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Hast mal wieder recht @Goetz. Habs gerade selbst getestet. Ein fahrendes Fahrzeug wird auch durch ein unsichtbares Hindernis abrupt abgebremst. 2 Versionen von Straßenverkehr erfordern auch 2 unterschiedliche Versionen der Anlage. Oder als Alternative eine absolut komplexe EV, bei der halbwegs volle Straßen mit unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten, Überholmanöver auf der Autobahn, für die auch Fahrspuren angelegt werden müssen, Ausweichen bei Hindernissen, ebenfalls mit entsprechenden Fahrspuren an den richtigen Stellen, Fahrspuren auf dem Seitenstreifen um Einsatzfahrzeugen mit Bevorrechtigung Platz zu machen, lauter Situationen, die einzeln für sich schon recht komplexe Aufgaben sind...das Ganze auch noch im Zusammenspiel miteinander.....das stelle ich mir auf relativ leeren Straßen erheblich einfacher vor...mal sehen was ich machen werde....2 Versionen, statisch und animiert oder nur eine, wobei den statischen Situationen innerhalb der Animationen Rechnung getragen werden muss. Allein die Animation diese Szene wäre wohl, auch bei starker Vereinfachung, eine Mammutaufgabe. Komplex: Opa startet, fährt auf neuer Fahrspur am Fahrbahnrand, stürzt, Hilfe kommt, hilft Opa auf, Opa fährt weiter. Das scheitert für mich an den nicht vorhandenen animierten Personen und an der Möglichkeit Fahrspuren um mehr als 45° zu verwinden. Einfach: Opa startet, fährt auf neuer Fahrspur am Fahrbahnrand, stürzt fast, drehr sich um 180° über das Vorderrad und fährt frustriert gegen die Fahrtrichtung wieder nach Haus. (Wäre wohl ein Depot innerhalb des nahen Torweges). Das wäre etwas was ich mit der virtuellen Drehspur mal ausprobieren würde. Nebenbei ganz unabhängig von der 1- oder 2-Anlagenlösung. Fazit: Ich muß meine Vorgehensweise ändern. Kleine Anlagenbretter für Testläufe von Steuerungsaufgaben und dann erst Einarbeitung in die große Anlage. Beste Grüße, Ralf
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Schleppend geht es weiter...der Sommer hinterläßt Spuren, sowohl im Real Life als auch in, bzw. bei, Oberlaubach. Durch die Server im Kellerraum wird es dort mittlerweile sehr warm. Für die Server noch im erträglichen Bereich, für mich wird die Auffenthaltsdauer etwas kürzer. Es fehlt halt auch die kühlende Briese, die kleinen Kellerfenster verhindern die recht wirksam. Bei Oberlaubach habe ich festgestellt, dass es auch bei virtuellen Fahrzeugen zu Pannen kommen kann. Irgend etwas scheint sich unter der Ente von Herrn Weber gelöst zu haben. Seine Tochter kommt mit ihrer leichten Bekleidung recht gut mit der Wärme des Sommers zurecht und beobachtet ihren Vater brav von ihrem Platz hinter der Leitplanke beim Versuch das Problem zu lösen. 1969/70 war das ja in erster Linie Fahrersache. Nicht jede Kleinigkeit rief da den ADAC auf den Plan. Im Gegensatz zu ihrem Vater erwischt sie aber einen Blick auf einen höchst seltenen Ford GT40, der in Gegenrichtung unterwegs ist. Eines von insgesamt nur 117 gebauten Fahrzeugen. Das wäre etwas, einen Freund zu haben, der sich ein solches Schmuckstück leisten kann, anstatt darauf angewiesen zu sein mit ihrem Vater in dessen alter Ente zum Strand zu fahren. So nebenbei aber mal eine Frage an die Community: Verschwinden ausgeblendete Layer auch aus der Steuerung? Die Darstellung von kleinen Szenen im Straßenverkehr und eine Animation desselben schließen sich ja weitgehend aus. Daher meine Idee, den Straßenverkehr doppelt auszulegen. Zum Einen statisch wie auf einer "normalen" Mosdellbahn, mit vielen kleinen Szenen auf und abseits der Straßen, zum Anderen animierten Verkehr über die EV, wenn der Layer mit dem statischen Verkehr ausgeblendet ist. Beste Grüße, Ralf p.s. Apropos ADAC, mir ist aufgefallen, dass sowohl der Käfer der Post, als auch der des ADAC nur eine einseitige Beschriftung haben. Beim ADAC kein großes Problem, ein passendes Textfeld kann man ja einfügen. Das Posthorn müßte aber als Grafik eingefügt werden, was zu den ganz normalen Problemen beim Veröffentlichen führt.
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Oberlaubach ist um einige Sehenswürdigkeiten reicher geworden. Dicht neben der alten Wassermühle, heute ein Museum, ragt der Bismarkturm trotzig in den Nachmittagshimmel. Die Zufahrt zum Parkplatz ist noch nicht fertig, wohl aber die zur Sternwarte, die hoch oben über dem Campingplatz trohnt. So wird das Freizeit- und Berufsangebot in Oberlaubach langsam größer. Beste Grüße, Ralf
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Stimmt, Du hast völlig recht. Da war ich eindeutig auf dem Holzweg. Ich hatte nicht gedacht, dass sich diese Regelung auch auf Einspurige Straßen bezieht. StreetView von Google Maps zeigt es aber eindeutig. Es wird nur rechter und linker Fahrbahnrand angezeigt, nicht ob man sich mit oder gegen die Fahrtrichtung bewegt. Danke für den Hinweis. Erspart mir Eigenbau , halt nur ein wenig Umbau. Gelernt, korrigiert und erweitert. Thema erledigt...wobei.....eine Leitpfostenreihe als Spline wäre schon Klasse....nein....war nur Spass, nur keinen Stress Beste Grüße, Ralf
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Hallo und erst mal ein großes lob an Dich @Roter Brummer. Dein Leitplankensystem ist große Klasse. Es ist fast alles da, was man sich nur wünschen kann. Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich allerdings. Der halter für die "Leitpfosten-2" erscheint mir falsch herum. Ich vermite der kleine waagerechte Knubbel soll die Verbindung zur Leitplanke darstellen. Bei den normalen Leitpfosten passt das auch, bei einer Einbahnstraße, z,.B. Autobahnabfahrt wo man die 2. Version, toll dass es sie überhaupt gibt , gut brauchen kann, zeigen die Halter aber von der Leitplanke weg. Es ist nicht gravierend, fiel mir halt nur auf. Wichtiger, und nun kommt eine Anregung, wäre es aber wenn die Leitpfosten auch ohne Halter, als ganz normale Leitpfosten mit im Katalog wären. Da gibt es zwar die Variante von @FeuerFighter, aber leider nur als Variante für die normalen 2-Spurigen Landstraßen oder als Einzelversion zur Aufstellung rechts. Links aufgestellt wären sie verdreht. Hier wäre es toll, wenn die Leitpfostenreihe auch nach dem Ende der Leitplanken fortgesetzt werden könnte. Aber wie heist es doch so schön, selbst ist der Mann...mal schauen ob ich mir da was basteln kann. Bin zwar nicht McGyver aber hier soll ja auch nichts explodieren. Beste Grüße, Ralf
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Bevor es heute bei bestem Wetter in den Garten zum Grillen geht hab ich Herrn Schluck bei der Gestaltung seines sehr ausgedehnten Gartens unterstützt. Ein netter Erfinder aus Entenhausen hat ein Elixier zum schnellen Wachstum der stattlichen Eiche beigesteuert. Der gesamte Garten ist für die Bewirtung des umfangreichen Freundeskreises ausgelegt. Dem hervorragenden Panoramablick über Oberlaubach wurde durch die Anordnung der schneeweißen Bänke Rechnung getragen. Ein Grillplatz gegenüber dem Kfz-Abstellplatz unterstreicht die Gastfreundschaft der Familie Schluck. Ob da aber genügend Raum für die Fahrzeuge der Gäste ist, wage ich zu bezweifeln. Aber halt, wie man unschwer erkennen kann, wurde der Keller für die Technik des Pools gleich größer angelegt um Platz und Kühlung für die umfangreiche Weinsammlung zu schaffen. Unter diesen Voraussetzungen denke ich, Herr Schluck wird seinen Gästen eh einen Shuttle-Service zur Verfügung stellen, womit sich das Parkplatzproblem in Luft auflöst. Beste Grüße, Ralf
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Respekt! Sehr liebevoll ausgearbeitet. Beste Grüße, Ralf
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@Neo, ich weiß, als Betreiber eines Forums ist es absolut nicht leicht, allen rechtlichen Fallstricken aus dem Weg zu gehen, habe ich doch selbst jahrelang ein Forum für US-Vans und eines als Treffpunkt für Hamburger Biker betrieben. Daher verstehe ich Deine Vorsicht und Skepsis beim Thema Werbeschilder voll und ganz. Gerade bei einem Städtischen Anlagenmotiv fehlen mir aber die alten Werbeplakete auf den Brandmauern doch sehr. Wäre es nicht möglich Plakate von Firmen, die definitiv gar nicht mehr existieren in den Katalog mit aufzunehmen? Das Internet bietet ja heute gute Möglichkeiten für die Recherche nach solchen Firmen. Und Ausnahmen gibt es ja auch schon im Katalog, schaue ich doch gerade auf eine Zündapp-Werbung an einer sonst kahlen Hauswand und die Firma Schierker Feuerstein existiert ja auch heute noch. Ich gebe zu, keine Ahnung zu haben, wie die Rechtslage diesbezüglich definitiv aussieht aber vielleicht haben wir ja Mitglieder mit einem juristischen Hintergrund, die Näheres darüber wissen. Ich wäre gern bereit, noch existierende Firmen anzuschreiben und mir deren schriftliche Erlaubnis zur Verwendung ihrer alten Werbeschilder zu holen und diese Schreiben weiter zu leiten. Beste Grüße, Ralf p.s. an die viele Werbung auf Waggons hatte ich noch gar nicht gedacht..
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Das Anhebungswochenende ist eingeläutet. Neben dem Zaun sind auch die Stadtviertel auf Gehwegniveau gehoben und das erste neue Viertel ist grob gestaltet. Bäume, Leuchten, Bänke....ja die gab es in den Städten damals noch....und noch ein paar Kleinigkeiten rund um St. Joseph. Reisebüro und Gemüsehändler mußte ich ein wenig umbeschriften. 69/70 war der Einzelhandel noch bis auf wenige Ausnahmen in deutscher Hand. Leben und Tod (Spielplatz und Friedhof) liegen in diesem Viertel auf engstem Raum zusammen. Die Feingestaltung mit Passanten, Kindern, Büschen, Gullies, Mülltonnen und all dem anderen Kleinkram folgt irgendwann. Momentan springe ich zwischen Steuerungsoptimierungen, Grob-und Feingestaltung und Probieren hin und her, auch was die Gegenden anbelangt. So wird es absolut nicht langweilig. Beste Grüße, Ralf p.s. die Umbeschriftung war unter gar keinen Umständen politisch motiviert. Sie erfolgte rein aus historischen Gründen.
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Ich will jetzt nicht sagen, dass Dein Wunsch mir Befehl ist, aber eine Probe ist es auf jeden Fall wert. Und Du hast jetzt auch gerade eines meiner Probleme angesprochen. Bea schwimmt jetzt. Noch ist das ein wenig makaber, denn bevor sie den rettenden Strand erreicht geht sie unter. Bea ist ja eh keine animierte Figur, daher bin ich eh von meiner ursprünglichen Idee abgewichen und hab ihr einen Schwimmring mitgegeben. Der Kraulschlag der Beine wird durch einen kleinen Partikeleffekt angedeutet. Ausgelöst durch einen Taster schwimmt sie den ganzen Bach herunter, was bei 2 km/h sehr lange dauert. Der Versuch sie durch Verdrehen der virtuellen Spur in die Rückenlage zu bekommen ist leider gescheitert, da bei 45° Schluss ist mit Verdrehen. 180° hab ich auch mit mehreren Stücken nicht hinbekommen. Also hab ich sie untergehen lassen. Mit dem Schwimmring muss ich mir eh was Anderes einfallen lassen. Durch die Kamera des SX1 kamen dann auch diverse Höhenfehler zutage und die Gräser am Uferrand mussten auch fast alle korrigiert werden. Content-ID ist immer noch: E3CCE95F-4A4D-4C0D-8D12-D99CFE78258C Beste Grüße, Ralf p.s. Zaun ist nach @Roter Brummer verkleinert und verdreht
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@Hawkeye, danke nochmal für die Straßentipps. So habe ich meinen Feldweg zum Campingplatz um 2,3mm angehoben, das Gelände angeglichen und den Weg wieder abgesenkt. Der war nun zu großen Teilen verschwunden aber durch Deinen Tipp mit dem "Tupfen" und einer schwach eingestellten Stärke hab ich den Weg wieder zum Vorschein gebracht, aber schön unregelmäßig. Ich finde er sieht so besser aus als wenn er komplett wieder sichtbar wäre....für Feldwege hervorragend geeignet....finde ich.. Beste Grüße, Ralf
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Es ist ein kurzes Stückchen Fluß…und die Barkasse fährt mit 8 Knoten. Das schafft eine Barkasse schon. Allerdings ist es eine Meisterleistung des Bootsführers diese Geschwindigkeit auf dem doch recht schmalen Fluß zu halten. Die Ufer sind zudem meist recht steil aber die Barkasse hat auch gerade einen Meter Tiefgang. Da hat das nicht vorhandene Baggerschiff gute Arbeit geleistet. So gesehen ist der Strand am Campingplatz nicht besonders kinderfreundlich. Aber da gibt es ja immer noch den Badesee.🤣 Beste Grüße, Ralf
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Und weil ich in der Youtube-Geschichte wieder besser zurechtkommen möcht, hier gleich der 2. Versuch nach einigen Arbeiten rund um das Flüsschen. Gleiches Thema aber etwas kurzweiliger und mit dem Zusatz "3D-Modellbahn-Studio" am Anfang des Titels...Neo hatte ja mal irgenwann, verständlicherweise, darum gebeten. Beste Grüße, Ralf
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Neben dem Direkt neben dem Campingplatz hat Ronny seine Strandbar eroffnet. Neben seiner aufmerksamen Bedienung hat er auch durch die Beschriftung dem gehobeneren Publikum Rechnung getragen. Beste Grüße, Ralf
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Zurück zu den Anfängen. Begonne hab ich die Erweiterung mit dem Fluß. Hier hab ich nun auch mit der Ausgestaltung begonnen, mit der Uferbepflanzung. Bei dieser Gelegenheit hab ich mich erinnert, dass ich ja vor Jahren mal einen Youtube-Kanal eröffnet hab. So hab ich dann mal eine Kamera hinter der Barkasse positioniert und eine kleine Flußfahrt aufgenommen. Beste Grüße, Ralf
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Oh, danke für den Hinweis. Für Gleise hab ich schon was aus dem Katalog benutzt, für Straßen war mir das bisher entgangen. Momentan bin ich aber ganz zufrieden, so wie es jetzt aussieht. Ich werd aber rein interessehalber mal durchsehen was es da so gibt. Das Bessere ist ja bekanntlich der Feind des Guten. Beste Grüße, Ralf
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Hier mal das Ergebnis meiner bisherigen Bemühungen, was die BAB-Auffahrt betrifft. Wohlbemerkt, erst das Gelände grob gestaltet und dann die Straßen mit möglichst wenig Erdarbeiten ins Gelände integriert. Mit sehr unterschiedlichen Winkeln und Radien, so wie ich es auch bei meinen Fahrten erlebe, da habe ich auch Momente wo ich denke....hoppla, die Kurve macht ja zu... oder auch auf...dann ohne hoppla... Vielleicht bin ich da zu oldschool und ich orientiere mich zu sehr an der Wirklichkeit...da müssen die Straßenplaner auch mit den Gegebenheiten klarkommen, was man gerade bei uns im Süden von Hamburg deutlich sieht. Ein neues Autobahndreieck wo die A26 auf die A7 mündet. das später zum Autobahnkreuz ausgebaut werden soll ist hier im Bau. Die A7 liegt an dieser Stelle recht hoch, die Waltershofer Str., die gekreuzt werden muss recht tief. Eine Brücke über die zukünftige A26 ist zumindest soweit im Bau, dass die Auffahrten aufgeschüttet wurden. Anschließend muß die A26 noch die vielbefahrene Güterbahn unterqueren, wo es keine betriebstoten Zeiten gibt. Sehr interessant, den Fortschritt dieses Projektes zu verfolgen und ein gutes Beispiel mit welchen Problemen Straßenplaner im Real Life zu kämpfen haben. Mir macht es einfach Spass, die Verkehrswege dem Gelände anzupassen und nicht umgekehrt. In meinen Augen kann eine derartige Anpassung auch recht harmonisch aussehen, vielleicht nicht so ganz symetrisch und gerade daher vielleicht etwas natürlicher. Geschmäcker sind halt verschieden und es lassen sich gottlob viele verschiedene Methoden im MBS anwenden. Mir persönlich gefällt die Auffahrt so. Das Gelände nicht völlig eben, das Rückhaltebeckenin der Ausfahrt....Die letzten kleinen Höhenanpassungen und die Straßenverläufe sind für mich fertig. Die Tips von @Hawkeye waren aber hilfreich und haben mir etwas Zeit erspart. Danke dafür.. Beste Grüße, Ralf
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Danke @Hawkeye, im Prinzip also die Methode, die ich auch anwende. Die Beispiele sind natürlich erheblich einfacher als es in einer Anlage teilweise aussieht. Dicht nebeneinander liegende Straßen, bei denen sich die automatische Anhebung gegenseitig beeinflusst, selbst bei sehr eng eingestellten Parametern, erschweren die Ausarbeitung der Landschaftsübergänge natürlich. Da muß man dann manchmal schon zu Mauern greifen und bei Steigungen in Kurven gibt es halt manchmal kleine Lücken, selbst wenn man im 0,01mm-Bereich arbeitet. Wie zügig man insgesamt vorwärts kommt hängt letztendlich natürlich von der Anzahl der Straßen ab, Beste Grüße, Ralf
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Straßen, eine unendliche Geschichte und ebenso viele Möglichkeiten. Von ganz einfach zu schrecklich aufwändig. Vorweg: Ich schreibe über befahrbare Straßen und versuche mal die Möglichkeiten als Aufzählung darzustellen. Dank für die Modelle an @BahnLand aber auch an @JimKnopf und @Roter Brummer für Erweiterungen und Zubehör und natürlich an jeden, der an der Entwicklung des Straßensystems beteiligt war. Es geht jetzt um die Landstraßen. 1. Ich habe zuerst die vorgegebenen Straßenteile von @BahnLand mit Banketten verwendet und danach die automatische Geländeanpassung durchgeführt. Dann hatte ich ein funktionierendes Straßensystem, das aber in meinen Augen teolweise optische Nachteile hat. Die Bankette sahen für mich einfach zu dunkelgrün aus und bei einigen Anschlüssen überlappten sich Fahrbahn und Bankett. 2. Es gibt ja zu den Fahrbahnteilen Varianten ohne Bankett, das war mein nächster Versuch. Leider stellte ich fest, dass es die Varianten leider nicht zu allen Teilen gibt. Einmündungen z. Bsp. verfügen nicht über die Varianten und ein Gemisch mit und ohne Bankett war auch nicht mein Ding. Also Bankette drangelassen und 3. eine Geländeanhebung im Feinbereich durchgeführt. Das ist in der Ebene recht simpel aber bei Steigungen und dann auch noch Kurven in Steigungen sehr mühsam. So konnte ich aber die dunkelgrünen Streifen recht gut abdecken. An einigen Übergängen gelang mir das aber nicht wirklich. Also 4. die Landstraßen soweit möglich in die Variante ohne Bankett gewandelt. Nun kam mir die Geländeanhebung von Schritt 3 zugute denn in vielen Bereichen lag die Straße nun bereits im Gelände und nicht oben drauf. Das passiert nämlich bei der automatischen Geländeanpassung und man hat eine hohe scharfe Kante, an der sich jeder die Reifen aufschlitzt, der einmal ein wenig von der Fahrbahn abkommt...auch nein...geht im MBS ja nicht so schnell... 5. Die Straßenteile, bei denen die Variante ohne Bankett nicht zur Verfügung steht noch mit einer möglicht unauffälligen Tauschtextur versehen und nun passt es. 6. Bei einigen Fahrbahnen habe ich Spuren gelöscht und/oder verändert. Die Autobahn soll bei mir standardmäßig 2 Fahrstreifen und einen Standstreifen haben. Der braucht keine Fahrspur sondern ist nur optisch vorhanden. Die Auf- und Abfahrten müssen dann natürlich Fahrspuren haben, die auf den Fahrstreifen und nicht auf den Standstreifen führen. Das hab ich angepasst. Derartige Anpassungen müssen ja eh gemacht werden, wenn der Wahnsinn mich packt und ich Pannen oder Überholmanöver integrieren möchte....ok....mögen schon....können ist eine ganz andere Sache.... 7. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit auf die Vorlagen völlig zu verzichten und nur mit Oberflächentexturen und virtuellen Fahrspuren zu arbeiten. Das würde ich nur für Feldwege erwägen denn wenn ich eine harte Kante zwischen Straße und Gelände haben möchte, dann müßte ich wiederum mit texturierten Platten arbeiten, was dann keinen Unterschied zu den fertigen Straßenteilen macht. Nur dass ich die Markierungen auch noch händisch eifügen muß. Wie gesagt, das soll keine Anleitung sein, sondern nur eine Aufzählung des Weges, den ich beschritten hab. Wie weit er geht und welche Abkürzungen man nehmen kann muß jeder für sich selbst entscheiden. Man kann nebenbei auch kleine Fehler und Unzulänglichkeiten durch weitere Objekte tarnen. Erster Schritt einer Ausfädelung. Der direkte Übergang gefiel mir aber noch gar nicht. Das generelle Problem ist der Anstieg der Straße zur Brücke über die BAB und das gleichzeitige Gefälle der einspurigen Fahrbahn zur Auffahrt. Feintuning der Fahrbahn und des angrenzenden Geländes. Die Bereiche, in denen das schon geschehen ist setzen sich deutlich von den noch zu bearbeitenden Teilen ab. Absolut perfekt is es natürlich auch noch nicht. Ich zähle nur die Kartoffeln. Der Erbsenzählermodus wurde schon vor geraumer Zeit ausgeschaltet. Beste Grüße, Ralf
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OK, Bereiche mittels Veränderung der Textur unsichtbar machen haut eindeutig nicht hin. Statt transparent wurde das Führerhaus nur schwarz. Wäre ja auch zu schön gewesen. Dafür hat die Villa Schluck ein Upgrade erhalten. Der Fahrzeugpark ist komplett. Herr Schluck ist Sammler von Oldtimern und fährt privat einen 300SL, während seine Frau ein stylisches VW Cabrio bewegt. Die Hausangestellten dürfen ihre Fahrzeuge zwar auf dem Grundstück abstellen, aber nur auf dem Kiesplatz neben dem Familienwohnmobil, das auch als Zugfahrzeug für das Sportboot dient. Beste Grüße, Ralf
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Es ist die große Zeit der Anpassung. Die Straßen der Stadt, Anpassung der Oberleitung im Bahnhof an die neue Gleislage, der Bahnsteigausstattung an die verschobenen Bahnsteige, der Bahnhofshalle, von Höhen des geänderten Geländes usw. Aber auch Neues gibt es in Oberlaubach. So hat Herr Schluck, von der Fa. Schluck und Specht, am Hang am westlichen Stadtrand eine stattliche Villa errichtet. Der Garten ist zwar noch recht trist, Gerüchten zufolge soll er aber ein Freund von Obstbäumen und den daraus gewonnenen Bränden sein. 😎 In der Stadt selbst sind diverse neue Gebäude hochgezogen worden, die Gestaltung der Höfe und Freiflächen ist aber noch in der Planungsphase. Der östliche Laubwald hat seine endgültige Größe erreicht und die Gießerei hat ihre Produktion begonnen, noch ohne Animationen. Noch umfasst die Arbeit an der Erweiterung aber eher rudimentäre Elemente, nur an einigen Stellen geht sie auch schon ins Detail. Ich bemerke aber schon, dass die Notwendigkeit selbst Modelle zu erstellen, zunehmend wächst. Ich möchte so Vieles einbauen, dass nicht im Katalog zu finden ist. Die Festlegung auf die Epoche schränkt die Modellauswahl doch erheblich ein. Die Gießerei mit Toren zum öffnen, ein Kranwagen nach „westdeutschem“ Vorbild, ein richtiger Tieflader für den Transport der Radsätze, der Straßenroller ist ja nur ein Kompromiss. Mit den Grundkörpern komme ich mittlerweile ganz gut zurecht. Mal sehen was damit möglich und machbar ist. Und für den Kranwagen hab ich auch schon eine Idee. Die DDR-Variante hat ja eine Tauschtextur. Wie sich Transparenz dort auswirkt muss ich noch ergründen..😉 Probieren und experimentieren ist da angesagt. Beste Grüße, Ralf
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"Müssen Männer schön sein?"... Besser, was muß überhaupt sein?
ralf3 hat Thema erstellt in Allgemeine Diskussionen
Sorry, das war nur ein Filmtitel mit Marty Feldman, der mir durch den Kopf ging, als ich über den Titel dieses Threads nachdachte... Beim Aufbau der erweiterten Anlage, speziell bei der Gestaltung der Eisengießerei beim BW, ging mir so Einiges durch den Kopf. Die Gießerei hat ja sowohl Strassen- als auch Gleisanschluß. Wie ich Diesen mit dem übrigen Streckennetz verbinden sollte war mir bislang ein kleines Rätsel. Zunächst führt er mal in einen Tunnel. Heute morgen kam ich der Lösung des Problems nun erheblich näher...warum überhaupt mit dem übrigen Netz verbinden? Diese Überlegung betrifft nebenbei nicht nur das MBS..ok, bei einer Realanlage fallen 2 Möglichkeiten weg, das Depot und das Portal, aber ein kleiner Schattenbahnhof wäre auch da möglich...Warum muss immer Alles zusammenhängen? Ich bin zwar ein Freund eines gewissen Realismus, daher auch andere Probleme, wie beispielsweise der Kran-LKW, der sich irgendwo aus der DDR eingeschlichen hat...1969/70 war unser Land ja noch sehr geteilt, aber mal schauen, was ich da mit einer Tauschtextur machen kann....egal, zurück zum Thema...die Gießerei soll ein kleines Einzelthema innerhalb der Anlage werden...wen interessiert es also, wo die Bahngleise hinführen? Viel interessanter ist doch ein Ablauf von Ereignissen im Zusammenhang mit diesem Betrieb. Der wird mich bei der Ausführung wohl hoffnungslos überfordern....Zug mit Roheisen kommt an....wird entladen....fertige Radsätze werden aus der Produktion gefahren und zwischengelagert, dann zurück in die Produktion, wo sie dann geschliuffen wieder herauskommen, verladen und abtransportiert werden, wohin auch immer. Und woher das Roheisen kommt? Keine Ahnung, aber bestimmt nicht vom Bauernhof... Diese Überlegungen zeigten mir aber wieder mal deutlich, dass ich eigentlich immer noch sehr stark in der klassischen Modellbahn mit dem Oval und davon abzweigenden Strecken, Abstell- und Ausweichgleisen verwurzelt bin. Scheinbar löse ich mich aber immer mehr davon... Beste Grüße, Ralf-
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Endlich geschafft.....leider war ich zu blöd um Ronalds Lösung nachzuvollziehen. Ich hab diese Eigenschaft/Variable einfach nicht auslesen können. Aber es führen ja immer mehrere Wege nach Rom bzw. ins Depot Der Hinweis von Goetz war entscheidend...das Ziel ist nicht das Ziel der Fahrt sondern das Ziel von wo aus gestartet werden soll....etwas verwirrend... Danach dann das eigentliche Ziel der Fahrt, den GK Anleger angegeben und schon läuft es. Genauso mit der Barkasse. Meine ursprüngliche Idee, Barkasse starten, zum Depot 3 fahren, 15sek dort verweilen und zurückfahren funktionierte natürlich vorn und hinten nicht. Die Barkasse fuhr immer wieder den Bach, der viel zu schmal ist aufwärts zur Stadt. Ein Depot als Fahrziel festzulegen hab ich nicht auf die Reihe bekommen. Also GK eingebaut, als Ziel angegeben und schon funktionierte der erste Teil. Die Ablaufverzögerung und die Rückfahrt natürlich nicht. Bis ich dann dahinter kam, für die Rückfahrt ein zweites Ereignis anzulegen, "Fahrzeug betritt ein Depot". Nun fährt die Barkasse auch brav zurück. Um Bea werde ich mich später kümmern. Landschaftsgestaltung macht mir uneingeschränkt Spass, EV bearbeiten macht auch Spass, ist für mich aber nach einiger Zeit mit Kopfschmerzen verbunden. Beste Grüße, Ralf
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Danke, das erklärt Vieles 👍 Beste Grüße, Ralf
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Nun steh ich irgendwie verständnislos neben mir. Funktionierte der Bootsverkehr zu Anfang fast so wie ich wollte, läuft nun gar nichts mehr... Folgendes soll ablaufen: 1. Durch einen Taster (momentan noch der Einzige, daher noch nicht beschriftet) ausgelöst soll das Rundfahrtschiff vom Depot Fluss-1 mit einem Zwischenaufenthalt am Anleger zum Depot Fluss-2 fahren. 2. Ausgelöst durch einen Gleiskontakt soll die Barkasse von Depot Fluss-1 zum Depot Fluss-3 fahren und von dort nach 20sek. Aufenthalt zurück. Dieser Gleiskontakt befindet sich im Tunnel der neuen Paradestrecke im Westen. Das funktionierte eine Zeit lang, dann schlug das Rundfahrtschiff komischerweise den Weg in Richtung Depot Fluss-4 ein, ein Depot, von dem aus später Bea oder ein Schlauch- oder Ruderboot seinen Weg zum Campingplatz nehmen soll. Dieses Depot ist derzeit in der EV nirgends hinterlegt... Bei den Einstellungen der EV fiel mir nur auf, dass von den Begrifflichkeiten Start und Ziel für mich irgendwie vertauscht waren...Wenn ich eingestellt hab "von Depot 2 starten" und als Ziel Depot 1 angegeben hatte, dann fuhr das Boot von Depot 1 über den Anleger nach Depot 2. Momentan fährt nun gar nichts mehr...Die Barkasse ist in Depot 4 angekommen und mag von dort auch nicht mehr auslaufen.....Vermutlich hat die GDB, die Gewerkschaft Deutscher Bootsführer zum Streik aufgerufen. Beste Grüße, Ralf