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schlagerfuzzi's sketchup modelle 2019
BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Schlagerfuzzi, für den Anfang ist das erst einmal gar nicht schlecht! Doch würdest Du hiermit bei der Anwendung des DirectX-Exporters möglicherweise "Schiffbruch" erleiden. Das liegt daran, dass Du für die "Bemalung" Deines Hauses die Flächen-Rückseiten ausgewählt hast. Eigentlich sollte dies der Exporter auch anstandslos verkraften können. aber genau dann, wenn es unter vielen bemalten Vorderseiten eine bemalte Rückseite gibt, kann es vorkommen, dass diese dann nachträglich vom Modellbahn-Studio nicht wiederegegeben wird. Woran das genau liegt, habe ich leider nisher nicht herausfinden können. Aber nun erst einmal der Reihe nach: zu 1. Der DirectX-Exporter untertützt alle Versionen von Sketchup 8 bis Sketchup 2017. zu 2. Den zuletzt veröffentlichten DirectX-Exporter (Stand Mai 2017) findest Du in diesem Beitrag (DirectX-Exporter V3). Bitte lies das im ZIP-Paket enthaltene PDF-Dokument. Da steht alles drin, wie Du den Exporter einrichtest, wie Du ihn aufrufst, und welche "Spezialobjekte", die das Modellbahn-Studio nicht kennt, er zusätzlich unterstützt und für das Modellbahn-Studio korrekt aufbereitet Und jetzt nochmal zu Deinem "Erstlingswerk": Bei den mittels Sketchup erzeugten Flächen wird immer zwischen Vorderseite und Rückseite unterschieden. Die nicht bemalte Vorderseite ist weiß, die Rückseite grau. Bei einem geschlossenen Körper zeigen normalerweise die weißen Vorderseiten aller den Körper bildenden Oberflächen (die im Nachhinein bemalt werden sollen) nach außen, während die (bei einem geschlossenen Körper - z.B. einem Würfel) nicht zu bemalenden grauen Oberflächen-Rückseiten nach innen zeigen und damit nicht sichtbar sind. Bei Deinem Haus ist es genau umgekehrt: Alle Rückseiten (grau) zeigen nach außen und sind bemalt, während die weißen Vorderseiten alle nach innen ausgerichtet sind. Das solltest Du bei Deinem Modell ändern. Zu Deiner letzten Frage: Wenn Du einen "geschlossenen" Körper zeichnest, in den man nicht vo außen hineinsehen kann, brauchst Du die nach innen zeigenden Flächen nicht zu bemalen. Wenn Du im DirrectX-Exporter in den "Einstellungen" beim Parameter "Flaechenauswahl:" den Wert "nur gefärbte" auswählst, werden beim Erzeugen des Modells durch den DirectX-Exporter die nicht bemalten Flächen ignoriert und tragen daher auch nicht zur Anzahl der "verbrauchten" Polygone bei. Wenn Du allerdings wie bei Deinem Haus transparente Fenster verwendest, durch die man in das Innere sehen kann, musst Du auch die Innenwände bemalen. Sonst werden diese im für das Modellbahn-Studio aufbereiteten Modell durchsichtig, was bedeutet, dass Du durch das Fenster und die gegenüberliegende Wand des Innenraums hindurch ins Freie schauen kannst. Und das ist natürlich nicht gewollt. Wenn Du als "Flaechenauswahl:" den Wert "Alle" auswählst, kann Dir das mit den "durchsichtigen" Wänden zwar nicht passieren. Es werden dann aber von allen Flächen immer die Vorder- und die Rückseite gezeichnet, was dazu führt, dass Du deutlich mehr Polygone erzeugst, die weil eigentlich immer verdeckt und damit überhaupt nicht zu sehen, gar nicht gezeichnet werden müssten. Du kannst hierbei ganz grob mit einem Faktor 2 an benötigten Polygonen rechnen! Alle nicht mit einer Farbe oder einer Textur belegten Flächen werden dann als weiße Flächen wiedergegeben (auch die in Sketchup grauen Rückseiten). Das soll zunächst einmal genügen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hans, Deine Tauschtexturen für die Laster und Busse gefallen mir sehr gut! Deine Dreh-Plattform ist aber sehr gefährlich: Wenn jemand während des "Wegdrehens" auf der äußeren Plattform steht und nicht aufpasst, wird er vom Geländer der "Drehbrücke" auf das hintere Gleis gedrückt! Ich hätte dazu folgenden Änderungsvorschlag: Halbiere den Steg in der Mitte und realisiere beide Hälften als von beiden Bahnsteigen ausgehende Klappbrücken. Dann benötigst Du auch den dicken Korpus bis hinunter auf das Gleis nicht mehr - ein paar Stahlstreben unter den Latten würden genügen. Und beim beidseitigen Hochklappen würden die ebenfalls halbierten Geländer dann mit der Drehung ebenfalls wieder mitgenommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Richard, Dein Anlagenentwurf sieht sehr interessant aus und macht neugierig. Beim oberen Bild bin ich allerdings teilweise etwas am rätseln: Sind das 4 Bodenplatten, die Du zur Veranschaulichung etwas auseinander gezogen hast? Normalerweise wäre das für mich kein Grund für eine Bemerkung. Aber ich habe den Eindruck (soweit man das bei dem kleinen Bildchen wirklich beurteilen kann), dass die Gleisverlegung - insbesondere an den Tunnelportalen - exakt zu der umgebenden (auseinandergezogenen) Landschaftsform passt. Damit bekommst Du aber ein Problem, wenn Du die 4 Bodenplatten zusammenschiebst: Dann sind die Gleise nämlich zumindest bei 3 der 4 Bodenplatten gegenüber dem Landschaftsprofil verschoben und passen beispielsweise nicht mehr in die Tunnelprtale hinein. Dies bedeutet dann, dass Du die Gleistrassen an den Bodenplatten-Übergängen etwas korrigieren musst (z.B. Korrektur des hinteren mittleren Gleisabshnitts zwischen den beiden Tunnelportalen, Verkürzung der Bahnhofsgleise im Bergbahnhof links oder stattdessen Erweiterung der "Hochebene" am Prellbock ganz links vorne). Glücklicherweise sind es keine komplexen Gleisverläufe, die davon betroffen sind, aber man muss sie halt berücksichtigen. Sehe ich das richtig, dass die Gitterbrücke links hinten im oberen Bild ein nach allen Seiten geschlossenes Loch überspannt? Wenn ja, würde ich das Loch nach hinten zum Anlagenrand hin öffnen. Das sieht dann etwas "vorbildnäher" aus. Geiches gilt für die kurze frei liegende Strecke zwischen den Tunnelportalen in der linken Anlagenhälfte zwischen der Burg und dem Tunnel an der vorderen Anlagenkante. Dieser Abschnitt führt durch zwischen den beiden Tunneportalen durch ein "Loch", das an fast allen Seiten von "Bergen" umschlossen ist. Auch hier würde ich den vorderen Bergrücken (auf der Seite zum Beobachter hin) zumindest bis auf die Ebene des dort verlegten Gleises "abtragen" oder in Richtung des vorderen Tunnels die Landschaftsoberfläche sogar noch weiter absenken. So würde sich dann hier ein etwas "vorbildnäherer Talseinschnitt" ergeben, der dann von vorne sogar noch zusätzlich einen freien Blick auf diesen Gleisabschnitt gestattet. Zum Abschluss noch fertig "begrünt" und ausgeschmückt (wie bei Deinen beiden ersten Anlagenbeispielen) verspricht dann diese Anlage ein richtiger "Hingucker" zu werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter und Andy, Euch beiden eine schnelle und gute Besserung! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, das hast Du sehr anschaulich gezeigt. Man muss nur aufpassen, wenn das vom Gleis, auf dem die Lok fährt, entfernte Ende des Gleises, mit dem die Geländeanpassung durchgeführt wird, unter das vorhandene Glände rutscht, passt sie auch dort die Höhe an und schnedet damit etwas von dem "gegenüber liegenden" Gelände weg, was nicht unbedingt gewünscht ist. Hier wäre es schön, wenn man der Funktion "Geländeanpassung" bedarfsweise auch eine Zusatzbedingung "nur nach oben anpassen" oder "nur nach unten anpassen" mitgeben könnte. Vielleicht könnte das @Neo noch in die V5 einfließen lassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, es ist das Richtige - selbst beim letzten enzianblauen Outfit. Also alles korrekt. Danke für die Bereitstellung des Demo-Modells. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Wüstenfuchs und alle anderen, ich habe mal einen Bahnübergangs-Aufsatz für die GBS-Bausteine gebaut. Bahnübergang geöffnet Bahnübergang geschlossen Dieser wird einfach auf eine GBS-Fahrspur draufgesetzt. Es gibt sowohl Variationen, die auf einem GBS-Baustein mittig platziert werden, als auch solche, die seitlich an den Kanten-Mitten der GBS-Bausteine andocken. Mit letzteren lässt sich der Bahnübergangs-Aufsatz dann auch diagonal einbauen (um den Mittelpunkt frei drehbar). Ferner gibt es Variationen mit der Schranke nur auf einer Seite (für mehrgleisige Bahnübergänge) und mit beidseitiger Schranke (für eingleisige Bahnübergänge). Es gibt ein Modell mit analoger Animation (Schranke öffnet und schließt sich fließend) und eines mit digitaler Animation (Schranke öffnet und schließt sich schlagartig). Ich möchte Euch bitten, beide Varianten, die ich bisher "nur als Entwürfe" eingestellt habe, einmal auszuprobieren und mir hier dann mitzuteilen, welche Variante Ihr für die geeignetere haltet. Diese werde ich dann "offiziell" übergeben. Hier die beiden Content-IDs: 6D51E1D3-771E-45A2-9ECD-65263D1B97BC GBS Bahnübergang (analog) E049BC03-8318-45CB-889C-45FA7570C4E0 GBS Bahnübergang (digital) Ich habe Euch auch ein kleines Schaltbeispiel gebaut. Diese kleine "Demo-Anlage" findet Ihr im Online-Katalog ebenfalls als Entwurf unter der Content-ID 950F215A-8071-47EE-A42B-9958C61B3683 GBS Bahnübergangs-Demo. Bitte schaut Euch auch die kleine Ereignissteuerung an (nur 3 Ereignisdefinitionen). Der GBS-Schranken-Aufsatz lässt sich nämlich mit keiner der im Online-Katalog verfügbaren Schranken(-Anlagen) verbinden. Jene Schranken, die sich beim Annähern eines Zuges automatisch schließen, lassen sich überhaupt nicht "von außen" steuern. Bei den anderen Schranken mit vom Benutzer aufrufbarer Animation muss diese bei einem Atomatik-Betrieb über die EV angesteuert werden (sonst nur über das Eigenschaftsfenster möglich). Gleiches gilt für die "Rückmeldung": Bei den "vollautomatisch" schließenden und öffnenden Schranken ist eine "Rückmeldung" nur über die "Zug betritt Gleis"- und "Zug verlässt Geis"-Ereignisse möglich. Bei den Schanken mit "Benutzer-Animation" können die Animations-Ereignisse als Auslöser für die automatische Schaltung des GBS-Schranken-Elements herangezogen werden. Aber ACHTUNG! Die Animations-Ereignisse unterscheiden nicht zwischen einer vorwärts oder rückwärts ablaufenden Animation. Damit kann allein anhand des Animations-Ereignisses ("Animation gestartet" oder "Animation gestoppt") nicht unterschieden werden, ob das Ereignis eine sich öffnende oder sich schließende Schranke repräsentiert (hier wäre eine neue Bedingung "Animation läuft vorwärts/rückwärts" sehr wünschenswert). Da es sich bei diesem Bahnübergangs-Aufsatz um ein Modell vom Typ "Signal" handelt, kann er mittels Mausklick direkt umgeschaltet werden. Die Nutzung des Elememts als Steuereinheit für die Schranken eines Bahnübergangs ist dennoch nicht empfehlenswert, weil beim Öfnnen der Schranke die Anzeige der "Freischaltung" nicht sofort erfolgen darf, sondern die Dauer für die Öffnung der Schranke(n) abgewartet werden muss (erst wenn die Schranken ganz offen sind, darf die Status-Anzeige des GBS-Schranken-Elements umgeschaltet werden). Es empfiehlt sich daher den GBS-Schranken-Aufsatz nur als (durch die Bahnschranken gresteuertes) Anzeige-Instrument zu verwenden und die aktive Steuerung der Schranken über einen separaten Schalter zu realisieren. Ich habe hierzu einen Taster verwendet, der beim Schließen der Schranke aufleuchtet und beim "Ausknipsen" das Öffnen der Schranke(n) veranlasst. Die Umschaltung der "GBS-Schranken-Status-Anzeige" erfolgt jedoch zeitverzögert erst, nachdem die Schranke komplett geöffnet ist. Die Funktionsweise lässt sich leicht anhand der 3 verwendeten Ereignisdefinitionen nachvollziehen: Das Betätigen des Tasters veranlasst in Abhängigkeit von der Schalterstellung den Start der Animation für das Schließen oder Öffnen der Schranken. Über eine der beiden Schranken (im vorliegenden Beispiel die hintere) wird die Anzeige des GBS-Schranken-Elements gesteuert (hier simultan für 3 Bahnübergangs-Beispiele). Das Start-Ereignis für die Animation veranlasst die Anzeige des geschlossenen Bahnübergangs - unabhängig von der Animationsrichtung (solange der Schließ- oder Öffnungsvorgnag nicht abgeschlossen ist, muss die Schranke als geschlossen angezeigt werden). Das Stopp-Ereignis für die Animation wird durch den Abschluss der Animation ausgelöst. Es soll beim GBS-Schrankenelement die Umschaltung auf den Zustand "Geöffnet" veranlassen. Dies darf jedoch nur nach dem Öffnen der Schranken (nicht nach dem Schließen) passieren. Da das Aniimationsereignis hierfür keinen Anhaltspunkt liefert, wird stattdessen als Bedingung die Stellung des Tasters abgefragt, an welcher eindeutig das Öffnen oder Schließen der Schranken abgelesen werden kann. So bleibt die GBS-Anzeige nach Abschluss des Schranken-Schließvorgangs auf "Geschlossen" stehen. Ein Anhalten des Öffnungsvorgangs zwischendrin (über das Eigenschaftsfenster) ist nicht erlaubt. Es würde die Umschatung der GBS-Bahnübergangs-Anzeige auslösen, obwohl die Schranke noch nicht vollständig geöffnet ist (die Schalter-Bedingung ist ja erfüllt). Die zweigleisige Bahnübergangs-Anzeige ist übrigens mit der "digitalen" Variante bestückt, bei welcher die Zustandsanzeige des GBS-Elements schlagartig umschaltet wird. Bei den beiden eingleisigen GBS-Bahnübergängen habe ich die "analoge" Variante eingebaut. Man "sieht" also hier, wie sich die Schranken öffnen und schließen (wenn auch nicht synchron zu den überwachten Schranken-Anlagen). Nun wünche ich Euch viel Spaß beim ausprobieren des neuen GBS-Elements und bin gespannt auf Eure Entscheidung zugunsten der analogen oder digitalen Variante. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, mit "Glätten" (Kantenglättung) kann man viel kaschieren. Ein Zylinder mit nur 6 Seitenflächen sieht nach einer durchgeführten Glättung fast genauso "sauber" aus wie ein Zylinder mit 24 Seitenflächen (auch dieser muss geglättet werden, wenn man die auch dort vorhandenen Kanten nicht sehen möchte). Man darf nur nicht oben (auf die Querschnittfläche) drauf schauen. Die Schnittkante kann leider nicht "weg-geglättet" werden. Auch bei einer 90°-Biegung eines Rohres mit 6-eckigem Querschnitt braucht man im Prinzip nur 3 zusätzliche Knicke. Auch hier schafft den Rest die "Glättung". Dies nur als ein klienes konkretes Beispiel. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, wenn man ein "Innenleben" einmal unbeleuchtet und einmal beleuchtet darstellen möchte, braucht man dafür 2 Teilmodelle, von denen eines mit der "normalen" Textur und das andere mit der "_LS"-Textur "bemalt" ist. Deshalb erhöht sich die Anzahl der Polygone. Beim Umschalten wird dann immer eines der beiden Teilmodelle ausgeblendet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @d1hwp, das erinnert mich sehr an die "Ein-Brett"-Märklin-Anlage von meinem Bruder und mir, die in ihrer urspünglichen Ausbaustufe auch nur eine Höhen-Ebene besaß. Ja, so haben Jungenträume angefangen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter und Andreas, Danke für Eure Erklärungen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, da hast Du ja wieder was Interessantes ausgekuckt. Bin schon sehr auf die Realisierung gespannt. Was ist eigentlich ein "Krabat"? Erinnert mich ein bisschen an "Kilroy was here". Viele Grüße BahnLand
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Hllo Benno, möglicherweise "prellt" Deine Maus. D.h. anstatt eines einzigen Mausklicks nimmt sie mehrere an (liegt dann möglicherweise an einem elektrischen Wackelkontakt in der Maus selbst). Das passiert mir mit einer älteren Maus auch immer wieder - dann brauche ich eine neue (die letzte (original Microsoft-Funk-Maus) hat 9€ gekostet). Dass es dann zu einer Verschiebung der Bodenplatte kommt, liegt einfach daran, dass diese mit Doppelklick ausgewählt wird, und die Auswahl nur durch einen neuen Klick anderswo hin (nur nicht auf die Bodenplatte) wieder aufgehoben werden kann. Solange die Platte ausgewählt ist, führt eine Verschiebung der Maus mit gedrückter Maustaste immer zu einer Verschiebung der Bodenplatte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, das Schlösschen ist Dir wirklich gut gelungen. Und die Platzierung im "Teich" macht es erst richtig attraktiv! Viele Grüße BahnLand
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Versetzten Spuren einer Fahrbahn
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Hans, die Idee ist an sich gut, hat aber auch ihre Fallstricke. Dadurch, dass die Fahrzeuge sich nun auf verschiedenen Spuren bewegen, hält ein Fahrzeug auch nicht mehr alle nachfolgenden Fahrzeuge auf. Wenn man also nicht aufpasst, kann es ganz leicht passieren, dass ein Fahrzeug auf der leicht nach links versetzten Spur ein langsamer vor sich her fahrendes Fahrzeug auf der mittleren oder leicht nach rechts versetzten Spur überholt und hierbei einfach durch das überholte Fahrzeug hindurch fährt. Dummy-Fahrzeuge als "Abstandhalter" können hierbei ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Man kann also eine "Konvoi-Steuerung" mit derart seitlich versetzten Fahrzeugen nur über komplexe Algorithmen in der Ereignisverwaltung lösen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo, auch ich konnte die Anlage über die obige Content-ID erfolgreich lokalisieren. Ich vermute, dass dann, wenn unter der Content-ID nichts gefunden wurde, sich beim Kopieren der Content-ID "Schmierzeichen" hineingeschmuggelt haben. Das Problem gab es früher schon und wurde hier beschrieben. Viele Grüße 'BahnLand
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Hallo Andy, erledigt. Der Taster mit der Content-ID 93D2FFDD-D3FD-4CF2-9961-B7262918BBBD ist jetzt leicht vergrößert und deckt damit nach dem "Überstülpen" über den Weichentaster diesen vollkommen ab (nur den Taster, nicht die Weichenschenkel - Danke an Neo für die Freigabe!). Das Andocken funktioniert wie gehabt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Wüstenfuchs, beim Feuerwehrauto musst Du den automatischen Richtungswechsel noch abschalten. Sonst fährt es im Bereitstellungsbereich immer "hin und her". Bei allen anderen Straßenfahrzeugen ist der Richtungswechsel bereits abgeschaltet. Kann man die Geschwindigkeiten eventuell etwas heraufsetzen (z.B. verdoppeln)? Ich habe bei den Tests die Anlage mit Geschwindigkeitsfaktor 4 laufen lassen, musste dabei aber feststellen, dass sich die EV ab und zu "verschluckt", was dann zum Stillstand oder Chaos führt. Im "normalen" Tempo ist mir dagegen (soweit es meine Ungeduld zuließ ) nichts derartiges aufgefallen. Zum Schluss noch eine Bitte: Könntest Du vor dem endgültigen Veröffentlichen noch bei den Beschriftungen "Abstellfläsche" und "Bereitstellungsfläsche" das falsche "s" rauswerfen (korrekt: "Abstellfläche" und "Bereitstellungsfläche"!)?. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Stefan, Du findest sie in der Kategorie "Zusätzlich" des Online-Katalogs, wenn Du in dieser Kategorie als Filter "Archiv durchsuchen" einstellst (Häkchen setzen). Die Bezeichnungen aller dort abbgelegten Einachs-Laufwerke und Drehgestelle beginnen mit dem Präfix "Bauteil". Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, Du bist ein Pfunds-Kerl! Einfach große Klasse, wie Du die Varianten alle hinbekommen hast! Mehr Varianten kenne ich auch nicht. Lässt Du für den Triebwagen auch Tauschtexturen zu? Dann könnte man wegen der Farben noch ewtas herumspielen. Bei dem 1950er Anstrich bin ich mir nämlich nicht mehr so sicher, dass Taubenblau der richtige Farbton ist. Das Blau scheint doch etwas dunkler gewesen zu sein (dunkler noch als der letzte Enzianblau-Anstrich). Machst Du auch noch die Embleme drauf? Und ja, auch ich habe die Varlist sehr schätzen gelernt und nutze sie intensivst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Wüstenfuchs, es gibt noch einen Fehler in der Ereignisdefinition "reset Warten" der Ereignisgruppe "Wendeschleife / Start-Stop": Der Zug wird hier immer mit positiver Geschwindigkeit gestartet. Ist die Lok aber "umgedreht" (was bei jeder zweiten "Runde" der Fall ist), geht der Start "nach hinten los". Die Lok stößt bis zur umgestellten Weiche zurück und bleibt dort hängen. Du musst hier die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Objektvariable "BR 218 105-8 rot.Fahrtrichtung" positiv oder negativ angeben - genauso, wie Du es bei den Ereignlsdefinitionen "Start vorwärts" und "Start rückwärts" gemacht hast. Viele Grüße BahnLand :
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Hallo fex, DANKE! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, das sieht ja schon sehr beeindruckend aus! Sind die Nieten einzeln aufgebracht oder Teil einer Textur? Ich frage deshalb, weil Du hier sehr viele Details herausgearbeitet hast (z.B. am Kesselverschluss mit den vielen Schrauben (?) oder bei den Haltestangen hinter den Lampen). Du solltest immer im Hinterkopf behalten, dass auch dann, wenn Du zusätzliche LoD-Stufen mit weniger Polygonen bereitstellst, Du bei der höchsten Detailstufe (LOD0) trotzdem nicht über 65536 "Eckpunkte" (korrekt ausgedrückt ist dies die Anzahl der verschiedenen Kombinationen aus Eckpunkt-, Normalenvektor- und Texturzuordnungskoordinaten) kommen darfst. Bei 65536 (= 2 hoch 16) wird nämlich programmtechnisch die 2-Byte-Grenze überschritten. Mehr "Eckpunkte" kann das Modellbahn-Studio bei einem einzelnen Modell nicht darstellen. Die Anzahl dieser "Eckpunkte" ist meinst noch um einen Bruchteil höher als die Zahl der darzustellenden Polygone - und vor Allem Kreisflächen, Ringe und Wölbungen benötigen für die Darstellung sehr viele Polygone. Es wäre schade, wenn Du das Modell wegen dieser Obergrenze nicht veröffentlichen könntest und deshalb nachträglich wieder abspecken müsstest. Es ist daher immer nützlich, bereits vorher zu überlegen, was unbedingt in dieser Detailtreue realisiert werden muss, was eventuell auch etwas einfacher dargestellt oder vielleicht sogar ganz weggelassen werden kann, und was möglicherweise auch durch eine entsprechende Textur ohne 3-dimensionale Relief-Struktur dargestellt werden kann. Und bedenke bitte auch, dass Du auch nur eine begrenzte Anzahl von Texturen (Materialien) verwenden kannst, die Du möglicherweise auch noch zwischen undurchsichtigen, transparenten und leuchtenden Bestandteilen aufteilen musst - und dass es auch bei Multitexturen eine Obergrenze gibt (meines Wissens 2048x2048 Pixel). @Neo: bitte korrigiere mich, wenn diese Größenangabe falsch ist. Betrachte diese Zeilen bitte nicht als Kritik - mir gefällt Dein Modell ausnehmend gut - sondern als gut gemeinten Ratschlag, um im Nachhinein nicht wegen der möglicherweise umsonst investierten Arbeit enttäuscht zu sein. Das wäre dann für Dich ziemlich ärgerlich und für das schöne Modell sehr schade. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, das sieht doch schon mal gut aus! Fehlt nur noch die beige-dunkelgraue Variante des ET 91 02 aus der Vorkriegszeit. Die Kantenglättung in den Rundungen hast Du am Ende ja sicher noch vor. Bei den Stromabnehmern würde ich es bei den zwei getrennten Animationen belassen, damit sie von den Nutzern individuell angehoben werden können. Auch bei den Lampen würde ich 2 durch den Nutzer aufrufbare Animationen vorschlagen: Alle Lampen aus <> 2- oder 3-Licht-Spitzensignal vorne und rote Schlusslichter hinten an Alle Lampen aus <> 2- oder 3-Licht-Spitzensignal hinten und rote Schlusslichter vorne an Beabsichtigst Du auch, den Fahrgastraum zu beleuchten? Viele Grüße BahnLand
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Possible problem, or maybe just a feature
BahnLand antwortete auf Curt84328s Thema in Technischer Support
Hello Curt, the lowest possible grid is 10 mm. Therefore, you can only specify 10, 20, ,,,, 110, 120, 130, 140, ... as dimensions, but not 128. Many greetings BahnLand