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Draisine

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Alle erstellten Inhalte von Draisine

  1. Draisine

    Läutewerk

    Hallo BahnLand und noch ein Bild! Einsam und verlassen im Verkehrshaus der Schweiz: das Dreiklang-Läutewerk von Arth-Goldau links im Bild zu sehen Gruss Draisine
  2. Draisine

    Läutewerk

    Hallo Thomas Zuerst dachte ich auch, vielleicht waren es ja zwei oder drei Läutewerke, die zusammen einen Dreiklang erzeugten. Inzwischen wissen wir, dass es alleinstehende Dreiklang-Werke gab. Ausserdem sind die Läutewerke im Bahnhof Filisur vom Typ "Spindelläutewerk", ebenfalls von Siemens & Halske, wie sie bei vielen anderen Bahnen, nur nicht bei der Gotthardbahn zum Einsatz kamen. Ein Modell davon wäre allerdings auch nicht schlecht. Gruss Draisine
  3. Draisine

    Läutewerk

    Hallo BahnLand Ich fand noch ein weiteres Werk, welches das Dreiklang Läutewerk abbildet: Elektrische Telegraphie von Georg Schmidt 1906 (ab Buch-Seite 311 / PDF-Seite 331) mit recht detaillierten Zeichnungen der Glocken und Hämmer. In diesem Zusammenhang ebenfalls erwähnenswert das Buch Der Eisenbahnbau von K. Strohmeyer 1908 (ab Buch-Seite 233 / PDF Seite 254) Zum Glück hat uns die Technische Universität Krakau diese Bücher in ihrem Archiv erhalten und digitalisiert. Gruss Draisine
  4. Draisine

    Läutewerk

    Hallo Bahnland Du liegst völlig richtig mit Deinen Fotomontagen. Inzwischen fand ich doch noch wenigstens eine Zeichnung einer Dreiklang Mantelbude Die Zeichnung stammt aus dem Buch "Die Sicherungswerke im Eisenbahnbetriebe - ein Lehr- und Nachschlagebuch für Eisenbahn-Betriebsbeamte und Studirende des Eisenbahnwesens" von E. Schubert, Kgl. preussischem Eisenbahndirector aus dem Jahr 1903, welches uns die Universität Chicago freundlicherweise in ihrer Bibliothek online zur Verfügung stellt: Link Viele Grüsse Draisine
  5. Draisine

    Läutewerk

    Vielen Dank BahnLand. Ich gehe davon aus, dass man die Klang-Dateien verwenden darf, da sie ja zum Download bereit gestellt sind. Ein explizites Einverständnis ist vermutlich besser. Ich freue mich auf das Modell (auch ohne Klang) Gruss Draisine
  6. Draisine

    Arth-Goldau

    Hallo zusammen Meine Anlage zum Bahnhof Arth-Goldau ist jetzt veröffentlicht. Content-ID F6DE74A6-A31C-414F-9160-668961CA2F4B Der Bahnhof wurde im Rahmen des Baus der Gotthardbahn 1882 auf dem Schutt eines 1806 erfolgten Bergsturzes errichtet. Ursprünglich wollte man das Bergsturzgebiet mit einem Tunnel darunter vermeiden und einen Bahnhof im tiefer gelegenen Oberarth bauen. Der Tunnel wurde auf beiden Seiten bereits begonnen, doch dann ging der Gotthardbahn dafür das Geld aus und es wurde die heutige Linienführung realisiert. Wer mehr über die spannende Geschichte dieses Bahnhofs lesen möchte, dem sei diese Seite empfohlen: Geschichte Ich begann die Anlage mit MBS V4 und beende sie nun auch mit V4, achtete aber darauf dass sie zur EV in V5 kompatibel ist. Ich steuere die Anlage mit Rocrail und Rocstudio, es funktioniert aber auch ganz gut mit dem GBS. Das ist keine Anlage zum Zuschauen. Nichts bewegt sich von alleine. Erst wenn man mit dem GBS einem Zug eine Fahrstrasse freischaltet, dann setzt sich der Zug in Bewegung und hält beim nächsten geschlossenen Block wieder an. Manueller Fahrbetrieb ist natürlich immer möglich. Mit Doppelklick auf die Zugsnamen im GBS gelangt man ins jeweilige Cockpit. Es sind genügend Züge vorhanden, um den ganzen regulären Fahrbetrieb eines Tages zu simulieren. Jede halbe Stunde abwechselnd ein ICN, EC oder IR von Lugano/Bellinzona nach Zug/Zürich und ebenfalls von/nach Luzern/Basel. Einmal pro Stunde der Voralpenexpress (VAE) von Luzern nach St. Gallen und zurück. Dazwischen die S2 und S3 sowie die S31 der Südostbahn und natürlich alle Güterzüge der Gotthardstrecke. Highlights der Anlage: Eine kleine Geschichtslektion zur Trassenführung der Arth-Rigi-Bahn (im GBS über den gelben Taster zu erreichen) Ein Messpunkt zur Ermittlung der Zugslänge ausgangs Betriebswerk (wichtig für die Zentrierung der Züge am Bahnsteig) Eine Meldetafel zur Anzeige der Zugsbewegungen auf dem GBS (überhaupt nicht wichtig, aber lustig) Man könnte die Anlage jetzt noch "beleben", insbesondere den Tierpark gegenüber dem Bahnhof, aber das ist nicht so mein Ding. Ich werde jetzt erst mal damit spielen und vermutlich die Anlage in V5 anpassen. Viel Spass damit Draisine
  7. Draisine

    Läutewerk

    Liebe Modellbauer In den unendlichen Weiten des Online-Katalogs konnte ich bisher noch kein Läutewerk finden. Falls es tatsächlich keines gibt, dann wünsch ich mir eins. Am liebsten das von Siemens & Halske: Genauere Angaben mit Zeichnungen und Massangaben (ganz unten) gibt es auf der Seite die Läutewerke der Gotthardbahn Davon gibt es Ein-, Zwei- und ganz selten auch Dreischläger. Leider konnte ich vom Dreischläger gar keine Bilder finden, obwohl ich den eigentlich am meisten für meine Arth-Goldau Anlage bräuchte. Gruss Draisine
  8. Hallo gmd Bezüglich der Ausrichtung denke ich, dass man unterscheiden muss zwischen zwei Arten von GBS: - solche, die eine ganze Anlage abbilden sollen - solche, die nur einen Bahnhof / Schattenbahnhof oder einen anderen Teil einer Anlage darstellen sollen Im ersten Fall ergibt sich die Blickrichtung meistens aus dem Aufbau der Anlage, wo die Erbauer eine klare "Rückseite" bzw. vorne (unten) und hinten (oben) im Kopf haben. Bei solchen Gesamt-GBS könnte man sich vorstellen, dass sie als Ganzes drehbar wären und aus verschiedenen Perspektiven anzuschauen wären. Im zweiten Fall ergibt sich bei mir intuitiv die Blickrichtung aus der Länge des Endresultats. Wenn also das Endresultat in der Vertikalen länger ist, als in der Horizontalen, dann würde ich das drehen und die längere Seite horizontal anschauen. Vermutlich rührt das daher, dass Bildschirme meist in der Horizontalen länger sind und darum so mehr vom GBS gleichzeitig zu sehen ist. Etwas besonderes sind Anlagen mit Bahnhöfen nach realem Vorbild. Da sind vermutlich zuerst die geografischen Verhältnissen ausschlaggebend, also so wie ich vor Ort eine Landkarte in der Hand halten würde. Aber auch da gilt dann schlussendlich: horizontal ist dort, wo es länger ist. Siehe Göschenen. Das hat in der Realität eine klare Nord-Süd Ausrichtung, was man eher als etwas Vertikales ansieht, aber es käme wohl niemandem in den Sinn, ein GBS Göschenen vertikal zu zeichnen. In welche Richtung man so etwas dann dreht, hängt von der bevorzugten Blickrichtung ab. Während Bahnland sein Göschenen bevorzugt aus Osten anschaut, sitzt der Fdl in Göschenen im Westen und so ist sein GBS entsprechend in die andere Richtung ausgelegt. Fdl Göschenen Bei meiner Arth-Goldau Anlage war die geografische Lage bestimmend. Obwohl man sich im MBS die Anlage von allen Seiten anschauen kann, ist das GBS intuitiv so gebaut, wie es in Google Maps zuerst zu sehen ist: oben ist Nord, unten Süd etc.. Für mich sollte dabei die Abstrahierung nicht übertrieben werden. Das ist aber Geschmacksache. Wo ich in meinem Rocrail-GBS die Linie Richtung Norden nach Zug/Zürich noch abstrakt nach Westen auslaufen liess, gefiel mir das im GBS des MBS nicht mehr und so wurde daraus ein Block, der eine Kurve beschreibt (siehe deine 4. und 6. Frage). Was die Frage zum Vorgehen betrifft, so starte ich ein GBS eines Bahnhofs zuerst damit, dass ich die Haltegleise gleichmässig eins unter dem anderen platziere und dann vom kürzesten ausgehend verbinde (bei meinem Beispiel Gleis 11 oder Gleis 16). Dazu musste ich vorher festlegen, wie viele Elemente so ein Haltegleis im Minimum für mich haben soll, also Signale auf beiden Seiten, Fahrstrassen-Taster, Beschriftungen etc. Ich bevorzuge definitiv mehrere Teil-GBS. So habe ich eins für den Bahnhof, eins für den Rangierbahnhof und eins für das Betriebswerk. Wobei verbindende Elemente, die für zwei oder mehrere Teil-GBS wichtig sind durchaus auch mehrmals angezeigt werden sollen (siehe mein Rangiergleis RG4). Ich gehe sogar so weit, dass ich für mich uninteressante Teile einer Anlage, wie ein Schattenbahnhof gar nicht mit Gleiselementen, sondern gänzlich abstrakt darstelle. Mit einem GBS für eine ganze Anlage habe ich noch keine Erfahrungen gemacht. Gruß Draisine
  9. Hallo gmd Vielleicht was mit einem Pfeil oder Kreis: Gruss Draisine
  10. Hallo gmd Ich finde, das sieht klasse aus! Deine Lösung mit dem roten Teilstück in den Ecken gibt den gebogenen Anschlusselementen ein geschmeidiges Aussehen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich dir schon wieder Arbeit mache, will ich dennoch fragen, wie du dir die Behandlung von (Doppel-)Kreuzungsweichen vorgestellt hast. Vom Gleisplan her gesehen sind das ja einfach zwei aneinander liegende Weichenelemente, die jedoch in MBS nur ein Element mit 4 schaltbaren Zuständen sind. Vielleicht hast du eine Funktion vorgesehen mittels derer zwei Weichenelemente zu einer Kreuzungsweiche "kombiniert" werden können, so dass sie vom Gleisplan her als ein Element schaltbar sind. Falls nicht, fürchte ich, dass du noch ein weiteres Element für Kreuzungsweichen "erfinden" musst und das wird dann vermutlich zwei Felder gross sein. Gruss Draisine
  11. gmd Hervorragende Lösung! Hab mich schon gefragt, wie man dann die Elemente bündig hin kriegt. So natürlich! Schlussendlich nur eine Frage des Geschmacks. Viele Gleispläne behelfen sich mit vertikalen Geraden und gewinnen so gleich viel Platz.. Gefällt mir persönlich nicht so sehr. Sieht irgendwie gequetscht aus. Mit deinen neuen Elementen sieht's bestimmt besser aus. Gruss Draisine
  12. Faszinierend! Bei der Betrachtung deiner Gleisplanelemente hatte ich einen kleinen, wenn auch unwichtigen Gedankenblitz zum Problem der Darstellung paralleler Diagonalen und dem damit verbundenen Platzverlust. Im GBS von BahnLand im MBS ist das ja mit den Fahrspur-Aufsätzen gelöst. In Rocrail gibt es dazu keine mir bekannte Lösung. Man könnte, wenn das denn überhaupt ein Problem ist, eine Art kombiniertes Diagonal-Element in Betracht zu ziehen. Andererseits gibt es auch die Möglichkeit, Elemente mit tatsächlichen Diagonalen und entsprechenden Anschlusselementen zu benutzen, wie beim Train-Dispatcher oder iTrain. Gruss Draisine
  13. Hallo gmd Ja, ich verwende Rocrail. Trotzem bin ich an noch besseren Lösungen interessiert und dein Projekt hat Ansätze, die es in Rocrail nicht gibt. Rocrail ist ja auch nicht ausschliesslich für MBS gemacht. Die "Generiere Fahrstrassen" Funktion benutzte ich aus den von dir genannten Gründen genau einmal und dann nie wieder. In Rocrail wird der Gleisplan selber nur mittels der "Speichern" Funktion gespeichert. Die Blockbelegung, die logische Richtung der Loks und allfällig den Zügen zugeordnete Fahrpläne werden jedoch jeweils bei einer Änderung eines dieser Zustände automatisch in einer separaten Datei (occ.xml) im Hintergrund gespeichert und bei Neustart wieder eingelesen. Das Vorgehen ist wie von Thomas beschrieben. Gruss Draisine
  14. Vielleicht so etwas wie eine Eigenschaft "gewünschte Ausgangsposition" oder "Heimathafen" für jeden Zug. Bei "Reset" oder beim Einfädeln fährt dann jeder Zug, wo immer er sich auch befindet, unverzüglich an diese Position, wenn er nicht schon dort ist (Achtung Scherz: durchaus mal mit 330 km/h - sieht sicher lustig aus und spart Zeit). Gruss Draisine
  15. Hallo gmd Ich halte dein ambitioniertes Projekt für höchst interessant und auch deine Auffassung von Spielspass deckt sich mit der meinigen. Aus meinen Erfahrungen mit meiner Anlage möchte ich zwei Inputs liefern: zum Thema Fahrplan: Auf meiner Anlage fahren die Personenzüge grundsätzlich nach Fahrplan, setzen sich aber nur dann in Bewegung, wenn ich als Fahrdienstleiter eine Fahrstrasse für sie freigegeben habe. Umgekehrt halten sie aber für eine definierte Ein/Aussteigezeit im Bahnhof, wenn das im Fahrplan so vorgesehen ist, trotz freigegebener Fahrstrasse. Güterzüge haben bei mir keinen Fahrplan, werden von mir zwischen die Personenzüge disponiert und fahren darum immer bei von mir freigegebener Fahrstrasse ab. Im Bereich Rangierbahnhof und BW fahre ich nur manuell (Züge setzen sich bei offener Fahrstrasse nicht selbständig in Bewegung). Der Spielspass (für mich) wird beim fahrplanmässigen Betrieb noch erhöht, wenn ich in den Fahrplan zufällige, mir vorher unbekannte Verspätungen einstreue, was mich dann als Fahrdienstleiter dazu zwingt im Bahnhof umzuplanen, bzw. Überholungen vorzusehen. Dazu muss für Personenzüge natürlich ein Halt auf einem anderen Gleis, als dem im Fahrplan vorgesehenen, erlaubt sein und der Schattenbahnhof muss über eine genügende Anzahl freier Gleise verfügen. zum Thema Blöcke: In meinem Bahnhof habe ich Bahnhofsabschnitte (Blöcke), die normalerweise von jeweils einem Zug belegt sein können. Wenn ein überlanger Güterzug im Bahnhof halten muss, dann belegt dieser zwei Bahnhofsabschnitte und eine allfällig dazwischen liegende Abzweigweiche ist blockiert. Das sind jetzt keine Wünsche oder dergleichen, sondern nur eine Beschreibung, wie ich spiele, vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Gruss Draisine
  16. Hallo Timba Du hast natürlich recht und ich habe wohl zu wenig intensiv getestet. Vielen Dank für deine Richtigstellung. Es scheint, dass ab und zu, unter mir unbekannten Bedingungen ein punktgenaues Anhalten nicht möglich ist. Jedenfalls nicht in der Anlage von Berlioz. In meinen Anlagen stellte ich dieses Verhalten bisher noch nicht fest, aber ich benutze ja auch ein anderes Bremsverfahren. Die Resultate meiner Versuche mit der Anlage von Berlioz waren offensichtlich rein zufällig so, dass sie mich dazu verführten den Schieberegler zu verdächtigen. Hiermit entschuldige ich mich bei ihm (dem Schieberegler) und bei Euch für den Unsinn. Ich geh in Sack und Asche Draisine
  17. Durch meine intensiven Tests mit der Anlage von Berlioz komme ich da leider zu einem anderen Befund. Wenn in der grafischen EV die Eigenschaft Verzögerung einer Lok gesetzt wird, verschiebt sich der Schieberegler, wenn er nicht schon auf der entsprechenden Position steht und ein allfälliger interner Wert wird nicht berücksichtigt.
  18. Hallo Berlioz Du hast recht: die Laus ist zu gross. Ich kann deine Beobachtungen bestätigen und meine den Grund dafür festgestellt zu haben: Wenn in einem Ereignis die Verzögerung tatsächlich verändert wird, d.h. der Schieberegler Verzögerung bei der Lok ändert seine Position, dann hat die Lok anschliessend den Verzögerungswert des Schiebereglers und der ist auf eine Dezimalstelle genau. Nur wenn der Schieberegler nicht verändert wird, dann wird der berechnete genauere Wert genommen. Beispiel: Schieberregler steht auf 1.1, der neue berechnete Wert 0.619548..., Verzögerung wird im Ereignis neu gesetzt, Schieberegler geht auf 0.6, Lok hat Verzögerung 0.6 Schieberregler steht auf 0.6, der neue berechnete Wert 0.619548..., Verzögerung wird im Ereignis neu gesetzt, Schiebergler verändert sich nicht, Lok hat Verzögerung 0.619548... Es nützt auch nichts, wenn du im selben Ereignis die Verzögerung zweimal änderst, der Schieberegler ändert sich erst nach dem Ereignis. Du könntest das Problem lösen, indem du zwei Gleiskontakte hintereinander setzt, einen für die Berechnung und das erstmalige Setzen der Verzögerung (mit automatischem Verschieben des Schiebereglers) und den zweiten zum nochmaligen Setzen der Verzögerung. Vielleicht gibt es da etwas besseres? Zum Konzept frage ich mich allerdings in diesem Zusammenhang, ob das Bremsen in Realität wirklich immer am selben Ort mit unterschiedlichen Verzögerungen stattfindet. Ich ging bisher immer davon aus, dass die Verzögerung eines Zuges eine Konstante (abhängig vom Bremsvermögen der Lok und dem Gewicht des Zuges) ist und nur der Zeitpunkt des Abbremsens je nach Geschwindigkeit variabel ist. Darum arbeite ich beim Bremsen mit einem Timer. Bin gespannt, wie das in V6 umgesetzt wird. Gruss Draisine
  19. Hallo Jonathan Ich habe alles hier im Forum gefunden. Wenn du die Suchfunktion geschickt einsetzt, wirst du eine Fülle von Informationen erhalten. Zum Beispiel zum Thema Höhenkarten hier. Übrigens auch von mir ein herzliches Willkommen. Gruss Draisine
  20. Hallo BahnLand Dass du das weisst, war mir schon klar . Das rote Schweinderl sei dir gewährt! Tatsächlich habe ich mich bei der Arbeit an meiner Anlage sehr an deiner Gotthardnordrampe orientiert, mit Höhenmodell, Karten-Background etc. Vielen Dank für deine wertvollen Tipps und Anleitungen. Gruss Draisine
  21. Hallo Thomas Auch auf die Gefahr hin, dass du das inzwischen schon rausgefunden hast: Die Funktionstasten einer Lok können selber definierte Aktionen in Rocrail auslösen. Man trägt dazu bei der Lok unter Funktionen bei der entsprechenden Funktionstaste den Namen einer Aktion ein und trägt diese ebenfalls bei den Aktionen der Lok mit dem Namen der Funktionstaste als Status (z.B. f3) ein. Dabei ist noch zu beachten, dass für das Einschalten der Funktion dort kein Substatus eingetragen wird, für das Ausschalten jedoch der Substatus "off", falls man dafür eine andere Aktion vorgesehen hat. Diese Aktion schaltet zum Beispiel ein Signal, welches dann im MBS ebenfalls ein Signal schaltet, welches wiederum die Animation startet. Um nun nicht für jede Lok eine eigene Aktion und ein eigenes Signal aufstellen zu müssen, kann man mehrbegriffige Signale nehmen und der Aktion ein Rocrail-Script hinterlegen, welches immer weiss, welche Lok das Script aufgerufen hat und den ensprechenden Signalbegriff einstellt, der wiederum einer in MBS bei der Lok als Objektvariable hinterlegten Nummer entspricht. So reagiert dann nur die Lok mit der entsprechenden Nummer auf die Signalschaltung. Hat man sehr viele Loks kann man die Loknummer statt mit Signalbegriffen auch mit Signalen übermitteln: Beispiel Loknummer 123 : ein Signal für die Hunderter schaltet auf Signalbegriff 1 , ein Signal für die Zehner schaltet auf Signalbegriff 2 und ein Signal für die Einer schaltet auf Signalbegriff 3. Sobald das Signal für die Einer schaltet, setzt man das ganze in MBS wieder zur Zahl 123 zusammen. Gruss Draisine
  22. Hallo Wüstenfuchs Leider Nein! Der gesuchte Bahnhof liegt zwar an der Strecke der 1882 eröffneten Gotthardbahn, aber nicht auf der Nordrampe im engeren Sinn, wie sie die grandiose Anlage von Bahnland darstellt. Ich geb weiter an ... Gruss Draisine
  23. Hallo Wüstenfuchs Du gehst recht mit deiner Annahme! Robert Lembke hätte an dieser Stelle wohl gefragt: "Welches Schweinderl hätten S'denn gern?" Grüsse Draisine
  24. Meine kürzlichen Versuche mit Linux, Wine und V5 Standard-Version ergaben leider kein positives Resultat. 3DMBS startet zwar gut, in den Anlagen sieht man auch das Gelände jedoch keine bzw. nur sehr wenige Objekte. Den Rauch der Dampfloks sieht man, jedoch die Lok selber nicht. Sieht genau so aus wie V4 ohne Kompatibilitätsmodus. V4 mit dem Direct3D-9 Kompatibilitätsmodus funktioniert einwandfrei. Habe einiges versucht: verschiedene Wine-Versionen, auch die neuesten mit und ohne Playonlinux, auch Lutris und DXVK. Mit meiner Grafikkarte (AMD Radeon) leider kein Erfolg. Just for Info - mit Gruss Draisine
  25. Es freut mich sehr zu sehen, dass sich hier noch jemand intensiv mit dem Zusammenspiel von Rocrail und 3DMBS befasst. Ich habe das Problem so gelöst: In Rocrail fahre ich nur im Halbautomatik Betrieb und somit wird das Beschleunigen und Bremsen nicht von Rocrail durchgeführt und es wird auch keine Geschwindigkeit via Rocstudio an 3DMBS übermittelt. Alles andere ist gleich wie im Automatik-Betrieb. Bei Abfahrt eines Zuges in Rocrail übermittle ich mit Hilfe eines Scripts und mittels Signalen die Loknummer und die gewünschte Soll-Geschwindigkeit an 3DMBS, welches die entsprechende Lok direkt gemäss der eingestellten Beschleunigung in 3DMBS (bei mir meist 0.7 m/s2) auf Soll-Geschwindigkeit beschleunigt. Gleichzeitig wird ebenfalls mittels Signalen das Ziel des Zuges (Nummer des Block-Einfahrgleis) und eine je nach Geschwindigkeit, Bremsverzögerung und gewünschtem Haltepunkt in Rocrail berechnete Zeit bis zur Bremsung an 3DMBS übermittelt. Sobald der Zug nun das Zielgleis befährt, startet in 3DMBS ein Timer mit dieser berechneten Zeit und bei Ablauf des Timers fängt die Lok an gleichmässig mit der in 3DMBS eingestellten Verzögerung (bei mir meist 1.1 m/s2 ) zu bremsen. Ist jedesmal eine Punktlandung! Gruss Draisine
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