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3D-Modellbahn Studio

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Adler_84

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  1. Hallo Achimdampf, Ich habe den Hauptschalter weggelassen. Die Anlage befindet sich somit permanent im Betriebszustand. In der Leiste unten kann man die gesamte Anlage pausieren lassen. Bei Betriebsschwierigkeiten muss man die Fahrstraßen (F5) per Hand aktivieren bzw. deaktivieren. Die Timer sollte man unbedingt belassen, da sonst (wenn alle entsprechenden Bahnhofsgleise besetzt sind) es zum Stillstand an den Bahnhofseingangsgleisen kommen kann. Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Bemerkung: Ich kann eine Anlage so im permanenten Betriebszustand nicht empfehlen. Fahrstraßen_in_Gegenrichtung_10.mbp
  2. Goetz gefällt ein Beitrag im Thema: Geschwindigkeit Null
  3. Hallo Götz, vielen Dank für diese hervorragende und zugleich einfache Lösung. Alles hat wunderbar funktioniert. Selbst bei dauerhaftem Betrieb des Timers wurde der Rechner nur minimal belastet. Mit freundlichen Grüßen Adler_84
  4. Hallo liebe Modellbahnfreunde, seit langem beschäftigt mich folgendes Problem: Wie kann man eine Bedingung in der VB aufbauen, bei der es notwendig ist, dass alle Triebfahrzeuge auf der Anlage die Geschwindigkeit Null haben. Die Anzahl und die Art der Triebfahrzeuge soll dabei keine Rolle spielen. Ich freue mich auf eure Antworten. Mit freundlichen Grüßen Adler_84
  5. Hallo, hier ist eine angepasste Version Fahrstrassen_in_Gegenrichtung. Der Schalter dient nur dem Ein- bzw. dem Ausschalten der Anlage. Die entsprechenden Gleiskontakte sind die Blocksignale direkt vor der jeweiligen Bahnhofseinfahrt. Anbei findest du die geänderte Anlage zur Diskussion. Bemerkung: Nach dem Aussschalten bitte solange warten bis alle Triebfahrzeuge zu Stehen gekommen sind. Dann erst wieder Einschalten. Ich freue mich auf dein Feedback! Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Fahrstraßen_in_Gegenrichtung_05.mbp
  6. Optimierung der Beispielanlage und Erweiterung der Fahrstraßen Hallo Hawkeye, ich habe mir deine Beispielanlage angeschaut und einige Anpassungen vorgenommen. Dabei habe ich zusätzliche Fahrstraßen ergänzt und mit entsprechenden Schlagwörtern versehen. Zudem habe ich die Anzahl der Blockstrecken erhöht und Änderungen in der VB vorgenommen. Für die weitere Optimierung möchte ich auf das hervorragende Tutorial von Roter Brummer „Steuerung von Schattenbahnhöfen“ hinweisen, das sehr hilfreich war. Anbei findest du die geänderte Anlage zur Diskussion. Ich freue mich auf dein Feedback! Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Test_Fahrstraßen_in_Gegenrichtung_00.mbp
  7. Hallo zusammen, Danke Brummi! Ich möchte mich den bisherigen Rückmeldungen anschließen. Die Lösung für die Einfahrt in den Schattenbahnhof ist wirklich genial einfach und funktioniert absolut zuverlässig. Auch das dazugehörige Tutorial hat mir sehr gut gefallen – klar erklärt, logisch aufgebaut und Schritt für Schritt nachvollziehbar. Vielen Dank an Brummi für die Mühe und die verständliche Darstellung. Ich freue mich schon auf weitere Tutorials und Anleitungen! In Anlehnung an die veröffentlichte Anleitung zum Schattenbahnhof habe ich diese auf einen normalen Bahnhof übertragen und entsprechend angepasst. Alle Depots habe ich dabei entfernt und dafür einen eingleisigen Rundkurs als Blockstrecke aufgebaut. Meine Lösung möchte ich hier kurz vorstellen und gleichzeitig eine Frage zur Umsetzung stellen. Titel: Zufällige Gleiszuweisung im Bahnhof nach Vorbild des Schattenbahnhofs (Roter Brummer) Vorhaben · Zufällige Einfahrt eines Zuges auf ein freies Bahnhofsgleis (insgesamt fünf Gleise). · Das Gleis C ist dabei ein reines Durchfahrtsgleis. · Die Strecke selbst wird als Blockstrecke realisiert. Ansatz · Einrichtung von Fahrstraßen vom Einfahrsignal zu den jeweiligen Haltesignalen am Ende der Bahnhofsgleise. · Verwendung zweier Listen und einer Zählvariable als Modulvariablen: o FS_Einfahrt o FS_Einfahrt_frei o Z · Die Liste FS_Einfahrt enthält alle fünf Fahrstraßen vom Einfahrtssignal S_05 zu den Haltesignalen der Bahnhofsgleise. · In FS_Einfahrt_frei werden die jeweils aktuell freien Fahrstraßen zwischengespeichert. Durchführung (LUA-Script) Beim Überfahren des Gleiskontaktes S_04 werden: 1. alle Elemente der Liste FS_Einfahrt_frei gelöscht, 2. die Variable Z auf 0 gesetzt, 3. aus FS_Einfahrt die freien Fahrstraßen ermittelt und in FS_Einfahrt_frei eingetragen, 4. anschließend per Zufall (Random) eine Fahrstraße ausgewählt und aktiviert. Bemerkungen · Die Zählfelder an den Gleisen dienen lediglich der Orientierung. · Die Anlage wird mittels Schalter gestartet bzw. beendet. Nach dem Beenden kommen alle Züge wieder im Bahnhof zum Stehen. · Auf eine detaillierte Beschreibung der Blockstrecke möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Frage: Kann man dieses LUA-Script in der Ereignisverwaltung (VB) als VB ebenfalls realisieren? Die fertige Anlage stelle ich hier gerne zur Diskussion. Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Bahnhof_Zufall_V01.mbp
  8. Spurwechsel gefällt ein Beitrag im Thema: Ampelzyklus
  9. moon2018 gefällt ein Beitrag im Thema: Blockfahrstraßen mit Bahnhof
  10. Goetz gefällt ein Beitrag im Thema: Blockfahrstraßen mit Bahnhof
  11. Liebe Modellbahnfreunde, Ein herzliches Dankeschön an die gesamte Community – besonders an Goetz, Prinz, Alexander42 und Phrontistes – für eure Hilfe bei meinen ersten Schritten mit Lua-Skripten und der Vorsignalsteuerung. Eure Geduld und euer Wissen haben mir enorm weitergeholfen! Nach vielen Tests und Anpassungen stelle ich heute mein erstes eigenes Lua-Skript vor: Ein einfaches, aber funktionales System zur Steuerung von Blockabschnitten mit integriertem Bahnhof. Die Zufahrt zu den Bahnhofsgleisen (A, B und C) erfolgt über Schlagworte, Textfelder und Signallampen liefern Statusinformationen. Die Anlage wird am Schalter Ein- und Aus geschaltet. Sie ist ideal für Einsteiger, die eine automatische Zugsteuerung auf Basis von Blocklogik suchen – ohne komplexe Steuerzentralen. Ich habe beide Varianten hier ins Netz gestellt. Kurz gesagt: • Einfach starten? → Ereignisverwaltung • Komplexe Logik & Wiederverwendung? → LUA • Beste Lösung? → Kombination aus beidem Ich freue mich über Feedback, Anregungen und Verbesserungsvorschläge! Viele Grüße Adler_84 Test_Block_EV.mbp Test_Block_Lua.mbp
  12. Hallo zusammen, ich arbeite gerade mit dem Ereignis-Editor und LUA im 3D-Modellbahn Studio und hätte eine Frage zur Steuerung von Abläufen: Wie kann man in LUA eine Pause oder Verzögerung einbauen, bevor das Skript weiterläuft? Zum Beispiel so etwas in der Art: if BedingungDannTrue then -- Aktion A Pause 2 Sekunden -- Aktion B end Mir ist klar, dass LUA normalerweise „linear“ durchläuft und nicht wie ein Timer funktioniert. Aber gibt es eine Möglichkeit, z. B. eine verzögerte Aktion auszulösen oder einen Ablauf zu unterbrechen, um realistischere Bewegungen oder Wartezeiten zu erzeugen? Wie löst ihr das im MBS – z. B. mit timer, event, oder durch Aufteilen in mehrere Ereignisse? Ich freue mich über Tipps, Beispiele oder Hinweise, wie man das elegant lösen kann! Viele Grüße Adler_84
  13. Hallo zusammen, ich habe kürzlich einen Blockstreckenabschnitt mit Vorsignalen ausgestattet und bin dabei auf ein Problem gestoßen, das ich mir nicht ganz erklären kann. Wenn ich die Vorsignale direkt in die Fahrstraße integriere, kommt es regelmäßig zu unerwartetem Verhalten – z. B. schalten Signale nicht korrekt oder der Ablauf stockt. Lasse ich die Vorsignale dagegen außerhalb der Fahrstraße und verknüpfe sie manuell über die Eigenschaften mit dem zugehörigen Hauptsignal, funktioniert alles einwandfrei. Daher meine Frage an euch: Woran könnte das liegen? Gibt es in 3D-MBS bestimmte Regeln oder Einschränkungen, was die Einbindung von Vorsignalen in Fahrstraßen betrifft? Ich nutze die Ereignisverwaltung für die Steuerung und habe darauf geachtet, dass die Signalverknüpfungen korrekt gesetzt sind – aber vielleicht übersehe ich etwas? Bin für jeden Tipp dankbar! Viele Grüße Adler_84 Test_AutoBlock_VS.mbp
  14. gunter9999 gefällt ein Beitrag im Thema: Streckenblock
  15. Spurwechsel gefällt ein Beitrag im Thema: Streckenblock
  16. Liebe 3D-Modellbahn Studio Freunde,Funktionsweise eines Streckenblocks bei der BahnDer Streckenblock ist ein zentrales Sicherungssystem im Eisenbahnbetrieb. Sein Hauptzweck besteht darin, Auffahrunfälle zu verhindern, indem gewährleistet wird, dass sich immer nur ein Zug in einem definierten Streckenabschnitt – dem sogenannten Blockabschnitt – befindet. Grundprinzip: Die Strecke wird in mehrere aufeinanderfolgende Blockabschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt ist in der Regel so lang, dass ein Zug darin vollständig zum Stehen kommen kann. An den Übergängen zwischen den Blockabschnitten befinden sich Blocksignale, die anzeigen, ob der nachfolgende Abschnitt frei oder belegt ist. Signalstellung bei freier Strecke: Wenn sich kein Zug im Streckenblock befindet (also alle Abschnitte frei sind), gelten für den selbsttätigen Streckenblock (Sbk) der Deutschen Bahn typischerweise folgende Regeln: Alle Blocksignale zeigen "Fahrt" (Hp1 / grün), d.h. jeder Zug darf in den jeweils nächsten freien Abschnitt einfahren. Sobald ein Blockabschnitt belegt wird (z.B. durch einen einfahrenden Zug), geht das davorliegende Blocksignal automatisch auf "Halt" (Hp0 / rot). Ist der Abschnitt wieder frei, schaltet das Signal erneut auf "Fahrt" (Hp1 / grün). Besonderheit: Wird die Blocksteuerung manuell deaktiviert (z.B. per Schalterstellung "AUS"), fahren alle Züge noch bis zum planmäßigen Ende ihrer aktuellen Fahrstraße weiter, bevor sämtliche Reservierungen aufgehoben werden. Dies dient in der Regel zur geordneten Beendigung des Zugverkehrs. Zusammenfassung: Ein selbsttätiger Streckenblock sorgt für einen sicheren Zugfolgeabstand durch automatische Erkennung der Gleisbelegung. Freie Abschnitte führen zu "Fahrt" an den Signalen, belegte Abschnitte bewirken automatisch "Halt". Damit wird zuverlässig verhindert, dass zwei Züge denselben Blockabschnitt befahren. Schlagworte: Blocksteuerung, Streckenblock, Fahrstraßen, Märklin C-Gleis, H0 1:87, Ereignisverwaltung Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Test_AutoBlock.mbp
  17. Hallo frenkyboy, Funktionsweise eines Streckenblocks bei der Bahn ---------------------------------------------------------- Der Streckenblock ist ein zentrales Sicherungssystem im Eisenbahnbetrieb. Sein Hauptzweck ist es, Zugunfälle durch Auffahren zu verhindern, indem sichergestellt wird, dass sich immer nur ein Zug in einem bestimmten Abschnitt der Strecke – dem sogenannten Blockabschnitt – befindet. Grundprinzip: -------------- Die Strecke wird in mehrere aufeinanderfolgende Blockabschnitte unterteilt. Jeder Blockabschnitt ist in der Regel so lang, dass ein Zug darin vollständig zum Stehen kommen kann. An den Grenzen dieser Abschnitte befinden sich Blocksignale, die anzeigen, ob der nachfolgende Abschnitt frei oder belegt ist. Blocksignal "Halt"* (rot): Der folgende Blockabschnitt ist belegt – ein anderer Zug befindet sich noch darin oder der Abschnitt wurde aus einem anderen Grund gesperrt. Blocksignal "Fahrt"* (grün): Der Abschnitt ist frei – der Zug darf weiterfahren. Block-Schaltung ------------------- Die Blocksteuerung erfolgt automatisch über Fahrstraßen (FS), die mit Hilfe der Ereignisverwaltung (EV) aktiviert oder deaktiviert werden. Fahrstraßen fungieren dabei als zentrale Steuerelemente und sind direkt mit den zugehörigen Signalen verknüpft. Die EV übernimmt die automatische Schaltung der Signale und steuert die Zugbewegungen entsprechend den aktivierten Fahrstraßen. Die Züge mit dem Schlagwort PZ halten automatisch im Bahnhofsgleis (Gleis A)und fahren nach einer gewissen Haltedauer weiter. Alle anderen Züge fahren in der Regel ohne Halt durch Gleis B. Wird der Schalter auf "Ein" gestellt, fahren die beiden Züge im den Bahnhofsgleisen nacheinander los, wird er auf "AUS" gestellt, fahren die Züge weiter, bis sämtliche Reservierungen der betroffenen Fahrstraßen aufgehoben wurden und beide Züge wieder im Bahnhofsbereich angelangt sind. Bemerkung: Den Start-Gleiskontakt habe ich durch den Schalter ersetzt. Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Test_Blocksteuerung_01.mbp
  18. In diesem 3D-Modellbahnprojekt wird eine eingleisige Hauptstrecke mit einem Bahnhof (Gleis 1 und 2) sowie einem separaten Gütergleis (Gleis 3) nachgebildet. Die Anlage startet in den Betriebsmodus (Schalter: „Ein“) und geht nach einem vollständigen Umlauf timergesteuert automatisch in den Aus-Zustand über. Der Schalter ist während dieser Zeit nicht sichtbar. Die Züge suchen sich selbständig immer das nächstfreie Bahnhofsgleis aus. Ein Textfeld und ein Signalwürfel zeigen den jeweiligen Status (gn, ge, rt) an. Die Steuerung erfolgt automatisch über eine Blocksteuerung, die mit Hilfe von Fahrstraßen (FS) und der Ereignisverwaltung (EV) gesteuert wird. Die Fahrstraßen dienen als zentrale Steuerelemente und sind direkt mit den entsprechenden Signalen verbunden. Die Ereignisverwaltung übernimmt die automatische Schaltung der Signale und sorgt dafür, dass die Züge entsprechend den aktivierten Fahrstraßen ihre Bewegungen ausführen. Der Bahnhof ist für den Personen- und Güterverkehr ausgelegt. Er verfügt über ein Durchgangsgleis (Gleis 1) sowie ein weiteres Gleis (Gleis 2), das sowohl für den Personenverkehr als auch für den Güterverkehr genutzt wird. Das Gütergleis (Gleis 3) ist so angeordnet, dass es optimal für den Umschlag von Frachtgut genutzt werden kann und ist mit einem Güterschuppen ausgestattet. Züge, die das Schlagwort „PZ“ tragen, halten automatisch im Bahnhofsgleis (Gleis 2) und setzen ihre Fahrt nach einer festgelegten Haltedauer fort. Züge mit dem Schlagwort „GZ“ werden in der Regel vom Bahnhofsgleis auf das Gütergleis umgeleitet und nach einer individuellen Wartezeit wieder auf die Strecke geschickt. Schlagworte: Blocksteuerung, Fahrstraßen, Timer, Märklin C-Gleis, H0 1:87, Ereignisverwaltung Ich würde mich über eure Meinungen sowie Verbesserungsvorschläge sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Bergheim.mbp
  19. Liebe Modellbahnfreunde, zu diesem Thema habe ich bereits drei Anlagen veröffentlicht und möchte mich an dieser Stelle herzlich für eure Hinweise und Rückmeldungen bedanken. Die vierte Anlage befindet sich an einer zweigleisigen Hauptstrecke, die in einen dreigleisigen Bahnhof mündet. Von dort zweigen zwei eingleisige Nebenstrecken ab. Die Kehrfahrten der Züge werden über virtuelle Depots realisiert. Nach dem Einschalten der Anlage (Signallampe grün) fahren – zeitgesteuert – nacheinander Züge aus den beiden Depots in Richtung Bahnhof. Die Auswahl der weiteren Fahrstrecke erfolgt anschließend zufällig. Wird der Schalter auf „Aus“ gestellt (Signallampe gelb), kehren alle Züge nach und nach in die beiden Depots zurück. Dabei sorgt die Steuerung dafür, dass beide Depots fast gleichmäßig belegt werden. Während dieser Phase ist der Hauptschalter nicht sichtbar. Nach Abschluss des Vorgangs leuchtet die Lampe rot – die Anlage befindet sich dann im Ruhezustand. Insgesamt stehen zwölf Züge in den beiden Depots zur Verfügung. Die Textfelder und Signallampen dienen zur Information und erleichtern die Übersicht während des Betriebs. Wenn es Hinweise oder Anregungen geben sollte, werde ich gern darauf antworten. Mit freundlichen Grüßen Adler_84 Test_Zufallsfahrstrassen_D.mbp
  20. Adler_84 hat Thema erstellt in Fragen zur Steuerung
    Liebe Modellbahnfreunde, gibt es eine Möglichkeit ein beliebiges Fahrzeug durch die Ereignisverwaltung von einem Depot in ein anderes zu befördern ? Danke für Eure Mühe. Mit freundlichen Grüßen Adler_84
  21. Hallo Spurwechsel, vielen Dank für deinen Hinweis – du hast völlig recht. Im Timer Anzahl_der_Züge_BHF war der Nein-Zweig tatsächlich nicht belegt. Ich habe das inzwischen korrigiert; die überarbeitete Version findest du im Anhang. Liebe Grüße Adler_84 Test_Zufallsfahrstrassen_A1.mbp

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