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AndreasWB

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Beiträge erstellt von AndreasWB

  1. Hallo zusammen,

    es ist schade, wenn ein Hersteller hier Gewinn erzielen will und deshalb in seinen Anleitungen von der Signalaufstellung des großen Vorbilds abweicht.

    Natürlich werden in unübersichtlichen Situationen sog. "Wiederholer" aufgestellt. In der oben beschriebenen Situation aber vollkommen unberechtigt.

    Für den oben beschriebenen Gleisplan ist lediglich ein Vorsignal am Einfahrtsignal erforderlich. Es muß natürlich immer auf die aktuelle Stellung des im aktiven Fahrweg folgenden Hauptsignals hinweisen. Dies erfordert in der Modellbahn-Elektronik (analog und digital) immer zusätzliche Relais oder ein intelligentes Steuerungsprogramm.

    Aber auch in MBS muß, selbst mit Fahrstraßen, immer noch eine zusätzliche EV geschrieben werden, die der Eingangsbedingung Rechnung trägt. Nur bei aktiver Einfahrt-Fahrstraße soll ja die Stellung des folgenden Ausfahrt-Hauptsignals angezeigt werden. Ein-, bzw. Ausfahrt sind aber zwei separate Fahrstraßen.

    Meine Strategie:
    Das Ausfahrtsignal "kennt" seine Einfahrt-Fahrstraße(n) mit deren Einfahrt-Signal(en) und sendet seine Stellung an das entsprechende Vorsignal nur, wenn das Einfahrt-Signal > Hp0 anzeigt. Also eine durchaus schon komplexe EV und weitere Variablen(Listen) bei den Ausfahrt-Signalen.

    Gruß

    Andreas

    Vorsignale in Fahrstrassen.jpg

  2. Hallo,

    nach längerer Zeit des "Schweigens" bin ich wieder mal in 3DMBS unterwegs.
    Sehr schön, daß die Hl-Signale realisiert wurden. Sehen sehr gut aus. (y)

    Allerdings bin ich über die Voreinstellungen der Gleiskontakte gestolpert.
    z. B. die Stellung Hl6a.:
    Korrekt ist, daß ab hier 40km/h gefahren werden sollen. Also Abbremsen auf 40.
    Jedoch soll ab dem nächsten Signal dann mit 100km/h weitergefahren werden. Die Eintragung am Gleiskontak "Beschleunigen auf 100" ist hier also falsch. Das gilt erst ab dem nächsten Signal.
    Hier muß auch "Beschleunigen auf 40" stehen, da ein Zug, der nach Hl13 (Zug Halt) dann bei Hl6a losfährt, zunächst nur auf 40km/h beschleunigen darf.

    Die anderen Einstellungen werden wohl ebenso vom Autor @tim-fischertechnik überarbeitet werden müssen.

    zu den Animationen:
    Auf die Schnelle ist mir der Begriff Hl12b aufgefallen: da müßte auch das untere gelbe Licht leuchten.

    Eine gute filmische Erklärung findet sich hier: youtube.com/watch?v=B1uNLbRSJDE

    Gruß

    Andreas

  3. Hallo @Goetz,

    das was Du zeigst, ist Bestandteil des inaktive Icons.

    Für die Funktionen des Importierens hättet Ihr wirklich ein intuitiveres Icon wählen können (im Sinne guter UX).

    So suchen sich viele User der V8 ständig einen Wolf, wie auch aus vielen Beiträgen zu entnehmen ist.

    Gruß

    Andreas

  4. Hallo,

    unter V7 konnte ich zum Übertragen von EVs zwischen verschiedenen Anlagen einfach die Objekte, an die die EVs gekoppelt waren als eine eigene "Anlage" (nicht .mb* Datei) im Katalog "meine Anlagen" speichern und dann in einer anderen Anlage importieren.
    Ich hoffe, es ist klar was ich meine.

    Diese Funktion finde ich in V8 nicht.

    Gruß

    Andreas

  5. Hallo @Goetz,

    vor 2 Stunden schrieb Goetz:

    Hallo Andreas,

    blockiert (1) bedeutet: das Pausensymbol ist an.   blockiert(1).jpg.380abd66633e9fca1ea4debcb25c1c8f.jpg
    Es heißt, dass die Fahrstraße schon vorgemerkt ist, aber noch nicht aktiviert werden konnte.

    "nicht aktiv, aber belegt" bekommst du über den negativen Bescheid zur Bedingung "kann aktiviert werden"

    hm, das Negative von "kann aktiviert werden" erhalte ich aber auch, wenn ein anderer Zug eine konkurrierende Fahrstraße (z. B. gemeinsame Weiche) reserviert hat, bzw. gerade befährt. Somit kam ich ja bereits in meinen ersten Versuchen auf diese Weise nicht an die benötigte Information.

    Ich glaube, da muß ich doch wieder die Taktik verfolgen, die ich bereits unter V6 hatte: Betritt ein Zug einen Block, wird dieser als Objekt-Eintrag im Ausfahrt-Signal hinterlegt.
    Ist diese Variable leer und der Status der zugehörigen Fahrstraße <3 kann diese also aktiviert/reserviert werden.

    Gruß und Danke.

    Andreas

  6. Hallo @Hawkeye,

    sorry für die späte Antwort.

    Am 21.3.2023 um 16:22 schrieb Hawkeye:

    3. Strecke (habe noch ein Signal hinzugefügt) -> Ereignis: "Signal schaltet" 

       Die Fahrstraße des gerade befahren Abschnittes schaltet sich selbst wieder frei, wenn der Zug den Abschnitt verlassen hat. 

    Ist das in etwa das, was du beabsichtigst?

    ich glaube, Deine Lösung 3 nennt man "Selbstblock". So etwas gibt es in der Realität auch.
    Aber in meinem Fall soll eine freie Fahrstraße nur dann neu reserviert werden, wenn sich ein Zug annähert, der sie benötigt. So habe ich es zumindest an den meisten Strecken der DB beobachten können. Dieses Anfordern natürlich so rechtzeitig, daß er nicht unnötig (wg. Vr0) abbremsen muß. ;) Also mehr als einen Block-Abstand vorher. Gleiches, wenn möglich, auch für die Einfahrt in den nächsten Bahnhof.

    Gruß

    Andreas

  7. Hallo @Goetz,

    Am 22.3.2023 um 18:36 schrieb Goetz:

    Prüf bitte den Wert, bevor du die FS aktivierst. Nicht als Reaktion auf eine Zustandsänderung.

    hm, ja, gerne.
    Entspricht denn der Status "blockiert" (1) dem Zustand "nicht aktiv aber belegt"? Denn "blockiert" ist sie ja auch, wenn noch eine "kreuzende" FS aktiv ist.
    Gibt es in der EV eine Aktion, die ausgeführt werden kann, wenn sich der Zustand einer Fahrstraße ändert (außer "aktiviert/deaktiviert")?

    Klar - man kann aktiv nachfragen. Aber manchmal wäre es auch hilfreich, wenn der bloße Zustandswechsel eine Aktion auslösen könnte. Eigenschaft ändert sich, aber keine Auswahl bezogen auf Fahrstraßen gefunden.

    Gruß

    Andreas

  8. Hallo @Hawkeye,

    ja klar, kann man machen. Im vorliegenden Fall geht es aber um die Einfahrt in den Bahnhof. Die wird aber nur dann feigeschaltet, wenn auch wirklich ein Zug einfahren soll.
    So habe ich die EV auch ursprünglich gestaltet, daß sie nur dann freigeschaltet wird, wenn vor der Einfahrt einer wartet (dann war wohl vorher der Bahnhof voll).

    Kommt aber ein Zug, wenn noch mehrere Gleise frei sind, soll rechtzeitig vorher die Einfahrt zumindest reserviert werden.

    @Roter Brummer,

    ich wollte hier keine Grundsatz-Diskussion vom Zaun brechen, sondern nur die Möglichkeit haben, per EV einen Fahrstraßen-Zustand abzufragen, den MBS sowieso schon kennt: Wählt man manuell eine inaktive, aber besetzte Fahrstraße an, kommt das Symbol "blockiert" im Display.

    Dies ist für die Lösung verschiedenster Automatisierungs-Aufgabe sehr nützlich.
    Sonst muß man eine Reihe von anderen Variablen in Signalen oder Fahrstraßen setzen, diese mit Gleiskontakten und deren EVs mit entsprechenden Informationen versorgen, um sie dann mit workaround-EVs abzufragen.

    Gruß

    Andreas

  9. Hallo @Roter Brummer,

    vor einer Stunde schrieb Roter Brummer:

    Genau dieses Prinzip aus dem Großbetrieb spiegeln die Fahrstraßen im MBS exakt wider.

    ja, vollkommene Zustimmung.

    Wenn allerdings ein oder mehrere freie Blöcke zwischen den Zügen liegen, tritt die von mir genannte mögliche Situation ein. Es können je nach Situation schon mehrere Blöcke im Voraus reserviert und freigegeben werden. So ist es auch beim großen Vorbild der Fall (sofern es nicht mal wieder Stau auf der Strecke gibt).

    Mein Problem war die Auswahl des passenden Ereignisses, bei dem automatisch der nächste Block (Fahrstraße) reserviert/aktiviert wird. Da hatte ich ohne weitere zusätzliche Gleiskontakte nur die Möglichkeit, wie sie in der Anlage in der EV "Fahrstrasse aktiviert Folgefahrstrassen" ausgeführt ist.

    Vielleicht ist mein "Fehler" ja auch, daß ich versuche "zu weit" im Voraus zu reservieren.
    Wenn ich in eine Strecke von A nach B eingefahren bin, kann ja kein anderer Zug mehr ebenfalls einfahren; es kann auch niemand einfach "von der Seite" auf diese Strecke springen. Somit kann ich also die Blöcke soweit im Voraus aktivieren, wie sie von vorausfahrenden Zügen frei sind.
    Zusätzlich sollen aber weiter im Voraus mögliche freie Ziele reserviert werden. Und da scheitere ich mit der Abfrage wegen des fehlenden Status. Ich kann nicht unterscheiden, ob eine inaktive Fahrstraße (Block) wirklich frei oder durch ein Fahrzeug belegt ist. Das eben nur durch bestimmte workarounds.

    Denn: bin ich erst einmal am Einfahrtsignal des Ziels angekommen, habe ich kein Ereignis mehr, mit dem die Abfrage auf freie Bahnhofsgleise gestartet werden könnte.

    Gruß

    Andreas

  10. Hallo @Goetz,

    vor 6 Minuten schrieb Goetz:

    Aber nur, weil du dir mit deiner Taktik selbst ein Bein stellst.

    OK, wo ist mein Gedankenfehler?

    vor 6 Minuten schrieb Goetz:

    Warum kann der Zug in diesem Moment überhaupt in den Bahnhof einfahren?

    Wenn er eine Fahrstraße hat, dann wird die Vorab-Anfrage für die Gegenrichtung ein negatives Ergebnis haben.

    nicht Gegenrichtung, sondern zwei Züge im "Blockabstand" hintereinander.
    Die Abfrage sollte "so rechtzeitig" erfolgen, daß schon vor Einfahrt in den letzten Block vor dem Bahnhof bei freier Einfahrtmöglichkeit das Vorsignal auf "Einfahrt frei ... erwarten" stehen kann.

    Wenn ich etwas mehr Zeit habe, zeige ich die Konstellationen gerne bildhaft.

    Die "Vorab-Anfrage" soll zumindest eine Reservierung (Vormerkung) einer alternativen nicht besetzten Fahrstraße auslösen. Ich habe aber keine adäquate Möglichkeit (Ereignis) für die Rückmeldung einer alternativen dann auswählbaren Fahrstraße gefunden.

    Gruß

    Andreas

  11. Hallo @Hawkeye,

    es ist ja gerade diese Überschneidung der zwei Vorgänge, die die Komplikation ist.

    vor 45 Minuten schrieb Hawkeye:

    Wenn eine der obigen Fahrstraßen auch sofort aktiviert wurde, kann das nicht passieren

    Während der Vorab-Anfrage fährt gerade ein vorheriger Zug in den Bahnhof ein und blockiert somit die Einfahrtsweiche. Damit kann auch keine andere Fahrstraße aktiviert werden. Damit versagt eben, wie vorher schon mal geschrieben, auch die Abfrage "Fahrstraße ist nicht aktiv und kann aktiviert werden". :(

    vor 47 Minuten schrieb Hawkeye:

    Es kann nur eine Fahrstraße geben, die aktiviert wird. Alle anderen sind dann automatisch "blockiert". Sind diese Fahrstraßen durch andere Fahrstraßen blockiert, dann wird eben auch keine aktiviert. Diese Abfrage wird ständig wiederholt, bis eine Fahrstraße mit dem entsprechenden Schlagwort frei ist. Einfacher geht es nicht.

    Die ständige Wiederholung behindert aber die Performance des Programms. Andere EVs können dann auch nicht laufen. Für dieses kleine Beispiel kein Problem, aber bei größeren Anlagen ... ?

    Es ist doch traurig, daß wir hier über diverse workarounds sprechen müssen, nur weil der Zustand "inaktiv, aber belegt" nicht direkt abfragbar ist.

    Gruß

    Andreas

  12. Danke @Hawkeye,

    das ist jedoch sehr umständlich. Man muß Dein Skript jetzt auch noch für alle Fahrstraßen ind er Bahnhofsliste laufen lassen. Den von mir erwähnten Status gibt es ja (ältere Beschreibung irgendwo hier im Forum nach Erscheinen der V7). Warum kann man den per EV nicht abfragen?
    Wobei noch zu klären wäre, was "blockiert" wirklich heißt.

    Gruß

    Andreas

  13. Hallo @Goetz,

    momentan habe ich keine Kontakte im Einsatz (mal abgesehen von den automatisch generierten Kontakten der Signale).
    Aber mal angenommen, eben diesen zu nutzen: An diesem Startpunkt starten beliebig viele Fahrstraßen (soviele, wie der Bahnhof dahinter Gleise hat). Welcher Fahrstraße ist dieser Start-Kontakt dann zugeordnet?

    Das Problem hatte ich anders versucht zu lösen. Aus einer der Einfahrt vorgelagerten Fahrstraße soll im Bahnhof angefragt werden, welche der Bahnhofs-Fahrstraßen frei ist. Normalerweise funktioniert die Abfrage "Fahrstraße ist nicht aktiv und kann aktiviert werden". Einfach alle Bahnhofs-Fahrstraßen in einer Schleife (Liste) abfragen. Erst-besten Treffer aktivieren und gut ist.

    Dummerweise fährt aber gerade während dieser Voraus-Abfrage ein vorheriger Zug in den Bahnhof ein. Damit genügt keine der anderen freien Bahnhofs-Fahrstraßen der obigen Bedingung.

    Daher muß es doch möglich sein, mit einer EV den Status 1 (blockiert) abfragbar zu haben. Jedoch zeigen die Fahrstraßen immer nur 0 oder 3.

    Gruß

    Andreas

    P.S.
    Bei der angehängten Anlage einfach die Fahrstraße A1 aktivieren und schauen was passiert.

    FS-Auswahl-Test.mbp

  14. Hallo,

    es gibt auf der Anlage Situationen, bei denen z. B. die Aktivierung von Folgefahrstraßen erst dann erfolgen soll, wenn die bereits aktive Fahrstraße auch wirklich erst benutzt wird.
    Aktion also erst dann, wenn Fahrstraße aktiv und durch Fahrzeug belegt.

    Es gab wohl mal einen entsprechenden Status, dieser läßt sich aber in keiner EV abfragen. Aus der EV heraus wird nur 0 (nicht aktiv, egal ob mit oder ohne Belegung) und 3 (aktiv) erkannt.

    Gruß

    Andreas

  15. Hallo Götz,

    vor 2 Stunden schrieb Goetz:

    Versuch es mal mit einer Schräge von 45°

    45° OK. Manchmal jedoch paßt das dann nicht zum Gleisverlauf (10°, 30°, ...), wenn die Kante über längere Distanzen parallel zur Trasse laufen soll.
    Aber damit kann man leben.

    Gruß

    Andreas

  16. Hallo @Markus Meier,

    vor 8 Stunden schrieb Markus Meier:

    Lieber Paul, also bei Tagansicht brauchts eigentlich keine Scheinwerfer das ist am Tag Schwachsinn find ich. Die beiden unteren Roten sollten am Tag optional für die Fahrt nach Vorn durchsichtig sein.

    so wie Du es beschreibst, war es bei der Deutschen Bahn bis 2006 unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich. Jetzt ist es verpflichtend auch tagsüber zu führen (siehe auch wiki).

    Im Modell also als schaltbare Funktion oder fest eingestellt mit dem Fahren des Triebfahrzeugs.

    Gruß

    Andreas

  17. Hallo,

     „Roter Brummer“ hat bereits die Konstruktion der neuen Quertragwerke in einem guten, nachvollziehbaren Artikel im Forum beschrieben.

    Diese Beschreibung hat einen geraden Streckenverlauf als Grundlage. Wie aber sieht es bei komplexeren Streckenverläufen oder gar Bögen und Weichenstraßen aus?

    Für einen größeren Bahnhofsentwurf habe ich eine Weile damit gebastelt und eine eigene Technik entwickelt, die ich im angehängten Dokument beschreibe. Diese läßt sich auch für die Verlegung auf der freien Strecke anwenden.

    Gruß

    Andreas

    Konstruktion neue Oberleitung ab V7.pdf

  18. Ja?

    8,6° abzweigende Winkel. Alle weiteren offenen Fragen werden dadurch auch nicht beantwortet.

    Was ich sagen will:
    Die Maße aus dem Weinert-Katalog ergeben einfach nicht das Ergebnis (z.B. parallel-Abstand), das herauskommen sollte.

    Beispiel die neue Kreuzung 74643: resultierender Parallel-Abstand: 50,99mm

    Gruß

    Andreas

    Weinert 74643.jpg

  19. Hallo @Little,

    hm ja, sieht schon ähnlicher aus. Jedoch sollte der Differenz-Winkel der beiden Stränge 8,6° sein. Außerdem sitzt das Herzstück bei Weinert bereits "tiefer" (früher).
    Stimmt also irgendwie nicht.
    Worauf bezieht sich die Länge 264mm ? Länge über Alles oder Bogenlänge?

    Gruß

    Andreas

  20. Hallo @Henry,

    vor 11 Stunden schrieb Henry:

    Hallo AndreasWB,

    ich grabe mich wieder in das Gleissystem ein:

    im Online-Katalog wurde die 74501 wie folgt von mir (mit 51,2 mm Parallelabstand bei einer geraden Länge von 333 mm) bemaßt
    fam_2022_N01008.jpg.ae650357a861833dfad1e03603f376d9.jpg
    die vorhandenen Gleise sollten richtig sein.

    Du mußt keinen "Vorlauf" geben, sondern eine Gerade ans Bogenende anfügen ...

    das Anfügen stimmt für die Weiche 74401. Bei den anderen (neueren?) soll es angeblich ein durchgehender Radius sein.
    Bei Deiner bisherigen 74401 steht der Abzweig am Ende in senkrechter Flucht mit dem geraden Gleis. Dies entspricht jedoch nicht dem realen Modell.

    Ich beziehe mich dabei auf den aktuellen Blätter-Katalog (weinert-modellbau.de/images/html5/mein-gleis-flyer-2022/index.html#issue/1).

    vor 11 Stunden schrieb Henry:

    P.S.: welcher Gleisabstand ist richtig:

    gefunden habe ich 51,2 mm, 51,7 mm und 52 mm in den Weinert-Veröffentlichungen ????

    das ist eine gute Frage. Gemäß obiger Quelle: 51,2mm.

    Gruß

    Andreas

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