BahnLand Geschrieben 8. Juli 2020 Geschrieben 8. Juli 2020 Hallo Thomas, ich kann Dich nur noch einmal auf diesen Beitrag verweisen. Bei der Variante mit dem "Festklemmen des ersten Autos" ist es egal, wei viele Autos folgen. Alle fahren jeweils auf den Vordermann auf und bleiben dann stehen, ohne die zugewiesene Geschwindigkeit zu verlieren. Wird die "Klemme" für das erste Auto aufgehoben, fahren auch alle Autos dahinter automatisch wieder los, da ihre ursprüngliche Geschwindigkeit ja noch eingestellt ist. Der Nachteil dieser Variante besteht darin, dass es kein "weiches" Abbremsen und Anfahren gibt. Das Anhalten und Weiterfahren erfolgt ruckartig. Alle Varianten mit "weichem" Abbremsen und Anfahren setzen voraus, dass der hierfür vorbereitete Straßenabschnitt lang genug ist, um den vollständigen Konvoi aufnehmen zu können. Hierbei bedeutet "vorbereitet", dass der komplette Straßenabschnitt in kurze Straßenabschnitte unterteilt ist, von welchen jeder in Abhängigkeit von der Belegung der Nachbarabschnitte eine Bremsung des eintreffenden Fahrzeugs einleitet, oder dieses startet, sobald der Abschnitt vor dem zu startenden Fahrzeg frei ist. Dies ist eine ziemlich aufwendige Programmierung der Ereingnissteuerung. Wenn aber hier der Konvoi länger ist als der vorbereitete Straßenabschnitt, führt dies zwangsläufig zum Chaos. Beide Varianten habe ich ausgiebig getestet und auch ausführlich beschrieben (siehe die Hinweise im genannten Beitrag). Dass beide Varianten ihre "Macken" haben, ist mir durchaus bewusst. Aber in V5 wirst Du keine bessere Lösung finden. In V6 wird es dann - wie bereits erwähnt - eine Lösung von @Neo geben, bei der man bei den Eigenschaften der Fahhrzeuge nur noch einstellen muss, dass sie im Konvoi vollautomatisch mit Abstand abgebremst werden und beim Auflösen des Staus auch wieder automatisch gestartet werden sollen. Eine Programmierung in der Ereignisverwaltung wie bei den oben genannten Beispielen erübrigt sich dann komplett. Viele Grüße BahnLand
HaNNoveraNer Geschrieben 9. Juli 2020 Autor Geschrieben 9. Juli 2020 >>>> Alle fahren jeweils auf den Vordermann auf und bleiben dann stehen, ohne die zugewiesene Geschwindigkeit zu verlieren. Wird die "Klemme" für das erste Auto aufgehoben, fahren auch alle Autos dahinter automatisch wieder los <<<<< Das ist ja gerade das Problem. Das ist NICHT so. Das erste Auto klemmt fest, die anderen fahren auf. Das ist ok. Ruckartig stört mich auch nicht bis V6. Aber nach Umschalten der Weiche fährt niemand wieder los! Das erste Auto kann man ja noch auf neue Geschwindigkeit setzen, denn es ist bekannt. Aber die anderen fahren NICHT automatisch wieder los. (siehe Anlage im Anhang) Oder mache ich was falsch? Gruß Thomas test.mbp
Andy Geschrieben 9. Juli 2020 Geschrieben 9. Juli 2020 (bearbeitet) Hallo Thomas, ich glaube der Unterschied hat was damit zu tun, ob das Fahrzeug bereits auf dem gleichen Straßenobjekt war oder hinten von einem anderen kommt. Auf jeden Fall gibt es beide Verhaltensweisen (und auch eine Regel dafür wann es passiert). Bin mir momentan aber nicht sicher wann wie ist. Nur - wie gesagt - da wird sich sowieso etwas ändern und da ich bis dahin keine Lust habe mich da mit fast aussichtslosen Situationen herumzuschlagen (das habe ich mit simplen Abzweigungen lange genug gemacht, ohne eine endgültig sichere Lösung zu finden), bin ich derzeit quasi standby. Denn das ist das wesentliche Element, was in meine Anlage jetzt rein müßte. Ganz ehrlich - lege das Ding in die Schublade, bevor es dir den Spaß an MBS raubt. Es wird sich von selbst auflösen. Gruß Andy Edit: Thomas, schau mal hier. Vielleicht hilft das was. Bearbeitet 9. Juli 2020 von Andy
HaNNoveraNer Geschrieben 9. Juli 2020 Autor Geschrieben 9. Juli 2020 Ok, dann baue ich meine Ampelschaltungen erstmal ohne Autos. Ist zwar blöd, die nicht in Aktion zu sehen, aber es gibt ja noch andere Baustellen (Anlagen, Modelle) im MBS... Gruß Thomas
BahnLand Geschrieben 9. Juli 2020 Geschrieben 9. Juli 2020 Hallo Thomas, vor 4 Stunden schrieb HaNNoveraNer: Das ist ja gerade das Problem. Das ist NICHT so. schaue Dir bitte mal das von mir abgeänderte Beispiel an: test2.mbp Wenn Du die Sperrung vornimmst (also die Weiche auf "Stop" schaltest), bevor das Fahrzeug die Sperre erreicht hat, bleibt es davor stehen und verliert seine zugewiesene Geschwindigkeit. Das gilt dann auch für alle auffahrenden Fahrzeuge. Das erste Fahrzeug muss sich bereits im Sperrbereich befinden, damit es beim Umschalten der Sperre eingeklemmt werden kann. Also benötigst Du ein Ereignis, das feststellt, wann ein Fahrzeug in die Sperre einfährt, um es just in diesem Moment einzuklemmen. Ich habe deshalb Deinem Anlagenbeispiel eine Ereignisdefinition "Zug/Fahrzeug betritt Gleis/Straße" hinzugefügt, welche genau dieses Verhalten realisiert. Das genügt allerdings nicht, um das Eniklemmen tatsächlich hinzubekommen. Denn Deine Sperre besitzt 2 Spuren, von welchen die eine über die ganze Länge der Sperre verläuft (Sperre geöffnet, Fahrzeug kann durchfahren), und die andere verkürzt ist, sodass das Fahrzeug am Ende der verkürzten Spur zwangsweise angehalten wird, weil die Spur keine Fortsetzung besitzt. Wenn bnun die hier beschriebene Ereingisdefinition zuschlägt (also das Fahrzeug gerade eingefahren ist und dann die Sperre aktivjert wird, befindet sich das Fahrzeug immer noch auf der kurzen Fahrspur und erreicht dessen Ende erst, wenn die Sperre bereits aktiv ist. Damit tritt genau derselbe Effekt ein, wie wenn die Sperre bereits aktiviert worden wäre, bevor das Fagrzeug eintrifft. Deshalb muss die kurze Spur die Länge "0" besitzen, also darf sie überhaupt nicht existieren. Die Spurdefinition der Fahrsperre wird also wie folgt abgeändert: Es gibt nur eine Fahrspur, welche sich über die gesamte Länge der Sperre erstreckt. Die Sperre erhält aber trotzdem 2 Weichenschalt-Zustände: Beim Zustand 0 soll die Sperre aktiv sein. Dies erreicht man dadurch, dass man dieser Weichenstellung keine Fahrspur zuweist. Beim Zustand 1 soll die Sperre durchlässig sein. Deshalb wird der Weichenstellung 1 die einzige vorhandene Spur 0 zugewiesen. Im Prinzip ist dies nichts anderes als die Aktivierung und Dekativierung der Fahrspur in Abhängigkeit vom Zustand der Sperre - jedoch mit dem gravierenden Unterschied, dass sich hierdurch die Aktivierung/Deaktivierung der Fahrspur über eine einfache Weichenumschaltung auch mit einem Mausklick schalten lässt, was beim Verwenden der Ereignis-Aktionen "Fahrspur aktivieren/deaktivieren" nicht möglich ist. Wenn nun ein Fahrzeug in die Sperre einfährt und dadurch das Ereignis "Zug/Fahrzeug betritt Gleis/Straße" asulöst, wird durch die Aktivierung der Sperre dem Fahrzeug unter den Rädern die Fahrspur weggezogen, wodurch das "Einklemmen" des Fahrzeugs bewirkt wird. D.h. das Fahrzeug bleibt einfach stehen, weil keine Fahrspur mehr vorhanden ist, ohne dass es seine Geschwindigekitszuordnung verliert. Wird nun die Sperre aufgehoben, erhält das eingeklemmte Fahrzeug seine Fahrspur zurück und setzt daher seine Fahrt fort "als wäre nichts gewesen". Dasselbe gilt für alle aufgefahrenen Fahrzeuge, weshalb auch diese automatisch wieder losfahren, sobald die Sperre unter dem ersten Fahrzeug gelöst ist. Nun zu den beiden Beispielen in der von mir modifizierten Testanlage: Die beiden Rundkurse und die jeweils enthaltene Sperre mit der zugehörigen Ereignisdefinition sind identisch. Für die Umschaltung der Sperre habe ich jeweils noch einen kleinen Taster hinzugefügt, damit man mit der Maus nicht "unter den Bus oder den Dummy-Antrieb greifen" muss. Beim hinteren Beispiel fahren wie bei Deinem Originaltest die Busse selbst. Beim vorderen Beispiel habe ich den Bussen jeweils einen Dummy-Antrieb vorangestellt, an den jeweils der Bus als "Anhänger" angekuppelt ist und daher selbst keine Geschwindigkeit zugewiesen bekommt (diese "angetriebene" Fahrzeug für den Bus ist nun der Dummy-Antrieb). An welcher Stelle das an der Sperre eintreffende Fahrzeug "eingeklemmt" wird, hängt von dessen Länge ab. Sehr lange Fahrzeuge fahren sogar über die Sperre hinaus, bevor der Klemm-Mechanismus wirksam wird. Das Fahrzeug wird bei Einklemmen etwas zurück geschoben, ohne dass dies auch für den Auffahrpunkt des Folgefahrzeugs gilt. Deshalb fährt das erste auffahrende Fahrzeug hinten in das eingeklemmte Fahrzeug hinein (im hinteren Beispiel bei den beiden Bussen deutlich sichtbar). Beiden Effekten (unterschiedliche Halteposition und Zusammenschieben) kann man (optisch) entgegenwirken, indem man nicht die Fahrzeuge unterschiedlicher Länge selbst, sondern jeweils vorangestellte Dummy-Antriebe fester Länge an der Sperre einklemmen lässt. Die dahinter eingereihten Fahrzeuge kommen dann immer an deselben Stelle zum Stehen, und dass das erste Fahrzeug hinter dem ersten Dummy in diesen hineingeschoben wird, sieht man nicht mehr, wenn die Dummy-Fahrzeuge alle ausgebendet werden. Außerdem kann man mit den Dummy-Fahrzeugen automatische Halteabstände im angehaltenen Konvoi realisieren. Ich habe in den beiden Beispielen noch ein etwas unterschiedliches Verhalten "eingebaut", wenn man die Sperre über den Taster bereits aktiviert, bevor das erste Fahrzeug an der Sperre eintrifft: Normalerweise ist die Sperre bei einem sich annähernden Fahrzeug geöffnet und wird erst durch die Ereignisbearbeitung geschlossn, nachdem das Fahrzeug in die Sperre eingefahren ist. Genau dadurch wird das Einklemmen realisiert. Ich habe nun beim hinteren Beispiel ohne Dummy-Fahrzeuge bei den Bussen die Eigenschaft "Weichen freischalten" deaktiviert. Wenn man nun die Sperre bereits schließt, bevor der sich nähernde Bus eingetroffen ist, bleibt er vor der Sperre stehen und verliert seine Geschwindigkeitszuordnung. Genauso verlieren alle auffahrenden Fahrzeuge nach dem Zwangsstop ihre Geschwindigkeitszuordnung. Wenn man nun danach die Sperre wieder öffnet, muss man alle Fahrzeuge im Konvoi explizit neu starten. Dies ist also genau das Verhalten, das Du auch in Deiner Testanlage beobachtet hast. Im vorderen Beipiel ist bei den jeweils "führenden" Dummy-Antrieben die Eigenschaft "Weichen freischalten" gesetzt. Dadurch wird eine vor dem Eintreffen bereits geschlossene Sperre durch das Fahrzeug geöffnet, wodurch dieses erst einfahren und damit das Einklemm-Ereignis auslösen kann. Damit tritt der oben beschriebene Fall des Wegziehens der Fahrspur unter dem Fahrzeug ein, wodurch der Klemm-Effekt erzielt wird. Die Geschwindigkeitszuordnung bleibt dadurch sowohl für das eingeklemmte Fahrzeu als auch für alle auffahrenden Fahrzeuge erhalten. Ich hoffe nun. dass diese Erkärung verständlich genug ist, dass Du das beschriebene Verhalten nachvollziehen und auch selbst nachstellen kannst. Aber wie bereits gesagt - in V6 wird dieses Steuerungs-Szenario nicht mehr nortwendig sein, da die Konvoi-Steuerung dann vom Modellbahn-Studio automatisch erfolgt (es müssen bei den Fahrzeugen nur noch entsprechende Konvoi-Eigenschaften gesetzt werden, da Straßenfahrzeuge (Abbremsen mit Abstand) und Schienenfahrzeuge (Heranfahren zum Ankuppeln) hier unterschiedlich behandelt werden müssen. Viele Grüße BahnLand
HaNNoveraNer Geschrieben 9. Juli 2020 Autor Geschrieben 9. Juli 2020 Puh, danke BahnLand!!! Dann wird ja doch noch alles gut. Zu V6: Das ERSTE Fahrzeug muß man dort aber auch irgendwie abbremsen. Weißt Du, wie das in V6 realisiert werden soll? Das dürfte dort dann ja nicht weitergeschoben werden, also müßte es ja ohne Weiche klappen? Danke und Gruß Thomas
BahnLand Geschrieben 9. Juli 2020 Geschrieben 9. Juli 2020 (bearbeitet) Hallo Thomas, das erste Fahrzeug wird wie bisher abgebremst. Die Konvoi-Funktion wird dann erst ab dem zweiten Fahrzeug wirksam. Mit anderen Worten: solange ein Fahrzeug nicht innerhalb eines Konvios hinter einem anderen Fahrzeug her fährt, wird es als Einzefahrzeug oder "erstes" Fahrzeug betrachtet und auch so gesteuert. Die Konvoi-Funktion wird genau dann wirksam, wenn ein Fahrzeug vor sich auf seiner Fahrspur ein anderes Fahrzeug als Hindernis erkennt und deshalb anhalten oder zumindest auf eiine niedrigere Geschwindigkeit abbremsen muss. Die Fahrsperre ist also in V6 für diesen Zweck nicht mehr erforderlich. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 9. Juli 2020 von BahnLand
h.w.stein-info Geschrieben 10. Juli 2020 Geschrieben 10. Juli 2020 Hallo Modellbahnfreunde Öfters kam die Frage bei STOP vor einer roten Ampelphase die Fahrzeuge zum Stehen zu bringen . Das würde noch jeder hinkriegen , aber die Fahrzeuge die schon stehen nicht weiter herausgeschoben oder ihre Geschwindigkeit verliegen . BahnLand hatte mal was von " Einklemmung " gesprochen des ersten Fahrzeuges . Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht , wie ich es mit einem Gleiskontakt den " Sperrbereich " mit einer Sperrweiche ausführe . Gedanklich ! * Gleiskontakt wird betreten eines Fahrzeug * Fahrzeug wird festgehalten über die Sperrweiche ( nur bei roter Ampelphase ) * Sperrbereich wieder öffnen und eine kleine Verzögerung zum Abfahren ( nur bei grüner Ampelphase ) * nach Verzögerung erstes Fahrzeug fährt an ** Fahrzeug hält seine Einstellung " Geschwindigkeit " und die anderen Funktionen die aktiv sind * ein neuen Gleiskontakt gibt weitere Auslösungen Modifizierung der Sperrweiche ! Gleis , Fahrbahn oder virtuell ( auch alle andere Objekte ) haben bei " nur 3D-Modell " keine Fahreigenschaften . Eine Spur der Fahrbahnsperre habe ich damit ausgelegt und die andere Spur als Straße ( andere Angaben gehen auch ) , die wieder ein Fahrzeug befahren lassen . Also zwei Spuren mit unterschiedliche Einstellungen , die Spuren zu einer Weiche umgestellt ( Weichenstellungen ) . In der Testanlage für Ampeltest " Kreuzung Komplex " HaNNoveraNer ( Thomas ) wollte damit eine ( seine ) Ampelsteuerung ausprobieren . Andere Mitglieder haben die selbe Möglichkeit ihre Ampelsteuerung zu ermitteln ( prüfen ) . Nun hab ich über einen Gleiskontakt so ein Sperrbereich vor einer Ampel eingerichtet mit der EV , genaue Position des Gleiskontakt kann ich immer noch verfeinern an der Position ( nachher anpassen ) . Der Sperrbereich ( Sperrweiche ) ist nur dann scharf bei roter Ampelphase ( kann auch schon , wenn man will bei gelber Ampelphase scharf stellen ) . Ist nach Ablauf der Ampelsteuerung die grüne Ampelphase erreicht auf der Spur des Gleiskontakt ausgelöst wurde " Halt " ( Sperrbereich = Fahrzeug wurde festgehalten oder eingeklemmt ) läuft noch kurz eine kleine Verzögerung ab bevor das Fahrzeug abfährt . Das wäre die Reaktionzeit vom Fahrer des Fahrzeugs , andere Fahrzeuge hinter dem Ersten fahren dann auch wieder mit ( keine Verknüpfung ) , die haben auch ihre Geschwindigkeit beibehalten . Fahrzeuge können auch unterschiedliche Geschwindigkeiten haben , ober bekommen eine neue Geschwindigkeit zugeteilt über einen Gleiskontakt ( andere Gleiskontakt ) . Hier noch ein paar Bilder ...... Hier ist eine doppelte Fahrbahn nebeneinander als Weiche , in diesem Fall so sie eine " Sperrweiche " bewirken . Die Längen der Fahrbahnen können auch gleich Lang sein - hier im Bild sind sie unterschiedlich - und bitte auf die Pfeile achten ! Nur mal ein Test : >>>> Nur mit zwei Einträge in der EV habe ich den Sperrbereich ( Sperrweiche scharf / unscharf ) erzeugt . Hat funktioniert , auch bei mehreren Fahrzeuge ! Es ist hier nur eine Fahrspur getestet und eingetragen . BahnLands Beispiel habe ich mir noch nicht angesehen , das werde ich auch noch machen . Viele Grüße HnS
HaNNoveraNer Geschrieben 10. Juli 2020 Autor Geschrieben 10. Juli 2020 Hallo Hans Das ist interessant, denn genau so habe ich es in meinem Beispiel gemacht, und bei mir funktioniert es nicht (siehe Ausführungen von Bahnland). Was hast Du anders gemacht? test.mbp
h.w.stein-info Geschrieben 10. Juli 2020 Geschrieben 10. Juli 2020 Hallo Modellbahnfreunde und @ Hallo Thomas Wieder zu finden im Online-Katalog unter Anlagen zum Weiterbauen Wollte zwei Funktion getrennt ausführen , ging leider nicht wie ich wollte - somit habe ich ein Kippschalter hinzugefügt und dort die Einträge verschoben !!! Bin in der EV noch am Lernen , beherrsche sie noch nicht gut genug - Schrittweise geht es aber schon !° Viele Grüüüüüüüüüüßßßßße HnS , bin fertig
HaNNoveraNer Geschrieben 10. Juli 2020 Autor Geschrieben 10. Juli 2020 Hallo Hans Ach das war der ganze Trick. Der Gleiskontakt muß hinter dem Sperrbereich liegen, damit das Fahrzeug sich darüber befindet. Dann klappt es auch.test.mbp Gruß Thomas
HaNNoveraNer Geschrieben 10. Juli 2020 Autor Geschrieben 10. Juli 2020 (bearbeitet) Hi Aber ich habe wieder ein anderes Problem. Wer den Fehler findet, hat gewonnen! Ich finde ihn nicht. Wie baut man so ein T-Stück, das funktioniert? test2.mbp ??? Hier funktioniert es ???? Hat sich dann wohl erledigt. In meiner Originalanlage ändert der Wagen immer hinter der Weiche die Richtung. Bearbeitet 10. Juli 2020 von HaNNoveraNer
h.w.stein-info Geschrieben 10. Juli 2020 Geschrieben 10. Juli 2020 Hallo Thomas Eine Weiche ohne Weichenstellung ist keine Weiche Es wird als eine Fahrbahn genutzt , die andere hat keine Wirkung , darum dreht sich das Fahrzeug an dieser Stelle . Hab die aus der Straße kopiert und mehrere Male anklickt , keine Wirkung ( Weichenstellung ) . Viele Grüße Nr 5
Wüstenfuchs Geschrieben 30. Juli 2020 Geschrieben 30. Juli 2020 Hallo zusammen, Ich habe auch mal mit Hans seiner Testanlage rumgespielt. Herausgekommen ist dabei das hier, bisher läuft nur der ÖNV und die Ampelsteuerung fehlt auch noch, aber ich habe die Steuerung des Bahnübergangs bearbeitet. Erstmal wird der Übergang jetzt durch eine Variable gesteuert ( kein öffnen der Schranken mehr, wenn sich noch ein zweiter Zug im HET- Bereich befindet) und die Strassenfahrzeuge werden durch Sperrweichen eingeklemmt (dadurch bleibt ihre Geschwindigkeit erhalten). Zusätzlich habe ich eine Anzeigetafel an den Haltepunkten installiert, die die Ankunft der nächsten StraBa / des nächsten Busses anzeigt. Die Anzeige Programmiert sich nach den starten selber, erst danach läuft die Anlage im Betriebsmodus. HG Wüstenfuchs
Wüstenfuchs Geschrieben 1. August 2020 Geschrieben 1. August 2020 Hallo zusammen, mir waren nach meinen letzten Post selber noch einige Fehler in der Steuerung aufgefallen, diese habe ich hoffentlich alle jetzt beseitigt. Außerdem habe ich mich an der Ampelsteuerung versucht, was aber nicht so richtig funktioniert hat. Deshalb ist diese auch nicht komplett. Ein Problem habe ich da auch noch mit meinen Anzeigen. Während der Kalibrierung wird für die Ankunft der Mittelwert aus mehreren Fahrten errechnet, dabei kommt es auch zu Kommastellen. Weiß einer von Euch wie ich diese Werte, ohne aufwendige EV, aufrunden kann? Vielleicht mit Lua? Hier die überarbeitete Version: V5_Testanlage 2020.7 Bearbeitet von Wüstenfuchs (V1.1).mbp HG Wüstenfuchs
Wüstenfuchs Geschrieben 1. August 2020 Geschrieben 1. August 2020 Nachtrag: Meine Sperrweichen haben übrigens zwei gleichlange parallele Spuren, von denen eine als "Nur 3D Objekt" ausgeführt ist. Wenn also das "Nur 3D Objekt" aktiv ist (bei mir Weichenstellung 0) kann das Fahrzeug nicht weiterfahren. Nachteil ist, das Zugverbände (Fahrzeuge mit Anhänger) in sich etwas gestaucht werden. HG Wüstenfuchs
BahnLand Geschrieben 1. August 2020 Geschrieben 1. August 2020 Hallo @Wüstenfuchs, das mit dem Stauchen habe ich ja bei meinen Konvoi-Beschreibungen schon erwähnt. Das kommt dadurch zustande, dass das Fahrzeug, das eingeklemmt wird, hierbei etwas nach hinten gedrückt wird, ohne dass sich dies auf das nächste Fahrzeug auswirkt. Es tritt also nicht bei den Fahrzeugen im Konvoi weiter hinten auf. Ich habe deshalb bei meinen Beispielen jedem Fahrzeug einen Dummy-Antrieb vorangestellt, der dann das angetriebene Fahrzeug ist, während das eigentiche Auto dann als "Anhänger" des Dummy-Antriebs keine Geschwindigkeit zugeteilt bekommt. Wenn man dann im Betrieb alle Dummy-Antriebe ausblendet, sieht man den Stauch-Vorgang nicht mehr - und hat gleichzeitig noch einen "Mindestabstand" zwischen den Autos im Konvoi implementiert. Viele Grüße BahnLand
Wüstenfuchs Geschrieben 1. August 2020 Geschrieben 1. August 2020 Hallo @BahnLand, ach da liegt der Fehler. Bei mir sind die Abstandhalter als Anhänger angehängt. HG Wüstenfuchs
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