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H0m-Rollwagen


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Hallo zusammen,

Neuerdings gibt es nun echte Entkupplungsgleise.

Deshalb habe ich mir erlaubt, den H0m-Rollwagen vom geschätzten User fmkberlin umzurüsten, in dem das obenliegende (sichtbare) H0-Aufrollgleis mit 5,01 mm Entkupplungsgleisen an den Wagenenden und einem verkürzten Stellgleis nun dreigeteilt mit dem Fahrgestell verknüpft ist.Rw_ek_1.jpg

Damit läßt sich sehr einfach folgender Ablauf bewerkstelligen, wenn mehrere Wagen auf einen Rollwagenzug geschoben werden sollen.

Hier ein Beispiel:

Ein H0m-Zug mit 2 Rollwagen steht am Übergabepunkt und wartet mit deaktivierten Entkupplern: (grüne Taste drücken zum Aktivieren)

Rw_ek_2.jpg

Ein herannahender Güterzug möchte 2 Wagen übergeben -

Rw_ek_3.jpg

und hat die einfahr-seitigen Entkuppler mittels EV in den Rollwagen aktiviert.

Rw_ek_4.jpg

Die Wagen werden bis ans Ende der Rollwagen geschoben.

Die Schiebelok kehrt um - und zieht die Güterwagen bis zu nächsten Entkupplungsgleis mit, wobei sie auf den Rollwagen getrennt werden und verläßt den Zug im abgehängten Zustand. (Puffer sind freigestellt)

Rw_ek_5.jpg

Der Schmalspurzug fährt mit den aufgeladenen Wagen ab - (Lok manuell starten)

Rw_ek_6.jpg

und kommt zurück. Die Wagen werden von der abholenden Lok erst zusammengeschoben und gekoppelt und können dann bei Rückwärtsfahrt bei (EV)-deaktivierten Entkupplungsgleisen auf den Rollwagen wieder als kompletter Zug abgeholt werden.

Rw_ek_7.jpg

Mit den grünen EK-Tasten können nun eigene Erfahrungen gemacht werden. Einzelabholung ist möglich.

Viel Spaß wünscht Euch

Henry

P.S. Ich habe dieses Thema hierher aus dem Beta-Bereich verschoben.

Rollwagentest.zip

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Hallo Henry,

tolle Idee und Umsetzung (y)

Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, das sich die Rollwagen bei der Anfahrt etwas auseinander ziehen, da sie ja im wirklichen Leben nur mit Koppelstangen verbunden sind.

Aber dafür gibt es wohl noch keine Lösung.

Grüße aus Berlin

Frank

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  • 2 Monate später...

Hallo Henry, hallo Frank.

Habe diesen Beitrag erst jetzt entdeckt:$ Das Alter oder Mangel an Zeit??? Egal: Habe da vielleicht etwas bezügl. der Kuppelstangen. Habe schon bei meinem Ziegeleiprojekt mit Kuppelstangen experimentiert und für mich, wie ich meine, einigermassen hinbekommen.

Schubstange1.jpg

Bei meinen Loren und Ziegeleiwagen sind die Kuppelstangen IMMER an ihrem Platz. Bei den Rollwagen müsste zwischen dem ersten und zweiten beladenen Wagen ein kleiner Abstand geschaffen werden und dann die Stange manuell platziert werden. Wenn das eurer Meinung nach vielleicht ein Lösungsansatz wäre, gebt mir kurz Nachricht.

Tschö und gutgoon.......lobo

 

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Hallo lobo,

war gerade 3 Wochen mit dem Wohnmobil unterwegs und komme deshalb jetzt erst dazu, das Forum aufzuarbeiten.

Ich hatte über eine Lösung nachgedacht, bei der sich die Koppelstangen irgendwie per EV einfügen lassen. Aber dazu fällt mir im Moment nichts ein:(

Jetzt werde ich, nachdem es durch Henry, die Möglichkeit gibt, die Puffer der Wagen frei zu stellen, demnächst eine einzelne Koppelstange bauen. Die muss der User dann eben, wie im wirklichen Leben, manuell zwischen die Rollwagen platzieren.

Grüße aus Berlin

Frank

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Hallo Lobo und Frank,

nicht vergessen, daß über der Kuppelstange auch ein Gleis plaziert werden muß, damit der Zug auf den Rollwagen durchlaufen kann.

Als Anregung: Wie wäre es, wenn man eine kleine Riffelblechplatte an den Rollwagenenden montiert und so die Stange verdeckt versteckt - will sagen gar nicht benötigt?

Riffelblech1.jpg

Die konnte vielleicht auch hochgeklappt werden ... sodaß beim Fahren die Stange mit Abstand sichtbar wird ....

ganz wie es dem Konstrukteur beliebt - grüßt Euch

Henry

 

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Hallo Henry,

im wirklichen Leben werden die Rollwagen, nach dem Be- oder Entladen, zu dem sie ja ganz zusammen geschoben sein müssen, etwas aueinander gezogen und ein Bahnarbeiter/Rangierer hängt die Koppelstangen manuell zwischen die einzelnen Rollwagen. Ohne diese Koppelstangen wäre ja sonst keine Kurvenfahrt möglich.

Rollwagen.jpg

Rollwagen1.jpg

Ich werde diese Koppelstangen als eigenständige Rollmaterial/Wagen definieren. Dann kann der User, wenn er denn möchte, sie manuell zwischen die entkuppelten und etwas auseinander gezogenen Rollwagen platzieren.

Grüße aus Berlin

Frank

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Hallo fmkberlin, hallo Henry.

Ich finde die Idee von fmk, die Koppelstangen als Rollmaterial zu definieren und manuell einzufügen sehr vielversprechend, weil realistisch. Bei meinem Ziegeleiprojekt (noch EP) hatte ich keine andere Möglichkeit gesehen, als mit den unsichtbaren Würfeln zu experimentieren.

Kuppelstangen.jpg

Kuppelstangen1.jpg So sah das Ganze dann aus und war für mich äusserst praktikabel.

Tschö und gutgoon............lobo

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Hallo Lobo, hallo fmkberlin,

im Prinzip habt ihr ja recht - aber:

im Gegensatz zu Lobos gekuppelten Einzelwagen wird auf den TT-Schmalspur-Rollwagenzug ein H0-Normalspurzug obendrauf gefahren. Damit also mehrere Wagen auffahren können, muß das auf dem Rollwagen liegende H0-Gleis über alle Wagen hinweg durchgängig sein. Wenn nun aber eine Kuppelstange als Rollmaterial zwischen die Rollwagen eingefügt wird, entsteht eine gleislose Lücke selbst dann, wenn ein unsichtbares Gleis auf der Kuppelstange liegt. Das würde mich mehr stören als der jetzige Zustand, bei dem die Wagen direkt ankuppeln, weil es kaum auffällt.


Wenn man den "Faltenbalg" zwischen zwei Personenwagen überquert, läuft man auf beweglichen Platten über die Puffer und Kupplungen der Wagen, die sich auch in Kurven gegeneinander aber abdeckend bewegen.Stellt Euch vor:

So in etwa stelle ich mir eine Lösung vor:

  • Verlängerung des TT-Wagens um vielleicht 2 mm nach jeder Seite und Einbau eines Mittelpuffers, an dem die TT-Wagen sich verbinden.
  • Darüber liegt das Riffelblech mit 2 Gleisen: 
    1.) einem aus kosmetischen Gründen aufgemalten (und damit funktionslosem) H0-Gleis
    2.) und einem mit dem Gleiseditor erstellten, aber wegen seiner Länge nicht sichtbaren H0-Gleis, auf dem die aufzuladenden H0-Wagen über den nun sichtbaren Wagenabstand rollen können.
  • Hat jeder aufgeladene H0-Wagen seine endgültgePosition eingenommen, wird das Riffelblech mit dem aufgemalten H0-Gleis hochgeklappt und somit die Gleisverbindung scheinbar unterbrochen. Das nicht sichtbare Gleis bleibt aber in seiner Position. Damit ist der Wagenabstand zwischen den Rollwagen hergestellt  und die TT-Schmalspur-Zugfahrt kann beginnen.

Sorry, ich scheine gerade meine Sonderwünschephase zu durchlaufen, trotzdem viele Grüße von

Henry

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Hallo Henry,

Du möchtest also eine Version, mit der ein automatisierter Betrieb der Rollwagen möglich ist. Die Idee mit dem Hochklappen eines Verbindungsgleisstücks und dem Mittelpuffer hat was für sich! Aber nicht mit einem Riffelblech! Das kann man keinem verklickern, das da tonnenschwere Güterwagen drüber rollen. Mal sehen, was mir da einfällt. Erst mal werde ich aber doch eine Koppelstange bauen. Für User, die vielleicht doch einen manuellen Betrieb möchten.

Es kann aber alles etwas dauern. Die Wohnmobilsaison ist für uns noch nicht ganz zu Ende :)

Grüße aus Berlin

Frank

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Hallo Frank,

laß Dir Zeit, - es eilt nicht wirklich. Außerdem überlasse ich Dir natürlich die Materialauswahl. Das Riffelblech war nur Hilfsmittel zur Verdeutlichung meiner unmaßgeblichen Vorstellung. Schau also in Ruhe, was sich machen läßt.

Viele Grüße, Henry

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Hallo,

wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe, gibt es hier nun zwei unterschiedliche Lösungsansätze:

  1. den für einen automatischen oder fernsteuerbaren Betrieb notwendigen Übergang zwischen den Wagen mit durchgehendem Gleis auch mit Kuppelstange (Vorschlag von Henry) und
  2. den eigentlich Vorbild-gerechteren Lösungsansatz von Frank, bei dem "wie im richtigen Leben" die Kuppelstangen nach dem Verladen der Wagen und dem Auseinanderziehen der Rollwagen "von Hand" eingehängt werden. 

Bei Henry's Lösungsansatz wird der (möglichst kurze) Kuppelstangen-Abstand zwischen den Rollwagen durch das Übergangsblech "kaschiert". Ob man dann das Blech für die Fahrt hochklappt oder wie bei den Personenwagen-Übergängen in der Realität heruntergeklappt lässt (dort wollen ja die Passagiere zwischen den Wagen überwechseln können), ist dann sicher "Geschmackssache".

Bei Frank's Lösungsansatz besteht das "zusammenhängende" Normalspurgleis bei den zusammengeschobenen Schmalspur-Rollwagen ja auch, sodass in diesem Zustand die zu transportierenden Normalspurwagen problemlos auf die Rollwagen geschoben oder abgezogen werden können. Zieht man das Gleis auf dem Rollwagen nicht komplett durch, sondern kombiniert es an den Wagenenden mit zwei kurzen Entkupplungsgleisen (eines an jedem Wagenende, der gesamte Gleisstrang ist dann trotzdem durchgehend), lassen sich zu transportierenden Normalspurwagen auf dem Rollwagenzug entkuppeln und einzeln auf jeweils einem Rollwagen platzieren (ich gehe hier einfach mal davon aus, dass jeder Normalspurwagen komplett auf einen Rollwagen passt). Sind die Normalspurwagen auf den Rollwagen erst einmal platziert, so können die Rollwagen (z.B. via Entkupplungsgleis auf der Schmalspur-Ebene) jeweils so weit voneinander getrennt werden, dass dann die Kuppelstange eingeschoben werden kann. Sind die Wagen erst einmal getrennt, können die "aufgebockten" Wagen auch beim Vorbild nicht mehr (über die Kuppelstange) von einem Wagen zum nächsten rollen. Es ist also hier nicht notwendig, die Kuppelstange mit einem "Blind"-Gleis zu versehen. Die (wie oben beschrieben) selbst als "Fahrzeug" definierte Kuppelstange wird auch auf der MBS-Anlage "von Hand" (also mit der Maus) zwischen die einzelnen Rollwagen geschoben (und damit "eingehängt"). Ist der Rollwagenzug am Ziel angelangt, werden vom "Spieler" die Kuppelstangen (mittels Maus) wieder entfernt, und die Schmalspur-Lok an der der Entladerampe abgewandten Seite kann die Wagen zusammen- und an die Laderampe heran schieben. Danach liegen die Normalspurgleise der Rollwagen wieder aneinander, die Normalspur-Lok kann nun von der Rampe her die Wagen auf den Rollwagen zusammenschieben und schließlich als kompletten Zug abziehen.

Beide Lösungsansätze halte ich für sehr interessante Szenarien, die meiner Meinung nach wie beschrieben auf der MBS-Anlage ohne großen Aufwand realisiert werden können sollten.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Frank,

natürlich geht das,

bisher ist der Rollwagen EK ja auch ein Meta-Objekt (also ein Gebilde, welches durch Deinen Rollwagen und meine Gleisergänzungen) zu einem neuen Objekt über die Modell-IDs zusammengefügt wurde. Wenn ich Neo richtig verstanden habe, genügt es, daß Du das neue Modell änderst und es dann automatisch im EK aktualisiert wird. Den Rest ergänze ich dann.

es wird spannend, viele Grüße von

Henry

PS: Danke an Bahnland für die zutreffende Beschreibung beider Szenarien.

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Ich schon wieder:

@Bahnland - Tschuldige, hatte Deinen Beitrag eben irgendwie übersehen. Du hast die Problematik, wie immer, sehr genau erkannt und beschrieben. Habe eben ein paar Versuche mit einer Koppelstange gemacht und bin leider zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.

Koppelstange.jpg

Da die Koppelstange (Als Rollmaterial/Wagen definiert) sich nicht an den Wagenenden orientiert, sondern der Gleisführung folgt, sieht es einfach bescheuert aus. Habe im Moment auch keine Idee, wie man es Anders machen könnte. Deshalb werde ich nur das Profekt mit dem automatisierten Betrieb weiter verfolgen.

Sollte jemand noch einen Tipp für die Koppelstange haben, her damit.

Grüße aus Berlin

Frank

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Hallo fmk,

nur mal so ne Idee. Wenn mann die Kuppelstange nicht als Rollmaterial definiert, sondern diese und die Wagenenden mit Kontaktpunkten ausstattet müsste die Stange am dafür vorgesehenen Platz bleiben. Weis jetzt nur nicht ob sich dadurch evtl die Rollwagen noch entkuppeln lassen oder wie sich das in Kurven verhält.

Gruß

Wüstenfuchs

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Hallo Frank,

dass die Kuppelstange in der Kurve sich so weit "nach innen" legt, liegt vor Allem daran, dass die Drehgestelle des Rollwagens so weit nach innen geschoben sind. Deshalb schert das Ende des Rollwagens in der Kurve so weit nach außen aus, dass die Kuppelstange, die weitgehend in der Gleisachse liegt, sich so weit vom eigentlichen "Kupplungshaken" entfernt.

ich habe im Internet eine Seite mit einer Zeichnung des Mosbacher Rollwagens gefunden, bei dem - auf die Größe Deines Rollwagens gebracht - die Drehgestelle viel weiter zum Rollwagen-Ende hin verschoben sind. Hierdurch schlagen die Wagenenden in der Kurve nicht mehr so weit aus, und das "Abrutschen" der Kuppelstange von den "Haken" wirkt sich nicht mehr so stark aus.

Drehgestelle_auseinander_ziehen.jpg

Das MIBA-Heft von 1979, in dem der Original-Artikel, aus dem die Zeichnung des obigen Links stammt, enthalten ist (MIBA 1/1979, S. 40), kann übrigens hier als PDF-Datei direkt heruntergeladen werden.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Bahnland,

erst mal vielen Dank für Deine Bemühungen! Es ist einfach toll, wie Du immer mit Deinem Wissen und Deinem literarischen Fundus hilfst!

Ich habe mir die Zeichnungen angesehen und dabei festgestellt, das ich den Rollwagenm komplett neu auflegen müsste. Jetzt habe ich folgende Idee - Ich verschiebe eimal bei meinem Rollwagen einfach die Drehgestelle so weit wie möglich nach Aussen und stelle ihn dann als Rollwagen für einen manuellen Betrieb mit einer Koppelstange ein. Beim Zweiten bleiben die Drehgestelle wo sie sind und es kommen Mittelkupplungen und Klapprampen dran.

Wäre das eine Lösung?

Grüße aus Berlin

Frank

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Hallo Frank,

ich finde die von Dir vorgeschlagenen 2 Varianten gut. Damit ist allen gedient.

Was das "Wissen" anbelangt, gehe ich meist nach folgendem Motto vor: "Du musst nicht auswendig wissen, wie es geht, wenn Du weißt, wo es steht." Und da empfinde ich die Suchmaschinen des Internets schon als sehr gute EInrichtung. Da habe ich mir zum Thema Eisenbahn inzwischen schon einiges zusammengetragen. Und wenn ich dann mit Informationen weiterhelfen kann, freut es auch mich selbst. 

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Gemeinde,

ich habe in Test zwei neue Rollwagen (ohne obere Gleise) und eine Koppelstange eingestellt. Vielleicht schaut Ihr es Euch an und sagt Eure Meinung dazu.

Rollwagen mit Koppelstange

Rollwagen-fuer_koppelstange.jpg

Rolwagen mit Klapprampen

Rollwagen-mit_klapprampen.jpg

Das mit der Koppelstange sieht immer noch bescheiden aus, aber besser geht nicht o.O

Wenn sie OK. sein sollten verschiebe ich sie in den normalen Katalog und Henry könnte sie mit Gleisen bestücken.

Grüße aus Berlin

Frank

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Hallo Frank,

mir gefällt die Variante mit der Kuppelstange besser - aber das ist eben mein persönlicher Geschmack.

Wenn Du die Kuppelstange etwas länger machst (z.B. doppelte Länge), kommt sie meiner Meinung nach besser zur Geltung (siehe auch Link 1 und Link 2). Da die längere Kuppelstange in der Kurve auch weiter nach außen ausschlägt als eine kurze Stange, fällt die seitliche Verschiebung gegenüber der Stirnseiten-Mitte der Rollwagen auch weniger auf - oder wird sogar ganz kompensiert. Diese Aussage gilt allerdings nur für "einseitige" Kurven (nicht für S-Kurven, die schon wegen möglicher gegenseitiger "Puffer-Verschränkungen" vermieden werden sollten).

Viele Grüße
BahnLand

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@ Henry,

die 117,5 bei den Rollwagen mit Klapprampen  könnten stimmen. Ich kann kann das aber im Blender nicht wirklich genau messen, weil es da immer noch den Umrechnungsfaktor gibt. Ich habe damals die genaue Länge durch probieren im Studio ermittelt.

@ Bahnland,

ich werde mir das, mit einer längeren Koppelstange anschauen. Muß bei diesen Wagen sowiso noch nachbessern. Hab da einen kleinen Bug entdeckt. Leider wierden die User auch über Weichenstraßen mit diesen Modellen fahren wollen, wo sich S-Kurven nicht ganz vermeiden lassen.

Grüße aus Berlin

Frank

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