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Hier nun die angekündigten Vergleichsfotos: Höhere Stützen einbauen und das Hallendach kann ohne Probleme abgehoben werden. Sieht allerdings gruselig aus was die Hallenhöhe betrifft. 😎 Wenn Bahnland die asymmetrische Variante des Empfangsgebäudes schon gewöhnungsbedürftig empfand, so wirkt diese Anordnung auf mich schon befremdlich und verstörend. Variante 2, mit Ausschnitten für die Quertragwerke, viel zu bedenken, verringerte Stabilität und etwas fummelnder beim Abnehmen. Aber auch wenn hier Fensterflächen unterbrochen werden müssen und ein Teil der „Metallstruktur fehlt, so tendiere ich rein aus optischen, vorbildgerechten uns ästhetischen Gründen für diese Lösung. Sie hat aber vorläufig noch einen weiteren Schwachpunkt…die Seitendächer..auch die müssten unterbrochen werden, es sei denn mir fällt etwas ein, wie ich die im Stück vor dem Abnehmen des Daches ausclipsen und später wieder einclipsen kann. Zumindest bei den nach vorn sichtbaren Seitendächern. Was sagt Ihr? Lösung 1 ist doch gar nicht so schlimm, da wirst Du Dich schon dran gewöhnen und es ist viel einfacher oder stimmt Ihr mit meiner derzeitigen Meinung überein, dass die 2. Lösung klar besser aussieht und die Gedanken über eine adäquate Seitendachlösung keinesfalls verschwendet sind. Just in diesem Moment denke ich da an Minimagnete…das könnte was werden…. Beste Grüße, Ralf
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Heute Abend war der Badeteich soweit durchgehärtet, dass ich mit der Ausgestaltung beginnen konnte. Er ist mir etwas zu blau geworden, aber passiert ist passiert und ich bin es in erster Linie, der damit leben muss und auch kann. Ein zweiter Versuch wird höchstens gemacht, wenn alles Andere fertig ist und die Langeweile mich quält. 🤣 Als Styrodursegment könnte er später aus dem Gelände herausgeschnitten und ersetzt werden. Erst mal bleibt er so…und wird in die Landschaft eingefügt. Mehr Umgebung kann ihn nur aufwerten. Reichlich Grün rundherum und der Kontrast wir erheblich gedämpft…. Die blaue Lagune, das blaue Wunder, Blaualgen oder ein Chemieunfall mit Badezusatz….es passt Alles….🤣🥴 Beste Grüße zur blauen Stunde, Ralf
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Omg…was hab ich mir mit dieser Idee nur angetan…🥴😎🙀 Oberleitung und Bahnsteighalle. Die Idee mit dem abnehmbaren Hallendach ist ja ok und funktionierte bei meiner vorvorigen Anlage wunderbar, die vorherige kam nicht bis zu diesem Bauabschnitt…aber bei der alten Anlage kamen normale Streckenmasten zum Einsatz, nun aber Quertragwerke. Beim Vorbild nicht ungewöhnlich aber da gehen die Richtseile durch die Seiten des Hallendaches und das Tragseil ebenfalls. Der Bau im MBS war auch kein Problem, aber bei der Realanlage…um absolut korrekt auszusehen müsste das Gerüst des Hallendaches vor den Quertragwerken aufgebaut werden, dann die Quertragwerke durch die Seiten des Daches eingebaut werden, die Fahrdrähte innerhalb des Daches verlötet werden und dann erst das Dach verglast werden. Da sähe ich schon diverse Lötkolbenspuren an den Kunststoffteilen des Daches und abnehmbar wäre da gar nichts. 😫 Toll anzuschauen wenn es ohne Blessuren ablaufen würde aber auch absolut praxisfern. Es wird also wohl auf möglichst schmale Schlitze im Bereich der Quertragwerke hinauslaufen, die Positionierung des Daches oberhalb der Oberleitung sieht unmöglich aus, da würde ich eher auf das gesamte Dach verzichten, wodurch aber dessen zweiter Sinn ebenfalls entfallen würde, nämlich die Zugänge zu den Bahnsteigen zu verschleiern. Ok, es hätte natürlich auch ein völlig durchgeknallter Architekt am Werk gewesen sein können, der die Zugänge über Fahrstühle links und rechts der Gleise und dann über Tunnel von unten zu den Bahnsteigen geplant hat, in Zusammenarbeit mit einem ebenso wahnsinnigen Genehmigungsbeamten der Bundesbahn, der das auch noch abgesegnet hätte. 🤣 Ok, beim Reiterbahnhof „Hamburger Hauptbahnhof“ gibt es die Zugänge auf beiden Seiten von oben und auf einer Seite ebenfalls von unten. Irgend etwas wird mir dazu schon noch einfallen. Ich werde mal eine Probe mit den Schlitzen machen und Fotos davon posten. Es interessiert mich brennend ob Ihr diese Lösung für vertretbar haltet oder nicht. Beste Grüße, Ralf
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Es liegt hier ein Badeteich im Rohbau auf der Bar…. Es fehlt nur noch das 2K-Wasser und im Zusammenhang damit die Schwimmer, Taucher und Uferbepflanzung, halt alles, was sich ganz oder halb im Wasser befindet. Und auf dem Wohnzimmertisch liegt jetzt eine Stadtplatte im Bau. Die Gebäude nochmals anders angeordnet, diesmal endgültig, denn die ersten Bürgersteige sind danach verklebt. Manchmal halte ich mich selbst für völlig verrückt, mache ich mir doch Gedanken über die Ausgestaltung der Innenhöfe. Kein Mensch wird die jemals sehen..🤣 Aber ich weiß, dass dort Preiser-Frauen Wäsche aufhängen und Kinder in einer Sandkiste spielen. Irgendwie aber ein Beweis, dass ich die Anlage zuerst für mich selbst baue, Ein Fotobuch werde ich eh anlegen und für Ungläubige einen kleinen Spiegel mit einer Teleskopstange bereitlegen. 😉 Uns schlussendlich wird am Arbeitsplatz im Elektronik-Labor an der weitern Ausstattung der Bahnsteige und der Bevölkerung von Oberlaubach gearbeitet. Die Box mit Badenden und Tauchern ist gut gefüllt, das wird voll werden am See und die E-Karren von Preiser sind wirklich allerliebst. Beste Grüße , Ralf
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Heute ist so Einiges passiert. Teilweise Kleinigkeiten aber gerade die sind ja wichtig. Zu Einen steht der Franz-Joseph nicht mehr so allein da. Ein paar Ordnungshüter und die ersten Schaulustigen haben sich eingestellt. Und ein Herr in Schwarz im Hintergrund. Auch das Schlossberg-Stüble ist voller geworden. Eine Dame mit Feldstecher ( im braunen Kostüm ) beobachtet die Szene unterhalb des Balkons genau. Und die Fichtenlieferung ist eingetroffen und der Hausberg von Oberlaubach hat eine Aufforstung erfahren. Gut dass der Australische Hoppler auf einer Lichtung steht, sonst wäre er kaum noch auszumachen. Und im Wohnzimmer sind zwei weitere Projekte in Arbeit.
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@BahnLand Lol…genau diesen Bahnhof hab ich leicht zerfleddert noch bei der alten Anlage liegen". Der zentrale Mittelteil ist recht hübsch. Bei meinem Grobentwurf wollte ich das Mittelteil weiter über die Gleise bringen. Ich werd mal schauen was von dem Erstlingswerk noch zu gebrauchen ist. Vielleicht zumindest soviel um einen Eindruck zu vermitteln wie das Ergebnis später aussieht, sozusagen am kränkelnden Objekt. 🤣 Ein weiterer Grund für die asymmetrische Idee war, dass nur ein Trennungsschnitt nötig ist. Beide Bausätze sind die größeren von Kibri und die werden seit geraumer Zeit nicht mehr produziert. Beim Bau habe ich schon bemerkt, wie spröde der Kunststoff mittlerweile geworden ist. Weiter nach links ist kein Platz, sonst müsste das Dreischienengleis der Nebenstrecke durch den linken Bahnhofsteil führen.🥴 Aber schön, wenn jemand die gleichen Ideen hat. Deine Variante war ja auch meine erste. …vielleicht sollte es bei meiner zweiten Verkürzung ja auch einfach nur etwas Anderes sein…Diversität ist heute ja in Aller Munde. 🙀 Noch ist der Drops nicht gelutscht und wer weiß, vielleicht bekomme ich die Trümmer ja noch in einen ansehnlichen Zustand, dann hätte ich einen Bahnhof Bonn günstig abzugeben. Beste Grüße, Ralf P.s. ich hab jetzt auch herausgefunden dass es sich bei meinem Bahnhof um einen sogenannten „Reiterbahnhof“ handelt. Wenige in Deutschland, nur einer in der Schweiz aber mehr davon in Italien.
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Hier mal ein grober Entwurf, was ich mit dem armen Bahnhof Bonn vorhabe: Dadurch würden 20cm in der Breite wegfallen. Oberhalb der Gleise wird das aber wohl besser aussehen. Der große Überhang nach rechts bei der Originalgröße würde deutlich kleiner. Der Eindruck als Stadtbahnhof bliebe aber erhalten, vor Allem auch die Raumhöhe und die sonstigen Proportionen. Der Bahnsteig wird in der Tiefe auf jeden Fall verringert um 1. das "Bahnsteigdach näher an die Kante zu bringen und 2. die Treppen nach unten zu beseitigen. Dadurch gewinne ich einen weiteren Zentimeter, den der Bahnhof nach links rückt. Die Ausstattung des Bahnsteigs entfällt natürlich, dafür wird die Vorderrkante wie im MBS durch ein Mäuerchen und einen Sicherheitszaun abgeschlossen. Der Zugang zu den Bahnsteigen erfolgt aus dem Gebäudeinneren nicht sichtbar oder im Bereich der vorgesetzten Bahnhofshalle über Treppen. Das werde ich endgültig entscheiden, wenn die Halle steht. Das Dach der Halle wird leicht abnehmbar. Die Kunststoffstützen werden durch Messingröhrchen mit oben aufgelöteten M3 Unterlegscheiben ersetzt. Am Dach selbst werden kleine Messingkegel angeklebt, an denen die Leitungen für die Hallenbeleuchtung angelötet sind. So erreiche ich auf der einen Seite eine sichere Zentrirung des Daches auf den Stützen und eine sichere Stromübertragung auf der anderen Seite. Selbst bei schlechtem Kontakt einer Stütze sind genügend Andere paralell geschaltet. Nix Stecker trennen sondern einfach nur Dach abheben. Beste Grüße, Ralf
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Nun ist der erste Monumentalbau nahezu fertig. Ich hab es nicht übers Herz gebracht, diesen nicht mehr erhältlichen Bausatz zu verkürzen. Irgendwie muss ich die enorme Länge (Breite) baulich begründen. Streckenrückbau? Im Bahnhof das größte Restaurant am Ort (linker Teil) oder doch verkleinern? Nach vorn wird sich die Bahnhofshalle anschließen und weiter ein Stück überdachter Bahnsteig. Ich denke, ich werde erst mal diese Baumaßnahmen durchführen um einen besseren Gesamteindruck zu gewinnen. Der letzte Teil der Bahnsteige wird offen bleiben. Hier habe ich aus dem Bausatz ein paar Zubehörteile gewonnen. Ansonsten sieht es auf dem Markt mit Bahnsteigausstattung düster aus. Hochmodernes ja, älteres nur in absoluten Exclusivmodellen. Um einheitlich zu bleiben sehe ich da die Möglichkeit mit Bahnsteigbausätzen von Kibri, von denen ich dann die Ausstattung und die Dachstützen verwenden werde. Ein kompletter Eigenbau scheidet für mich aus zeitlichen Gründen aus, da zu viele Kleinteile dann selbst erstellt werden müssten. Ganz langsam nehmen die Bahnsteige Gestalt an und der Eindruck der bemalten Trittschalldämmung verschwindet. Blocksignale, Vorsignale, Oberleitung, eine mittlerweile vervollständigte Brücke und mehr Wildwuchs haben das Bild der Paradestrecke stimmiger gemacht. Wie so häufig sind es die Kleinigkeiten, die zählen. Beste Grüße, Ralf
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Oberleitung ist ein äußerst komplexes Thema. Abspannstrecken, Fixpunkte, Mastabstände, evtl. mit Bogenabzügen in Kurven oder kürzere Abstände, Besonderheiten bei Brücken, Tunneln usw…..das Alles ist dermaßen individuell dass kaum eine Automatik greifen könnte. Wenn man sich allerdings eine Oberleitung vorstellt wie Märklins gestanzte Blechstreifen, immer exakt in Gleismitte und je ein Mast pro Schienenstoß, dann könnte es funktionieren. Aber ganz ehrlich Günter, mit Oberleitung hat das wirklich wenig zu tun. Zugegeben, die Oberleitung von Brummi ist mitunter nicht ganz einfach zu handeln, dafür sieht sie aber nahezu vorbildlich aus und es gibt viele Hilfen zu ihrer Verlegung hier im Forum. Ich hoffe ich liege nicht falsch aber ich habe den Eindruck, sie orientiert sich ein wenig an der Modelloberleitung von Viessmann. Und die ist ein recht guter Kompromiss aus Vorbildlichkeit und Verlegefreundlichkeit. ( Brummi, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. 🥴) Dein Wunsch ist verständlich aber meiner bescheidenen Meinung nach kaum umsetzbar ohne sehr viel Vorbildtreue zu verlieren. Beste Grüße, Ralf
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Leider hab ich die Bäume nicht bekommen. Fehler in der EDV…😀 Aber unerwarteterweise 2 neue Bewohner von Oberlaubach. Dabei gibt es in der Umgebung weder Zoo noch Zirkus. Die Jäger hatten sich schon über die Abwechslung bei der Jagd gefreut, bis sich herausstellte dass das Muttertier ein Junges im Beutel hat. Da geht natürlich gar nichts… Der Herr, der sich hier so süffisant grüßend der nicht vorhandenen Menschenmenge zugewandt hat ist derartige Einsamkeit s glicht nicht gewohnt. Mit der Zeit werden sich aber schon Reporter, Sicherheitskräfte, die örtliche Blaskapelle und vielleicht auch ein paar Schaulustige zu ihm gesellen. Ob ich eine winzige bayrische Staatsflagge auf dem Kotflügel der Limousine verwirklichen kann muss sich noch zeigen. Es passt. Der Straßenzug und die Fortsetzung im Hintergrund. Der Bahnübergang mit Halbschranken und Blinklicht noch dazwischen und natürlich wie immer viel Kleinkram und es wird langsam. 2 Käfer mit Brezelfenster haben sich auch in den Fuhrpark verirrt. Beste Grüße, Ralf
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Danke, genau das ist es. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. 🥴 Davon werd ich jetzt ein paar kaufen..🤣 Besten Dank, Ralf
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Für meine MBS-Anlage ist mit gerade eine Idee gekommen. Nach deren Anpassung an die Realanlage werde ich wohl eine Kopie erstellen. Die Anlage soll ja einen Ausschnitt darstellen und im MBS könnte ich diesen Ausschnitt erweitern, z.B. nach vorn um den weiteren Verlauf der Straßenbrücke und den Straßenanschluss des BW zu zeigen Auch der weitere Geländeverlauf vor der Paradestrecke könnte interessant gestaltet werden. Meine Frage geht nun dahin: Ist so eine Erweiterung gezielt in bestimmte Richtungen möglich? Beste Grüße, Ralf
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Nach den weiteren Behandlungen hat das Bachbett sein tiefes Blau verloren. Es sieht aber momentan dadurch nach einem Trockenbach aus, was ja auch den Tatsachen entspricht. Nach einer Stellprobe des Stadtbereiches, festgehalten durch dieses Foto und die erste Schicht Straßenfarbe, Hier wird eine Trennfuge zwischen der rechten, festen Platte und der herausnehmbaren links davon nicht völlig ausbleiben. Das gelb/grüne Haus, ein Linienbus und ein PKW werden mit einem kleinen Überstand fest auf die linke Platte kommen um die Fuge zu kaschieren. Dadurch wird die linke Plattenkante zwar empfindlicher aber der Ausbau ist ja nur im absoluten Notfall geplant. Die Gleise unterhalb sind von unten erreichbar und außerhalb des Griffbereichs liegen nur das absolut gerade Dreischienengleis und Anlagendeko. Auf der geraden und Ebenen Strecke sind Entgleisungen und Abkopplungen recht unwahrscheinlich und die Bäume und Co. werden mit dem richtigen Kleber fixiert. Das brennende Finanzamt…merkwürdig, warum gerade Dieses als erstes brennendes Gebäude auf den Markt kam, ist vorn platziert, um das Nachfüllen des Rauchöls zu erleichtern. Auch der Feuerwehreinsatz kann so besser in Szene gesetzt werden. Auf den Bahnsteigen darunter wird es in diesem Bereich eine kleine Ballung von Reisenden geben. Das Bahnsteigdach wird die Sicht zwar einschränken aber auch die Preiserlein sind ja so neugierig…😎🥴 und ein Feuerwehreinsatz quasi über ihren Köpfen, da bleiben sie schon mal stehen… Ich war selbst erstaunt, wie fertig der Stadtbereich nur durch die Häuser plötzlich aussieht. Nachdem die leere Platte endgültig eingepasst ist, werde ich sie von unten mit Aluwinkeln vor dem Verziehen schützen und dann folgt der Ausbau an irgendeinem Tisch…Arbeitsplatz, Küche, Wohnzimmer, Balkon…das wird von Lust, Laune, Hunger und Wetter abhängen. 🤣 Vor der Platzierung auf der Anlage ist aber noch deren wandseitiger Abschluss zu vollenden. Gestaltung der Gleisanlagen inkl. der beiden Bahnübergänge und der 2. Teil der Halbreliefhäuser mit ihren Hinterhöfen. Ein anderes Thema habe ich mit dem ersten Bauabschnitt begonnen und evtl. die weitere Vorgehensweise festgelegt. Das 2. Gewässer in Form des Badesees. Der Aussenrahmen und damit die Grundform und die Steilheit des Ufers sind festgelegt. Nach dem Trocknen erfolgt nun der Gipsüberzug, wodurch geplant Tiefe verloren gehen wird. Ob diese Gipsschicht ausreicht um eine Befüllung mit geschmolzenen Kunststoffpellets zu ermöglichen muss ich vorab in einem Test ergründen. Sonst muss ich mich entscheiden auf 2K umzuschwenken oder die Grundform in Sperrholz zu kopieren. Der See auf der alten Anlage war in 2K angelegt, sah für mich toll aus aber wurde nach 6 Jahren in einigen Bereichen langsam trübe. Ich vermute, dass ich da irgend einen Fehler begangen hab. 6 Jahre lang völlig klar und dann Beginn einer Trübung. So wurde der See komplett verschrottet einschließlich der eingegossenen Schwimmer und Taucher. RIP…🙀Immerhin konnten die 75 Personen, die sich nicht im „Wasser“ befanden gerettet werden und werden am neuen See für buntes Treiben sorgen. Es muss ein Wochenendtag in Oberlaubach sei…stark frequentierter Badesee, Motorsportveranstaltung, Markt..das sieht nach einem Samstag im Sommer aus…ein Sonntag würde die hier und da noch arbeitende Bevölkerung nahezu ausschließen. 😉 Wie man auf dem letzten Bild, und auch auf einigen vorherigen, gut erkennen kann, handelt es sich um einen luxuriösen Keller zur weiteren Verwendung von übrig gebliebenen Materialien. 🤣 Muckelig warm durch die Abwärme der Server, überall mit teils etwas verkrusteten Teppichen mindestens 2fach übereinander ausgelegt…(Gipsflecken und Lötzinn gehen halt nicht 100% raus) was das Liegen unter der Anlage durchaus angenehmer gestaltet..die Anschaffung eines Rollbrettes ist allerdings geplant, da die Kopfkissen nun wieder auf den Balkonmöbeln liegen. Das Luxus-Schalterprogramm mit Edelstahlwippen stammt aus einer meiner Mustertafeln aus der Elektroinstallationszeit. 👍 Und der Küchenstuhl….der ist fast so alt wie ich…🙀🤣🙀 Beste Grüße, Ralf
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Toll der Bus der HHA…(Hamburger Hochbahn AG) 100% die richtige Farbgebung. …Allerdings kann ich mich an keine Linie nach Zindelstein erinnern. 🤣 Nein, im Ernst….ein wirklich gelungenes Upgrade des Busses…mal wieder saubere Arbeit.👍 Beste Grüße, Ralf p.s. die Schnellbusse waren merkwürdig Altweiß/Rosa lackiert..
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Wirklich toll, was Du da auf die Beine stellst. Meinen allergrößten Respekt 🙏. Wenn ich das mit meiner Realanlage vergleiche, dann kommt mir die geradezu stümperhaft aufgebaut vor. In solchen Momenten muss ich mich dann wieder selbst auf den Boden der Tatsachen ziehen und bedenken was die Anlage im Keller eigentlich sein soll.. In erster Linie ein Therapeutisches Projekt, das nebenbei auch noch Spaß machen soll. Es geht um Körper und vor Allem Finger bewegen um meiner fortschreitenden Arthritis entgegen zu wirken. In zweiter Linie eine Tummelwiese für die vorhandenen Materialien meiner alten Anlage, die mittlerweile zu weit weg steht/stand und über der das Haus entweder verkauft oder abgerissen wird. 75km waren halt vor 10 Jahren irgendwie näher… Zum Dritten die Ausnutzung von vorhandenen Rechnerkapazitäten und Beschäftigung mit der digitalen Steuerungswelt, also Erhalt der geistigen Beweglichkeit. Gerade der zweite Punkt hat mich bewogen eine Anlage dieser Größe zu bauen. Hier ist dann auch der springende Punkt. Eine Weichendarstellung in der Form, die Du hier verwirklich hast würde den Selbstbau bedeuten und da wäre ich bei insgesamt 64 Weichen schlicht überfordert. Das wäre eher für ein Diorama mit 2 oder 3 Weichen geeignet aber so hab ich auf die vorhandenen Industrieprodukte und auch noch die mit einem Weichenwinkel von 15 Grad zurückgegriffen. Da waren diese traumhaften, durchgehenden Radien einfach hier und da nicht machbar. 😫 Also Krönchen richten und aufhören zu träumen denn das ist ja das Entscheidende an einer/meiner Realanlage…sie muss für mich realisierbar sein und nicht der reale Irrsinn….wobei Irrsinn ist Modellbahn ja schon irgendwie….🤣😎😉 Beste Grüße, Ralf
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Es ist Morgen und es ist vollbracht. Zumindest hängen die Monitore. Die zweiten Fixpunkte muss ich noch überdenken aber das Prinzip funktioniert. Mal sehen, wie eine matte Folie die Touchfunktion beeinflusst. So spiegelt es doch relativ stark. Nun noch die Leitungen besorgen und verlegen und es kann losgehen. Die Stomversorgung werde ich über ein gemeinsames Meanwell Netzteil realisieren, das ich eh noch liegen hab. Da brauch ich nur die passenden Hohlstecker. Und da ich eh dabei war Rechnerteile rauszusuchen hab ich auch schon mal eine 3D Maus rausgelegt. Es ist nur das günstigste Modell von 3DConnexion aber hilft enorm bei der Bewegung von Objekten im Raum. Heute ist Waffeln backen im Garten angesagt. Daher wird es mit der Landschaftsgestaltung an diesem WE nur wenig weitergehen. Beste Grüße, Ralf P.s So ganz kann ich‘s doch nicht lassen. Die Senke ist nun auch vorhanden, provisorisch erst mal coloriert. Vogelsand, Steinchen, Uferbewuchs und der besagte Angler fehlen noch ebenso wie das Wasser, das Gras und die Bachforelle…
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Manchmal sollte man wirklich nicht so kompliziert denken. Das Monitorproblem ist viel einfacher zu lösen als gedacht. 2 stabile Rundhaken in die Decke und 4 Gummipuffer angebracht und schon hängen die Monitore. Sie haben jeweils einen sehr stabilen Aufstellbügel, der, wenn er in der aufgeklappten Endposition ist, die Monitore bequem tragen können. Selbst von der Balance her passt es, die Gummipuffer sind nur nötig um ein noch so leichtes Bewegen zu verhindern. Das erleichtert Bedienung und Reinigung…Touchscreens neigen ja zur Verschmutzung durch Schmierfinger….🤣 Ansonsten laufen die Vorbereitungen für die Burzeltagsparty meiner Freundin. Ein reines Damenkränzchen mit 6 Arbeitskolleginnen und Bekannten. Da wird bestimmt die Frage nach der „Eisenbahn“ kommen und auch wenn noch nicht fertig, sollte sie doch ein vorzeigbares Bild bieten…die Preisers sind ja so eitel….😉 Morgen früh werde ich die Lage der Deckenunterkonstruktion peilen und die Haken setzen. Dann erfolgt das erste Probehängen. Also morgen mehr. Beste Grüße, Ralf
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Und wieder gab es Rückschläge..😫 Die Weichenantriebe von Tillig kosten noch meine letzten Nerven. Die Justierung ist schon extrem aufwändig und der Anschluss mit den offenen Kabeln auch nicht sonderlich professionell. Die Schraube zum Festklemmen des Stelldrahtes greift nur in Kunststoff und dreht sehr schnell über. Da hilft dann nur die Befestigung des Stelldrahtes mit Sekundenkleber. Auch nicht so im Sinne des Erfinders. Der absolute Hammer kam dann heute…Herzstückpolarisierung angeschlossen und diverse Antriebe laufen nur noch in eine Richtung und scheinbar sehr schwer. 10x aus- und eingebaut, was den flatterigen Befestigungen auch nicht gut bekommt. Weichenzungen lassen sich mühelos bewegen…🥴. Dann stellte ich fest, dass dieser Effekt nur auftritt, wenn ich die Herzstücke der Weichen polarisiere. Dann war die Ursache relativ schnell gefunden. Auf einer winzigen Platine laufen noch winzigere Schleifer für die Endabschaltung, die Polarisierung und die Rückmeldung. Befestigt an dem Gleitstück für den Stelldrahtes reicht eine winzige Verkantung um Antriebsgleichspannung und Digitalspannung der Polarisierung in Kontakt zu bringen. Schon bekommt der Motor irgend etwas völlig Undefinierbares an Spannung und verweigert den Dienst. Ich kann voll mit ihm fühlen. 👍 Diese Antriebe fliegen demnächst achtkantig raus. Wie kann man so etwas überhaupt konstruieren? Nun hab ich auf der westlichen Bahnhofsseite meine noch vorhandenen Bemo und Peko Antriebe zusammengekratzt, da ich gerade dort im Tunnelbereich nicht auf die Polarisierung verzichten möchte. Ergebnis: Es läuft prima, ist fertig und die Bahnhofsplatte liegt. Aus Wut hab ich heute noch 20 neue Antriebe von MTB bestellt. Ein Ausfahrsignal muss noch vor den Turmmast versetzt werden. Wartungsarbeiten sind so nur unter extremen Lebensgefahr möglich. Von der Wartungsplattform liegt der Fahrdraht nur 50cm entfernt, also im direkten Handbereich und verbrannte Preiserlein riechen so unangenehm…🤣 Gut geschützt ist dagegen das Personal im neuen Zentralstellwerk. Nun wartet noch die kleine Senke vor der Mauer auf ihre Vollendung und dann geht es erst mal ganz rechts hinter dem Serverschrank weiter. Der Badesee wartet…vor Allem auf die Entscheidung welche Technik zu seinem Bau verwendet wird… Beste Grüße, Ralf
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Mal sehen ob es mich doch erwischt hat
ralf3 antwortete auf ralf3s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Vielen Dank Allen für die nützlichen Tipps. Im Betrieb meines Bekannten und Kunden wird neben beigestellten Daten von Kunden in erster Linie EZCam benutzt. In welchen Formaten dieses Programm exportieren kann muss ich erst mal in Erfahrung bringen. Ich werde heute Abend mal Make2017 installieren mitsamt dem Sketchup DirectX Exporter und dem 3D Connexion Treiber. Dann werd ich mich erst mal an einen Bretterstapel machen. Klein anfangen und dann stark nachlassen…🤣 Nein im Ernst, kleine Gebäude und irgendwas mit Radien wäre dann schon eine Steigerung. Mal sehen wohin mich dieser Virus führt, wenn sich ein solcher denn entwickelt. Beste Grüße, Ralf -
Mal sehen ob es mich doch erwischt hat
ralf3 hat Thema erstellt in Modellbau mit externen Programmen
Vor langer Zeit ist es mir mal gelungen einen doch relativ komplexen Getreideheber aus Bordmitteln zu bauen. Auf dem Umweg über die Real Life Konstruktion einer Deckenhalterung für 2 unserer Touchscreens habe ich mich an unsere 3DConnexion Space Mäuse erinnert, die wir bai unseren Lichtpulten zur Steuerung der Movingheads einsetzen. Ich habe nun ein wenig recherchiert und herausbekommen, dass die Mäuse kompatibel mit Blender und Sketchup Pro sind. Da ich nun bei meinen ersten Versuchen mit Blender schlicht verzweifelt bin und bei den Bordmitteln doch an deren Grenzen stoße, habe ich mich in Bezug auf Sketchup ein wenig schlau gemacht. Aktuell gibt es Pro als teure Mietversion und die webbasierte Free Version, die allerdings die 3D Maus nicht unterstützt und wohl auch in Zukunft nicht unterstützen wird. Die freie Version Make2017 unterstützt die Maus aber noch. Meine grundsätzlichen Fragen sind nun folgende: Sehe ich es richtig, dass die freie Version von Sketchup in den Möglichkeiten und in der Bedienung zwischen den Bordmitteln und Blender liegt? Kann man die Version Make2017 noch irgendwo herunterladen und hat sie entscheidende Nachteile gegenüber der aktuellen Free Version? Wenn hier eine Möglichkeit besteht eine der Mäuse für den Modellbau zu nutzen, dann würde ich es mit Sketchup zuerst mal mit simplen statischen Machwerken versuchen. Beste Grüße, Ralf… -
Lol…Nachts kommen mir meine besten Ideen. Seit Wochen überlege ich schon, wie ich das Platzproblem der Steuerung lösen soll…Ok, im Rücken habe ich einen großen Serverschrank in dem momentan ein alter Server als Modellbahnrechner dient. Aber die Server haben nur einen kleinen 19“ Monitor über einen KVM-Switch und Tastatur und Maus sind nur bei offener Tür erreichbar….suboptimal… Nun steht aber warm und trocken unter der Anlage einer unserer Lichtrechner aus der Veranstaltungstechnik und der hat 2 zusammengekoppelte 28“ Touchscreens… Da der Arbeitstermin morgen verschoben ist, werde ich mal an die Konstruktion einer schwenkbaren Deckenhalterung für die Monitore gehen. Über ihre VESA-Befestigungen sind sie eh schon richtig fest miteinander verbunden. Die Halterung muss in 2 Stellungen arretieren, einmal platt unter der Decke und einmal schräg nach unten geneigt, und sie muss lösbar sein, wenn die Teile für ein Event gebraucht werden. Ein neuer Rechner muss allerdings her, hat doch der Server nur einen VGA Port und 2 HDMI oder Display Ports sind nötig. Der Lichtrechner selbst wäre zu sperrig, da er in ein Case zusammen mit einigen MIDI-Bedienelementen verbaut ist… Das gibt Arbeit für meinen Lieblingskunden…🤣 Scharniere und Dämpferhalterungen in massiv Alu gefräst mit Pinlock Verschlüssen zum schnellen einhändigen Ausbauen…mal sehen was er noch an Material da hat, was weg muss😎 Da ich gerade bei CAD/CAM bin, kann Blender eigentlich mit Connexion Space Mäusen bedient werden? Die verwenden wir zur Steuerung unserer Movingheads und auch in der Maschinenfabrik meines Bekannten kommen sie zum Einsatz…verwendet die jemand der Konstrukteure? Beste Grüße, Ralf
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Heute war ein erfolgreicher Tag zum vergessen. 😎 ich habe festgestellt, dass ich 6 von 7 Quertragwerken falsch zusammengebaut hab. 🙀 Ich hab bei den Hängern die Isolatoren vergessen. Ok. Nietenzählerei aber ich konnte es noch einigermaßen unkompliziert richten, da a) noch keine Fahrdrähte verlötet waren und b) genügend Teile übrig waren um die nun etwas längeren Hänger einzubauen. Mein Arbeitstermin für morgen hat sich zerschlagen, da mein Helfer diesen mit dem nächsten Samstag verwechselt hat. Also nun Pfingstarbeit. 🥴 Dafür hab ich aber soeben erfolgreich einen Bausatz Bahnhof Bonn ersteigert. Nun kann ich meinen verkürzten Faller Bahnhof Bonn durch einen verkürzten Kibri Bahnhof Bonn ersetzen. Der alte Bahnhof ist völlig zerfleddert und eignet sich nur noch fürs Kit-Bashing. Unverkürzt 770mm lang im Gegensatz zu dem neuen der unverkürzt 990mm lang ist, ich denke mal etwas maßstäblicher, was man auch bei der Höhe der Türen im Vergleich zu Preisers gut erkennen kann. Somit wird er auch verkürzt eine bessere Figur machen. Mal sehen, was aus den Teilen des alten Bahnhofes entstehen wird. Die Arbeiten an der westlichen Gleisharfe sind abgeschlossen und die Bahnhofsplatte kann am WE quer darüber eingepasst werden. Das Reiterstellwerk auf der östlichen Bahnhofsseite ist komplett gestrichen, da es durch ein hochmodernes Zentralstellwerk ersetzt wurde. Der Blick von hier geht frei auf beide Bahnhofsseiten. (Noch, mal sehen wie es mit einer kurzen Bahnhofshalle aussieht 🤣). Die Beleuchtung wurde mittlerweile auf ein erträgliches Maß gedimmt. Da das Stellwerk aber so gut sichtbar und der Schaltraum so gut beleuchtet ist, habe ich mich entschlossen diesen vorsichtig zu öffnen und den Innenbereich zu dekorieren. Kleine Ausdrucke für die Oberflächen der Schaltpulte sind bereits erstellt und das Personal wird auch froh sein endlich aus der Plastikbox herauszukommen. Manchmal hat auch der Zufall seine glückliche Hand im Spiel. Beim Begrasen einiger Bereiche blieb ein wenig Gras auf den Oberseiten von Mauern liegen. Die sahen nach dem Absaugen erheblich trister aus. Also Grasleim drauf und nochmal mit dem Grasmaster drüber. Das sind genau die Stellen, wo sich auch in der Natur das Grünzeug zuerst niederlässt. ich hab mir jetzt ein Stück Nylongaze über den Rüssel des Kärcher-Saugers gebunden. Alles was sich da sammelt war eh nicht richtig fest…🤣 Den Schattenbahnhof hab ich heute angesammelt. Jede Mange Haftreifen und Zurüstteile. Da macht sich die lange Standzeit der Modelle schon bemerkbar. Die Haftreifen müssen ja sowieso periodisch erneuert werden und wohin die Zurüstteile gehören wird ein lustiges Wochenendpuzzle…😉 Ich werde bei einer Lok auch mal die „Ochsenfroschrotze“ ausprobieren. Bullfrog Snot aus den USA soll eine echte Alternative zu herkömmlichen Haftreifen sein. Das grüne Zeug wird bei drehenden Rädern flüssig aufgetragen und härtet dann glasklar aus. Ich bin gespannt… So gab es zwar ein paar Rückschläge die ich schnell vergessen möchte ( nach Durchquerung der Stadt (1 Std.) hab ich mir an der Tür des Modellbahnladens meines Vertrauens die Nase gestoßen (Brückentage)…also nochmal ne Stunde zurück for nothing), aber es gab auch durchaus Erfolge…ich freu mich wenn der Bahnhofsbausatz nächste Woche kommt. Nebenbei…der Kibri Bausatz hat in der Bucht die Hälfte des kleineren Faller Bausatzes gekostet.. Beste Grüße, Ralf
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Sieht wirklich toll aus. Eine Option für mich, wenn mich meine Arthritis zu sehr plagt. Da kann ich an meiner MBS-Anlage über die Diktierfunktion noch arbeiten. Im Keller scheint die aber nicht zu funktionieren. Auf Bemerkungen wie:" Lass Gras über die Sache wachsen" reagiert weder Werkzeug noch Material... Beste Grüße, Ralf p.s. ich bin froh die Gleisharfen im MBS erst mal mit der Realanlage deckungsgleich hinbekommen zu haben. Als zweites muss jetzt die Steuerung angepasst werden. Die Optik wäre dann die letzte Stufe. Meine Devise ist seit jeher: Design follows function
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War oberlecker bei unserem Italiener gestern. Limoncello Spritz ist eine echte Alternative zu dem Aperolzeugs. Heute hab ich mal wieder gemauert. Die Abgrenzung der Paradestrecke ist nahezu fertig. Dazu ein paar Szenen erweitert, die Beleuchtung der Halbreliefzeile gedimmt und den Bahnhof der MBS-Anlage komplett überarbeitet und an die Originalanlage angepasst. Durch Änderungen der Weichen kann ich die Steuerung, zumindest für die Hauptstrecke, nahezu komplett neu aufbauen. Bei einigen meiner älteren Decoder können die Adressen leider nur in 4er Gruppen vergeben werden. Somit stimmten Weichennummern im MBS und im Original nicht immer überein. Das ist nun angeglichen, speziell auch im Hinblick auf die angedachte Steuerung über das MBS. Viel Arbeit und wenig zu sehen. 🤣 Doch, hier: „So leicht bekleidet wurde in meiner Jugend nicht Rad gefahren…Obwohl….bei dieser Sommerhitze wäre etwas anderes als der Habit gar nicht so schlecht.“ Familie Derling endlich mal im Bild…. Im Groben fertig, es fehlt noch der Mauersims und die Ausgestaltung der Senke zum Bahnhof hin. Hier soll ja der kleine Bach kurz an die Oberfläche kommen und einem Angler ein Revier bieten. Das schreit förmlich nach einem Bahnbediensteten mit erhobenen Zeigefinger und einer Strickleiter an der Mauer. Die Anwesenheit des Mannes muss ja irgendwie erklärlich sein. 😎 Das Programmiergleis ist immer noch nicht getauscht aber die Buchsen sind nun angeschlossen und beschriftet. Beste Grüße, Ralf
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Hups, die Auswirkungen des temporären Führerscheinverlustes machen sich bemerkbar. Fast eine ganze Flasche Barbera intus und gut drauf. Muss ja nicht fahren. 🤣 Daher geht es erst morgen nach der Ausnüchterung weiter im Keller obwohl mittlerweile die Mauerplatten für die Paradestrecke gekommen sind. Hab aber vorher noch Einiges an Beleuchtung geschafft und auch die Anlage im MBS an die reale,Anlage angeglichen. Omg wie oft muss ich noch neu ansetzen beim Posten? 🤣 🤣 Beschte Grüße, Ralf