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AndreasWB

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Beiträge erstellt von AndreasWB

  1. Hallo Brummi,

    das ist eine tolle neu gedachte Ausführung. In der Basis (für einfache Situationen) funktioniert es auch soweit ganz gut.

    ;) Jetzt kommt das "aber":

    Die Quertragwerks-Seile koppeln sich leider in gerader Fortführung an die Fahrdrähte an, statt senktrecht. Sollten sie überhaupt? Sollten die jeweiligen Endpunkte nicht an der jeweiligen Gleismittellinie automatisch andocken?

    Haben die Quertragwerks-Seilelemente einmal am Fahrdraht angedockt, verschwindet das blaue "+", mit dem man das nächste Element (gerade Fortsetzung) erzeugen könnte. Bei Andocken in 0°-Richtung ist das "+" dann logischer Weise sinnlos (soweit OK), bei 90° ist es aber weiterhin sinnvoll.

    Wie steht es mit Fahrdrahtenden, die über Weichen direckt nebeneinander liegen? Die haben ja eigene, sehr eng nebeneinander liegende Aufhängpunkte am Richtseil.
    Deutlicher wird dies durch das angehängte Foto.

    Aber vielleicht war Deine Idee für den Aufbau ja auch eine komplett andere. Oder meine Herangehensweise korreliert nicht. B|

    Gruß

    Andreas

    neue OL Test1.jpg

  2. vor 22 Stunden schrieb Sintbert:

    Hallo EmKo

    Dies lässt sich am einfachsten mit einem zweiten Gleiskontakt der mit dem Signal verbunden wird und einer einfachen EV lösen.

    Der GK erhält ein Schlagwort und in der EV ein Ereignis: GK mit Schlagwort wird beim betreten/Fahzeugmitte/verlassen ausgelöst, welches das verbundene Signal auf 0 stellt.
    Zusätzlich muss in der Fahrstrasse für das Signal das zurückstellen ausgeschaltet werden.

    Schau dir mal mein Beispiel an.

    Gruss
    Sintbert

    Signal_mit_separatem_reset.mbp 5 kB · 16 downloads

    ... womit wieder ein Teil der gut gemeinten Verbesserungen / Erleichterungen (gedacht für Einsteiger) verloren ist.
    (Back to the roots).

    meint

    Andreas

  3. Hallo,
    bei der Steuerung der Zuggeschwindigkeiten über die Signal-Gleiskontakte bei V7 bin auf merkwürdige Phänomene gestoßen.

    Passiert eine Lok / ein Zug ein Signal oder anderen Gleiskontakt, gibt es im Protokoll mindestens 3mal zeitlich versetzt die Meldung über die Auslösung dieses Gleiskontaktes.
    Na gut, das war bei V6 auch schon so. Könnte allerdings jetzt ein Grund für die Probleme sein, auf die ich gestoßen bin (Beginn / Mitte / Ende des Fahrzeugs ?).

    Auf der Anlage "Oberursel" verfügen die Einfahrt-Signale über am Mast befindliche Vorsignale.
    Der Test bezieht sich jetzt z. B. auf das Einfahrtsignal A aus Richtung Frankfurt (FFM).815722010_EinfahrtAOberursel.thumb.jpg.a80169a6e280c4ffb807f1d2b170829d.jpg
    Das Signal zeigt Einfahrt mit Halt erwarten (Hp1 + Vr0). Folglich sagt der Gleiskontakt des Hauptsignals (erster Kontakt mit Abstand zum Signal) "auf 80 Km/h abbremsen" (wegen Kurve) und der nachgelagerte Gleiskontakt des Vorsignals (direkt am Standort des Signals) "auf 65 Km/h abbremsen".
    ---
    Weil aber auch vor dem Signal ein Zug gewartet haben könnte, soll dieser ja dann auch max. 80 Km/h beschleunigen dürfen (sofern kein Vr0). Somit muß der Gleiskontakt des Hauptsignals natürlich auch "auf 80 Km/h beschleunigen" eingestellt haben. Nur wg. evtl. Rückfrage Eurerseits.
    Ob dann das "auf 65 Km/h bremsen" wirksam wird? Dazu bin ich noch nicht gekommen, da vorher über das hier zu diskutierende Problem gestolpert.
    ---

    Jetzt die aktuelle Situation:
    Aus Richtung Frankfurt kommt ein Zug zur Einfahrt in Gleis 3. Am Hauptsignal bekommt er den Befehl, auf 80 Km/h zu verzögern, danach auf 65 Km/h.
    Merkwürdig: Wenn die Lok den ersten Gleiskontakt des Hauptsignals passiert, bekommt sie den Befehl auf 65 Km/h zu verzögrern. Nach dem Passieren des Gleiskontaktes des Vorsignals wird ihre Geschwindigkeit aber wieder auf 80 Km/h gesetzt. Dies, wenn ein Zug angehängt ist.
    Fährt die Lok alleine (ohne angehängten Zug), verhält sie sich so, wie es ihr die Signale vorschreiben (erst 80, dann weiter mit 65).
    Bei V6 hatte ich diese Regelung über eine längere EV und einen eigenen Gleiskontakt (Indusi) realisiert. Kann also nicht direkt vergleichen.

    Durchführung des Tests:
    Fahrstraße "Ausfahrt Gleis 2" (hellgrün "Ausfahrt nach FFM") aktivieren. Danach Fahrstraße "FFM-Einf.-Gl. 3" (orange "Einfahrt aus FFM") aktivieren.
    Dann mit Kamera 1 "Einfahrt von FFM" das Einfahrtsignal und Cockpit-Control der Lok beobachten.
    Der Zug fährt aus dem Bahnhof in Richtung Frankfurt aus, verschwindet links aus dem Bild, um dann über Portal wieder aus Frankfurt kommend links im Bid zu erscheinen.

    Sind es evtl. die angehängten Wagen, die "nur" aus dem Hauptsignal die falsche Geschwindigkeitsvorgabe an die Lok weiterreichen?

    Gruß

    Andreas

    Oberursel.mbp

  4. Hallo @Hawkeye,

    vor 13 Stunden schrieb Hawkeye:

    Ich habe meine GBS-Anzeigen jetzt dahingehend verbessert, das die "alte" Fahrstraße im GBS erst als "frei" angezeigt wird, wenn der Zug das Signal vollständig passiert hat. 

    Neu Fahrstraße wird aktiviert, GBS "reserviert" bis der Zug das erste Gleis der neuen Fahrstraße erreicht. 

    ja. das ist der aktuelle Nachteil der in MBS implementierten Fahrstraßen.

    Und sorry, wenn mein aktuelles Problem etwas OT erscheint. Aber in beiden Fällen interessiert eben der Unterschied zwischen "reserviert" und "belegt". Damit schließt sich der Kreis dann wieder.

    Damit auch "Einsteiger" die aktuelle Version besser nutzen können, sollten dazu eben keine workarounds und keine zusätzlichen LUA-Scripts nötig sein.

    meint

    Andreas

  5. Hallo @Hawkeye,

    Schau Dir mal den jetzigen Stand der Anlage an.
    Die Zugfahrten können über die bewährten (von einem der MBS-Väter) Start-Ziel-Taster im GBS gestartet werden. Auf der Strecke werden die Folge-Fahrstrassen automatisch aktiviert.

    Wenn man die Diesellok mit dem D-Zug zuerst fahren läßt und schnell danach auch den Schienenbus losschickt, wird seine Fahrt erst freigegeben, wenn mann dem D-Zug schon wieder Einfahrt in Gleis 3 gegeben hat. Das hat jedoch zu Folge, daß das Einfahrtsignal (hier das Zs3) falsch anzeigt.

    Warum?

    Dafür muß ich etwas ausholen:
    Annahme: Eine Fahrstraße ist frei und aktiviert. Also zeigt das Hauptsignal Fahrt mit Halt erwarten für den nächsten Abschnitt. Wird die Fahrstraße des nächsten Abschnitts aktiviert, muß jetzt das Hauptsignal der Folge-FS seine Stellungsinformation an das Vorsignal am Vorgänger weiterleiten.

    Woher weiß das nächste Hauptsignal, welches das vorheige Vorsignal ist, wenn dazwischen die Strecke durch Weichenstraßen verzweigt sein kann?
    Klar: über die Fahrstraße. Also hat das Hauptsignal eine Liste möglicher Vorgänger abhängig von der aktuell aktivierten Fahrstraße (Tabelle "Fahrstraße", "Vorgänger-Signal").

    Das funktioniert im Normalfall (jeder Zug deaktiviert seine Fahrstraße bei Erreichen des Endpunktes) auch für die eingangs geschilderte konkurrierende Situation.

    Bei der vorliegenden Anlage jedoch halten die Züge im hinteren Bereich des Bahnhofs. Die Einfahrt-Fahrstraßen werden von MBS also nicht aufgelöst. Es gibt auch leider keinen "Kontakt-Verbindungs-Trick", um dies zu bewirken.

    In obiger Situation also wird die Einfahrt in Gleis 3 aktiviert, während die Einfahrt-FS nach Gleis 4 auch noch aktiv ist. Schaltet jetzt das Ausfahrtsignal von Gleis 3 auf Fahrt, such es einen Vorgänger mittels der aktiven Fahrstraße, da ja im Normalfall dann auch das Einfahrtsignal noch auf Fahrt stehen würde. In wirklichkeit steht es aber auf Fahrt für die Einfahrt in Gleis 3. Somit zeigt nun sein Vorsignal eine falsche Information über die Stellung des folgenden Hauptsignals.

    Daher ist es notwendig zu unterscheiden, ob eine Fahrstraße aktiviert (reserviert - GBS gelb) ist oder ob der Zug die Einfahrt bereits passiert hat (belegt - GBS rot).

    Klar: Ich habe 2 workarounds:
    Abfrage des GBS-Bausteins am Signal,
    Hinterlegung einer aktuellen Lok-Information, solange der Zug sich in der Fahrstraße des Ausfahrtsignals befindet.

    Die Lok-Information habe ich, denn ich benötige sie, um den Zug, der den "End-"Kontakt noch nicht erreicht hat, bei Fahrt frei wieder losfahren zu lassen.

    Trotzdem ist es nützlich zu unterscheiden, ob eine Fahrstraße aktiv (reserviert) ist oder eben aktiv (belegt). Dies sollte MBS durch verschiedene Status-Information für die Auswertung in der EV bereitstellen.

    Ich hoffe, das war halbwegs verständlich.

    Gruß

    Andreas

    Ks-Signale mit Fahrstrassen.mbp

  6. Hallo @Hawkeye,

    vor 48 Minuten schrieb Hawkeye:

    Das müsstest du vielleicht damit lösen können, wenn du mit layout:getVehiclesOn(track) per Schleife prüfst, ob sich ein Fahrzeug auf einem der Gleise der Fahrstaße befindet.

    tja, das sollte aber eigentlich mittels Status der FS auch über EV "berechenbar" sein. Es gibt ja schließlich den Status 0 bis 4 (aus einer sehr frühen Veröffentlichung zu V7).
    Allerdings sind die für mich wichtigen Zustände wohl alle unter dem Status 4 (aktiv) zusammengefaßt. Jedoch, wie man sieht, für GBS in der Unterscheidung von grundlegender Bedeutung.

    Jedoch hat sich hier bisher noch niemand vom MBS-Team weiter dazu geäußert. :(

    Gruß

    Andreas

  7. Hallo @Hawkeye,

    eine interessante Lösung.
    Meine Kernfrage ist ja: Gibt es im Status einer Fahrstraße einen Unterschied zwischen "Fahrstraße reserviert und verriegelt" <-> "Fahrstraße aktiv, durch ein Fahrzeug belegt." <-> "Fahrstraße noch aktiv, durch ein Fahrzeug belegt; Einfahrts-Weichenstraße aber bereits frei (Aktivierung kreuzender FS'en möglich)." ?

    In Deinem Beispiel hast Du zwar auf "extra" Kontakte verzichtet, löst es aber in LUA-Skripten mit "GBS-Spuren einer aktiven Fahrstraße auf 2 = "belegt" schalten,  wenn ein Zug ein Gleis der aktiven Fahrstraße betritt." Hier also das Gleis anstatt eigener Kontakt.

    Gruß

    Andreas

  8. Hallo @EASY,

    ah ich sehe, so eine Art "Achsenzähler". ;)

    Da ich mit GBS arbeite, bietet sich da gewiß noch eine andere Möglichkeit, den wahren Zustand der Fahrstraße näher zu definieren.

    Ich versuche mal, die Situation zu beschreiben:
    Generell soll ein Ausfahrtsignal (eines Abschnitts) die Information über die Signalstellung an das vorgelagerte Einfahrtsignal (genauer: dessen Vorsignal) nur dann übermitteln, wenn beide durch eine aktive Fahrstraße "verbunden" sind.
    Wenn nun allerdings eine aktive Fahrstraße soweit befahren wurde, daß an der Einfahrt die Ressourcen (Weichen, Einfahrtsignal) bereits wieder freigegeben wurden und eine "konkurrierende Fahrstraße aktiviert werden konnte, wird wie im abgebildeten Fall, ggf. durch den noch aktiv-Status der "alten" Fahrstraße das Ausfahrtsignal (P4) seine Information an das Einfahrtsignal (F) senden, obwohl der alte Fahrweg längst nicht mehr gültig ist.

    Oh weh - was für ein Bandwurm-Satz. o.O Aber ich hoffe, die Situation wird durch die Abbildung halbwegs klar.
    Wegen der noch "aktiven" alten Fahrstraße "Einfahrt Gleis 4" übermittelt das Ausfahrtsignal(P4) trotzdem seine Information an das Vorsignal des Einfahrtsignals (F). Die wäre allerdings nur im Status "reserviert", jedoch nicht "belegt" zulässig gewesen.

    Ich dachte während der Beta-Phase von V7 mal einen Beitrag gelesen zu haben, daß es für Fahrstraßen da noch weitere Zustände hätte geben sollen.

    Bei V6 hatte ich das Problem über lange Weichenstellungs-Listen (quasi-Fahrstraßen) gelöst. Hier werde ich jetzt wohl auf den Status der GBS-Anzeigen zurückgreifen müssen.

    Gruß

    Andreas

    FS-Status Fragestellung.jpg

  9. Hallo @EASY,

    nein, es geht nicht um gesperrte Weichen, sondern den genauen Status von Fahrstraßen.

    Es gibt 3 Scenarien, die ich in der EV unterscheiden können muß:

    1. Eine Fahrstraße ist reserviert und verriegelt, jedoch noch nicht befahren,
    2. ein Zug befindet sich in der Fahrstraße, die noch nicht aufgelöst ist,
    3. die Fahrstraße ist aufgelöst, aber nicht frei, da der Zug am Ende der FS angehalten hat.

    Welche Status-Werte stehen für die EV auswertbar zur Verfügung?

    Gruß

    Andreas

     

  10. Hallo,

    wie kann ich beim Status "aktiv" zwischen

    • Fahrstraße ist reserviert und verriegelt
    • Fahrstraße ist durch ein noch fahrendes Fahrzeug belegt (FS noch nicht aufgelöst)

    unterscheiden?
    In beiden Fällen registriert die EV den Status "aktiv". Für die Steuerungslogik besteht jedoch ein Unterschied, ob eine Fahrstraße bereits als irrelevant für ein vorhergehendes Einfahrtsignal betrachtet werden kann oder nicht.

    Es geht mir um die Auswertbarkeit in der EV. Daß Weichen bereits freigegeben werden, wenn der Zug sie passiert hat und somit "kreuzende" Fahrstraßen aktiviert werden können, ist mir bekannt. Ich muß aus betriebstechnischen Gründen dies aber auch als verschiedenen Status in der EV erkennen können. Sind dies die numerischen Werte 1 bzw. 4 ?

    Gruß

    Andreas

  11. Hallo Walter,

    vor 21 Stunden schrieb Klartexter:

    In der aktuellen Version gefällt mir die Einfachheit der Bodentexturierung, in V6 hat das zumindest bei mir  nur mit sehr viel Geduld funktioniert.

    meine Erfahrung ist genau umgekehrt, was ich auch schon in einem anderen Beitrag aufgezeigt habe. Unter V6 konnte man wesentlich glattere und weichere Verläufe zwischen verschiedenen Texturen unter Nutzung der entsprechenden Pinsel-Einstellungen erzeugen.

    Natürlich haben wir unter V7 bahnbrechende Neuerungen, die besonders im Bereich der Steuerung viele Abläufe stark erleichtert ermöglichen.

    Gruß

    Andreas

  12. Am 6.3.2022 um 21:48 schrieb h.w.stein-info:

    Die maximale Länge der Fahrleitung ist 39,73 m in Maßstab 1:1

    Screenshot_8.thumb.jpg.90faf1de241853f6c03cec20fd78ef6a.jpg

    ab hier ändert sich die Fahrleitung in Länge ; bei 39,74 m sie wird doppelt .

    Screenshot_9.thumb.jpg.13061647d6d13a0c6f90da11db129605.jpg

     

    Ich habe eine Länge von 38 m gewählt und habe ein bisschen Luft in der Länge - oder man nimmt 36 m , etwas mehr Reserve .

    Das gleiche kann man auch bei anderen Maßstäbe nutzen , nur sind die Werte in mm (Hersteller-Maßstab) anders .

    Hallo Hans,

    beim großen Vorbild sind aber die Längen der Kette etwas länger. Ich hatte mal aus Interesse einen Bereich mit großen Schritten abgemessen. Das waren so über 70 Meter von Mast zu Mast (Nebenstrecke). Ist bei der großen Bahn natürlich auch sehr individuell.

    Gruß

    Andreas

     

  13. Hallo zusammen,

    im Sommer letzten Jahres habe ich eine kleine Anlage konstruiert, bei der mehrere Tunnel auf diese Art verwendet werden (Ende des verlinkten Beitrags).

    Da mir MBS aber die Verbindung zu seinem Server verweigert, kann ich nicht sicher sagen, ob sie auch im Katalog unter Anlagen (oder zum Weiterbauen) veröffentlicht ist.

    Gruß

    Andreas

  14. Oh doch,

    vor 1 Stunde schrieb Neo:

    Auf unserem Server gab es keine Änderungen, dir fehlt ein wichtiges Windows 7-Update. Leider habe ich dir diese Hintergründe nun schon mehrfach erläutert, ohne eine Antwort von dir.

    die Änderung ist in der Verschlüsselungs-SW. Somit sehrwohl eine Änderung auf Eurem Server - wenn auch durch den externen Anbieter.

    Ferner hatte ich erläutert, weshalb ein Update nur wegen dieser hobbymäßig genutzten SW in keinem Verhältnis zum Aufwand steht.
    Es gibt leider Leute, die mal so leichtfertig nur eine Perspektive sehen ...

    Der Anbieter der Krypto-SW hat bei seinem Update übrigens auch gegen das Gebot der Kompatibilität verstoßen. (Ich bin in einem übergeordneten Gewerbe beheimatet)

    Them Auflösung:

    vor 1 Stunde schrieb Neo:

    (...) diese gibt es auch in V7, hat aber nichts mit der Texturierung zu tun. Auch in V6 und früher wurden die Texturinformationen nur in den Rasterpunkten gespeichert. Konzeptionell unterscheidet sich V7 nur von V6 in der fehlenden Konfigurierbarkeit der Verlaufsstärke des Pinsels, weil dafür kein Platz mehr in der Benutzeroberfläche ist

    In V6 wurden beim Drüberstreichen mit dem kreisförmigen Pinsel die Flächen immer in dreieckigen Abschnitten gefüllt, während es in V7 immer Quadrate sind.
    Man erkennt auf dem Referenzbild der alten Anlage ja deutlich die glattere Kantenführung auch schräg zum Grundraster.

    Gruß

    Andreas

  15. :) na klar.
    Man sieht ja, daß bei Verringerung der Höhe dann der Randweg Stück für Stück verschwinden würde.
    Und aus dieser Perspektive würden höchstens die Mäuse die Szene betrachten. ;)

    Die fehlende Länge des Signalsockels wäre sonst schlecht erkennbar gewesen.

    Gruß

    Andreas

  16. Hallo @Neo,

    leider kann ich die V6-Anlage mit der "sauberen" Gestaltung hier nicht uploaden, da seit der Einführung der neuen, inkompatiblen Verschlüsselung Eures Servers eine Verbindung mit meinem MBS-Hauptrechner nicht mehr möglich ist.
    Auf dem Gastrechner, mit dem ich derzeit auch diese Evaluierungen durchführe, schmiert die aktuelle V6 beim Laden der Anlage ab. Somit also keine Datei zum Uploaden erzeugbar.

    Bezüglich des V7-Tests handel es sich um diese Anlage, die ich auch in einem anderen Zusammenhang bereits hochgeladen habe.
    Die Einstellungen sind im Bild enthalten. Außerdem auch beschrieben: Einstellung Rastergröße der Grundplatte = 1cm (minimal mögliches).

    Wie aber bereits beschrieben, hatte bei V6 die Mesh der Grundplatte noch eine zusätzliche diagonale Detaillierung, wodurch die Auflösung beim Textuieren feiner war. Außerdem konnte man unter V6 den Grad des Verlaufs der Pinsel individuell fließend von 0 bis 100% einstellen. Auch das fehlt nun bei V7.

    Danke für das Verständnis

    Andreas

  17. Hallo Bahnland,

    ja - vermutlich ist es beim Experimentieren so geschehen.
    Das Problem beim Duplizieren und anklicken: Man weiß nie so genau, welches Teil man erwischt und welches der duplizierten Objekte man auf den neuen Zustand stellt.

    Aber wie gesagt: Das steckt eben in der Natur des Spline-Objekts, daß auch zunächst unerwünschte Pfade bei den Weichen erzeugt werden. Deshalb gehört Deine obige Anleitung mandatory zu den Bahndamm-Modellen dazu. Nicht alle MBS-User können so gut damit umgehen.

    Was noch auffällt:
    Benutzt man z. B. den "DBAG"-Bahndamm, muß unter Signale und andere "Zubehör-Objekte" noch ein zusätzlicher Sockel gebaut werden.
    Die OL-Streckenmasten sind zum Glück nach unter lang genug.

    Dadurch, daß der Bahndamm auch im Bereich des Randwegs noch eine leichte Neigung hat, scheint aus dieser Perspektive der Schotterdamm in der Luft zu schweben (Höhe gemäß Deiner Vorgabe eingestellt).

    Gruß

    Andreas

    Bahndamm DBAG mit Masten.jpg

  18. Hallo @BahnLand,

    Die Modelle mit den zahlreichen Texturen sehen sehr gut aus. Beim "Pfad folgen" muß man jedoch auf die Höhenangaben in den Beschreibungen aufpassen. Also zunächst alle vorhandenen Gleise entsprechen anheben / die Bodenplatte(n) absenken. Damit kann man auf jeden Fall gut leben.

    Problematisch wird es jedoch bei den Weichen:
    Im Falle des "nur" Randwegs folgt dieser der Spur 0 der Weiche. Hier muß man also gemäß der Weichengeometrie den Bahndamm nach-editieren. Da die Weichen-Geometrien historisch gewachsen recht individuell (Weiche - Kreuzung - EKW/DKW) sind, läßt sich das nicht generell berücksichtigen. Somit sollte es evtl. einen Hinweis in den Beschreibungen geben.

    Soweit meine ersten schnellen Testergebnisse.

    Gruß

    Andreas

    Bahdamm DBAG.jpg

  19. Hallo nochmals,

    ich möchte das Thema hier mit einigen weiteren Versuchen und Beobachtungen untermauern.

    Wie fein die Gelände-Detaillierung bei V6 gelang, ist in dem oberen Bildanhang des Eingangsposts gezeigt. Anbei auch nochmals ein weiterer V6-Versuch (zum Maßstab: Korngröße Schotter: 20x).
    1808821943_TexturierungV6.thumb.jpg.66854cd62d343b4242860c061f43af56.jpg

    Natürlich gibt es auch hier die 1cm Auflösungsgrenze - jedoch nicht so markantwie jetzt unter V7 (Bild unten: Kante Schotter - Sand).

    1822770544_TexturierungV72.thumb.jpg.f5be483ecd1b78608b9fb3bc54a4468e.jpg

    Bei den Versuchen mit V7 ist mir aufgefallen, daß beim"Standard-Boden" (4 x 2 Meter) eine durchaus halbwegs saubere "Bemalung" möglich ist.

    Wird die Platte jedoch größer - im vorliegenden Fall knapp 6m x 0,8 m - sind plötzlich wieder die scharfen Ecken trotz rundem, weißen Pinsel, da.
    Ich bitte hier wirklich ernsthaft diese Feature zu untersuchen. Ändert sich hier die Detail-Wiedergabe für größere Abmessungen?1751772902_TexturierungV7Anlage.thumb.jpg.4c3b3c28a6ed0c4a391dd9999b424b93.jpg

    493909827_TexturierungV7Anlage3.thumb.jpg.7cf0df31380b798d02aa7bc0de7a6b0d.jpg

    Irgendwie bekomme ich es mit V7 nicht mehr hin. Bisher konnte ja auch der Verlauf des Weichzeichners variiert werden.

    Danke
    und allen noch schöne Feiertage und einen gerusahmen Jahreswechsel.

    Gruß

    Andreas

  20. Hallo @Markus40,

    vor 6 Stunden schrieb Markus40:

    Wow das ist mal interessant. Danke dir für die schnelle Antwort. Mal schauen ob ich dies hinbekomme. Die Gleiskontakte an den Signalen reichen deiner Meinung nach nicht aus um dort die EV zu Speichen?

    durch die Verzweigungen sind verschiedene kombinationen der Anzeigen möglich. Daher:

    • Die Fahrstraßen reservieren (GBS - gelb)
    • Die Gleiskontakte zeigen die Belegung (GBS - rot), bzw. Freigabe (GBS - aus) an.

    Abschnitte zuerlegt in Zufahrt und Block-Gleis. Somit ein Minimum an Gleiskontakten notwendig. Diese kannst Du dann auch gleich als Zug-Zähler einsetzen (entsprechendes Schlagwort für zugehörige EV).

    Gruß

    Andreas

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