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Hallo, Brummi die Grundüberlegung erinnert mich an die Werkshalle von Vollmer mit altem Ziegelbaugebäude. Dort konnte durch geschicktes Zusammenfügen und Anbauten ein Werks-Komplex in verschachtelter Form entstehen, wie sie aus der Gründerzeit noch vorhanden sind. Lediglich die Textur zeigt bie dir die Neuzeit an. Hier wäre noch eine Variationsmöglichkeit mit Backstein, aber ohne Flachdach, vorhanden. Gruß Modellbahnspass
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Liebe Gemeinde, so nach und nach möchte ich meine diversen Anlagenentwürfe im Forum vorstellen. Hierbei handelt es sich im großen und ganzen um drei Kategorien: 1) in meiner Jugend hatte ich nicht viel "Reibungsmittel" zwischen Daumen und Zeigefinger und meine Anlage konnte nur sehr dezent verändert werden. Daher waren meine Fantasien nur mittels Märklin-Gleisplanschablone umzusetzen. Mit zunehmendem Alter wird man sentimental und erinnert sich an seine Jugendsünden. Mit dem hervorragenden Programm von Neo konnte ich diese Entwürfe gut visualisieren. 2) für meine realen Dioramen sollte eine fiktive Anlage drum herum entstehen und 3) von der Faszination der Möglichkeiten des Programmes erfasst, wollte ich sehen, was alles machbar ist. Hierbei sind reale Vorbilder per Satelliten-Foto auf durchschnittliche Modellbahngröße (teils grenzwertig) reduziert worden. Im vorliegenden Fall habe ich eine Anlage aus der Gruppe 1 ausgesucht. Eine bekannte Anlage (REPA-Bahn von Rolf Ertmer) hatte mich total begeistert und ich wollte sehen, welche Möglichkeiten ich hatte, um die Charakteristik der Anlage in mein damaliges Kinderzimmer zu übertragen. Der Originalplan mit 4,6 x4m war natürlich größenmäßig utopisch. Was übrig blieb war nur ein Fragment von 3 x2m in U-Form (5m²), das mich aber trotzdem noch begeisterte. Um nicht mit dem Original verglichen zu werden, habe ich die Anlage "Am Fluß" genannt. Aber seht selbst: Bis demnächst grüßt Modellbahnspass
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Hallo, Griffin im Grund noch DB- und Zuglaufschilder (Digitalanzeige) und ich wäre zufrieden Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Pancho das mit dem Trassenbrett war nur ein Gedankengang, für den Fall, das du eine Brücke oder Überführung im Selbstbau erstellst. Bei den üblichen Brückenmodellen der Zubehörindustrie kann das "zu den Akten" gelegt und vergessen werden In diesem Sinn Viel Spaß beim Bau wünscht Modellbahnspass
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Hallo, Griffin nach meinem Empfinden passt es nun besser, aber der Tipp bezüglich Oberleitungsmast hat weiterhin Gültigkeit. Dann kann man besser und sachlicher die Höhe beurteilen. Auf den Bildern scheint mir die obere Fensterreihe konstant senkrecht angeordnet zu sein, im Original sind die Fenster jedoch schon teilweise in der Wölbung angeordnet. Egal, wie - es gibt eine Bereicherung für die Nutzer meint Modellbahnspass
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Hallo, Griffin grundsätzlich gefallen mir die Dosto`s recht gut und diese Bauart ist für neue Anlagen (Epoche5) sehr gut zu gebrauchen, aber stell mal ein Oberleitungsmast an die Strecke: Ich fürchte, das Lichtraumprofil ist überschritten. Insbesondere der Übergang zum normalen D-Zugwagen scheint mir zu heftig zu sein. Es freut mich aber, das wieder "Rollmaterial" auf die Gleise gestellt wird Gruß vom Modellbahnspass
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Hallo, Griffin auch von mir ein Lob. Aber eine kurze Frage: warum zunächst ein Modell mit einer so aufwendigen und schwierigen Frontgestaltung? Der Einfachheit halber hätte es doch ein "628er" auch getan (gelungene Umschreibung für: hier besteht Bedarf) Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Hermann keine Sorge, ich sah das nicht als bösartige Kritik, sondern als gutgemeinte Anmerkung (die so auch stimmt) Bei dem Güterbahnhof (den ich so aus der "hüfte geschossen" habe) fehlen auch noch diverse Ausgestaltungen. Da fehlen mir manchmal die notwendigen Einfälle und es sieht ziemlich aufgeräumt aus. Hinsichtlich des Kopfbahnhofes habe ich natürlich eine passende Ausrede: Der Kurort hat wenig Gewerbe und Firmen, so das eine kleine Güterabfertigung ausreicht. Konzeptionell entspricht die Geschichte meiner Anlage Oberammergau - nur mit anderem fiktiven Gleisplan. Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Pancho kurze Frage zur Brücke: welche Modellform hast du vorgesehen? Grundsätzlich braucht man 8 cm Lichte ohne und 10 cm Lichte mit Oberleitung. Je nach Bauform der Brücke könnte noch ein Holzbrett mit einer Stärke (0,5cm Trassenbrett) erforderlich sein, so das eigentlich nicht die Höhe von 12cm notwendig werden. Jedes Promille an Steigung, das man einspart ist ein Gewinn. Hinsichtlich der Steigung in der Schleife, gibt es ein Tutorial auf Feuerfighters Webseite, das mir einige Hilfen gegeben hat. Vorher hatte ich den gesamten Gleiswendel in Einzelteile zusammengefügt und es ruckelte ganz gewaltig. Kurze Zusammenfassung des Tutorials: ganze Steigungsstrecke plan auf die Anlage aufbauen - auf "anstellen" klicken, die zur Steigung vorgesehenen Gleise mit gedrückter Maustaste auf die gewünschte Höhe ziehen. Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Pancho noch ein Hinweis allgemeiner Art: Bei der Größe der Anlage schein mir die Steigung des äußeren Gleises sehr stark ausgefallen zu sein. Wenn du den "Bahnhofsbereich" am vorderen Rand auf 3 - 4 cm anhebst und die innere Strecke dann nah hinten auf Null auslaufen lässt, hast du die lichte Kreuzungshöhe auch erreicht, aber die Steigung ist nicht mehr so heftig. Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Pancho mit dem C-Gleissystem kenn ich mich zwar nicht so gut aus, aber nach deinem Bild zu urteilen, musst du nur die 2 Halbkreise jeweils teilen und je einen Viertelkreis mit dem jeweiligen Radius von dem Parallel-Radius wechseln. Damit ist der Versatz ausgeglichen Viel Spass beim bauen wünscht Modellbahnspass
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Vielen Dank an alle, die sich an meiner unausgegorenen Idee beteiligt haben. Henry hat nun auf seiner Testanlage auch einen Zweiwege-Unimog in der Vorführung. Das breite Interesse an so einer Schnaps-Idee verblüfft mich doch. Noch habe ich keinen konkreten Gedanken für den Einsatz, aber das kommt auch noch verspricht Modellbahnspass
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Hermann, du sprichst da einen Fehler an, den ich trotz besseres Wissen ständig wiederhole. Auch bei meinen realen Anlagen ist der Bereich Güter unterrepräsentiert und spielt immer eine untergeordnete Rolle. Aber als Zeichen meines guten Willens: Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Bahnland deine Idee mit der Halle, in der die Züge gewechselt werden, würde ein Teil der Problemes auf elegante Weise lösen. Leider habe ich nur für die russische Grenze ein Vor-bild in Erinnerung. Bei Schmalspurbahnen kenne ich lediglich Freiluft-Anlagen. Neben technischen Lösungen sind gestalterische Vorschläge ebenfalls willkommen Gruß Modellbahnspass
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Frohes Neues Jahr erst mal! Es freut mich, das ich eine rege Diskussion zu dem Thema ausgelöst habe. Neue Ideen und Ansatzpunkte für das "Problem" führen vielleicht zu unkonventionellen Lösungen. Auf meinem ersten Projekt hatte ich die Rollbockanlage ganz einfach gestaltet. Ein Gleis auf ein runterskaliertes Wägelchen geheftet und das "Schmalspurgleis" entsprechend höhenmäßig justiert. Wenn ich diesen "Rollbock" mittels Schmalspurlok an die Rampe fuhr, war er normal befahrbar, aber das Gleis dockte sich an! Bei der Abfahrt blieb das Gleis an der Stelle, und das war nicht in meinem Sinn. Hier wäre ein benutzbares Gleis ohne Andockfunktion sinnvoll gewesen, das von außen anfahrbar war, aber mit dem Fahrgestell und der "Ladung" wieder mit der Lok abgezogen werden kann. Hinsichtlich der Fahrzeuge noch ein Hinweis: Neben den Zweiwege-Unimog gab es z.B. von Kälble entsprechende Zugfahrzeuge, die als Straßenfahrzeuge die Güterwagen rangierten. Gruß vom Modellbahnspass
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Hallo, Bahnland man sieht wieder mal: man kommt nicht auf die einfachsten Ideen. Zum Glück gibt es das Forum und euch. Gemeinsam sind wir stark. Vielleicht fällt dir /euch auch noch was zum Thema Rollbockanlage ein. Im alten Forum hatte ich da eine Planung eingestellt, die aber nur manuell teilweise funktionierte. Da das Thema Schmalspur im Studio ja nun auch aktuell ist durch das Dreischienengleis, wäre die Verknüpfung auf/mit Rollböcke sicher auch interessant. Zunächst mal Danke sagt Modellbahnspass
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Hallo, Gemeinde im realen Modelleisenbahnbereich habe ich einen Matchbox-Unimog mit externem Antrieb als Zweiwege-Fahrzeug auf einem Diorama im Betrieb (allerdings nur schienengebunden). Im virtuellen wäre es natürlich schön, wenn man Rangierarbeiten auf Schiene UND Straße abwickeln könnte. Hat jemand dazu einen Lösungsvorschlag? Der Unimog ist sicher das kleinste Problem Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Franz da ich ja nun kein Modellbauer bin, mal ein theoretischer Ansatzpunkt hinsichtlich der Drehgestelle: Wenn du die doch an dem richtigen Punkt belässt, aber den Drehpunkt IM Drehgestell mehr an das Wagenende verlagerst, wäre doch der Überhang auch verringert. Ich weis nicht, ob das technisch geht, aber Versuch macht klug Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Hermann damit du nicht enttäuscht über den ge-"fake"-ten Kopfbahnhof von mir in das neue Jahr startest, habe ich dir nochmal einen Kopfbahnhof aus meinem Sortiment gesucht. Die Anlage spielt Ende der 60er Jahre, die Dampfloks sind bereits verschrottet, und die Nebenbahn ist auf Schienenbusse umgestellt. Daher ist der Gleisplan bereits bereinigt worden. (Früher war noch eine Gleisverbindung zum Lokumsetzen nötig) Technische Daten: Die Hauptbahn liegt auf Ebene Null, der Bahnhof auf 5 cm und die kreuzungsfreie (dunkelblaue) verdeckte Zufahrt auf 9 cm als Höchstmaß Guten Rutsch wünscht Modellbahnspass
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Hallo, Franz du bist dir unsicher, ob du noch weiterbaust? Ich bin mir auf jeden Fall sicher, das es ein Verlust wäre, wenn du nicht weiter baust! Falls du an großen Objekten "verzweifelst", dann nimm dir Kleinigkeiten vor. Der Erbauerstolz belohnt meint Modellbahnspass
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Hermann die Bilder sind klasse. Diese Detail-Verliebtheit fehlt bei meinen Anlagen-Planungen. Allerdings ist meine Zielrichtung auch etwas ausgerichtet (Die Anlagen sind nicht vorrangig für die Simulation bestimmt) Aber für die Gestaltung in H0 sind solche Anregungen auf alle Fälle gut! Gruß Modellbahnspass
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Hallo, Hermann Freut mich, den Geschmack getroffen zu haben, aber in einem Punkt muss ich dich enttäuschen: Der "Kopfbahnhof" sieht nur so aus und die Strecke geht verdeckt in den Untergrund um als geschlossene Ringstrecke auf der anderen Seite wieder zu erscheinen. Selbstverständlich ist auch eine Kopfbahnhof-Form als Alternative möglich. Als Kopfbhf. habe ich schon einige Anlagen bei Feuerfighter und im alten Forum veröffentlicht und ich halte es nicht für sinnvoll, das nochmal zu wiederholen, aber bei Gelegenheit werde ich mal einen korrekten Kopfbahnhof aus meinem Repertoire hier einstellen. In diesem Sinn Guten Rutsch wünscht Modellbahnspass
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Hallo, wie Griffin schon sagt, lässt sich alles motorisieren. Bereits im alten MBP hatte ich die Gleise unter die Wasseroberfläche verbannt und die Schiffe fuhren ihre Runde im Hafenbecken. Wie gesagt: eine MBP-Datei Wasserspiele.zip
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Hallo, Griffin ein vielversprechender Anfang... meint Modellbahnspass
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Hallo, Brummi ich kann mich nur Griffin anschließen mit allen seinen Aussagen. Griffin, falls du Anregungen suchst für Schiffsmodelle: Nach meiner Erinnerung gab es "Schreibers Bastelbögen", die Papiermodelle von Schiffen in Ihrer Produktlinie hatten. Das waren gute Vorlagen für Modelle. Dein Containerfrachter sieht gut aus, sprengt aber durch die Größe die Möglichkeiten der Realbauer erheblich. Für uns sind "Küstennahe" Schiffe wie KÜMO`s, Hafenbarkassen oder die Seebäderschiffe vorteilhafter. Bei Binnenschiffen reicht ein Blick auf den nächsten schiffbaren Fluß meint Modellbahnspass