Jump to content

Mehrschichtige Bodenplatten


AndreasWB

Empfohlene Beiträge

Hallo,

auch ich möchte diese Idee unterstützen.
In der oberen Ebene werde ich Trassenbretter benötigen, die sich an den Gleisradien orientieren. Diese müssen dann eben wie "Boden" nachträglich mit dem Höhen-Pinsel bearbeitbar und mit Oberflächentexturen "bemalbar" sein müssen.
Dann natürlich auch Mauerwerk / Arkaden, die "gekrümmt" werden können. In vielen Fällen weden ja Teile der Anlagen so gebaut.

Die Option "Glände an die Höhen der Gleise anpassen" ist dafür nur unzureichend.

Gruß
Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

Du kannst das Trassenbrett aus dem Online-Katalog und den dazu passenden Pfeiler prinzipiell mit einer Textur aus dem Online-Katalog belegen.

496609943_BemaltesTrassenbrett.thumb.jpg.5466d2c32d295416ee3189e8a4b07bb1.jpg

Das Trassenbrett ist ein Spline-Modell. Dies bedeutet, dass das dem Trassenbrett zugrunde gelegte 3D-Modell nur ein sehr kurzes Segment des Trassenbretts darstellt, aus dem dann wie bei einer Kette durch Aneinanderreihung das über den 3D-Modelleditor konfigurierte Trassenbrett erzeugt wird.  Konstruktionsbedingt kann daher auch nur dieses kleine Grundmodell individuell bemalt (mit einer Textur belegt) werden, wobei sich diese Bemalung dann mit jedem hinzugefügten Kettenglied wiederholt. Die individuelle Bemalung eines kompletten Trassenbretts mit dem Pinsel ist daher prinzipiell nicht möglich.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du das Trassenbrett unter den Gleisen anstelle Bodenplatten-Funktion "Gelände anpassen" verwenden und deshalb die Höhe des Trassenbretts modifizieren können. Das brauchst Du aber nicht.

1773172765_Pfadfolgen.thumb.jpg.7ab4abd927dff0fd851adaa7cc82e4da.jpg

Denn aufgrund der Spline-Eigenschaft des Trassenbretts kannst Du dieses ganz einfach mit der Funktion "Pfad folgen" exakt unter dem Gleis positionieren - und zwar unabhängig von dessen vertikaler Position und Steigung. Für die variable Modifikation der Höhe auf einem Teilbereich des Trassenbretts (wie es mit der Höhenfunktion bei Bodenplatte möglich ist) sehe ich hier jedoch keinen sinnvollen Anwendungsfall.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

Am 20.1.2021 um 11:38 schrieb AndreasWB:

Die Option "Glände an die Höhen der Gleise anpassen" ist dafür nur unzureichend.

vor 10 Stunden schrieb AndreasWB:

Es soll ja auch das Gelände neben den Trassen mit der Höhenmodulation gestaltet werden (auf beiden Ebenen).

dann verstehe ich nicht, warum Du nicht die Funktion "Gelände anpassen" der Bodenplatte verwenden möchtest, und weshalb Du diese Funktion als "unzureichend" empfindest.

Damit Du in den unteren Ebenen nicht mit dem Zug die nach oben ragende Geländeoberfläche "durchstoßen" musst, gibt es ja die "Lochfunktion" der Bodenplatte. Hiermit kannst Du da, wo ein Zug auf der unteren Ebene in den Berg hinein fahren soll, am Tunnelportal ein Loch in die Geländeoberfläche schneiden, sodass der Zug hindurch fahren kann, ohne dass ihm die "Gelände-Oberfläche" im Weg steht.

Es gibt im Forim diverse Beiträge, die sich mit dem Lochen der Geländeoberfläche beschäftigen. Und soviel ich weiß, gibt es dazu auch ein Video-Tutorial von @wopitir. Hier zwei Links, wo ich mich ausführlich mit dem Lochen der Bodenplatte beschäftigt habe:

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bahnland,

"Gelände anpassen" habe ich ausprobiert. Damit lassen sich aber nicht die gewünschten individuellen Breiten seitlich neben der "Trasse" erzielen. (Oder ich stehe mir selbst im Wege)
Der Gelände-Ausgleich zwischen zwei benachbarten Rampen wird mit dem "Höhenpinsel" wird einfach nicht glatt genug.

Beim Löcher bohren ist der Rand leider ziemlich ausgefranst. Kleinste Auflösung, die ich in diesem Stadium der Anlage für die Grundplatte noch einstellen kann: 50mm. Außerdem soll der senktrechte Rand der oberen Trasse ja eine Mauerwerk-Textur erhalten (siehe oberes Bild). Beim Löcher bohren ist der aber dann offen.

Außerdem: An der Ecke geht das Brett außen bis in die 90° Ecke, während es innen dem Gleisradius angepaßt ist.

Dank des Hinweises auf Trassenbretter bin ich schon einen kleinen Schritt weiter
Beim "Gelände anpassen" entstehen leider steile Schluchten zwischen den Parallelgleisen, soll der äußere Rand nicht zu weit reichen.
Aber zumindest das Ausschneiden kann man sich (fast) sparen, wenn man die unteren Tunnelgleise ins "Gelände anpassen" einschließt.

Gruß

Andreas

Gelände-oben-anpassen 2.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

vor 4 Stunden schrieb AndreasWB:

"Gelände anpassen" habe ich ausprobiert. Damit lassen sich aber nicht die gewünschten individuellen Breiten seitlich neben der "Trasse" erzielen. (Oder ich stehe mir selbst im Wege)

Du kannst bei der Funktion "Gelände anpassen" die Breite, wie weit der Bereich neben dem Gleis mit berücksichtigt werden soll, individuell wählen - allerdings nicht für die beiden Seiten getrennt.

vor 4 Stunden schrieb AndreasWB:

Der Gelände-Ausgleich zwischen zwei benachbarten Rampen wird mit dem "Höhenpinsel" wird einfach nicht glatt genug.
   :
Beim "Gelände anpassen" entstehen leider steile Schluchten zwischen den Parallelgleisen, soll der äußere Rand nicht zu weit reichen.

In beiden Fällen - und auch beim Punkt davor - kannst Du, um diese "Lücken" oder "Schluchten" zwischen den parallelen Gleisen oder Rampen wie an den Gleisen selbst zu "nivellieren", eines der beiden benachbarten Gleise kurzzeitig in Richtung zum anderen Gleis hin über die "Lücke" oder "Schlucht" schieben und dann für das versetzte Gleis zusätzlich "Gelände anpassen" aufrufen (dies lässt sich bei entsprechnd breiter Lücke auch öfters wiederholen). Danach schiebst Du das verschobene Gleis in seine ursprüngliche Ausgangsposition zurück.

vor 4 Stunden schrieb AndreasWB:

Beim Löcher bohren ist der Rand leider ziemlich ausgefranst. Kleinste Auflösung, die ich in diesem Stadium der Anlage für die Grundplatte noch einstellen kann: 50mm.

Dass der Rand ausgefranst ist, wenn die "Schnittkante" nicht an den Achsen (den Außenanten) der Bodenplatte ausgerichtet ist, liegt an der Modellierung (Ausformung und Texturierung) der Bodenplatte im eingerstellten Raster. Innerhalb eines Rasterfeldes ist eine weitere Unterteilung der Strukturierung nicht möglich. Dies gilt auch für das Ausstanzen von Löchern - die übrigens immer "senkrecht" ausgestanzt werden. Deshalb wirst Du bei "schrägen" Kanten immer eine Ausfransung erhalten, die Du dann eben nur mit anderen Mitteln (beispielsweise mit einem Mauer-Modell oder einem Tunnelportal) überdecken kannst.

Falls die auf Deiner Anlage eingestellte Rastergröße nicht die "Kleinstmögliche" ist (das minimale Raster variiert ja in Abhängigkiet vom vewendeten Maßstab), kannst Du immer noch nachträglich die Rastergröße verkleinern. Möglicherweise musst Du dann einige Stellen Deiner Anlagen-Oberfläche nochmals nachbessern. Keinesfalls sollte man nachträglich die Rastegröße nach oben korrigieren, wenn man das Gelände bereits 3-dimensional geformt hat. Da gehen nämlich dann die ursprünglich realisierten Geländeformen verloren und können auch nicht mehr korrigiert werden, da die ursprüngliche Geländeauflösung nicht mehr vorhanden ist. Dies gilt übrigens auch für aufgebrachte Geländetexturen.

vor 4 Stunden schrieb AndreasWB:

Außerdem soll der senktrechte Rand der oberen Trasse ja eine Mauerwerk-Textur erhalten (siehe oberes Bild). Beim Löcher bohren ist der aber dann offen.

Eine exakt senkrechte Wand wirst Du mit der Bodenplatten-Oberfläche nie hinbekommen, weil diese Oberfläche grundsätzlich aus den Raster-Vierecken gebildet wird. Eine mittels des Höhenmodus oder mit der Funktion "Gelände anpassen" (hier kann man ja keinen Neigungswinkel für die "Böschung" definieren) erzeugte "Wand" ist daher immer mindestens um eine Rasterbreite seitlich geneigt. Da auch eine Textur auf die Oberfläche der Bodenplatte "senkrecht von oben" aufgetragen wird, wird diese bei steilen Hängen bis zu den fast senkrechten "Wänden" entsprechend gestreckt. Es ist also unmöglich, auf eine fast senkrechte Oberflächenpartie der Bodenplatte eine "saubere" Mauerwerk-Textur aufzubringen. Hier empfiehlt es sich in jedem Fall, die Mauer mittels entsprechenden im Modellkatalog zur Verfügung stehenden Mauer-Modellen oder notfalls mit texturierten Grundkörpern zu realsieren. Hierbrei spielt es dann keine Rolle, ob der überdeckte Bereich der Bodenplatte als "fast senkrechte Wand" unter/hinter dem Mauer-Modell vorhanden oder ausgestanzt ist.

vor 4 Stunden schrieb AndreasWB:

An der Ecke geht das Brett außen bis in die 90° Ecke, während es innen dem Gleisradius angepaßt ist.

Ich denke, dass dies mit dieser Ankündigung von @Neo für MBS V7 gelöst werden kann.

vor 4 Stunden schrieb AndreasWB:

Aber zumindest das Ausschneiden kann man sich (fast) sparen, wenn man die unteren Tunnelgleise ins "Gelände anpassen" einschließt.

Vorsicht! Wenn Du in unteren Ebenen für alle Gleise (insbesondere die Tunnelgleise) die Funktiion "Gelände-Anpassen" anwendest, fehlt Dir diese Gelände-Oberfläche bei den oberen Trassen. Denn Du hast damit einen "Trog" geschaffen. Du musst dann dort separate Bodenplatten einfügen, die dann wieder - weil eben nur in bestimmten Geometrien (Rechteck-, L- und U-Form) einsetzbar - möglicherweise auch Oberflächenbereiche der unteren Ebenen überdecken, die eigentlich nach oben "frei" sein sollten. Dann musst Du dort doch wieder Bodenplatten (eben die oberen) ausschneiden.

Auch wenn es ab V7 möglich sein sollte, Bodenplatten mit individuellen Rändern zu verwenden, bleibt immer noch das Problem, dass der Übergang von einer unteren Bodenplatte zu einer oberen ebenfalls eine Lücke darstellt, die es mit Modellen abzudecken gilt. Im Gegensatz zu den einzelnen Löchern. die man (abgesehen von der Ausfransung)  ziemlich eng um das freizulegende Objekt (z.B. einen Tunneleingang) eingrenzen kann, erstreckt sich das "Loch" zwsichen den beiden übereinander gelegten Bodenplatten über den kompletten Rand der oberen Platte, den es für eine "saubere" Oberfläche der Gesamtanlage auszufüllen gilt. Ich betrachte daher eine in einem bestimmetn Höhenabstand überlagernde Bodenplatte nicht als eine sinnvolle Alternative für das Ausschneiden von Löchern für Tunneldurchlässe bei einer die komplette Landschafts-Oberfläche umfassenden Bodenplatte.

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

Ergänzung zum letzten Punkt der vorangegangenen Antwort:

Im alten 3D-Eisenbahnplaner gab es noch keine Möglichkeit, Löcher in die Bodenplatte zu schneiden. Deshalb war ich damals darauf angewiesen, die Tunneltrasse in Trögen zu verlegen und die Landschaft darüber mit zusätzlichen Bodenplatten zu modellieren. Dazu zwei Beispiele aus meiner damaligen Version der Gotthard-Anlage:

1714507824_TunneltrogGschenen.thumb.jpg.c94be7b452be143f3b2529aee09f8e1b.jpg

So sah damals mein Trog für den Gotthard-Scheiteltunnel aus.

1140171109_berdeckungenGschenen.thumb.jpg.211b77b09d42a7751175aae8457327e1.jpg

Darüber waren zwei Bodenplatten angebracht, welche das Profil der umgebenden Landschaft ergänzten. Speziell für das Tunnelportal musste ich eine separate Bodenplatte mit einer anderen Ausrichtung verwenden, um das Portal der hier in einer Kurve liegenden Gleise sauber abdecken zu können. Die Randkanten der in die Hauptplatte einzufügenden Abdeckplatten exakt an die Oberflächenkanten der Hauptplatte anzugleichen, war eine Sisyphusarbeit. Bei der kleinen Platte, deren Ausrichtung von jener der anderen beiden Platten abwich, war das sogar unmöglich, weil die Rasterlinien nicht übereinstimmten. Da konnte ich den Rand daher nur "näherungsweise" angleichen, was man in der Nahaufname dann auch deutlich sehen konnte.

1232313546_TunneltrogPfaffensprung.thumb.jpg.901aeaa520aa36a26e7008f995a6e236.jpg

Beim Kreistunnel am Pfaffensprung, bei dem ich das Gleis ebenfalls in einem Trog verlegte, benötigte ich ebenfalls mehrere Abdeckplatten.

1860955409_berdeckungenPfaffensprung.thumb.jpg.7125e125e2c4940ac976a3a808a2dde1.jpg

Hier lag der Grund in der Steigung des Tunnelgleises. Beim unteren Tunnelausgang durfte die abdeckende Bodenplatte nicht zu hoch positioniert sein, damit sie nicht oben aus der Landschaft der Hauptplatte heraus ragte. Beim oberen Tunnelportal musste die Abdeckplatte mindestens so hoch platziert sein, dass das Profil des Tunneleingangs noch komplett darunter passte. Zwischen beiden Platten war dann noch eine dritte Platte in "mittlerer" Höhe notwendig. Auch hier mussten die Ränder einzeln Rasterpunkt für Rasterpunkt gegenseitig und zur Hauptplatte hin angepasst werden.

Da ist das "Lochen" der Hauptplatte für einen "offenen" Tunneleingang, dessen "Fransen" dann eben noch "kaschiert" werden müssen, doch erheblich einfacher.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum wurde mein Beitrag hier gelösch?

Zitat

Geschrieben Mittwoch um 11:38 Uhr

Hallo,

auch ich möchte diese Idee unterstützen.
In der oberen Ebene werde ich Trassenbretter benötigen, die sich an den Gleisradien orientieren. Diese müssen dann eben wie "Boden" nachträglich mit dem Höhen-Pinsel bearbeitbar und mit Oberflächentexturen "bemalbar" sein müssen.
Dann natürlich auch Mauerwerk / Arkaden, die "gekrümmt" werden können. In vielen Fällen weden ja Teile der Anlagen so gebaut.

Die Option "Glände an die Höhen der Gleise anpassen" ist dafür nur unzureichend.

Gruß
Andreas

Die Notwendigkeit läßt sich nicht durch (aufwändige) Workarounds lösen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bahnland,

wie Du schreibst, liegt das Problem beim "Gelände anpassen" in der nicht Steuerbarkeit der Breiten auf beiden Seiten unabhängig voneinander. Zusätzlich würde ich die Steilheit der Hänge individuell anpassen können. An der anderen Ecke der Anlage liegen auf- und absteigende Rampe nebeneinander. Derzeit ergibt sich dann ein tiefer Graben dazwischen, der sich mit dem "Höhen-Pinsel" nur sehr unbefriedigend ausgleichen läßt. Ebenso natürlich der tiefe Graben bei Parallel-Gleisen, wenn außen neben der Trasse nur ein schmaler Rand bleiben soll.

Manko der Trassenbretter: Es fehlen wesentliche Merkmale wie "Bemalbarkeit" mit verschiedenen Texturen und Anwendung des "Höhen-Pinsels".

Und wie in den Bildern gezeigt, würde die Geländeanpassung in der betreffenden Ecke einen Teil des darunter liegenden Bahnsteigs bedecken. Ebenso fehlen biegbare Stütz-Mauern.

Deshalb gehört mein Beitrag weiterhin in die Featuer-Wünsche Kategorie dieses Forums.
Bitte dort wieder hin verschieben.

Danke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb AndreasWB:

wie Du schreibst, liegt das Problem beim "Gelände anpassen" in der nicht Steuerbarkeit der Breiten auf beiden Seiten unabhängig voneinander. Zusätzlich würde ich die Steilheit der Hänge individuell anpassen können. An der anderen Ecke der Anlage liegen auf- und absteigende Rampe nebeneinander. Derzeit ergibt sich dann ein tiefer Graben dazwischen, der sich mit dem "Höhen-Pinsel" nur sehr unbefriedigend ausgleichen läßt. Ebenso natürlich der tiefe Graben bei Parallel-Gleisen, wenn außen neben der Trasse nur ein schmaler Rand bleiben soll.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto besitzen, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen.

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...