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Geschrieben

Hallo,

Hohn, Spot und Kopfschütteln ist mir wahrscheinlich gewiß, dennoch muß ich diese banale Frage stellen, denn ich begreife einfach nicht, WARUM sich die hintere Kupplung der Diesellok nicht löst. So frei nach dem Motto: 1000 mal gemacht, 1000 mal deaktiviert, dann hat's zoom gemacht und nichts passiert...

Bin eigentlich an einem ganz anderem Problem und blockiert mich diese Banalität :(

 

Gruß,

Michael

GK Test.mbp

Geschrieben

Hi Michael

Das funktioniert nicht weil du abkuppelst und ankuppelst ohne eine kleine verzoegerung dazwischen gestellt zu haben. das spielt sich im millisekunden bereich ab und da genuegt wohl auch eine spontane beschleunigung auf 100 nicht um die kupplung der lok aus dem schnappbereich des wagens zu katapultieren.

So gehts:

kupplung.thumb.JPG.a67d36dbf59e0c520865e4c4758900c6.JPG

Cheers

Tom

Geschrieben

Hi Tom und Michael,

vielleicht darf ich euer Fachgespräch mit einer Frage unterbrechen: Welchen Sinn hat es eigentlich, direkt nach dem Abkuppeln (=hintere Kupplung deaktiviert) sofort wieder anzukuppeln (=hintere Kupplung aktiviert)?? Keinen! Wenn die Lok solo herumfährt, ist der Zustand der Kupplung völlig Banane. Erst wenn man wieder Waggons anhängen will, dann und wirklich erst dann ist es notwendig, die Kupplung zu schließen (=aktivieren). Dann braucht man auch keine Verzögerung dazwischen. Aber es gibt ja bekanntlich 1.000 Wege, die nach Rom führen.

Gruß Timba

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Timba:

:D(y)

 

...hab ich da wohl schnappatmung bei dir ausgeloest?:P

Ansonsten gebe ich dir recht. Kupplung an aus ist so etwa wie tuer auf zu. Bloed ist's nur wenn man durch die oeffnung gehen wollte.....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Timba:

Hi Tom und Michael,

vielleicht darf ich euer Fachgespräch mit einer Frage unterbrechen: Welchen Sinn hat es eigentlich, direkt nach dem Abkuppeln (=hintere Kupplung deaktiviert) sofort wieder anzukuppeln (=hintere Kupplung aktiviert)?? Keinen! Wenn die Lok solo herumfährt, ist der Zustand der Kupplung völlig Banane. Erst wenn man wieder Waggons anhängen will, dann und wirklich erst dann ist es notwendig, die Kupplung zu schließen (=aktivieren). Dann braucht man auch keine Verzögerung dazwischen. Aber es gibt ja bekanntlich 1.000 Wege, die nach Rom führen.

Gruß Timba

Hallo Timba,

 

der Lokführer ist dement, und wenn er nicht vor dem Losfahren die Kupplung wieder schließt, dann hat's er vergessen..

Gruß,

Michael

 

P.S. Sinn oder Unsinn liegt im Auge des Betrachters. Außerdem: Die Reihenfolge ist etwas anders: Kupplung auf, LOSFAHREN, Kupplung zu (MBS ist zu langsam, um das zu begreifen)

Das ist wie LACKDOSE AUF, LACK verstreichen, LACKDOSE ZU :) :) :) 

Bearbeitet von Tesla
Geschrieben

Hallo Tom, hallo Timba,

 

ja, jetzt funktioniert es mit dem Kuppeln, aber nun ist ein anderes Problem aufgetreten.

Ich löse ja die Verknüpfung des Gleiskontakts vom Güterwagen und verknüpfe den Kontakt mit dem darunter liegenden Gleis. MBS zeigt auch die Verknüpfung an, aber der Gleiskontakt bleibt inaktiv. Und ich frage mich, warum. Berührt man den Gizmo auch nur geringfügig, ist der Kontakt aktiv.

Was tun, sprach Zeus....

Gruß,

Michael

Geschrieben

Hi Michael,

vor einer Stunde schrieb Tesla:

der Lokführer ist dement, und wenn er nicht vor dem Losfahren die Kupplung wieder schließt, dann hat's er vergessen..

Kann er ruhig, denn bei einer Solo-Lok ist es egal, ob die Kupplung offen oder geschlossen ist. ;)

vor einer Stunde schrieb Tesla:

Außerdem: Die Reihenfolge ist etwas anders: Kupplung auf, LOSFAHREN, Kupplung zu (MBS ist zu langsam, um das zu begreifen)

Das habe ich ja gesehen und zur Kenntnis genommen. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, bei mir wäre es: Kupplung auf, Losfahren und Waggons stehen lassen, zu den nächsten Waggons fahren, Kupplung zu und Waggons mitnehmen. Dafür wäre MBS schnell genug. Aber du kannst es natürlich gerne auch auf deine Weise machen. Wie ich schon sagte, es gibt 1.000 Wege nach Rom.

MfG Timba

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Tesla:

MBS zeigt auch die Verknüpfung an

Wie kommst du auf diesen Irrtum? Wenn der GK ordnungsgemäß verknüpft ist, ist er farbig. Bei dir bleibt er blass. Also ist er nicht verknüpft.

Geschrieben

Aha, wahrscheinlich beziehst du dich auf die Anzeige im Eigenschaftsfenster unten rechts. Stimmt, da steht zwar "verknüpft mit x", aber tatsächlich ist er nicht richtig verknüpft (siehe Farbe). Es kann sich allerdings auch um einen Bug handeln, denn wenn man ihn manuell mit dem Gleis verknüpft wird er durch EV-Befehl wieder "entknüpft", obwohl sich an der geometischen Position nichts ändert. Das ist in der Tat etwas mysteriös und sollte vielleicht mal von @Neo angesehen werden.

Gruß Timba

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Timba:

Das ist in der Tat etwas mysteriös

Hallo Timba,

genau das ist es... grau und mysteriös. Ich wollte den Kontakt ja zum Stoppen einer neuen sich ankuppelnden Lok nutzen. Naja, muß ich mir was anderes einfallen lassen.

 

Gruß,

Michael

Geschrieben

Hallo,

es handelt sich hier um ein bekanntes Verhalten. Der Gleiskontakt verbindet sich nur mit einem Gleis, wenn der Kontakt manuell durch den Benutzer entsprechend platziert wird. Dynamisch sich bewegende Kontakte mit Verknüpfung per EV ist aktuell nicht vorgesehen.

Viele Grüße,

Neo

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Neo:

Der Gleiskontakt verbindet sich nur mit einem Gleis, wenn der Kontakt manuell durch den Benutzer entsprechend platziert wird.

Hallo Neo,

das ist aber sehr schade, denn es würde einige Möglichkeiten bieten.

 

Gruß,

Michael

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Andy:

?!? Geht doch!

Lua-Skript-Zeile zur Aktivierung des GK: ;)B|

Hallo Andy,

danke, ich werde das mal genau studieren und versuchen, es für meinen Bedarf zu nutzen, Dein Skript.

Wenn ich dann mal in Rente bin, werde ich versuchen, Lua zu verstehen.

 

Gruß,

Michael

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Tesla:

Ich wollte den Kontakt ja zum Stoppen einer neuen sich ankuppelnden Lok nutzen. Naja, muß ich mir was anderes einfallen lassen.

Ich nehme mal an, du willst die Lok von der anderen Seite aus ankoppeln, weil du ja den GK am Ende des Waggons mitgeschleppt hast. Richtig? Das geht aber doch einfacher. Halte den Zug einfach bei "Verlassen" des GK, abkoppeln und dann von der anderen Seite wieder ranfahren und beim Betreten des GK stoppen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

hier ein konkretes Beispiel, wo ich das dynamische Verknüpfen des Gleiskontakts mit dem darunter liegenden Gleis mittels der EV hätte gebrauchen können:

Bei meinem "Anlagen-Baustein Kopfbahnhof" benutze ich eine ganze Kette von "Haltekontakten" um eine sich an das hintere Ende eines in den Kopfbahnhof eingefahrenen Zuges setzende Lok ankuppeln zu können. Hier war mein ursprünglicher Gedanke ebenfalls ein durch die EV "dynamisch" positionierbarer Gleiskontakt, um für das Ankuppeln der Ersatzlok das hintere Ende des Zuges "genau zu treffen". Hierbei hatte ich mir unter der Voraussetzung, dass das Kopfbahnhofgleis auf seiner ganzen Länge gerade ist, folgendes Szenario vorgestellt:

  1. Zug fährt in Kopfbahnhof ein und überfährt dabei den am Beginn des Kopfbahnhofgleises positionierten Gleiskontakt.
  2. Beim Verlassen des Gleiskontakts durch den einfahrenden Zug wird dessen Verknüpfung mit dem Gleis gelöst und stattdessen mit einem Fahrzeug des Zuges hergestellt (das kann, muss aber bei einem auf der ganzen Länge geraden Gleis nicht das letzte Fahrzeug des Zuges sein). Betritt nun der Zug ein Haltergleis oder einen Gleiskontakt zum Anhalten des Zuges, wird neben der Einleitung des Abbremsens auf "0" auch der "mitgenommene" Gleiskontakt gelöst und an der aktuellen Position wieder mit dem Gleis verknüpft (das ist jene Verknüpfung, die nicht funktioniert).
  3. Der mitgenommene und wieder mit dem Gleis verknüpfte Gleiskontakt übernimmt nun die Rolle des Haltekontakts für die an den Zug anzukuppelnde Ersatzlok, indem er beim Betreten durch diese deren Abbremsung auf "0" einleitet. Die Lok kommt dann unter der Voraussetzung gleicher Einfahrgschwindigeiten und Bremsverzögerungen für den Zug und die anzukuppelnde Lok genau am Ende des Zuges zum Stehen und kann dort angekuppelt werden.
  4. Nachdem der Zug mit der Ersatzlok und die abgekuppelte ursprüngliche Zuglok das Kopfbahnhofgleis verlassen haben, und vor Allem bevor der nächste Zug einfährt, muss der dynamisch platzierte Haltekontakt wieder an seine ursprüngliche Position am Anfang des Kopfbahnhofgleises zurückgesetzt und dort mit dem Gleis verknüpft werden.

Bei der nun tatsächlich realisierten Variante ersetzt die aus vielen "Haltekontakten" zusammengesetzte Kette diesen "dynamischen" Haltekontakt und erfüllt damit zumindest im Abstandsraster dieser Haltekontakte die hier beschriebene Funktionalität, ohne dass es einer dynamischen Verschiebung dieser Haltekontakte bedarf. Dafür benötigt man aber die aus vielen Haltekontakten bestehende Kette.

Viele Grüße
BahnLand

P.S.: Auf den Einsatz von eigenen Lua-Scripts wollte ich bei dem Anlagenbaustein bewusst verzichten.
        ... und da haben mich inzwischen wieder ein paar Kollegen überholt. :)

Bearbeitet von BahnLand
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Timba:

Halte den Zug einfach bei "Verlassen" des GK, abkoppeln und dann von der anderen Seite wieder ranfahren und beim Betreten des GK stoppen.

Hallo Timba,

das war ja nur der erste Step, die Züge sollen ja unterschiedlich lang sein, deshalb wird ja die variable Position durch die Position des letzten Wagens bestimmt.

 

Gruß,

Michael

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb BahnLand:

erfüllt damit zumindest im Abstandsraster dieser Haltekontakte die hier beschriebene Funktionalität,

Hallo Bahnland,

dieser Gedanke war auch mir gekommen, aber dann ruckelt es halt, und genau das wollte (und werde ich mit dem Skript) vermeiden. Siehst halt nicht so schön, wobei ein KLEINER Bums durchaus realistischist.

 

Gruß,

Michael

Geschrieben

Hallo Michael,

vor 36 Minuten schrieb Tesla:

aber dann ruckelt es halt, und genau das wollte (und werde ich mit dem Skript) vermeiden. Siehst halt nicht so schön, wobei ein KLEINER Bums durchaus realistischist.

ich kann da bei meiner Demo-Anlage aus diesem Beitrag auf meinem PC bei einer FPS-Zahl zwischen 59 und 60 kein "Bumsen" und "Ruckeln" festsellen - mit Ausnahme des von der V200 gezogenen Zuges, bei dem ich ja das "falsche" Verhalten absichtlich provoziert habe, um zu zeigen, dass man mit der Ereignissteuerung des Anlagen-Bausteins die ersetzende Lok trotzdem ankuppeln kann. Dass diese dann "hart" auffährt oder den Wagenzug tatsächlich etwas zurückschiebt, ist hier eine Folge des vorausgegangenen falschen Halts durch die "überschnelle" V200.

Wenn Du dann diesen Lokwechsel tatsächlich mit einem Lua-Script realisiert hast, bin ich selbstvertändlich daran interessiert. Vielleicht kannst Du dann ja selbst eventuell einen entsprechenden fertigen Baustein zur Verfügung stellen. ;)

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Martin,

hinter deinen folgenden beiden Aussagen verbirgt sich ein grundsätzliches Missverständnis. Das würde ich gerne aufklären, weil das in sehr vielen Fällen zu falschen Denkansätzen führen kann. Außerdem ist dieses Missverständnis ein Klassiker und passiert vielen.

Am 28.11.2019 um 15:33 schrieb Tesla:

MBS ist zu langsam, um das zu begreifen

Es ist nicht zu langsam, sondern im Gegenteil zu schnell.

 

Am 28.11.2019 um 15:33 schrieb Tesla:

Das ist wie LACKDOSE AUF, LACK verstreichen, LACKDOSE ZU

Nein, so ist es eben nicht. In deinem Beispiel mit der Lackdose führst du den dritten Schritt erst dann aus, wenn die zweite Aktion abgeschlossen ist.

Aber in der EV passiert etwas anderes. Die EV gibt dem Zug nur den Befehl "Beschleunige" und führt dann sofort den nächsten Schritt aus. Sie wartet nicht ab, bis der Zug beschleunigt hat. Du würdest mit der EV keine Farbe auf die Wand kriegen, weil du gleich nach dem Befehl "Verstreich die Farbe" den Deckel wieder schließen würdest. Es bliebe nicht einmal die Zeit, den Pinsel in die Dose einzutauchen. Noch etwas präziser: Wenn der Maler den Befehl wahrgenommen hat, dann sieht er schon wieder eine geschlossene Dose.

Ich hoffe, das hilft dir weiter
Götz

 

Bearbeitet von Goetz
Geschrieben

Hallo Goetz.

schön, dass man mit Farbe nicht nur streichen , sondern auch Abläufe in der EV von V5 erklären kann. Stimmt, ein richtiger Maler würde die Dose erst zumachen, wenn die Arbeit getan ist.

Gruß

streit_ross

Geschrieben
Am 30.11.2019 um 10:06 schrieb Goetz:

Es bliebe nicht einmal die Zeit, den Pinsel in die Dose einzutauchen.

Hallo Goetz,

auch wenn ich Michael heiße, wie wahr.. :)

Gruß,

Michael

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