Hawkeye Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 (bearbeitet) Hallo Zusammen, ich habe mir auch mal Gedanken darüber gemacht, wie man ein Modulsystem vereinheitlichen kann, so das auch alle Module zusammenpassen. Herausgekommen ist ein System aus nur 2 Basismodulen. Aus diesen beiden Basismodulen lassen sich durch Entfernen nicht benötigter Verbindungen und einfaches Anpassen der Kontur auf das Systemmaß, auch über die Diagonalen eine schier unzählige Anzahl von Einzelmodulen entwickeln. So das auch Anlagen in Kreisform gebaut werden können. Hier mal ein paar Beispiele: Ist es Wert, diesen Grundgedanken weiter zu verfolgen, oder besteht daran kein Interesse. VG, Hawkeye Bearbeitet 23. Juli 2023 von Hawkeye
Hawkeye Geschrieben 23. Juli 2023 Autor Geschrieben 23. Juli 2023 Hallo, hier mal ein paar einfache Basismodule zum Testen. Basismodule V7.mbp Diese Module sind in V7 erstellt. Die Einrastpunkte habe ich auf die Unterseite verlegt. VG, Hawkeye
schlagerfuzzi1 Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 servus @Hawkeye, na daraus lässt sich bestimmt was machen ... vielen herzlichen dank ... gruß schlagerfuzzi ( wolfgang )
Goetz Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 vor 8 Stunden schrieb Hawkeye: ein System aus nur 2 Basismodulen. die beide nur einfache Platten ohne Höhenprofil sind. Brummis Module gehen da ein Stück weiter, Walter. Hier sind exemplarisch vier zweigleisige Module nebeneinander: Im zweigleisigen Set gibt es zwei verschiedene Profile und dazu Übergangsstücke für den Wechsel von einem Profil zum anderen. Das eingleisige Minimax System ist (mit einer anderen Profilform) genauso aufgebaut. Dieses Höhenprofil ist meines Erachtens essenziell wichtig für ein System. Viele Grüße Götz
Hawkeye Geschrieben 23. Juli 2023 Autor Geschrieben 23. Juli 2023 vor 23 Minuten schrieb Goetz: Brummis Module gehen da ein Stück weiter, Walter. Ist Walter alias Wolfgang? Es geht überhaupt nicht um Brummi‘s tolle Module, oder Höhenprofile. Natürlich sind diese durchdacht, ausgereift und liebevoll dekoriert. Allein um diese Frage. vor 9 Stunden schrieb Hawkeye: Ist es Wert, diesen Grundgedanken weiter zu verfolgen, oder besteht daran kein Interesse. Viele im Katalog zur Verfügung gestellte Anlagen bestehen aus riesigen Bodenplatten, die natürlich auch mit entsprechend vielen Objekten bestückt sind. Das reduziert aber die Performance erheblich. Also warum nicht auf das Wesentliche konzentrieren und weg von großen Bodenplatten. Ich werden für mich ein solches System umsetzten. Mir gefällt z.B. nicht, das an dem antiquierten Gleisabstand von Märklin M-Gleisen und den viel zu kleinen Radien festgehalten wird. Für kurze und kleine Modelle mag das ausreichen. Ich möchte moderne Züge (z.B. ICE von Reinhard und Personenwagen von Bahnland oder Brummi) einsetzen. Ich stelle mir bei Parallelgleisen einen Gleisabstand von 4,5m und Radien um 1000mm vor. Bahnland hat doch ein geeignetes Gleissystem [1435] mit vielen passenden Gleisen und Weichen entwickelt. Mit solch großen Radien kann auch Brummi‘s Oberleitung vernünftig mit geraden Strängen von Mast zu Mast abgebildet werden. Das habe ich alles schon mal getestet. Ist aber alles noch im Anfangsstadium und der beginnt nun mal mit der Auswahl der Grundplatte! VG, Hawkeye
Klartexter Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 vor 11 Minuten schrieb Hawkeye: IViele im Katalog zur Verfügung gestellte Anlagen bestehen aus riesigen Bodenplatten, die natürlich auch mit entsprechend vielen Objekten bestückt sind. Das reduziert aber die Performance erheblich. Also warum nicht auf das Wesentliche konzentrieren und weg von großen Bodenplatten. Aber ein Modul ist ja immer nur ein Teil einer Anlage, @Hawkeye, wenn ich also einen Fahrbetrieb durchführen will, der sich halbwegs an Realitäten orientiert, dann fällt die Katze auch bei Verwendung von Modulen auf die Füße der Performance. Ich bastle seit Wochen an einer Anlage für den Betrieb von Straßenbahnen, das Brett misst bei 1:1 in der Länge 1061 Meter, in der Breite 530 Meter. Ich habe das Brett für die Modellbahn einfach auf 3 skaliert, weil schon das Depot alleine fast das Brett in der Originalgröße füllt. Auf meinem alten Rechner braucht das Laden der Anlage inzwischen schon fast zwei Minuten, und die FPS ist einstellig. Es wäre natürlich toll, wenn der Rechner immer nur das sichtbare Modul bei der Performance berücksichtigen würde, das wäre ein großer Vorteil gegenüber einer einzigen Bodenplatte. Aber den Gefallen macht mir der Rechner nun eben nicht, würde ich die Anlage nun als Module bauen, müsste ich auch noch jedes Teil einzeln laden und zusammensetzen. Ich denke mal, dass Module eher etwas für Menschen sind, die gerne etwas detailliert darstellen wollen, wie es @prinz in einem anderen Thread beschrieben hat. Aber ich verfolge die Aktivitäten hier gerne weiter, einstweilen bastle ich aber weiter an meiner Bodenplatte. Wenn mein neuer Rechner da ist, dann sollte zumindest die Performance nicht mehr das Problem sein. Hier noch ein Bild vom gegenwärtigen Stand der Anlage: Schönen Abend noch wünscht Walter
Roter Brummer Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 Ein Modul zeichnet sich dadurch aus, dass es an jeder beliebigen Stelle der Gesamtanlage eingesetzt werden kann. Ein Segment kann nur an einer explizit definierten Stelle durch ein anderes Segment ausgetauscht werden.
Goetz Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 vor einer Stunde schrieb Hawkeye: Ist Walter alias Wolfgang? Sorry für die Namensverwechslung
Henry Geschrieben 23. Juli 2023 Geschrieben 23. Juli 2023 vor 11 Stunden schrieb Hawkeye: st es Wert, diesen Grundgedanken weiter zu verfolgen, Hallo @Hawkeye, Grundplatten-Segmente finde ich sehr interessant. Ich habe spaßhalber mit deinen Maßen folgende Platte mit Ausrundungen gebastelt:. Lage Links oben in deinem Beispiel: Radius aussen = 80 cm, Radius innen = 60 cm. Die Bogenpunkte können zwar genau berechnet werden, aber vom MBS nur auf Rastermaß gerundet eingegeben werden. Das könnte durchaus brauchbar sein. @Neo hat uns ja die Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, nutzen wir sie, meint Henry
Hawkeye Geschrieben 24. Juli 2023 Autor Geschrieben 24. Juli 2023 vor 8 Stunden schrieb Roter Brummer: Ein Modul zeichnet sich dadurch aus, dass es an jeder beliebigen Stelle der Gesamtanlage eingesetzt werden kann. Ein Segment kann nur an einer explizit definierten Stelle durch ein anderes Segment ausgetauscht werden. Da hast du wohl recht. Hallo @Neo, Würdest du bitte den Titel des Themas auf „Basissegmente“ abändern, danke. VG, Hawkeye
Hawkeye Geschrieben 24. Juli 2023 Autor Geschrieben 24. Juli 2023 vor 8 Stunden schrieb Henry: folgende Platte mit Ausrundungen gebastelt:. Hallo Henry, nicht schlecht. 😂 Aber ich habe extra den Winkel 45 Grad genommen, damit genau diese Zacken nicht auftreten. Die Kanten der Segmente sollten schon eine glatte Kante haben. VG, Hawkeye
Hawkeye Geschrieben 24. Juli 2023 Autor Geschrieben 24. Juli 2023 Moin, hier mal zur Erklärung für das gewählte Raster von 2x2m und dem mittlerem Radius R 1000. Ab diesem Radius kommen Züge mit lange Wagen in Kurven bei dem Gleisabstand von 4,5m (H0 = 51,73) gerade noch gut aneinander vorbei. Beispiel mit Oberleitung und Gleisverwindung. VG, Hawkeye
Hawkeye Geschrieben 28. Juli 2023 Autor Geschrieben 28. Juli 2023 Am 23.7.2023 um 20:06 schrieb Goetz: Dieses Höhenprofil ist meines Erachtens essenziell wichtig für ein System. Hallo Götz, nicht wirklich. Die Funktion "Rampen und Böschungen" arbeitet auch Platten übergreifend. VG, Hawkeye
Goetz Geschrieben 28. Juli 2023 Geschrieben 28. Juli 2023 vor 53 Minuten schrieb Hawkeye: Die Funktion "Rampen und Böschungen" arbeitet auch Platten übergreifend. Ja, aber die Module sind doch fertig gestaltete Elemente, die man nahtlos zu größeren Anlagen zusammenfügen kann. Was du hier anbietest sind nur Bodenplatten mit Andockfunktion. Glatte Platten kann ich auch so nach Belieben formen. Und wenn nötig zusammensetzen. Ich muss trotzdem die Anlage darauf von Null bauen und habe durch diese "Basiselemente" kaum Vorteile. Mir ist einfach nicht klar, welchen Zweck du damit verfolgst. Tut mir leid.
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