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prinz

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Beiträge erstellt von prinz

  1. So sieht alles richtig aus. Ich habe das Szenario gerade nochmal aufgebaut und mit deiner EV getestet. Leider kein Problem aufgetreten.

    In solchen Fällen kannst Du nur folgendes machen (außer einen Export der Anlage hier zu posten):

    Füge in das Skript an relevanten Stellen jeweils ein Skript mit einem print-Statement ein, z.B.

    Nach "Für alle Elemente"                                         print(Wdh.name)
    Nach ..RS Gleis gefunden = [Leer]                           print("- noch nicht gefunden"
    Nach ...Lok Name nicht [Leer]                                  print("- - ", Wdh.variables["Lok Name"].name)
    Nach Eigenschaft/Variable existiert                         print("- - - Lok gefunden")

    Dann müsstes Du eigentlich erkennen, wo etwas hakt.

    P.S. Hast Du evtl. zwei Objekte auf der Anlage, die beide "Drehscheibe" heißen und irgendwo das falsche ausgewählt?

    Probier das mal oder poste Deine Anlage hier und ich schaue mir die mal an.

     

  2. Hallo @bigrala,

    Hier ein Lösungsvorschlag zu 1. :

    Meine Annahme (und Voraussetzung) für das folgende (muss an Deine Gegebenheiten angepasst werden):

    - Die Gleisliste ist im Objekt "Drehscheibe" angelegt.
    - Bei Einfahrt auf ein Ringlokgleis wird die Lok als Variable "Triebfahrzeug" beim Gleis gespeichert

    - Das zum Ringlokgleis gehörende Signal ist als Variable "Signal" beim Gleis gespeichert
    - Die Weichenstellung für die Drehscheibe ist als Variable "Gleisnummer" beim Gleis gespeichert.

    Ringlokschuppen.jpg.19c0e5fcf1337ed0cba60f7c71ba68ed.jpg

    Wenn der Taster betätigt wird ...
    - wird für die Drehscheibe die Variable "gefunden" auf ein leeres Objekt gesetzt
    - Dann werden alle Einträge der Gleisliste durchgegangen
    - - Sofern die Variable "gefunden" noch ein leeres Objekt beinhaltet
    - - - Steht ein Fahrzeug auf dem aktuellen Gleis (Variable "Triebfahrzeug" kein leeres Objekt
    - - - - Hat dieses Fahrzeug eine Variable "Diesel"
    - - - - - Fahrzeug bei der Drehscheibe unter "gefunden" eintragen
    - Ist die Variable "gefunden" kein leeres Objekt, sondern beinhaltet ein Gleis
    - - Drehscheibe drehen auf Variable "Gleisnummer" des Gleises
    - - Verzögerung für das Drehen der Drehscheibe
    - - Das Signal (Variable "Signal" des Gleises) auf Fahrt schalten.

     

    Viele Grüße,
        Wolfgang

     

  3. Hallo @shpaul13 ,

    Es ist manchmal komplex, ein Geschehen, das vom Augenschein trivial ist, in eine Steuerung zu transferieren. Man sieht, dass ein Container auf einer bestimmten Position auf einem Tragwagen steht und kann einen Auflieger vorfahren, per Animation die Rampe zur richtigen Seite ausfahren, den Container rüberfahren, und so weiter.

    Um dies in eine EV umzusetzen, muss man einige Sachen wissen:

    Ist die Lok erstes oder letztes Element ?
    Wieviele Tragwagen sind im Zugverband enthalten?
    Sind die Tragwagen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung im Zugverband?
    Wie kommt man vom Tragwagen zu den Ladeplätzen?
    (Wieviele Ladeplätze gibt es auf dem Tragwagen) (in Klammern, da es immer 3 sind)
    Ist ein Container auf dem Ladeplatz?

    Ähnliche Fragen stellen sich dann zum Auflieger.

    Zunächst zu Deinen Brett vorm Kopf (Sorry, Zitat ;)):

    Voraussetzungen:
    Die Tragwagen haben in den Variablen eine Liste mit den drei Ladeplätzen, in denen jeweils immer der an dieser Stelle geladene Container oder ein leeres Objekt steht. Ein leeres Objekt bedeutet dann, dass an dieser Stelle kein Container geladen ist.
    Der Gleiskontakt hat in den Variablen eine Liste mit allen 6 Sperrsignalen (Liste "Straßenkontakte)
    Die Auflieger haben das Schlagwort "AuflVHZH"

    Was macht die EV, wenn der Zug den Gleiskontakt erreicht (Gleisverladepunkt wird erreicht) ?

    - Zunächst wird der Zug angehalten
    - Der Straßenindex (zur Ermittlung des zuständigen Sperrsignals) wird auf 9 gesetzt. Warum: Wird ein neuer Tragwagen bearbeitet, so wird dieser Index um 6 verringert, steht also auf 3. Bei der Wiederholung für die Ladeliste (Variable Ladung des Tragwagens) wird diese Variable jedesmal um 1 erhöht. Der erste Container wird somit dem Sperrsignal4 zugeordnet, der zweite Sperrsignal5 und der letzte Sperrsignal6. Der Straßenindex steht somit nach Abarbeiten aller Ladungseinträge auf 6. Wird der nächste Tragwagen bearbeitet (Straßenindex - 6) steht er zu Beginn also auf 0 und beim ersten Ladungseintrag auf 1. Hierbei ist nicht berücksichtigt, dass der Tragwagen in "falscher" Richtung im Zugverbund ist. Dann müsste die Ladungsliste "rückwärts" bearbeitet werden.
    - In der Wiederholung "Für alle Fahrzeuge in einem Zug/Fahrzeugverband" werden die Fahrzeuge in Fahrrichtung (Fahrzeug vorne, Fahrzeug dahinter, ...) verarbeitet. Somit wird also zuerst der rechte Waggon geliefert.
    - Sicherheitshalber wird geprüft, ob der Name des Tragwagens "Tragwagen BT10" ist. Falls nicht, wird dieser nicht bearbeitet.
    - Neben der Modifikation des Straßenindex wird ein neuer Index Tragwagenindex auf 0 gesetzt. Dieser Index bestimmt den Ladeplatz 1-3 auf dem Tragwagen.
    - Nun wird die Liste "Ladung" (Variable des Tragwagens) durchgegangen.
    - Tragwagenindex und Straßenindex werden um 1 erhöht (also nächstes Sperrsignal und nächster Ladeplatz)
    - In das Sperrsignal wird die Variable "Ladung" mit der aktuellen Ladung des Tragwagens an dieser Stelle gesetzt. Das Sperrsignal wird über die Liste "Straßenkontakte" an der Stelle des aktuellen Straßenindex ermittelt.
    - Ist die Ladung ein leeres Objekt (also kein Container vorhanden), so wird das Sperrsignal auf Fahrt geschaltet. Ansonsten wird das Sperrsignal auf Halt gestellt, der aktuelle Tragwagen sowie der aktuelle Tragwagenindex wird in das Sperrsignal als Variable eingetragen. Damit "weiß" die EV, Welcher Ladeplatz auf welchem Tragwagen zu bearbeiten ist, wenn ein Aufliegerfahrzeug an dem Sperrsignal hält.

    Was macht die EV, wenn ein Auflieger am Sperrsignal hält (hier ohne die Verzögerungen)?

    - Wenn im Sperrsignal eine Variable "Ladung" existiert und ein Objekt (Container) enthält, so wird im Verbund der Auflieger (mit Schlagwort "AuflVHZH") herausgesucht und als Variable "aktuell" gespeichert.
    - Die Rampe wird nach links gedreht
    - Die Rampe wird ausgefahren
    - Der Container wird in Bewegung gesetzt (Geschwindigkeit -2 relativ zur Fahrrichtung, also mit entgegengesetzter Richtung zum Beladen)
    - Die Rampe wird eingefahren
    - Die Rampe wird zurückgedreht
    - Im Tragwagen wird in der Ladungsliste der Container auf leeres Objekt geändert
    - Dem aktuellen Auflieger wird der Container unter der Variablen "Ladung" eingetragen und im Sperrsignal gelöscht. Damit ist später in den Variablen des Aufliegers ersichtlich, ob ein Container geladen ist.

     

    Warum klappte ein zweiter Versuch nicht:

    Zunächst: Mein Fehler :o: Ich hatte nicht bedacht, dass in einer Liste ein Eintrag gelöscht wird, wenn dort ein leeres Objekt eingetragen wird.
    Dann: Wenn ein Container manuell auf einen Trägerwagen gesetzt wird, fehlt der entsprechende Eintrag in dessen Ladungsliste und wird daher nicht auf das Sperrsignal übertragen.

    Ist das Umbenennen der Ladung notwendig?

    Nein, aber zum Testen sehr hilfreich ;)

    Was noch gemacht werden müsste:
    Beladefunktion einbauen: Fährt ein Aufliegerverbund ein und besitzt der Auflieger einen Container, so muss der Verbund zum nächsten Sperrsignal weitergeleitet werden, dem keine Ladung (leeres Objekt) zugeordnet ist. Dort findet dann das Beladen statt. Die Animationen sind identisch mit dem Entladen, nur die Pflege der Variablen im Auflieger und Tragwagen muss dann angepasst werden.
    Initialisierungsmöglichkeit für Tragwagen: Da Du schon sehr viele Tragwagen aufgestellt hast, wäre es ziemlich mühsam, dort überall die Ladungsliste in den Variablen einzutragen. Hier wäre ein Hilfs-Ereignis gut, mit dem dies für alle Tragwagen durchgeführt wird.

    Wenn Du möchtest, gehe ich dieses Thema mal an.

    Ich hoffe, ich konnte Dein "Brett" etwas zerbröseln.

    Viele Grüße,
        Wolfgang


     

     

     

  4. Hallo @liftboy ,

    Das geht nicht, soviel ich weiß. Was Du machen kannst ist, die Anlage speichern und woanders wieder importieren. Mache ich so für meine Basis-EV. Dazu speichere ich die Anlage unter einem anderen Namen, werfe alle Objekte weg, so dass nur der Boden übrig bleibt. Wenn ich diese Anlage irgendwo importiere werfe ich den leeren Boden weg und finde alle Ereignissbehandlungen unter Ereignisse(importiert).

    Grüße von
        Wolfgang

     

  5. Hallo Walter,

    Hier ein kleiner Ausschnitt aus einer Doku, die ich gerade schreibe:

    Mein Vorgehen ist, zuerst Gleise, Tunnelröhren und -portale zu erstellen. Bei der Geländegestaltung wurden Tunnelportale geschossen. Dabei habe ich darauf geachtet, dass bei den Tunnelportalen fast senkrechte Flächen entstanden sind. Mit dem Gelände-Tool „Tunnel und Aussparungen“ mit kleinstmöglicher Größe werden nun die Geländeteile im Portal entfernt. Falls dadurch über dem Portal Löcher entstehen, wird die Umgebung dieser Löcher abgesenkt, so dass sich ein geschlossene Oberfläche ergibt.

    Gelnde6.thumb.jpg.2176daa819ce69986600b6739129eee9.jpg

    Grüße,
        Wolfgang

     

  6. Hallo Jürgen,

    Die Liste im Ereignisprotokoll kannst Du so erstellen (x hier nicht früher Twitter sondern "manuell zurücksetzen"):

    local t = layout:getRoutesByKeyword("x")
    for i, Wdh in ipairs(t) do
      local t = Wdh.waypoints
      print(Wdh.name, "  ", t[1].name, "  ", t[#t].name  )
    end

    Die Textelemente im print-Statement bestehen aus einem TAB, könnte aber auch ein Semikolon oder Komma sein.

    Wie man allerdings den Protokollinhalt kopieren kannst, weiß ich nicht.

    Viele Grüße,
        Wolfgang

     

  7. Hallo Paul,

    Da hat Götz recht. Aber mit der grafischen EV kommt man auch sehr weit.

    Versuch doch mal, mehr mit Schlagworten zu arbeiten. Damit kann man gleichartige Vorgänge (Parkkontakt erreicht / verlassen oder Aufliegerfahrzeug erreicht Aufladepunkt links) vereinheitlichen. Allerdings muss man dann neben den Schlagworten noch die Objektreferenzen eintragen, die in den bisherigen Events unterschiedlich sind.

    Beispiel Parkkontakte: Bisher hattest Du für jeden Kontakt ein Ereignis für Betreten (= GBS-Baustein auf belegt stellen) und ein Ereignis für Verlassen (= GBS-Baustein auf frei stellen) erstellt. Gibt man jeden Kontakt zwei Variablen (1. Schlagwort GBS-Kontakt, 2. Objekt GBS mit dem passenden GBS-Baustein als Inhalt), so kann man aus den 6 Aktionen 2 machen: 1. GBS-Kontakt betreten, ausgelöst wenn ein Kontakt mit Schlagwort GBS-Kontakt betreten wird, schaltet das Objekt in der Variable GBS auf belegt. 2. GBS-Kontakt verlassen entsprechend.

    Ebenso kann man auch komplexere Situationen zusammenfassen: Hier: Abladung an den SperrSig1-6. Schau die das mal in Ruhe an. Die Werte werden gesetzt, wenn der Zug den Gleiskontakt erreicht. Das meiste kann man gut nachvollziehen, wenn die Ereignisprotokollierung mitläuft.

    Ach ja: Bei der Zuordnung der Ladungen zu den einzelnen Sperrsignalen kann es eine Rolle spielen, wie ein Waggon in den Zug eingehängt ist (in / gegen Fahrtrichtung). Bekommt man auch hin. Aber ich wollte Dir nicht alles abnehmen ;)

    Du must zunächst den Zug vorwärts fahren lassen. Dieser hält an dem Gleiskontakt. Die Variablen der SperrSig1-6 werden kann gesetzt.

    Ach ja: Das SperrSig6 ist doppelt vorhanden, beide liegen übereinander. Ich habe eines davon gelöscht.

    Wenn Du Fragen hast, jederzeit gerne.

    Hier die geänderte Anlage (unter neuem Namen):

    Behälterverladung_3.mbp

    Viele Grüße,
        Wolfgang

  8. Weil die Module meist auf Koordinate 0:0:0 eingefügt werden und sich dann mit deiner Anlage überschneiden. Daher das Flimmern. Zieh das eingefügte Modul einfach zur Seite. Es sollte als Gruppe definiert sein, so dass das kein Problem ist.

    Grüße,

        Wolfgang 

  9. Hallo @Keulesbahn ,

    ich habe die Testanlage aktualisiert (ID immer noch 77164CDB-A685-4D02-9A7B-A1A2846F2124 ).

    Jetzt parken die Wagen auch wieder aus. Ich habe mal ein Depot mit einer Ladung von Wagen an die Einfahrt gehängt, die regelmäßig die Tiefgarage versorgen. Nach ca. 3 Minuten wird auch wieder ausgeparkt. Die Fahrzeuge verschwinden dann von der Ausfahrt wieder im Depot.

    Mit dem Kameraschalter wird man in ein Fahrzeug gesetzt, sofern kein anderes Fahrzeug aktiv ist und das Fahrzeug die Einfahrschranke erreicht oder ausparkt.

    Es gibt noch ein paar Lücken in der EV, die zu Störungen führen. Da bin ich noch hinterher. Aber zum Gucken ist es schon mal gut.

    Viel Spaß,
        Wolfgang

     

  10. Frameraten: Max. 30, Min. 18, Meistens zwischen 22 und 24 FPS.o.O

    Das liegt natürlich an der sehr detaillierten Gestaltung der Tiefgarage aus meistens Grundkörpern.

    Die Tiefgarage (incl. BMW) besteht aus immerhin 5.777 Objekten mit 424.062 Polygonen.
    Allein die schon mal erwähnte Tür besteht schon aus 38 Objekten mit mit 2.742 Polygonen.

    Das wird kritisch, wenn die Tiefgarage in einer (größeren) Anlage eingebaut wird.
    Aber ich weiß nicht, wie Keulesbahn sie einsetzen will.

     

  11. Hallo @Keulesbahn ,

    Je weiter ich in die Tiefgarage hinein schaue, desto mehr Details finde ich. Ist ja Wahnsinn, was Du da alles untergebracht hast.
    Da Du viele Sachen aus Grundformen (evtl. mit Modellen gemischt) erstellt, diese gruppierst und nochmal gruppierst usw. ist es schwierig, bestimmte Elemente zu finden. Ist nicht als Kritik gemeint, aber vielleicht versuchst Du mal, eine Gruppe (z.B. eine Tür des Treppenhauses) als eigenes Modell zu speichern (s.u: 1. In der Strukturansicht oder bei den Objekten die Gruppe markieren, 2. im Katalog aus das +-Zeichen klicken und in der folgenden Auswahl "Aus Selektion erstellen" anklicken). Dann haben die Objekte schon mal eine sprechende Bezeichnung. Allerdings nicht mehr für bereits erstellt Objekte, das käme vom Aufwand einem Neubau gleich.

    MeinModell.thumb.jpg.1829566a33fe3826c4dd1140bf1aa5da.jpg

    Also wie gesagt, ich finde immer noch mehr Details. Wie soll das Ergebnis aussehen? Sollen Autos mit Fahrer in das Parkhaus fahren, der Fahrer dort aussteigen und zum Aufzug gehen, auf den Aufzug warten, einsteigen, (sich umdrehen), im Erdgeschoss dann aussteigen? Oder einen anderen Weg über das Treppenhaus nehmen, dort die Türen öffnen und Treppen laufen? Das ganze natürlich auch umgekehrt.

    Mann oh Mann, sieht nach einem größeren Projekt aus.o.O

    Ich habe mal klein mit dem Autoverkehr angefangen und hier nur auf Parkebene 1 und hier nur mal das Einparken. Da sich Straßenverkehr und Fahrstraßen nicht "grün sind", arbeite ich mit Zielen für die Fahrzeuge. Da allerdings bei Zielvorgaben nicht mehr als 7 Abzweigungen bis zum Ziel möglich sind, sind auf der Hauptfahrstrecke Zwischenziele (Gleiskontakte) eingerichtet. Diese "wissen", welche Parkplätze von hier direkt erreichbar sind. Alle anderen Ziele werden zum nächsten Zwischenziel weitergeschickt, bis irgendwann der bei der Einfahrt zugewiesene Parkplatz erreicht ist oder das Fahrzeug wieder die Tiefgarage verlässt.

    Kannst ja mal schauen:  77164CDB-A685-4D02-9A7B-A1A2846F2124 (Ist als Entwurf veröffentlicht, Teil-Sichtbarkeit der Parkebene 1 eingestellt)

    Bei Fortschritt melde ich mich.

    Viele Grüße,
        Wolfgag

     

     

  12. Hallo @Keulesbahn ,

    wie ich sehe, bist Du mal wieder im Parkhaus-Bereich unterwegs.

    Die Tiefgarage schaue ich mir mal an, muss aber dort erstmal den unzähligen Gruppen sprechende Bezeichnungen geben. Gleiches gilt für Spuren und Gleiskontakte.
    Für eine EV sind gleiche Namen nicht akzeptabel, da nicht eindeutig identifizierbar.

    Dein neues Parkhaus habe ich noch nicht angeschaut. Vielleicht kannst Du ja die Steuerung vom alten Parkhaus verwenden ?

    Parkhaus2.thumb.jpg.de5bfa3647ae553e5c0c502bf678a322.jpg

    ID ist F3ECBD41-EE9D-4622-88CE-533E8FE93F0E .

    Ich melde mich, wenn ich einer Lösung für die Tiefgarage näherkomme.

    Viele Grüße,
       Wolfgang

     

  13. vor 2 Stunden schrieb Goetz:

    Wenn das Signal schaltet, dann stellst du dasselbe Signal neu.
    Das ist ein Schaltvorgang. Also wird dieses Ereignis erneut aufgerufen. Und du schaltest das Signal noch einmal (auf dieselbe Stellung)
    Das ist ein weiterer Schaltvorgang. Wieder wird dieses Ereignis ausgelöst. Und wieder schaltest du das Signal ...

    Hallo Götz,
    ich habe auch mal diesen  Gedankenfehler gemacht. Es ist aber so, dass ein Ereignis "Signal schaltet" nur dann ausgeführt wird, wenn sich der Schaltzustand tatsächlich ändert. Hier ein kleiner Versuchsaufbau:

    Strecke mit Signal:

    Signalschaltet1.thumb.jpg.22e6fd61624ec2173a601efd7c968be8.jpg

    Fahrstraße absichtlich so eingestellt, dass das Signal nicht wieder auf Hp0 gesetzt wird:

    Signalschaltet2.jpg.c6edfa6930f8b1373fc589d87f5cbf8d.jpg

    Ereignis: Schaltet das Signal, so wird nach einer Verzögerung das Signal wieder auf Hp0 gesetzt:

    Signalschaltet3.thumb.jpg.b313a71ec549435db08c085c98e253f1.jpg

    Im Ereignisprotokoll ist ersichtlich, das das Ereignis "Signal schaltet" nur zweimal ausgelöst wird: Bei Schalten auf Hp1 (durch Fahrstraße) und nach der Verzögerung wieder auf Hp0. Danach taucht das Ereignis nicht mehr auf, da kein Wechsel des Schaltzustandes auftritt.

    Signalschaltet4.thumb.jpg.13d04ddeac7ac0017bd4e728ded2fef2.jpg

    Ich habe mal lange gesucht, warum so ein Ereignis nicht ausgeführt wird, bis ich gemerkt habe, dass das Signal schon den gewünschten Status hatte o.O

    Viele Grüße,
        Wolfgang

     

  14. Hallo Matthias,

    Natürlich hast Du Recht. Ich schrieb ja: „durch die Brust ins Auge geschossen“. 
     War ein Versuch, Dir zu helfen. Ich habe aber auch geschrieben, dass eine Lösung über den Gleis-Editor besser wäre.

    Wünsche Dir aber einen Erfolg bei Deinen Wünschen.

    Alles Gute

        Wolfgang

  15. Hallo Matthias,

    da bisher Deine Aufgabe nicht bzw. nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte, hier eine mögliche Lösung mit vorhandenen Mitteln, die zugegebenerweise etwas von "durch die Brust ins Auge geschossen" hat:

    Im "Keller" der Anlage, also nicht sichtbar, wird ein Dummy-Gleisstück verlegt, das die selbe Länge hat wie die Summe aller Einzelgleise des Blocks. An der gestückelten Strecke ist kurz davor jeweils ein Gleiskontakt hier mit Schlagwort "Dummylok starten" platziert. Beim Betreten startet eine Lok auf dem Dummy-Gleis mit der selben Geschwindigkeit wie die Original-Lok. Somit könnte das Dummygleis mit dem Traincontroller verbunden werden.

    Mögliche Hints sind:

    - Berücksichtigen der Zuglänge (evtl. Dummygleis um die durchschnittliche Länge der Züge verlängern)
    - Wechselnde Geschwindigkeit des Zuges (wäre mit etwas Aufwand noch lösbar)
    - nicht praktikabel, wenn das Problem an vielen Stellen auftritt

    Hier ein einfaches Beispiel:

    Dummygleis für Traincontroller.mbp

    Allerdings wäre mir eine andere Lösung auch lieber, z.B. wenn im Gleiseditor mehr als 8 Segmente möglich wären und je Segment auch die Steigung eingetragen werden könnte.

    Viele Grüße,
        Wolfgang

     

     

  16. Hallo @Roter Brummer ,

    wieder einmal eine tolle, bis ins Detail ausgearbeitete Anlage von Dir. Echt Klasse. Du zeigst, dass eine Modellbahnanlage nicht riesig sein muss, um sehenswerte Szenarien zu bauen.

    Ein kleiner Hinweis: Wo früher das Ortsschild St. Arnold stand, fand ich jetzt ein Verkehrszeichen, das ich in der Realität noch nicht gesehen habe 9_9

    HistorischeAnlage08.thumb.jpg.ef28ffad6d27f1397ba670870d23072c.jpg

    Viele Grüße,
        Wolfgang

  17. Hallo @AndreasWB ,

    Natürlich sollten Depots eine Alternative zu Schattenbahnhöfen sein. Leider haben diese - wie auch im Forum schon öfter diskutiert - zumindest derzeit die negative Eigenschaft, das beim Verlassen von Fahrzeugen der gesamte Ablauf "hakelt", d.h. für eine sehr geringe Zeit einfriert. Die komplette Geometrie der Fahrzeuge muss neu aufgebaut werden, was nun mal etwas Zeit braucht. Deshalb gehen einige Anlagenbauer wieder zurück zu klassischen Schattenbahnhöfen, eventuell per Portal in den "Keller" der Anlage verlagert (so auch ich).

    @Phrontistes : Richtig, habe mich verschrieben. Sollte heißen: Benutzerdefiniert mit ohne Lua ;)

    Viele Grüße,
        Wolfgang (aka Walter)

     

  18. Hallo @EASY ,

    Ich finde Deine Lösung für einen Schattenbahnhof auch eine Super-Idee.

    Für alle LUA-Verweigerer habe ich das letzte LUA-Element auch mal in die graphische EV übersetzt. Da dort keine lokalen Variablen gebildet werden können, habe ich diese auf den Start-Schalter gelegt (muss halt ein eindeutiges Element sein). Wichtig bei solchen Verfahren ist, dass es keine Zeitverzögerungs-Aktion im Ereignis geben darf, da ansonsten andere Events abgehandelt werden, die ggf. diese Variablen ebenfalls nutzen.

    Danke für die Idee und hier die überarbeitete Anlage.

    Grüße,
        Wolfgang

    Schattenbahnhof01graphisch2.mbp

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