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Timba

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Beiträge erstellt von Timba

  1. vor 17 Minuten schrieb Draisine:

    Durch meine intensiven Tests mit der Anlage von Berlioz komme ich da leider zu einem anderen Befund.

    Ich bezog mich auf eine Äußerung, die der Betreiber/Entwickler hier vor einiger Zeit machte. Meine eigenen Tests bestätigten das. Zu deinen intensiven Tests kann ich ja nichts sagen, da ich nicht dabei war. Lassen wir's einfach dabei.

  2. vor 3 Stunden schrieb Draisine:

    Beispiel:
    Schieberregler steht auf 1.1, der neue berechnete Wert 0.619548..., Verzögerung wird im Ereignis neu gesetzt, Schieberegler geht auf 0.6, Lok hat Verzögerung 0.6
    Schieberregler steht auf 0.6, der neue berechnete Wert 0.619548..., Verzögerung wird im Ereignis neu gesetzt, Schiebergler verändert sich nicht, Lok hat Verzögerung 0.619548...

    Intern arbeitet MBS mit mehr Dezimalstellen. Wenn die Verzögerung über die grafische EV oder über Lua eingestellt wird, dann wird auch 0,619548 angenommen und exakt verarbeitet, auch wenn der Schieberegler 0,6 anzeigen sollte. Nur wenn man die Verzögerung über den Schieberegler einstellen will ist man an die Beschränkung auf Zehntel gebunden.

  3. Hi Hans,

    so wäre es natürlich prima, da gebe ich dir recht. Es wurde hier im Forum ja auch schon mehrfach der Wunsch geäußert, die in V4 vorhandene Exportfunktion für die EV wiederzubeleben. Das wäre immerhin ein Kompromiss zwischen deinem Wunsch und dem Ist-Zustand. Diese Exportfunktion in V4 habe ich ausgiebig genutzt, schon alleine um die Stellen zu finden, in denen ein bestimmtes Objekt angesprochen wird. Das ist mit der unvollständigen Suchfunktion der V5 ja leider nicht möglich. Da sucht man sich manchmal einen Wolf und ich kann richtig gut nachvollziehen, wie du da die halbe Nacht gekämpft hast. Es ist manchmal wirklich eine Krux.

    Gruß Timba

  4. Moin @pfjoh

    meinst du jetzt nutzerseitig einstellbare unterschiedliche Farben oder vom MBS vorgebene unterschiedliche Farben?

    Ich weiß nicht, ob das jedem Nutzer gefallen würde, wenn die EV kunterbunt ist. Weil wenn es zu bunt wird geschieht das genaue Gegenteil des Beabsichtigten: Es hebt sich gar nichts mehr heraus, sondern alles ist einfach nur noch bunt.

    Nutzerseitig individuell einstellbare Farben für bestimmte Ereignisse wären daher sicher cool, zumal das auch die Möglichkeit beinhaltet, nach getaner Arbeit wieder auf die Standardwerte zurückzukehren. Eine MBS-seitig extrem bunte Kuh sehe ich zunächst etwas skeptisch. Müsste man aber mal anschaue, vielleicht ist es gar nicht so schlimm. Ein Beispiel, wie du dir das vorstellst, wäre vielleicht hilfreich zur Beurteilung.

    Gruß Timba

  5. Ich gehe mal davon aus, dass die Roadies immer einen Gabelstapler dabei haben. Ist doch immer so, oder nicht? Damit kann man sie jedenfalls super da oben reinheben. Und zu trinken gibt's nix - die sollen ja malochen. (y)

  6. Hallo @Neo

    das Schlosssymbol im Eigenschaftsfenster habe ich direkt mal ausprobiert. Bei den Positionen funktioniert das gut, d.h. ein z-Wert wird für alle betroffenen Gleis übernommen und deren x/y-Werte bleiben jeweils erhalten. Dem Fadenersteller ist also geholfen.

    Auf Rotation angewendet funktioniert es allerdings nicht. Vielleicht war das auch gar nicht gewollt. Jedenfalls wenn bei einer Mehrfachselektion von Gleisen z.B. die x-Rotation geändert wird, dann sind auch y- und z-Rotation betroffen und werden auf 0 (Standard für Mehrfachselektion) gesetzt. Dadurch ist die Funktion für Rotationen nicht nutzbar, aber wie schon gesagt, war das vielleicht auch gar nicht beabsichtigt.

    Gruß Timba

  7. vor 4 Minuten schrieb HaNNoveraNer:

    wenn die Waggons beliebig stehen.

    Das Problem hatte ich noch nicht. Bei mir werden die Waggons nur zugweise auf dem vorgesehenen Abstellgleis abgekoppelt und da stehen sie immer exakt auf demselben Punkt. Das macht das Ankoppeln easy.

    vor 6 Minuten schrieb HaNNoveraNer:

    und verschiebt die Waggons immer um einen kleinen Weg.

    Wenn es sich um einen wirklich kleinen Weg im Sinn von ein bis zwei Millimeter handelt wäre es aus meiner Sicht total akzeptabel. Aber wie @Berlioz bereits schrieb: Die Ansichten gehen da auseinander und es gibt kein richtig und kein falsch.

     

    Gruß Timba

  8. Das ist sicher alles richtig. Wenn die ersten Puffer 5 cm nachgeben wird sich das vielleicht schon beim zweiten Waggon gar nicht mehr auswirken. Weiß ich nicht, aber vermute ich. Fünf Zentimeter entsprechen im H0 etwa 0,57 mm und so genau kann man das MBS allemal steuern. Also alles super realistisch, oder? ;)

  9. vor 21 Minuten schrieb Goetz:

    ... ging es mir auch hauptsächlich darum zu zeigen, wie gering diese Schwankungen sind.

    (y) Darauf kommt es eigentlich an!! Die Schwankungen sind minimal und daher zu vernachlässigen. Da spielt es letztlich keine Rolle, ob sie bei höheren oder niedrigeren Geschwindigkeiten stärker oder schwächer ausgeprägt sind.

  10. vor 6 Stunden schrieb Andy:

    Das mit den Rechnereien zum Stoppunkt, da ist schon viel drüber geschrieben und versucht worden. Ich weiß nicht, wie der finale Stand war. Da müßten sich die Autoren von damals melden.

    Einer davon war wohl ich. Mein System habe ich implementiert und halte es für genau genug. Ob der Zug vorm Signal mit 50,2 oder 49,8 mm Entfernung stoppt ist irrelevant für mich. Ich kann mir ehrlich gesagt auch keinen Fall vorstellen, wo es nötig ist, den Zug/die Lok auf 1/100 mm genau zu stoppen. Selbst beim Ankoppeln der Lok an den Zug lasse ich die Lok eine Deut weiter fahren als nötig, damit die Ankoppelung sicher funktioniert. Das entspricht meines Erachtens auch der Realität.

    vor 3 Stunden schrieb Goetz:

    Tatsächlich werden die Ergebnisse geringfügig schwanken. Bei höheren Geschwindigkeiten stärker als bei niedrigen.

    Darf ich mal fragen, woran du das fest machst? Als ich mich vor einiger Zeit damit auseinandersetzte habe ich Testreihen durchgeführt und in einer Exceltabelle notiert. Dabei kam heraus, dass die extrem niedrigen Geschwindigkeiten am ungenauesten sind, was deiner Erkenntnis widerspricht. Darum frage ich. Aber eine gewisse Ungenauigkeit bleibt so oder so, das ist klar. Wenn ich Streckenlängen "vermesse", lasse ich die Lok mit 110 kmh fahren. Mal hab ich zur Kontrolle die Strecke per Hand nachgerechnet und festgestellt, dass die Ungenauigkeit bei einer ca. 10.000 mm langen Strecke unterhalb 2 mm liegt. Das ist eine Abweichung, die man in aller Regel vernachlässigen kann.

     

    Gruß Timba

  11. vor einer Stunde schrieb Berlioz:

    P.S.: Irgendwie bleibt in mir der Eindruck zurück, dass die Haltpositionen der Lok sich nach einigen Bremsversuchen verbesserten. Ist aber eigentlich nicht möglich, oder ist die MBS-EV lernfähig? 

    Hallo Berlioz,

    nein, lernfähig bestimmt nicht. Software ist in aller Regel so dumm wie ein Toastbrot von Aldi. Dass die Bremsversuche sich verbesserten ist Zufall, meine ich. Fakt ist, dass es geringfügige Differenzen gibt, die bei extrem niedrigen Lokgeschwindigkeiten größer werden. Mit diesem Komplex habe ich mich ja auch vor einiger Zeit beschäftigt. Ich erinnere mich, dass Neo damals irgendwas in der Richtung erwähnte, es läge daran, dass die Bewegungen in Frames erzeugt werden. Mein technisches Wissen ist nicht ausreichend, um dir das besser erklären zu können, aber du musst mit diesen Differenzen leben, bzw. dir eventuell eine andere Strategie ausdenken.

    Gruß Timba

  12. Hallo Axel,

    verstanden. Dann werde ich das in etwa derselben Art probieren. Mir gefällt das Ergebnis. Müsste man jetzt vielleicht noch sehen wie es ohne Textur aussieht - die topografische Karte lenkt etwas ab - aber ich denke das Ergebnis ist ok. Ich brauche im Endeffekt sowieso ein 40er Raster. Da brauche ich nicht so weit zurück wie du. Also auf 10er bauen, auf 80er glätten und dann zurück nach 40. Läuft! (y)

    Gruß Timba

  13. Hallo Axel,

    hast du beim Anheben ein anderes, feineres Raster gehabt? Jedenfalls finde ich den Glättungseffekt durch die Rasteränderung auf 40 schon sehr ansehnlich. Wenn ich mein Glättungprogramm über die Landschaft pflügen lasse ist mir der Effekt schon wieder fast zu stark. Ich werde das auf jeden Fall bei meinem nächsten Berg ausprobieren.

    Gruß Timba

  14. Hallo Axel,

    darüber habe ich auch schon sinniert. Ich fürchte, man muss tatsächlich jeden Rasterpunkt einzeln zuweisen. Das kann man etwas vereinfachen, indem man alle Rasterpunkte, die auf derselben topografischen Höhenlinie liegen, selektiert und gemeinsam auf Höhe bringt, aber letztendlich ist es ein Höllenaufwand. Eine Automatik fällt mir noch nicht ein.

    Gruß Timba

  15. Hallo @BahnLand

    super, dass du das Experiment fortgeführt hast. (y) Dass auch kleinere Texturen immer nur 3 mal in 2 Meter eingepasst werden hätte ich nicht erwartet. Gut zu wissen.

    Aber in einem Punkt möchte ich dir doch noch widersprechen:

    vor 4 Stunden schrieb BahnLand:

    Das ist eine Abweichung von 138 mm vom Sollwert 8000 mm, mit der man leider leben muss.

    Damit muss man nicht leben. Wenn man die Rechnung rückwärts macht kommt man zu dem Ergebnis, dass die Karte auf der 2048er Textur nicht 2000 x 2000 px sein sollte, sondern 1966 x 1966 px. Es ist ja nicht schwer eine Grafik entsprechend zu skalieren, bevor man sie auf das geforderte Maß von 2048 x 2048 px auffüllt und der Qualitätsverlust beim Skalieren ist vernachlässigbar. Es mag ja Fälle geben, wo die 138 mm keine Rolle spielen, in anderen Fällen, z.B, um in eine fertige Anlage nachträglich etwwas einzufügen, ist man meist auf eine ziemliche Präzision angewiesen. Da sind 138 mm oft ein NoGo. Man muss im Einzelfall entscheiden, welches der jeweils bequemere Weg ist.

    Viele Grüße
    Timba

  16. Hallo @BahnLand

    vor 8 Stunden schrieb BahnLand:

    Ich kann im Nachhinein nicht mehr beurteilen, ob die Rastergröße bei der Anpassung der Kartenvorlage auf die Bodenplatte eine Rolle gespielt hat. Ich gebe sie daher hier einfach sicherheitshalber mit an.

    für dich zur Erinnerung und für die anderen als Information: Die Rastergröße spielt keine Rolle. Ich habe gerade mal eine Weile damit experimentiert, weil ich das vielleicht demnächst mal einsetze und wollte deshalb schon mal ein paar Daten haben.

    Eine Textur von 2048 px Kantenlänge passt auf eine Bodenplatte mit 2000 mm Kantenlänge bei Skalierung 1 genau 3 mal hinein. Will man die Textur genau einmal haben, wäre das Skalierung 0,3333. Da das nicht geht, müsste man sich für 0,32 oder 0,34 entscheiden und schon geht die Rechnerei los, weil's nicht mehr exakt passt. Aber mit diesen Daten bekommt man es gut hin, denn wer einen Computer besitzt hat auch ein Werkzeug, das rechnen kann. ;)

    Gruß Timba

  17. vor einer Stunde schrieb pfjoh:

    Tatsache ! .

    Ich glaub's ja. Meine Aussage war ja "Hier in der Region ..." Natürlich kann ich nicht alle Friedhöfe kennen. Und ich finde es auch gut, dass hier und da die gute alte Zeit ein wenig stehen geblieben ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ein Bagger die letzte Dienstleistung für mich erbringt, fehlt mir da ein bisschen die menschliche Nähe. Egal. Es ist wie's ist.

    Gruß Timba

  18. Hallo @BahnLand,

    irgendwie hatte ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei, bzw. dass ich dir nicht ganz folgen konnte. Darum habe ich das Ganze mal spaßeshalber ausprobiert. Nun ist mir das Missverständnis klar: Ich war von der irrigen Annahme ausgegangen, dass die Landkarte auf die Bodenplatte gestreckt wird, wenn sie nicht den Maßen der Platte entspricht. Das ist natürlich Blödsinn. Tatsächlich wird die Textur gekachelt aufgetragen. Dann kann natürlich nix verzerren. In dem Fall muss man nur ausprobieren, wie man mit den Skalierungsfaktoren hinkommt, damit die Textur am Ende "kantengenau", wie du es nennst, liegt. Jetzt ist mir alles klar.

    Viele Grüße
    Timba

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