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Das letzte Gebäude für den 2. Block ist fertig. Leider hab ich mich bei den Maßen vertan, es ist größer als die anderen 120 Grad Häuser. Also muss auch der bereits verklebte Gehweg noch einmal angepasst werden und die Straße zur Bahn hin in diesem Bereich zur Einbahnstraße erklärt werden. Die gibt es ja in Altstädten eh jede Menge. Durch das etwas breitere „Haus der Mode“ sind die folgenden Gebäude weiter in Richtung Bahn gerückt und die Straße wird nun schmaler. Im Hintergrund sieht man die zerlegten Einsatzfahrzeuge, die auf die blauen LEDs warten. Der Innenhof dieses 2. Blockes wird völlig anders aussehen als der des 1. Durch den kleinen Industrieanbau wird dieser Innenhof befahrbar sein und asphaltiert. Ich muss noch überlegen, welches Gewerk hier ansässig wird, danach richten sich dann die Ausstattungsgegenstände. Ein Lieferwagen kommt auf jeden Fall dazu. Die Gehwege und der Innenhof des 1. Blockes sind mittlerweile gealtert und der Hof hat 3 Bänke bekommen. Eine Kunststoff-Kopfsteinpflasterplatte und recht massive Kunsstoffbänke mit ausreichend großen Klebeflächen dienen nicht nur zur Ausstattung sondern bilden gleichzeitig eine Führung beim Aufsetzen des Häuserblockes. Rechts auf der Straße hat der Lieferant einfach so die Bistrostühle für Ricks Bar abgekippt. Die werden aber erst morgen aufgestellt, wenn der Kleber der „Führungsbänke“ richtig fest ist. Jaja…Geduld…aber es gibt ja noch so viel mehr zu tun.🥴 Der 3. Block wird ja eigentlich kein Solcher. Finanzamt, Café und Patrizierhaus werden einzeln stehende Gebäude werden. So bleibt Raum für den Wochenmarkt und auch für ein paar Grünflächen mit einem Solitärgehölz. Die Nebenbahnstrecke wird ja beidseitig ebenfalls von Grün eingefasst und der schmale Streifen an der Mauer zur Bahn hin wird ebenfalls begrünt. Auch rund um den Kreisverkehr auf der westlichen Stadtseite wird es ein wenig grün werden. Im Osten geht die Stadt ja eh ins Ländliche über mit Einzelhäusern und dem anschließenden Vorortbahnhof. Vom Bundesland her muss Oberlaubach in Bayern liegen. Zumindest prangt am Finanzamt jetzt dessen Landeswappen. Die Feuerwehrleute zum Löschen des Brandes sind nun auch eingetroffen. Sie haben sogar Schläuche in 3 Durchmessern und passende Verteiler und Hydranten dabei. Die Kameraden in den schweren Schutzanzügen werden aber nicht zum Einsatz kommen. So reduziert sich deren Zahl auf 36 plus dem verbliebenen Kumpel aus uralten Tagen. 37 Leute sollten aber für den kleinen Hausbrand genügen. Ich weiß auch ehrlich nicht, wieviel Personal zu einem Löschzug gehört. Vor Jahrzehnten hab ich mal mit der Schule eine Feuerwache besucht und ich kann mich schwach erinnern, dass ein Leiterwagen, ein LF16 (Löschgruppenfahrzeug), ein TLF16 (Tanklöschfahrzeug) und ein Brandmeisterwagen dazu gehörten. Klar gibt es noch haufenweise Sonderfahrzeuge wie Rüstwagen, Kräne und vieles mehr. Ich werde die Szene noch mit zwei Rettungswagen und 2 Polizeifahrzeugen komplettieren. Die Letzteren dürfen sich dann um das Fernhalten der Schaulustigen kümmern. Dadurch, dass das Finanzamt nun so weit nach Westen gerückt ist, ergibt sich auch von der Bahnseite her eine neue Situation. Hier sind die Bahnsteige nicht mehr überdacht, was das Thema Schaulustige von hier aus besser darstellen lässt. Heile Welt ist dennoch angesagt. Der Wochenmarkt, gleich nebenan, wird nicht beeinflusst werden, ebensowenig das sonstige Leben in der Stadt. Das empfinde ich bei einer Modellbahn, die kleine Szenen darstellt, als ganz normal, dass diese, scheinbar unabhängig voneinander, auf recht kleinem Raum, zeitgleich nebeneinander existieren. Eine gewisse Beschränkung habe ich mir aber schon auferlegt. So ist es Sommer und es ist ein Samstag. Kein Herbstlaub und kein Schnee. Motorsportveranstaltung und gut besuchter Badesee, aber vereinzelt wird auch noch gearbeitet. Überstunden und Termindruck waren auch Ende der 60er nicht unbekannt. Beste Grüße, Ralf
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Ganz kurzer Detailbericht: Die ersten Versuche einen Bahnzaun zu bauen waren sofort erfolgreich. Der dürfte so stabil werden, dass bei einer Kollision die Lok mehr Schaden nimmt als der Zaun. Resteverarbeitung. Nur noch die Ständer kürzen und es kann in entsprechende Bohrungen versenkt werden. Beste Grüße, Ralf
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@Andy, das Thema ist noch nicht durch und gegen Verstauben habe ich ja von der ersten Minute was getan. Erst mal ne Decke eingezogen um größere Rieseleien von der alten Betondecke abzufangen. Dann ist wirklich jedes Auto und jede Person mit Kleber fixiert, unterschiedliche Kleber. Bei fest installierten Ausstattungen wie Bäumen, Verkehrsschildern, Leitplanken usw. kam in erster Linie Modellbaukleber und Sekundenkleber zum Einsatz. Für Autos und Männeken ein Kleber namens Hob-e-Tac. Das ist ein zähes, klebriges Zeug, das enorm fest hält aber auch mit ein wenig Pulerei wieder zu entfernen ist. Da es klebrig bleibt kann man Gegenstände sogar umsetzen und erneut fixieren, bis der Kleber zu viel Staub aufgenommen hat und dadurch halt nicht mehr klebt. Verluste durch den Staubsauger haben sich bislang auf Schotter, Streugras usw. beschränkt, halt da wo ich vergessen hatte Leim aufzubringen und sich beim Absaugen kahle Stellen aufgetan haben. Als Sauger kommt ein fetter Kärcher zum Einsatz und bislang hat Alles diese Tortur überstanden. Mal sehen wenn irgendwelche Teile spröde werden und aushärten. Ob das noch zu meinen Lebzeiten passiert…..keine Ahnung…und nach mir die Sintflut 🤣😎😉 Bislang hab ich noch Spaß beim Aufbau, was danach kommt…wohl die große Abrissbirne aber das ist der Lauf aller Dinge. Vielleicht übernimmt auch einer der beiden interessierten Nachbarn den Keller. Solange ich kann geht es weiter…fertig wird eine Modellbahnanlage ja eh nie..🙀 Beste Grüße, Ralf p.s. beim Rankommen gibt es Sahneecken und auch Verrenkungszonen aber bislang bin ich noch überall drangekommen ohne Beschädigungen zu verursachen. Und tatsächlich nicht nur mit den Fingerspitzen sondern so, dass ich Dinge befestigen, anschließen oder aufstellen konnte.
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Nicht nur in der Stadt, auch im Umland hat es Fortschritte gegeben. Hier kann man deutlich die Entwicklung beim Baumbau sehen. Der Baum in der Mitte hat mir deutlich gemacht, dass Weinlaub nicht zum Belauben von Bäumen geeignet ist. Dieser Fehler muss noch bei Gelegenheit korrigiert werden. Wie so häufig ist weniger mehr. In der Folge habe ich auch das Polyfiber erheblich luftiger gezupft. Das neue Artline Laub ist erheblich heller als das alte, das mir so dunkel eigentlich besser gefällt. Gleiche Bestellnummer, große Farbabweichung. Verschieden gefärbte Bäume sind ja nicht so schlecht aber leider ist das dunkle Laub nun ausgegangen und der weitere Wald wird wohl einheitlicher aussehen. Andere Fabrikate sind da vielleicht ein Ausweg. Ich hab auch noch grüne Schleifpads, die mir farblich gefallen. Davon werde ich mal eines durch den Mixer jagen, mal sehen was das gibt. Modellbahn ist auch irgendwie immer mit Experimenten verbunden 🤣. Ansonsten geht es an diesem WE an den östlichen Abschluss der 1. Stadtplatte. Hier fehlen ja noch ca. 40cm, da die Sperrholzplatte nicht größer war. Der kleinere, fehlende Teil ist auch erheblich verwinkelter und macht daher mehr Anpassung erforderlich. Ich hoffe aber, ich kann noch an diesem WE beide Platten dann vermählen. In der Zwischenzeit habe ich nahezu alle Arbeiten unter der Anlage in diesem Bereich abgeschlossen. Ca. 300m Litze weiter und es ist fertig inkl. Übergabestecker für die Stadtplatte. Der filigrane Zaun auf dem wandseitigen Trassenbrett wird wohl noch etwas dauern und die Halbreliefhäuser wollen auch erst noch gekauft werden, aber dann kann die Stadtplatte „endgültig“ eingesetzt werden. Unterteilt in Viertel wäre dann die Hälfte der Anlage fertig. Auch vom Elektrischen her. Da rückt der noch anstehende Rückmeldebus immer mehr in den Focus. Als erstes muss ich mich überhaupt für ein System entscheiden. Also Stadtplatte einsetzen und wieder raus für die Rückmelder und auch für die Ausgestaltung der Stadt. Beste Grüße, Ralf
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Und hier der 2. Teil des Stadtfortschrittes: Die Rückseite des mittleren Blockes. Hier hat auch das neu erbaute Haus Beethovenstr.62 seinen Platz gefunden. Dieser Block wird einen offenen Innenhof erhalten, begrünt und mit mehr Ausstattung als der Östliche. Der westliche Block ist eigentlich kein solcher sondern eher eine lose Zusammenstellung von Gebäuden. Das Café „Am Eck“ sieht man auf dem oberen Bild. Die Straße wandert ein Stück nach Osten und wird zur Einbahnstraße. Durch den unmöglichen Winkel und den hölzernen Anbau ergibt sich vor dem Haus eine Fläche für eine Aussenbewirtung. Und das ist der Grund für den Wegfall der Häuser zur Bahn hin. Die Action-Szene „Brennendes Finanzamt“. Funktion getestet und nach vorn gesetzt, allein um das Befüllen mit Rauchöl zu erleichtern. Die Einsatzfahrzeuge sind zumindest feuerwehrtechnisch vollzählig, die Einsatzkräfte kommen am 4.6. in extrem blasser Form..Ich werde ihnen aber zu etwas Farbe verhelfen. Sonst ist die Bastelkiste noch voll mit Schläuchen, Äxten, Hydranten, Schlauchhaspeln und was sonst noch so im Brandfall gebraucht wird. Entschieden habe ich mich noch nicht, ob ich die Fahrzeuge zerlege um zumindest blaue Blink-LEDs einzubauen. Insgesamt kommen noch ein oder zwei Gebäude nach Osten dazu und dann der Kreisverkehr. Hinter der Straßenkurve werden eine Tankstelle und evtl nochmals 2 Stadthäuser der Abschluss zum Berg im Osten bilden und somit einen großen Teil der dortigen Mauer verdecken und somit zumindest optisch die Zahl der Mauern reduzieren. Der Wandabschluss wartet auf ein paar weitere Halbrelief-Häuser, mit der Gestaltung der Hinterhöfe habe ich begonnen. Die Nebenbahnstrecke wird durch einfache Zäune gesichert werden. Hierzu werde ich Schienenreste und 0.5mm Stahldraht nutzen. Das wird bestimmt besser aussehen als irgendwelche gekauften Plastikteile. Sparen werde ich auch bei den Bahnübergängen. Da unter dem Trassenbrett der Nebenstrecke eine Zufahrtsrampe zum Schattenbahnhof liegt werde ich komplett auf Schranken dort verzichten und unbeschrankte Übergänge mit Blinkanlagen einbauen. Dafür wird der Bahnübergang an der Hauptstraße 4 Schrankenbäume mit Behang bekommen. Nebenbei, meine Eigenbäume werden immer besser. Ich hab ja auch jetzt Hilfe einer Nachbarin, die als Künstlerin Drahtkunst macht, bei der Herstellung der Baumrohlinge. 😎😉 Soweit die neuesten Nachrichten aus dem Keller. Beste Grüße, Ralf
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Nach etlichem Hin und Her bin ich mit der Stadt weitergekommen. Der 1. Häuserblock steht jetzt und ist als tatsächlicher Block miteinander verklebt. So kann er nun in einem Stück von der Platte gehoben werden. Ohne die Gebäude denke ich mir das Handling der Stadtplatte im Servicefall einfacher. Nicht unbedingt vom Gewicht her, sondern wegen der vorstehenden Teile. Da werde ich aber beide Varianten testen bevor ich die Häuser evtl. doch verankere. Die Wandseite. Hatte ich bisher doch angenommen, das Kaufhaus Gerngross sei ein Phantasiebegriff, so wurde ich bei der Recherche nach dem Hersteller des Bausatzes im Web eines Besseren belehrt. Das Kaufhaus gibt es in Wien tatsächlich. 🤣 Nach Osten gibt es, eingerahmt von den Gehwegplatten eine Kopfsteinpflasterfläche, auf der wohl ein Kiosk oder Ähnliches Platz finden wird. Das Kopfsteinpflaster findet sich auch im Innenhof wieder, du dem nur das schmale Gebäude von „Ricks Bar“ eine Tür besitzt. Das schreit nach Bistrostühlen und Tischen, die eh noch in der Bastelkiste vorhanden sind. Nach Süden wird der Block ebenso von dem riesigen Kaufhaus dominiert. Eine Häuserzeile zum unterhalb liegenden Gleiskörper hin ist dem Rotstift zum Opfer gefallen. Weiter östlich wird einer der Gründe dafür sichtbar. Der mittlere Block dieser Platte steht im Zeichen des modernen Wohnungsbaus. Mittlerweile gibt es dieses Gebäude nur noch in halber Höhe, dafür aber genauso teuer. 🙀 Hier fehlt mir noch ein Haus mit dem 120 Grad Winkel. Einem der Vorhandenen fehlt auch die Bodenplatte. Entweder sie ist noch bei den Teilen die noch auf dem Hof liegen oder der Gehweg wird von Hand angelegt. Das fehlende Haus werde ich versuchen irgendwo gebraucht zu bekommen. Beste Grüße, Ralf
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Hi @AndreasWB, solange der Sand nicht nach verrottenden Algen riecht ist ja Alles ok. Der Anisgeruch stört mich nicht, im Gegenteil…jeder Besucher empfindet die Mischung aus Anis und Holzleim als angenehm. Die Zeiten der stark Lösungsmittel haltigen Kleber ist ja vorbei…Schnüffeln wird immer schwieriger und das ist gut so 👍 Beste Grüße, Ralf
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Lol….heiß und scharf…..ein Schelm wer Böses dabei denkt…😎😇
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Ich hab heute mal spasseshalber meine Baumarktquittungen rekapituliert und habe festgestellt, dass mir die Anlage nicht mehr auf den Kopf fallen darf. Immerhin bringen: 12kg fein gesiebter Vogelsand 8kg feinster Garnelenkies in schwarz und braun 2,5l Holzleim 1,6kg Montagekleber 10kg Gips 1l Grasleim 2l Dispersionsfarben in hellgrau, anthrazit, braun und sandbraun allein an Montagematerial schon Einiges auf die Waage. Das Holz der Unterkonstruktion und Fliegengitter (das ist ja Alu) und die Schrauben, Grasfasern, Korkbettungen und Vieles mehr gar nicht gerechnet. Und darauf dann die 1800m Leitung, Schienen, Decoder und das ganze Ausstattungsmaterial. Bislang trägt die Konstruktion aber auch meine zusätzlichen 95kg plus Kleidung und Werkzeug 😁🤣 Im Gegensatz zum MiWuLa dürfte meine Anlage aber noch nicht im Tonnenbereich angekommen sein, Ansonsten hab ich die Beleuchtung ins Hallendach integriert, die letzten Meter der Bahnhofsgleise eingeschottert und an der Oberleitung des Bahnhofes beim Löten kräftig nen Finger angesengt. Fallende Lötkolben sollte man fallen lassen und nicht instinktiv versuchen sie aufzufangen. 😉 Beste Grüße, Ralf p.s. Warum der Vogelsand Anisstückchen enthält ist mir ein Rätsel. Die Piepmätze scheinen das wohl zu mögen. Beim Aussieben hab ich so aber immer einen vorweihnachtlichen Duft im Keller. 😎
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😫 Ich habe gerade eine niederschmetternde Nachricht von meinem treuen Bahnbauhelfer bekommen. Er fällt bis auf Weiteres aus. Er muss schleunigst in die Klinik, da bei ihm Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wurde. Er ist so viele Jahre jünger als ich..😫😭 Und nun das…Da er hier auch mitliest auch auf diesem Wege alles Gute, die Daumen gedrückt und Rüdiger, lass den Kopf nicht hängen…Gute Besserung für Dich …auf das Alles gut geht. Ich hoffe es wird in der Zukunft noch viele gemeinsame Freitage geben. Beste Grüße, Ralf
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Nun ist der Badesee in die Anlage aufgenommen. Noch ein wenig kahl rundherum aber bereits mit Parkplatz und Zufahrt. Der erste Baum des Laubwaldes ist auch fertig und eingepflanzt. Mein erster Baum-Eigenbau. Draht, verlötet, besandet, gebräunt, mit Polyfiber und zuletzt mit Blättern versehen. Ist ganz schön üppig geworden, mal sehen ob ich die Nachfolger etwas luftiger hinbekomme. Neben diversen, neu bemalten Reisenden hat auch der NSU Farbe bekommen. Noch fehlt der glänzende Klarlack aber so sah mein erstes Auto nach Unfall und anschließendem Umbau zum Motorsportfahrzeug aus, Ein sattes Laubfroschgrün mit umlaufendem gelben Streifen. Grün von Porsche, gelb von VW, damit er nicht abhebt. Beste Grüße, Ralf
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24 von 26 Stützen für beide Hallendächer sind im fertig im platziert zu werden. Es fehlten mir 2 Unterlegscheiben. Dusseligkeit wenn man pro Stütze 2 braucht und 50St. bestellt. 🤣🥴 Das sieht genauso gut aus nur viel stabiler wie die Plastikteile. Das Lötzinn bildet richtig schöne trichterförmige Übergänge vom Rohr zu den Scheiben. Anders sehen die Originale auch nicht aus. Mal sehen in welcher Bastelkiste ich noch 2 Scheiben finde um diesen Arbeitsschritt abzuschließen. Beste Grüße, Ralf p.s. Wenn ich die Röhrchen so sehe, erscheinen sie mir beinahe ideal geeignet um die Hausbeleuchtung der Stadt zu stützen. Die obere U-Scheibe weggelassen, senkrecht ein Stück LED-Band angeklebt und die Anschlusskabel durch das Rohr durch die Platte geführt. Da kann keine Stütze nach unten rutschen und bei entsprechender Bohrung sitzen die richtig fest. Eine Idee für 2 Zwecke.🤣
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Nun steht der Rohbau des Hallendaches Die Ausschnitte für die Quertragwerke sind vorhanden und meiner Meinung nach kaum zu sehen. Bei gut einem Meter Abstand von der Anlagenkante wohl noch weniger. Die Seitendächer sind nur aufgelegt aber da die Erdbebenwahrscheinlichkeit in Hamburg recht gering ist, kann ich gut damit leben. Oben im Bild sieht man die bereits abgelängten Stützen. Um das Suchspiel aufzulösen: Die jeweils 2. Fensterflächen von oben und die 7. von unten fehlen. 🤣😉 Auf der Anlage selbst bin ich dabei den Badesee einzuarbeiten. Dazu demnächst mehr. Beste Grüße, Ralf p.s. Hier nochmal im Detail
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Das ist eine Idee, aus der ich entnehme, dass Du eher zu der 2. Lösung tendierst. Es sieht für mich erheblich stimmiger aus. Die festen Teile sind aber nicht nötig, da müsste ich 2 verschiedene Anschlüsse realisieren, zum Einen die Lagerung auf den Stützen, zum Anderen der Anschluss an das Hallendach, wobei die Lagerung auf den Stützen erheblich einfacher zu bauen ist. Erfahrung hab ich damit ja schon, halt nur ohne die Ausschnitte für die Quertragwerke. Dazu war mein erster Versuch auf der alten Anlage wesentlich unprofessioneller. Da hab ich einfach nur bei 2 Stützen Litzen am Ende abisoliert, zu Ringen geformt und verzinnt. Dann anschließend auf das obere Ende der vorhandenen Plastikstützen geklebt und die Litzen daran hinunter geführt. Anschließend grün lackiert und fertig. Diese Stromübertragung für die Beleuchtung hab ich nachträglich eingebaut. Vorher hab ich bei den Bausätzen einfach nur die Stützen oben nicht verklebt sondern nur unten auf dem Bahnsteig und schon konnte ich das Dach abnehmen. Nun wird es erheblich stabiler werden. Messingröhrchen 3mm Außendurchmesser (26 Stück für beide Dächer) oben und unten mit Messing-Unterlegscheiben verlötet, die untere so hoch, dass sie eine Auflage auf dem Bahnsteig bildet. Das Ganze durch Bahnsteig und Platte gebohrt und verklebt, mit Litzen verbunden, so dass je 13x Plus- und Minuspol vorhanden sind. Im Dach selbst 26 Stifte, die jeweils ca. 2cm in die Röhrchen hineingehen und an denen die LEDs angeschlossen sind. Wenn das nicht stabil wird, mit 100% Stromübertragung, weiß ich nicht was stabil bedeutet. Das sollte die 26 kleinen Plastikstempel bei Weitem übertreffen. Klar, das Dach muss exakt senkrecht abgehoben werden aber ich kann die Stifte notfalls verkürzen oder auch deren Anzahl reduzieren. Noch besser wären natürlich 26 kleine Messingkegel, die sich quasi selbst zentrieren. Das Dach soll ja auch nicht ständig gelüftet werden…im Idealfall gar nicht. 😎🤣 Nur auf die Tragseile der Quertragwerke aufgelegt ist es bislang recht einfach zu heben. Die Seitendächer werde ich ohne Ausschnitte mit Minimagneten befestigen. Die sieht man kaum wenn die sichtbaren Stellen lackiert sind und halten sehr fest. Auf die dünnen Versteifungen dafür werde ich ganz verzichten. Somit wird es also Variante 2, die doch wesentlich gefälliger aussieht. Mit den hohen Stelzen sieht die Halle einfach unnatürlich aus. Btw. Das Ablängen der Messingstützen war ohne Späne schnell erledigt, hab beim Werkzeug noch einen Mini-Rohrschneider gefunden. 👍🤣 Beste Grüße und Dank für die Anregungen, Ralf P.s. Alex, die Quertragwerke und Fahrleitungen sind bei aller Feinheit überaus stabil. Da würde eher das Hallendach zerbrechen bevor die Fahrleitungen verbiegen. Ich hab mal gemessen: Im Schnitt 1kg Zug pro Abpannstrecke, die sind also wirklich gespannt.
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Danke Karl, dazwischen setzen ist nicht, da ich 2 Hallen hintereinander aufbauen werde, Material dafür ist schon vorhanden. Die Gesamtlänge der Bahnsteige bietet das auch an…ca. 1/3 Halle, 1/3 mit normalem Dach, da dann der Bogen beginnt und 1/3 offen. Bei der Länge ist die Abnehmbarkeit für mich kein Kann sondern ein Muss. Das Ausschneiden ist überhaupt nicht schwierig. Beim ersten Dach hab ich es ja schon gemacht für die Probe. Die Glasteile sind allerdings noch Original und momentan einfach noch nicht eingesetzt, so wären die Veränderungen nahezu unsichtbar, wenn ich Variante 1 wähle. Ich werde wohl als Nächstes mal die Stützen bauen und platzieren. Da die eh durch die Platte gucken kann ich erst mal die hohe Variante bauen und zum Vergleich die Stützen einfach weiter durchstecken. Danke für Deine Meinung, sie bringt mich auf jeden Fall dazu, die erste Lösung mal im nahezu komplettierten Zustand zu betrachten. Beste Grüße, Ralf p.s. Im Web ist leider auch nichts zu finden, bei allen Bahnhöfen, die ich dort gefunden hab, ist die Oberleitung mit Streckenmasten realisiert die unterhalb des Daches stehen.
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Ansonsten hab ich den Badesee bevölkert und bei Tageslicht, ohne die farbige Barbeleuchtung, die ich beim vorherigen Foto versehentlich eingeschaltet hatte ist sogar das Blau schon ein wenig erträglicher. Ich muss mich selbst nebenbei als Mörder outen, habe ich doch beim Gießen des Sees 2 Mädels elendig ertrinken lassen. Bemerkt habe ich das erst als ich von der Pfingstarbeit Abends nach Haus gekommen bin. Eine reckte noch hilfesuchend einen Arm aus dem Gießharz. Den hab ich ihr brutal amputiert und hab sie unter Schilfbüscheln versteckt. Die andere hat ihre ewige Ruhe nun unter einer Luftmatratze gefunden. Insgesamt sind in die Seeszene bislang 14 kleine Einzelszenen integriert. Nur wirklich schwimmen tut niemand. Diese Personen wurden leider beim Vorgänger dieses Sees verwendet und sind, da er, wie schon gesagt, nach etlichen Jahren trübe geworden ist. In der Stadt laufen unterdessen die Straßenmarkierungsarbeiten. Beste Grüße, Ralf
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Hier nun die angekündigten Vergleichsfotos: Höhere Stützen einbauen und das Hallendach kann ohne Probleme abgehoben werden. Sieht allerdings gruselig aus was die Hallenhöhe betrifft. 😎 Wenn Bahnland die asymmetrische Variante des Empfangsgebäudes schon gewöhnungsbedürftig empfand, so wirkt diese Anordnung auf mich schon befremdlich und verstörend. Variante 2, mit Ausschnitten für die Quertragwerke, viel zu bedenken, verringerte Stabilität und etwas fummelnder beim Abnehmen. Aber auch wenn hier Fensterflächen unterbrochen werden müssen und ein Teil der „Metallstruktur fehlt, so tendiere ich rein aus optischen, vorbildgerechten uns ästhetischen Gründen für diese Lösung. Sie hat aber vorläufig noch einen weiteren Schwachpunkt…die Seitendächer..auch die müssten unterbrochen werden, es sei denn mir fällt etwas ein, wie ich die im Stück vor dem Abnehmen des Daches ausclipsen und später wieder einclipsen kann. Zumindest bei den nach vorn sichtbaren Seitendächern. Was sagt Ihr? Lösung 1 ist doch gar nicht so schlimm, da wirst Du Dich schon dran gewöhnen und es ist viel einfacher oder stimmt Ihr mit meiner derzeitigen Meinung überein, dass die 2. Lösung klar besser aussieht und die Gedanken über eine adäquate Seitendachlösung keinesfalls verschwendet sind. Just in diesem Moment denke ich da an Minimagnete…das könnte was werden…. Beste Grüße, Ralf
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Heute Abend war der Badeteich soweit durchgehärtet, dass ich mit der Ausgestaltung beginnen konnte. Er ist mir etwas zu blau geworden, aber passiert ist passiert und ich bin es in erster Linie, der damit leben muss und auch kann. Ein zweiter Versuch wird höchstens gemacht, wenn alles Andere fertig ist und die Langeweile mich quält. 🤣 Als Styrodursegment könnte er später aus dem Gelände herausgeschnitten und ersetzt werden. Erst mal bleibt er so…und wird in die Landschaft eingefügt. Mehr Umgebung kann ihn nur aufwerten. Reichlich Grün rundherum und der Kontrast wir erheblich gedämpft…. Die blaue Lagune, das blaue Wunder, Blaualgen oder ein Chemieunfall mit Badezusatz….es passt Alles….🤣🥴 Beste Grüße zur blauen Stunde, Ralf
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Omg…was hab ich mir mit dieser Idee nur angetan…🥴😎🙀 Oberleitung und Bahnsteighalle. Die Idee mit dem abnehmbaren Hallendach ist ja ok und funktionierte bei meiner vorvorigen Anlage wunderbar, die vorherige kam nicht bis zu diesem Bauabschnitt…aber bei der alten Anlage kamen normale Streckenmasten zum Einsatz, nun aber Quertragwerke. Beim Vorbild nicht ungewöhnlich aber da gehen die Richtseile durch die Seiten des Hallendaches und das Tragseil ebenfalls. Der Bau im MBS war auch kein Problem, aber bei der Realanlage…um absolut korrekt auszusehen müsste das Gerüst des Hallendaches vor den Quertragwerken aufgebaut werden, dann die Quertragwerke durch die Seiten des Daches eingebaut werden, die Fahrdrähte innerhalb des Daches verlötet werden und dann erst das Dach verglast werden. Da sähe ich schon diverse Lötkolbenspuren an den Kunststoffteilen des Daches und abnehmbar wäre da gar nichts. 😫 Toll anzuschauen wenn es ohne Blessuren ablaufen würde aber auch absolut praxisfern. Es wird also wohl auf möglichst schmale Schlitze im Bereich der Quertragwerke hinauslaufen, die Positionierung des Daches oberhalb der Oberleitung sieht unmöglich aus, da würde ich eher auf das gesamte Dach verzichten, wodurch aber dessen zweiter Sinn ebenfalls entfallen würde, nämlich die Zugänge zu den Bahnsteigen zu verschleiern. Ok, es hätte natürlich auch ein völlig durchgeknallter Architekt am Werk gewesen sein können, der die Zugänge über Fahrstühle links und rechts der Gleise und dann über Tunnel von unten zu den Bahnsteigen geplant hat, in Zusammenarbeit mit einem ebenso wahnsinnigen Genehmigungsbeamten der Bundesbahn, der das auch noch abgesegnet hätte. 🤣 Ok, beim Reiterbahnhof „Hamburger Hauptbahnhof“ gibt es die Zugänge auf beiden Seiten von oben und auf einer Seite ebenfalls von unten. Irgend etwas wird mir dazu schon noch einfallen. Ich werde mal eine Probe mit den Schlitzen machen und Fotos davon posten. Es interessiert mich brennend ob Ihr diese Lösung für vertretbar haltet oder nicht. Beste Grüße, Ralf
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Es liegt hier ein Badeteich im Rohbau auf der Bar…. Es fehlt nur noch das 2K-Wasser und im Zusammenhang damit die Schwimmer, Taucher und Uferbepflanzung, halt alles, was sich ganz oder halb im Wasser befindet. Und auf dem Wohnzimmertisch liegt jetzt eine Stadtplatte im Bau. Die Gebäude nochmals anders angeordnet, diesmal endgültig, denn die ersten Bürgersteige sind danach verklebt. Manchmal halte ich mich selbst für völlig verrückt, mache ich mir doch Gedanken über die Ausgestaltung der Innenhöfe. Kein Mensch wird die jemals sehen..🤣 Aber ich weiß, dass dort Preiser-Frauen Wäsche aufhängen und Kinder in einer Sandkiste spielen. Irgendwie aber ein Beweis, dass ich die Anlage zuerst für mich selbst baue, Ein Fotobuch werde ich eh anlegen und für Ungläubige einen kleinen Spiegel mit einer Teleskopstange bereitlegen. 😉 Uns schlussendlich wird am Arbeitsplatz im Elektronik-Labor an der weitern Ausstattung der Bahnsteige und der Bevölkerung von Oberlaubach gearbeitet. Die Box mit Badenden und Tauchern ist gut gefüllt, das wird voll werden am See und die E-Karren von Preiser sind wirklich allerliebst. Beste Grüße , Ralf
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Heute ist so Einiges passiert. Teilweise Kleinigkeiten aber gerade die sind ja wichtig. Zu Einen steht der Franz-Joseph nicht mehr so allein da. Ein paar Ordnungshüter und die ersten Schaulustigen haben sich eingestellt. Und ein Herr in Schwarz im Hintergrund. Auch das Schlossberg-Stüble ist voller geworden. Eine Dame mit Feldstecher ( im braunen Kostüm ) beobachtet die Szene unterhalb des Balkons genau. Und die Fichtenlieferung ist eingetroffen und der Hausberg von Oberlaubach hat eine Aufforstung erfahren. Gut dass der Australische Hoppler auf einer Lichtung steht, sonst wäre er kaum noch auszumachen. Und im Wohnzimmer sind zwei weitere Projekte in Arbeit.
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@BahnLand Lol…genau diesen Bahnhof hab ich leicht zerfleddert noch bei der alten Anlage liegen". Der zentrale Mittelteil ist recht hübsch. Bei meinem Grobentwurf wollte ich das Mittelteil weiter über die Gleise bringen. Ich werd mal schauen was von dem Erstlingswerk noch zu gebrauchen ist. Vielleicht zumindest soviel um einen Eindruck zu vermitteln wie das Ergebnis später aussieht, sozusagen am kränkelnden Objekt. 🤣 Ein weiterer Grund für die asymmetrische Idee war, dass nur ein Trennungsschnitt nötig ist. Beide Bausätze sind die größeren von Kibri und die werden seit geraumer Zeit nicht mehr produziert. Beim Bau habe ich schon bemerkt, wie spröde der Kunststoff mittlerweile geworden ist. Weiter nach links ist kein Platz, sonst müsste das Dreischienengleis der Nebenstrecke durch den linken Bahnhofsteil führen.🥴 Aber schön, wenn jemand die gleichen Ideen hat. Deine Variante war ja auch meine erste. …vielleicht sollte es bei meiner zweiten Verkürzung ja auch einfach nur etwas Anderes sein…Diversität ist heute ja in Aller Munde. 🙀 Noch ist der Drops nicht gelutscht und wer weiß, vielleicht bekomme ich die Trümmer ja noch in einen ansehnlichen Zustand, dann hätte ich einen Bahnhof Bonn günstig abzugeben. Beste Grüße, Ralf P.s. ich hab jetzt auch herausgefunden dass es sich bei meinem Bahnhof um einen sogenannten „Reiterbahnhof“ handelt. Wenige in Deutschland, nur einer in der Schweiz aber mehr davon in Italien.
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Hier mal ein grober Entwurf, was ich mit dem armen Bahnhof Bonn vorhabe: Dadurch würden 20cm in der Breite wegfallen. Oberhalb der Gleise wird das aber wohl besser aussehen. Der große Überhang nach rechts bei der Originalgröße würde deutlich kleiner. Der Eindruck als Stadtbahnhof bliebe aber erhalten, vor Allem auch die Raumhöhe und die sonstigen Proportionen. Der Bahnsteig wird in der Tiefe auf jeden Fall verringert um 1. das "Bahnsteigdach näher an die Kante zu bringen und 2. die Treppen nach unten zu beseitigen. Dadurch gewinne ich einen weiteren Zentimeter, den der Bahnhof nach links rückt. Die Ausstattung des Bahnsteigs entfällt natürlich, dafür wird die Vorderrkante wie im MBS durch ein Mäuerchen und einen Sicherheitszaun abgeschlossen. Der Zugang zu den Bahnsteigen erfolgt aus dem Gebäudeinneren nicht sichtbar oder im Bereich der vorgesetzten Bahnhofshalle über Treppen. Das werde ich endgültig entscheiden, wenn die Halle steht. Das Dach der Halle wird leicht abnehmbar. Die Kunststoffstützen werden durch Messingröhrchen mit oben aufgelöteten M3 Unterlegscheiben ersetzt. Am Dach selbst werden kleine Messingkegel angeklebt, an denen die Leitungen für die Hallenbeleuchtung angelötet sind. So erreiche ich auf der einen Seite eine sichere Zentrirung des Daches auf den Stützen und eine sichere Stromübertragung auf der anderen Seite. Selbst bei schlechtem Kontakt einer Stütze sind genügend Andere paralell geschaltet. Nix Stecker trennen sondern einfach nur Dach abheben. Beste Grüße, Ralf
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Nun ist der erste Monumentalbau nahezu fertig. Ich hab es nicht übers Herz gebracht, diesen nicht mehr erhältlichen Bausatz zu verkürzen. Irgendwie muss ich die enorme Länge (Breite) baulich begründen. Streckenrückbau? Im Bahnhof das größte Restaurant am Ort (linker Teil) oder doch verkleinern? Nach vorn wird sich die Bahnhofshalle anschließen und weiter ein Stück überdachter Bahnsteig. Ich denke, ich werde erst mal diese Baumaßnahmen durchführen um einen besseren Gesamteindruck zu gewinnen. Der letzte Teil der Bahnsteige wird offen bleiben. Hier habe ich aus dem Bausatz ein paar Zubehörteile gewonnen. Ansonsten sieht es auf dem Markt mit Bahnsteigausstattung düster aus. Hochmodernes ja, älteres nur in absoluten Exclusivmodellen. Um einheitlich zu bleiben sehe ich da die Möglichkeit mit Bahnsteigbausätzen von Kibri, von denen ich dann die Ausstattung und die Dachstützen verwenden werde. Ein kompletter Eigenbau scheidet für mich aus zeitlichen Gründen aus, da zu viele Kleinteile dann selbst erstellt werden müssten. Ganz langsam nehmen die Bahnsteige Gestalt an und der Eindruck der bemalten Trittschalldämmung verschwindet. Blocksignale, Vorsignale, Oberleitung, eine mittlerweile vervollständigte Brücke und mehr Wildwuchs haben das Bild der Paradestrecke stimmiger gemacht. Wie so häufig sind es die Kleinigkeiten, die zählen. Beste Grüße, Ralf
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Oberleitung ist ein äußerst komplexes Thema. Abspannstrecken, Fixpunkte, Mastabstände, evtl. mit Bogenabzügen in Kurven oder kürzere Abstände, Besonderheiten bei Brücken, Tunneln usw…..das Alles ist dermaßen individuell dass kaum eine Automatik greifen könnte. Wenn man sich allerdings eine Oberleitung vorstellt wie Märklins gestanzte Blechstreifen, immer exakt in Gleismitte und je ein Mast pro Schienenstoß, dann könnte es funktionieren. Aber ganz ehrlich Günter, mit Oberleitung hat das wirklich wenig zu tun. Zugegeben, die Oberleitung von Brummi ist mitunter nicht ganz einfach zu handeln, dafür sieht sie aber nahezu vorbildlich aus und es gibt viele Hilfen zu ihrer Verlegung hier im Forum. Ich hoffe ich liege nicht falsch aber ich habe den Eindruck, sie orientiert sich ein wenig an der Modelloberleitung von Viessmann. Und die ist ein recht guter Kompromiss aus Vorbildlichkeit und Verlegefreundlichkeit. ( Brummi, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. 🥴) Dein Wunsch ist verständlich aber meiner bescheidenen Meinung nach kaum umsetzbar ohne sehr viel Vorbildtreue zu verlieren. Beste Grüße, Ralf