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Timba

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Beiträge erstellt von Timba

  1. Ich finde es sieht eher wie der Kaninchenstall aus, den ich früher mal für meine Tochter gebaut habe für ihre Zwergkaninchen. Aber darin hätte man auch eine Menge Technik unterbringen können, von daher passt's. (y)

  2. Ja, ist klar. Ich vermute, dass der Auftrag einer 2048 x 2048 Textur auf eine 8000 x 6000 Platte verzerrt wird, um sie auf die Größe einzupassen. Dann müsste die Textur vorher in einer Richtung etwas komprimiert werden, damit sie nachher wieder passt, oder? (Falls du überhaupt verstehst was ich meine. Ist etwas schwofelig formuliert.)

    Gruß Timba

  3. Hallo @BahnLand

    vor 3 Minuten schrieb BahnLand:

    Auch hier muss die Textur vor dem Hochladen in das Modellbahn-Studio auf Kantenlängen in 2er-Potenzen gebracht werden, sodass auch diese Textur letzendlich eine Größe von 2048 x 2048 Pixeln besitzt.

    Muss die Textur in beiden Dimesionen dieselbe 2er-Potenz haben oder geht auch z.B. 1024 x 2048 ?

    Gruß Timba

  4. Hallo Max,

    meine Meinungsäußerung, dass ich BahnLands Weg für "höchst sinnvoll" ansehe, hat nichts mit "Besserwisserei" zu tun. Es ist nichts weiter als meine Meinung. Diese habe ich auch keineswegs "unfreundlich" mitgeteilt. Ich bitte doch sehr darum, auf solche ungerechtfertigte Unterstellungen künftig zu verzichten. Danke.

    MfG Timba

     

  5. vor 48 Minuten schrieb HaNNoveraNer:

    Es sollte beides geben, denn das Eine schließt das Andere ja nicht aus

    Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass es das nicht geben soll. Meine Aussage war, dass ich BahnLands Methode der Beschränkung auf die EV als höchst sinnvoll erachte. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Das ist im Übrigen auch keine "blöde Bemerkung", wie böse Zungen behaupten, sondern schlicht und einfach eine Meinungsäußerung, die mir vom Grundgesetz garantiert wird. Blöde Bemerkungen sind eher diejenigen, die aus gekränkter Eitelkeit gemacht wurden.

     

     

     

  6. Hallo,

    vor 42 Minuten schrieb BahnLand:

    Die bisher hier bereitgestellten Abläufe wurden jedoch ausschließlich mittels der im Modellbahn-Studio zur Verfügung stehenden Ereignisverwaltung realisiert. 

    Das halte ich auch für höchst sinnvoll. Zum einen weil damit eine viel größere Menge der Nutzer angesprochen wird und zum anderen, falls der Autor einer exzentrischen Eigenprogrammierung aus welchen Gründen auch immer mal nicht mehr greifbar ist und irgendwelche Fragen/Probleme damit auftreten, dann steht die gesamte Nutzerschar auf dem Schlauch.

    Gruß Timba

     

  7. Ja habe ich. Mach ein JPG von deiner Landkarte, nimm vom Katalog aus den Grundkörpern die "Ebene" und dann als Tauschtextur dein Landschafts-JPG. Fertig. Achte darauf, dass das Längen-Breiten-Verhältnis von der Ebene dasselbe ist wie das JPG, sonst sieht es doof aus.

    Gruß Timba

  8. Hallo Hans,

    die Kapelle mit dem kleinen Friedhof finde ich auch nett anzusehen, allerdings finde ich die hohe Mauer drumherum irgendwie "falsch". Hat das Flair von einem Gefängnishof. Hier in der Region habe ich so was noch nirgends gesehen. Eine niedrige Hecke wäre meines Erachtens vielleicht passender. Die Seelen der Verstorbenen sollen ja frei fliegen können. ;)

    Ach, und den Friedhofsarbeiter im Loch, den gibt's auch nur noch in Neuseeland. Hier macht man sowas mit einem Minibagger. :D

    (Letzte Bemerkung war ein Scherz)

     

    Gruß Timba

  9. Hallo @BahnLand,

    d.h., ein Sperrgleis verhindert, dass ein nachfolgender Zug den haltepflichtigen übers Signal hinaus schiebt? Hm, habe ich noch nicht ausprobiert, aber wenn du's sagst, soll es wohl stimmen. Das wundert mich allerdings etwas, wo doch in dem Fall der hintere Zug die "Kraft" darstellt, der vom Sperrgleis noch gar nicht betroffen ist. Dass ein Zug einen anderen NICHT anschieben kann habe ich bislang nur erlebt, wenn beide mit demselben Tempo in entgegengesetzte Richtungen wollen.

    Gruß Timba

     

    Nachtrag: Wenn ein Zug von einem "Notstop" angehalten wird weil er ein Haltesignal überfahren hat, egal ob per Gleiskontakt oder Sperrgleis, und dann noch ein nachfolgender Zug hintendrauf brummt, dann ist in der EV aber so viel durcheinander geraten, dass es letztlich keine Rolle mehr spielt, was man da eingebaut hat. ;)

  10. vor 42 Minuten schrieb BahnLand:

    (ich verwende "Sperrgleise" nur für einen Zwangshalt, wenn der Zug über das Haltegleis hinaus zu fahren droht)

    Wobei seit der Version 5 und der Verfügbarkeit von Gleiskontakten auch für diesen Zweck "Sperrgleise" nur noch zweite Wahl sind, jedenfalls meiner Meinung nach. Zuvor gab es ja kaum eine andere Möglichkeit.

  11. Du wirst das schon hinkriegen, immer mit der Ruhe. ;)

    vor 8 Stunden schrieb Idefix:

    außerdem sind sie in Ordnern zusammengefasst.

    Das ist auf jeden Fall sehr gut! (y) Die Ordner helfen, die Übersicht zu behalten. Gut, dass du dich von Beginn an daran gewöhnst, sie zu nutzen. Sonst bekämst du später, wenn deine Anlagen größer und komplexer werden, ein Riesenproblem.

    Eine Frage noch: Warum hast du dich für den Mechanismus mit Fahrspur de-/aktivieren entschieden? Hast du dir mal den Gleiskontakt angesehen? Damit könntest du dasselbe Ziel erreichen, nur ist der Gleiskontakt wesentlich flexibler, weil du ihn verschieben kannst ohne deinen Gleisplan komplett umzubauen. Nur mal so als Tipp.

  12. Beim zweiten Bild kann ich auf die Schnelle keinen Fehler entdecken, wobei ich nicht weiß, wofür StopR und SperrL nun genau stehen. Allerdings finde ich die Reihenfolge etwas ... naja ... gewöhnungbedürftig von der Reihenfolge her. Zwar ist es für die Funktion fast egal, da das MBS so schnell arbeitet, dass alles fast gleichzeitig passiert, aber von der Logik her wäre es richtig, zuerst die Weichen zu schalten, dann das Signal auf Fahrt zu stellen und erst dann den Zug abfahren zu lassen. Kannst du aber im Prinzip machen wie du lustig bist.

  13. Hallo Norbert,

    deine Anfragen und die darauf folgenden Antworten habe ich nicht verfolgt, weshalb ich im Detail nichts dazu sagen kann. Aber gestatte mir einen Vergleich. Wenn ein Schüler seinen Lehrer um Hilfe bittet, weil er die Differentialrechnung nicht versteht und der Lehrer erkennt, dass dem Schüler schon beim kleinen Einmaleins Kenntnisse fehlen, dann ist es doch legitim und sogar sinnvoll, darauf hinzuwirken, dass diese Lücken zuerst geschlossen werden. Man kann das Große nicht verstehen, wenn man das Kleine nicht kennt.

    Ich weiß nicht, inwieweit ich dir unrecht tue, denn deinen exakten Wissensstand im Hinblick auf das Modellbaustudio kenne ich nicht, aber weil du fragst, ob man nicht Fragen stellt und zu begreifen: Ja, sicher, aber die Fragen müssen zum realistisch erreichbaren Lernziel passen. Ist die Basis nicht vorhanden, wird man bei einer zu komplexen Frage mit keiner Antwort was anfangen können. Lernen bedeutet aufbauen. Von unten nach oben, nicht umgekehrt.

     

    Gruß Timba

  14. Das ist kein Missbrauch und auch kein Ausnützen einer Rechtslücke. Nirgends im WWW wird vorgeschrieben, was man in eine Zip packen darf und was nicht. Das wird auch keiner machen, weil man es ja ohnehin nicht kontrollieren kann ohne die zip-Datei zu entpacken. Und einen Schaden hat auch niemand. Oder?

  15. Hallo streitross,

    vor 12 Minuten schrieb streit_ross:

    Im übrigen ist in den anzuhängenden erlaubten Dateitypen die mbe.Datei nicht aufgezählt, also nicht  erlaubt.

    eine zip-Datei ist aber erlaubt. Was sich letztlich in der zip-Datei befindet ist unerheblich. Die zip-Datei ist wie ein verschlossener Umschlag. Ebenso wie bei der Post ein Brief erlaubt ist, solange die zulässigen Maße nicht überschritten werden und genug Porto drauf ist, egal welchen Inhalt der Brief hat. Einen Sonderfall stellen höchstens strafrechtlich relevante Dinge dar, aber darum geht es hier ja gar nicht.

    Gruß Timba

  16. Hallo BahnLand,

    vor 13 Minuten schrieb BahnLand:

    Bei jedem (noch nicht zugelassenen) Modellbauer vorauszusetzen, dass er seinen eigenen Webspace besitzt,

    Webspace hin oder her - ich finde es bereits sehr befremdlich, in der Person begründete Unterschiede zu machen. Eine Prüfung des Modells, wie du es sehr anschaulich berschrieben hast, ist absolut sinnvoll, darüber müssen wir gar nicht diskutieren. Was das mit der Person des Erbauers zu tun haben soll kann und muss niemand verstehen. Zumal im Gegensatz zu den Kriterien fürs Modell die Erfordernisse für die "Zulassung" als Modellbauer hübsch im Dunkeln bleiben. Braucht man ein Führungszeugnis? Meisterschule mit anschließender Prüfung vielleicht? Müssen Fürsprecher aufgeboten werden um in den Kreis der Erlauchten aufgenommen zu werden? Mich machen solche elitären Dünkel echt sauer, wie man vielleicht an meinem Schreibstil gerade ablesen kann. Bislang hatte ich angenommen, dass Modelle, die sowohl den technischen als auch den ästhetischen Ansprüchen des Katalogs genügen, aufgenommen werden, und zwar ganz egal von wem, und analog dazu Modelle, die diesen Kriterien nicht genügen, zurückgewiesen werden, ebenfalls egal von wem. Nach dem, was ich zuletzt hier gelesen habe, ist das offenbar nicht so. Ohne "Zulassung" geht nichts! Wobei nicht mal ausgeführt wurde, wie und wo man eine solche beantragt. Aber keine Angst, ich hatte nicht vor, sie zu beantragen. Denn ich bin gerade etwas geschockt. Ich hatte doch echt geglaubt, in einer netten Community unter Gleichgesinnten und vor allem Gleichrangigen gelandet zu sein und muss zu meinem Bedauern erkennen, dass hier anscheinend ein ausgefeiltes Klassensystem besteht.

    Gruß Timba

  17. vor 2 Stunden schrieb Jan:

    Modellentwürfe können nur offizielle Modellbauer hochladen.

    :D Gut, dass ich das noch gelesen habe, bevor ich mich in die Blendermaterie reinknie. Bisher habe ich Blender nur runtergeladen, installiert und mal angesehen, aber noch nicht die Tutorials durchgearbeitet. Da ich mit Sicherheit keine Bewerbung zum Modellbauer schreiben werde und somit wohl niemals in meinem Leben "offizieller" Modellbauer sein werde (was immer das bedeuten mag), kann ich meine Zeit zum Glück noch sinnvoller verwenden. (y)

     

    Gruß Timba

  18. vor 9 Minuten schrieb Andy:

    Nicht jede Verwendung eines Grundkörpers ist 'schlecht'.

    Das will ich meinen!! Habe ich eine arg hohe Brücke und im Katalog ist kein Brückenpfeiler hoch genug dafür, dann packe ich einen entsprechend hohen Quader mit Betontextur darunter. Der hat 12 Polygone. Was soll daran "schlecht" sein? Ein in Blender oder Sketchup erstellter Brückenpfeiler (wenn ich es denn könnte!!!) hätte auch nicht weniger Polygone. Man könnte ihn etwas "stylischer" gestalten, das ja, aber dann hätte er auch gleich wieder mehr Polygone. Außerdem, sofern ich Neo richtig verstanden habe, geht es bei der Aufnahme in den Katalog mehr um Einhaltung gewisser Regeln als um Polygone. Das spielt bei der eigenen Anlage aber überhaupt keine Rolle. Da spricht wohl nichts dagegen, Grundkörper zu nutzen, von mir aus "as much as possible". ;)

     

    Gruß Timba

  19. Hi Jan,

    das ist umgangssprachlich und die Nutzer des MBS meinen damit, ein Objekt (Gebäude, Brücke, u.a.) nur aus den im Katalog in der Kategorie "Zusätzlich" angebotenen Grundkörpern zu bauen. "Bordmittel" deshalb, weil diese Mittel ja bereits "an Bord" sind, wenn man MBS lädt. "An Bord" ist aus der Sprache der Schifffahrt und heißt so viel wie "etwas dabei haben". Ich hoffe, du konntest es jetzt verstehen.

    Gruß Timba

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