Übergang zum rechten Abschlußmodul (vor der Kehre) ein ständig flackernder Streifen aufgefallen. Die nähere Betrachtung zeigt einen Überhang des Moduls über den Gleis-Anschlußpunkt hinaus.
Gruß
Andreas
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Hallo Roter Brummer,
das ist schon eine tolle Ausdauer-Leistung, die ganzen Module, speziell mit Landschaftsgestaltung, zu erstellen.
Die auf dem letzten Bild erkennbaren roten Linien (nach kurzem Nachdenken habe ich darin Deine Installation für die Profilierung der Landschaft erkannt) sehen ja fast so aus, wie die Fallrohre für ein Wasserspeicher-Kraftwerk. OK - das läge dann aber jenseits der Hintergrundskulisse.
Bleibt also nur, wie auf vielen Modellbahn-Anlagen beliebt: Eine schöne Burg-Ruine oben in der Ecke.
Gruß
Andreas
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Hallo Max,
vor 47 Minuten schrieb maxwei:Die Abstände wurden nach dem ROCO Standard-Gleis gewählt (H0), da zB. die Märklin-Gleise (nur mit C-Gleis versucht) mMn. einen zu großen Abstand zueinander haben was nicht gut ausschaut.
Es geht nicht um den Parallel-Abstand. Ich habe die Schienen ja über "Spur folgen" exakt an Deinen Oberleitungs-Splines ausgerichtet.
Wenn man genau hinschaut, sieht man, daß bei Gleis 1 die Bettung einen deutlichen Abstand zur Bahnsteigkante hat, während bei Gleis 2 die Bettung in die Bahnsteigkante einschneidet. Hier sind Deine Oberleitungen leicht im seitlichen Abstand zu den Bahnsteigen (Andock-Punkte für die Erweiterungen) verschoben.
Gruß
Andreas
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Hallo Max,
der Bahnhof mit den zugehörigen Bahnsteigen ist ein wirklich gelungenes Modell. Auch die filigranere Oberleitung.
Bei einer ersten Stellprobe ist mir dann doch noch etwas aufgefallen.- Um die Gleise zu setzen, habe ich an Deine Oberleitung die Fahrdrähte von Brummis Oberleitung angedockt, dann die Schienen mit "Pfad folgen" platziert. Hier gibt es nun Abweichungen bei den Abständen zur Bahnsteigkante.
- Bei der Oberleitung, die Du recht filigran ausgeführt hast, fallen allerdings die irgendwie zu dicken Isolatoren auf. Ich habe mal Brummis Quertragwerk zum Vergleich angefügt. Ist bei Dir "Zickzack-" Verspannung vorgesehen?
Ansonsten könnte vielleicht Brummis Oberleitung mit Deinen filigraneren Objekten "upgedatet" werden.
Gruß
Andreas
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Hm,
na gut. Klar - kopiert und als eigenes Modell privat abgespeichert.
Ich dachte eher an offizielles Objekt im öffentlichen Katalog, das dann am Streckenmast andockt - wie so ein Zs.. am Signal. -
Hallo Roter Brummer,
das sieht schon mal recht gut aus.
Wie üblich hat man vielleicht seine eigenen Vorstellungen bzgl. Skalierung der verschiedenen Objekte. Gerade bei der Vegetation muß man die einzelnen Pflanzen nach eigenem Empfinden neu skalieren. Z. B. finde ich die Blätter der Büsche zu groß beim Vergleich mit Fahrzeugen oder Personen. Obwohl auch da (Straßenfahrzeuge/Personen) die Autoren anscheinend abweichende Maßstäbe haben.Eine Frage zu den Hektometer-Tafeln: Wird es die auch einzeln zur Verwendung auf eigenen Anlagen im öffentlichen Katalog geben?
Gruß
Andreas
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Hallo Bahnland,
klasse Anleitung, wie man einzelne Elemente so zusammenbasteln kann.
Nur beim Radweg wird es noch Anpassungen geben müssen. Nach den neuen "Strategen" in den Städteparlamenten müssen die "geschützten" Radwege ja jetzt mindestens 2m breit sein, besser noch breiter als die Fahrbahn der Autos.Gruß
Andreas
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Hallo Götz,
vor 2 Stunden schrieb Goetz:Hallo Andreas,
Doch, auch da.
Und zwar dann, wenn es sich um ein Blocksignal handelt und das Selbstblock Verfahren angewendet wird.
Beim Zentralblock Verfahren muss, wie von dir beschrieben, der Block angefordert werden.Viele Grüße
Götznun ja. Ich erinnere mich noch dunkel, als ich an der TU studiert habe, hab' ich auch mal bei den "Übungen" des Verkehrswesens vorbeigeschaut. Die hatten in einem kleinen Nebengebäude eine große H0-Anlage mit allen möglichen Spielarten von Stell- und Blockwerken. Alles Handbetrieb. Schnell bekam ich eine Blockstelle zugewisen. Als ich dann, wie als Spielbahner gewohnt, den Block wieder freigegeben habe (mit druchkurbeln usw.), nachdem der Zug raus war, wurde ich ganz schlimm angemeckert. "Block erst freigeben, wenn ein neuer Zug kommt!"
Keine Ahnung, ob das nun Selbst- oder Zentralblock war.
Irritation bei Steigungen
in Fragen zur Planung
Geschrieben
Na - ganz toll.
Danke
Aber Mathematik kann ich auch.
Nur: wozu die Darstellung des Winkels (unteres Bild im ersten Post), wenn man dann anschließend doch nachrechnen, bzw. an einzelnen Gleisstücken kontrollieren muß?
Wie ich oben bereits geschrieben habe: So macht das keinen Sinn.
Man möchte vielleicht eine Mindesthöhe bei wenig Platz erreichen, muß aber wissen, ob die Steigung dabei vielleicht nicht zu steil für die Loks wird.
Wenn die Formel bekannt ist, sollte man sie doch bitte gleich in das Display mit einbauen.
Danke sagt
Andreas