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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Flexgleisbieger, den werde ich mir nochmal detailliert anschauen müssen, das es die Zugangs-Blockierungs-Funktionalität bei den Kreuzungen nicht mehr gibt, die ich dort ausgenutzt habe (dasselbe gilt übrigens auch für meine Bahnübergangs-Anlage). Das kann aber noch ein Weilchen dauern, da ich momentan ziemlich am Rotieren bin, was die Bereitstellung meiner an die V4 angepassten Modelle betrifft. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Neo, damit erübrigt sich meine entsprechende Bemerkung in der PN. Ich hatte diesen Beitrag noch nicht gelesen. Ich werde es auf diese Weise nun ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Markus, FeuerFighter baut gerade Straßen mit integrierten Fahrspuren. Letztere muss man also nicht zwingend selbst hinzufügen. Nur bei den alten Straßen aus V3 war es notwendig, ein Gleis unter der Fahrbahndecke zu verstecken, um (als Rollmaterial definierte) Autos auf der Straße fahren lassen zu können. Viele Grüße BahnLand
  4. Halo Markus, wenn Straßenfahrzeuge auf "normalem" Grund ohne darunter definierte "Fahrspur" (virtuelles Gleis) aufgestellt werden, sind es Standmodelle, auch wenn sie im Modellbahn-Studio als "Rollmaterial" definiert sind. Selbst wenn Du ein Fahrzeug auf eine Straße "mit Fahrspur" stellst, bleibt es stehen, solange Du ihm keine Geschwindigkeit zuordnest. Nur wird es dort automatisch an die Fahrspur ausgerichtet. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Neo, zunächst vielen Dank, dass Du mich nochmals auf die Möglichkeit der "varlist"-Datei aufmerksam gemacht hast. Das war bei mir völlig untergegangen. Ich habe zwei varlist-Dateien erstellt, mit deren Hilfe ich zwei Modelle erzeugt habe: varlist-Datei: Es gibt 4 x-Dateien, von denen jeweils 2 oder 3 Variationen mit unterschiedlichen Texturen erzeugt werden. In den 4 x-Dateien ist jeweils eine Textur-Referenz "_Custom.png" angegeben, welcher beim Erzeugen des Modells im Modellbahn-Studio für jede Variation in obiger Liste die zugehörige Textur zugeordnet wird. Die oben angegebenen Texturen sind alle im selben Verzeichnis wie die x-Dateien hinterlegt, wodurch sich in obiger Definition eine Pfadangabe erübrigt. Eine konkrete Texturdatei mit der Bezeichnung "_Custom.png" (wie sie in den x-Dateien referenziert wird) muss dagegen nicht vorhanden sein. Allein die Referenz auf die "_Custom.png"-Datei in den x-Dateien genügt, um weitere Tauschtexturen für alle Variationen zuzulassen. Die hierdurch erzeugte Modell-Konfiguration erlaubt damit auch - wie weiter oben beschrieben - die Übertragung der Textur von einer Variation auf eine andere über den Weg der auf den eigenen PV heruntergeladenen "Vorlagen"-Datei - mit dem Manko, dass beim Öffnen einer veröffentlichten Anlage mit solchen Modell-Variationen auf einem fremden PC die "Vertauschten" Texturen.nicht mehr vorhanden sind. varlist-Datei: Hier sind für jede x-Datei Variationen für alle Texturen definiert. Deshalb ist die Liste auch 4-mal so lang wie die obere Liste. Hier braucht der Benutzer die Texturen unter den verschiedenen Variationen nicht mehr auszutauschen weil alle mit den angebotenen Texturen möglichen Variationen angeboten werden. Die Liste der Variationen wird allerdings hierduch meines Erachtens etwas unübersichtlich. Die Möglichkeit, selbst weitere eigene Tauschtexturen einzubringen, besteht aber auch hier weiterhin. Bei meinen Versuchen habe ich noch folgendes festgestellt: Die in den x-Dateien referenzierte Textur, an deren Stelle die oben aufgelisteten Texturen verwendet werden sollen, muss in jedem Fall "_Custom.png" (oder "_Custom.jpg" oder ...) heißen. Eine "reale" Textur-Datei "_Custom.xxx" ("xxx" stellvertretend für die Endung) muss jedoch nicht existieren. Wenn als Referenz der Textur der x-Datei ein anderer Dateiname als "_Custom.xxx" angegeben wird, muss auch eine konkrete Textur-Datei mit diesem Namen existieren. Sonst erzeugt das Modellbahn-Studio beim Hochladen eine Fehlermeldiung. Für x-Dateien in der varlist-Datei, die keine Referenz auf eine "_Custom.xxx"-Datei aufweisen, ist die obige Liste bedeutingslos. Eine hier definierte Zuordnung einer anderen Textur-Datei wird dann einfach ignoriert. Der/den betroffenen Variation(en) kann dann auch keine weitere Tauschtextur zugeordnet werden. Zumindest für den Benutzer glaube ich das nicht. Denn ob der Benutzer für die Zuweisung einer Tauschtextur als Auswahl den Katalog, eine Datei oder (wie hier von mir hinzugezeichnet) ein Modell auswählt, ist völlig gleichwertig. Und die Auswahl aus einer anschließend angezeigten Liste von verfügbaren Variationen des Modells anstelle einer Liste von Texturen aus dem Katalog oder einer Liste von Texturdateien im Windows-Verzeichnis dürfte auch nicht komplexer sein. Vorteil dieses Verfahrens wäre es, dass du nur noch ein 3D-Modell pflegen musst, und die Texturen einfach in der Varlist angibst. Das erleichtert dir das Erzeugen der vielen Variationskombinationen. Das verstehe ich nicht. Der Benutzer kann doch bei einem Modell mit mehreren Varionen nur die Variation aus der Liste auswählen, nicht aber eine von mehreren möglichen Texturen zu einer Variation (Texturen "A.png" und "Tauschtextur_VorlageA.png" für Variation 1 oder "C.png" und "Tauschtextur_VorlageD.png" für Variation 2). Würde dann jeder Eintrag in der Variations-Auswahlliste für den Benutzer jeweils eine Variation mit Texturzordnung anzeigen? "Variation 1 mit Textur A" "Variation 1 mit Textur Tauschtextur_VorlageA" "Variation 2 mit Textur C" "Variation 2 mit Textur Tauschtextur:VorlageD" Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Wüstenfuchs, nicht zweier Modelle im Katalog, sondern zweier Variationen eines Modells im Katalog. Würde man diese Übernahme-Funktion für Modelle des Katalogs anbieten, hätte man keine Kontrolle darüber, welche Modelle der Nutzer aussucht. Beispielsweise kann die Übernahme einer Textur zwischen zwei grundverschiedenen Modellen (z.B. einem Auto und einem Bahnhof) mit möglicherweise sogar verschieden-formatigen Texturen (z.B. 512x512 Pixel versus 2048x1024 Pixel) überhaupt nicht zu einem sinnvollen Ergebnis führen. Bei Variationen innerhalb eines Modells hat der Modellbauer aber "alles im Griff". Er selbst bestimmt, welche Variationen im Modell verfügbar sein sollen, und kann daher genau solche Variationen zusammenfassen, deren Texturen zueinander "kompatibel" sind, also für alle Variationen im Modell gleichermaßen "passen". Hier macht es Sinn, dass der Benutzer dann, wenn die Variationen alle mit unterschiedlichen Texturen ausgestattet sind, diese gegenseitig austauschen kann, ohne dafür den Umweg über die "eigene" Vorlagen-Datei nehmen zu müssen und hierbei den Bezug der "übertragenen" Textur zum Online-Katalog zu verlieren. Und wie Neo oben bereits korrekt beschrieben hat, ist es dann möglich, beispielsweise "nur" 4 verschiedene Variationen - in meinem Fall Güterwagen-Variationen mit Speichenrädern ohne Bremserhaus mit Speichenrädern und Bremserhaus mit Scheibenrädern ohne Bremserhaus mit Scheibenrädern und Bremserhaus mit jeweils anderer Textur - in einem Modell zusammenzufassen, und damit über den Tauschtextur-Mechanismus dem Benutzer trotzdem insgesamt 16 Kombinationen aus Form- und Textur-Varianten zur Verfügung zu stellen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Neo und Quackster, Ja. Damit Variation A auf die Textur von Variation B zugreifen kann, muss diese in der aktuellen V4-Realisierung als "Vorlage für eine Tauschtextur" heruntergeladen werden, um dann selbst in Form eines "benutzerspezifischen Inhalts" als Tauschtextur der Variiation A zugeordnet werden zu können. Damit ist die auf der Anlage eingesetzte Tauschtextur beim Betrieb der Anlage auf anderen PCs nicht mehr verfügbar. Doch, Du blickst durch. Genau so war das gemeint. In meinem Beispiel ist der Ursprungszustand nach dem Hochladen des Modells in den Online-Katalog der von Dir in Punkt 2 beschriebene. Durch die Übertragung der Textur einer Variation auf eine andere Variation innerhalb desselben Modells wird dann Punkt 1 realisiert. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Neo, zunächst zu Deinen beiden Interpretationen, bevor ich dann im Punkt 3. nochmals versuche, meine Problematik mit Vorschlag zu verdeutlichen: Die Möglichkeit, eine Modell.Variante mit mehreren Texturen anzubieten, indem man diese Variante innerhalb des Modells mehrfach ablegt und dabei verschiedene "Original-Texturen" (_Custom.xxx) zuweist, habe ich bei meinen heute veröffentlichten Güterwagen-Modellen bereits angewendet. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man ja eine Tauschtextur nicht dem Modell im Online-Katalog, sondern "nur" der Ausprägung des Modells, das man auf der Anlage platziert hat, zuordnen. Dass die einer solchen Modell-Ausprägung zugewiesene Tauschtextur auch dann erhalten bleibt, wenn man nachträglich die Variante, die durch diese Modell-Auspägung wiedergegeben werden soll, ändert, finde ich sehr schön. Sie bedingt aber insbesondere, dass alle Varianten dieses Modells dann auch dieselbe (Tausch-)Textur "vertragen", also bezüglich ihrer jeweils eigenen "_Custom.xxx"-Textur zueinander "kompatibel" sind. Diese Forderung habe ich insbesondere bei den Varianten meiner Güterwagen-Modelle berücksichtigt. Mein Anwendungsfall ist nun folgender: Zwei Varianten A und B desselben Modells besitzen verschiedene "Original"-Texturen _Custom]A].xxx und _Custom.xxx (jeweils beim Hochladen mit dem Dateinamen _Custom.xxx bezeichnete Texturen für die Varianten A und B). Nach dem Platzieren des Modells auf der Anlage soll nun Variante B mit der Original-Textur von Variante A (also mit _Custom[A].xxx) dargestellt werden. Hierzu muss man heute die Original-Textur von A (_Custom[A].xxx) als "Vorlage.dds" (Name willkürlich gewählt) herunterladen, um diese Datei dann als "Tauschtextur" der Variante B des Modells auf der Anlage zuordnen zu können. Mein Vorschlag zielt nun dahin, dass man im Auswahlfenster für die Tauschtextur-Auswahl nicht nur den Katalog oder eine Datei auf dem eigenen PC, sondern auch die gesuchte "Tauschtextur" aus der Liste der "Original"-Texturen der im Modell abgelegten Varianten auswählen und dann der gerade angezeigten Variante des Modells zuweisen kann. Dieser Fall ist nicht mit dem oben beschriebenen Fall 2. identisch! Denn der Bezug zur Tauschtextur zeigt jetzt nicht auf eine Textur im Katalog oder auf dem "eigenen" Windows-System, sondern auf eine einer Variante des Modells aus dem Online-Katalog zugewiesene Original-Textur. Damit kann die Textur auch dann vorgefunden und korrekt angezeigt werden, wenn die Anlage auf einem "fremden" PC betrachtet/bespielt werden soll. Nun hoffe ich, dass ich meinen Gedanken jetzt "verständlich" rüberbringen konnte. Sorry, dass mir dies beim vorangegangenen Versuch nicht gelungen ist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Neo, beim Lesen der Beiträge aus diesem Thread ist mir der Gedanke gekommen, dass der Austausch von Texturen zwischen Varianten eines Katalog-Modells in der Form, wie ich es hier und in den Kurzinfos zu meinen neuen G10/I10-Güterwagen-Modellen beschrieben habe, ebenfalls zu diesem Problem - wenn auch in "abgeschwächter" Form - führt: G1- oder I10-Modell auf die Anlage ziehen Variante einstellen, deren Textur als Vorlage heruntergeladen werden soll Textur als Vorlage herunterladen Variante einstellen, der die Textur als Tauschtextur zugeordnet werden soll Als Vorlagen-Datei abgespeicherte Textur der Modell-Variante als Tauschtextur zuordnen Punkt 5 ist genau der kritische! Just mit dieser Aktion wird dem Modell eine Textur zugeordnet, die aus einer "lokalen Datei" des Benutzers stammt und (unter diesem Namen) im Online-Katalog nicht vorhanden ist. Nun ist es hier nicht so schlimm. da in diesem speziellen Fall das Modellbahn-Studio kein Fragezeichen erzeugt, sondern anstelle der nicht gefundenen Tauschtextur die ursprünglich zugeordnete Textur der Modell-Variante anzeigt. Damit kann das Modell auf der Anlage bei anderen Nutzern weiterhin eingesetzt werden, aber hat gegebenenfalls eben ein anderes Aussehen als auf der originalen Anlage des Erbauers. Ich könnte mir nun vorstellen, dass man in dieser Konstellation die Textur einer Variante an eine andere Variante desselben Modells "vererbt": Modell auf die Anlage ziehen Variante einstellen, die verwendet werden soll Textur-Übernahme aus anderer Variante desselben Modells anstoßen Variante auswählen, deren Textur als "Tauschtextur" verwendet werden soll Hierbei würde man sich den "Umweg" über die heruntergeladene Vorlage sparen und hätte durch die Referenz auf eine Textur innerhalb desselben Modells die Gewähr, dass derartige Modelle mit "Modell-interner Tauschtextur" auch auf fremden PCs korrekt angezeigt werden können. Wäre eine solche Erweiterung des Tauschtext-Mechanismus für Modell-Varianten innerhalb desselben Modells möglich? Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Kleinanlage

    Hallo Streitross, prinzipiell kann natürlich jeder nur seine "selbstgebauten" Modelle in den Online-Katalog hochladen. Aber da bei den Modellen aus der Modellbauwelt einige Modell-Autoren nicht mehr "dabei" sind, haben einige von ihnen explizit die Erlaubnis erteilt, dass "Ihre" Modelle aus der Modellbauwelt auch von jemand anderem in den Online-Katalog hochgeladen werden dürfen. Dies funktioniert aber nur, solange diese Modelle die in V4 gültigen und beim Hochladen automatisch geprüften Kriterien erfüllen. Nun gibt es aber aus der Modellbauwelt etliche Modelle (insbesondere Eisenbahnfahrzeuge), die zwar die oben erwähnten Kriterien nicht in allen Punkten erfüllen (weil sie z.B. ein paar Texturen zuviel verwenden), die es aber dennoch Wert sind, in den Online-Katalog aufgenommen zu werden. Da muss dann Neo bei der Übernahme des Modells in den Online-Katalog "helfen". Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Gemeinde, heute habe ich die von mir überarbeiteten gedeckten Güterwagen des preußischen G10 (Verbandsbauart nach Musterblatt A2) in den Online-Katalog hochgeladen. Es gibt insgesamt 5 Modelle, von denen jedes diverse Varianten enthält. Die Modelle unterscheiden sich wie folgt: G10.1 G10 mit Ursprungs-Wagenkasten ohne Endfeld-Verstärkung (oben links), Schiebetüren mit oben angesetzten Rollenlagern G10.2 G10 mit durch Endfeld-Verstärkungen versteiftem Wagenkasten (oben rechts), Schiebetüren mit oben angesetzten Rollenlagern G10.2 G10 mit vereinfachten Schiebetüren ohne separat angesetzte obere Rollenlager (Mitte) I10.1 Wärmeschutzwagen (Kühlwagen) ähnlich der Bauart G10 mit einfachen Flügeltüren (unten links) I10.2 Wärmeschutzwagen (Kühlwagen) ähnlich der Bauart G10 mit doppelten Flügeltüren (unten rechts) Die verschiedenen Modell-Typen erfordern unterschiedliche Texturen, die Modell-Typ-übergreifend nicht kompatibel sind. In jedem Modell-Typ sind sowohl Form-Varianten als auch Anstrich-Varianten enthalten. Alle Wagen gibt es in der ursprünglichen Bauform mit Speichenrädern und Stangenpuffern und in der in der Bauform mit Scheibenrädern und Hülsenpuffern nach deren Umbau, und zwar jeweils ohne und mit Bremserhaus. Bei der Umbau-Variante wurde das Bremserhaus gegenüber der ursprünglichen Bauform gekürzt. Während der Wagen ohne Bremserhaus der alten Bauform keine Bremsen besitzt, werden alle Wagen nach dem Umbau Druckluft-gebremst. Deshalb besitzt hier auch der Wagen ohne Bremserhaus "Bremsbacken". Die Varianten innerhalb eines Modell-Typs sind jeweils mit unterschiedlichen Anstrichen (Texturen) versehen. Diese sind jedoch untereinander "kompatibel", was bedeutet, dass sie zwischen den verschiedenen Varianten des Modells ausgetauscht werden können. Hierfür lassen alle Varianten jedes Modells Tauschtexturen zu. Damit kann von jeder Variante die dort ursprünglich zugewiesene Textur als "Vorlage" heruntergeladen und dann einer anderen Variante desselben Modells zugewiesen werden. Natürlich kann die heruntergeladene Textur auch modifiziert oder als Vorlage für eine "eigene" Textur verwendet werden, die dann einer Modell-Variante zugewiesen werden kann. Man beachte, dass die Auswahl einer anderen als der im Online-Katalog angezeigten Variante des Modells erst dann möglich ist, nachdem dieses auf die virtuelle Modell-Anlage gestellt wurde. Auch die Zuweisung einer neuen Textur ist nur für Modelle (und deren Varianten) möglich, die sich bereits auf der Anlage befinden. Bei allen Modellen lassen sich mittels Animationen die Ladetüren auf beiden Wagenseiten getrennt öffnen. Hierbei bezieht sich die Animation "Tor1" auf die Ladetür(en) auf der "In Fahrtrichtung" rechten Seite des Wagens, die Animation "Tor2" auf die Tür(en) auf der linken Wagenseite. Bei den Wagen mit Bremserhaus sitzt dieses "in Fahrtrichtung vorne". Bei den Wagen ohne Bremserhaus muss man es selbst ausprobieren, weil es keine ausgewiesene "Vorne-Hinten-Orientierung" gibt. Die beiden letzten Bilder zeigen oben den Einblick in das Innere eines Wgaens bei geöffneter Ladetür und unten zwei Güterwagen-Schlangen an der als Laderampe zweckentfremdeten "Autoverlad-Rampe" in Göschenen, wobei die Ladetüren aller Wagen stets nur zu Laderampe hin geöffnet sind. Die 5 oben aufgelisteten Wagenmodelle (G10.1, G10.2, G10.3, I10.1 und I10.2 sind die Präfixe der verwendeten Modell-Bezeichnungen) stehen im Online-Katalog zur Verfügung, sobald sie von Neo freigegeben worden sind. Den Varianten in diesen 5 Modellen sind insgesamt 26 verschiedene Texturen zugeordnet, die jeweils alle 4 Form-Varianten des jeweiligen Modells als Tauschtexturen zugeordnet werden können. Auf diese Weise können (ohne die Berücksichtigung möglicher weiterer vom Nutzer selbst erstellter Tauschtexturen) 104 verschiedene Fahrzeug-Varianten der G10/I10-Familie auf die Gleise gestellt werden. Übrigens: Alle Modelle (alle Varianten) besitzen jeweils 3 LOD-Stufen, wobei die Wagen in der "Nahsicht" aus bis zu 13000 Polygonen (14000 Eckpunkten) bestehen, die sich in de höchsten LoD-Stufe für die "Fernsicht" auf 120 Polygone (214 Eckpunkte) reduzieren. Noch ein Hinweis zu bereits verwendeten alten G10-Wagen aus V3. Bereits auf bestehenden Anlagen eingesetzte Fahrzeuge können auch weiterhin eingesetzt werden, besitzen aber nicht die hier beschriebene Funktionalität. Sie sind in der V4 bereits ausgeblendet und werden durch diese "neuen" Wagen im Katalog "ersetzt". Eine automatische Ersetzung der alten Wagen durch die neuen Fahrzeuge ist aufgrund der neuen Modell-Varianten-Struktur nicht möglich. Wer also in seinen "bestehenden" Güterzügen die Wagen mit der neuen Funktionalität einsetzen möchte, muss die alten Wagen explizit gegen die neuen Modell-Varianten austauschen: altes Modell auf der Anlage markieren im Menü "Ersetzen" wählen neues "Ersatz"-Modell aus dem Katalog auswählen im ausgetasuchten Modell auf der Anlage gewünschte Variante einstellen gegebenenfalls andere Textur als "Tauschtextur" zuordnen Und nun wünsche ich allen viel Spaß mit den neuen Wagen. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Kleinanlage

    Hallo Quackster, das war eigentlich vorherzusehen. Deshalb habe ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben, dass es Neo und uns allen gelingt, so viele Modelle wie möglich aus der Modellbau-Welt in den Online-Katalog "hinüber-zu-retten". Soweit die Modellbauer hier noch "dabei" sind oder die exlizite Erlaubnis vorliegt, dass ein Anderer die Modelle an ihrer Stelle in den Online-Katalog hochladen darf, sollte dies bei vielen Modellen eigentlich auch gelingen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Brummi, Deine "krummen" Bahnsteige sehen schon berauschend aus! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Goetz, schau mal hier: http://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Bahntechnische+Anlagen+und+Kunstbauten~Bahnubergange/861392/doppelter-bahnuebergang-am-haltepunkt-mainschaff-am.html Fazit: Es gibt nichts, was es nicht gibt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, es gibt offenbar noch ein Problem mit Kreuzungsweichen (und möglicherweise auch noch anderen Gleisfiguren): Ich habe mal den betroffenen Ausschnitt aus der oben genannten Anlage nachgebaut und hierbei Folgendes festgestellt: Läuft eine Lok auf eiinem Zweiggleis auf eine Weiche zu, reagiert die Lok dann, wenn das direkt an die Weiche angeshlossene Gleisstück ein einfaches Gleis oder eine einfache Weiche ist, wie erwartet: fährt durch, wenn die Weiche zum Gleis der Lok geschaltet ist, schneidet die Weiche auf, wenn die Eigenschaft "Weiche freischalten" gesetzt ist, bleibt stehen oder legt den Rückwärtsgang ein in Abhängigkeit von der Eigenschaft "Automatischer Richtungswechsel", wenn die Weiche "in die andere Richtung" zeigt und die Weiche nicht freigeschaltet werden soll. Wenn auf dem Gleis, auf dem sich die Lok der Weiche nähert, direkt an die Weiche eine doppelte Kreuzungsweiche angeschlossen ist (großer Kreis im obigen Bild), verhält sich die Lok in den oben beschriebenen Situationen 1, und 3. ebenfalls "normal". Wenn aber die Lok "versperrte" Weichen freischalten soll, wird nicht wie erhofft die "versperrte" Weiche freigeschaltet, sondern die Lok setzt ihre Fahrt auf dem an derselben Stelle der DKW endenden "Alternativ"-Pfad der DKW fort Fährt die Lok bei nicht aktivierter Weichen-Freischaltung auf ein freies Ende einer DKW zu, an dem kein weiteres Gleis angeschlossen ist (im obigen Bild an der DKW links oben, kleiner Kreis), verhält sie sich auch wie erwartet: Sie stoppt oder legt den Rückwärtsgang ein in Abhängigkeut von der Eigenschaft "Automatischer Richtungswechsel". Ist jedoch "Weiche Freischalten" aktviert, verhält sich hier die Lok wie bei angeschlossener "weggeschalteter" Weiche: sie setzt ihre Fahrt auf dem "alternativen" Pfad der DKW fort. In der oben gezeigten Konfiguration bedeutet dies, dass die auf dem oberen Gleis von links kommende Lok sich an der "Schnittstelle" zur Weiche (großer Kreis) um 180° dreht, auf der DKW schräg nach oben fährt, ab oberen Ende der DKW (kleiner Kreis) nochmals eine 180°-Drehung vollführt, um dann im oberen Gleis nach rechts weiter zu fahren. Dieses Phänomen kann man natürlich auch in umgekehrter Richtung beobachten. Es hat also den Anschein, als ob sich die Lok-Eigenschaft "Freischalten einer Weiche", dann, wenn die Lok am Ende der befahrenen DKW nicht eine (bereits) "angeschlossene/zugeschaltete" Gleis-Fortsetzung antrifft, die "Freischalung" als "Umlenkung" auf die alternativ abgehende Fahrspur der DKW verstanden wird. Die Freischaltung einer möglicherweise angeschossenen Weiche scheint dann überhaupt nicht mehr angestoßen zu werden. Wenn man nun zwischen Weiche und DKW ein kleines einfaches Gleisstück dazwischen schiebt (im obigen Bild rechts oben daneben gelegt), verhält sich die Lok wieder "normal" (entspricht der ganz am Anfang dieses Beitrags beschriebenen Voraussetzung). Ferner ist mir aufgefallen, dass dann, wenn die DKW von einer ankommenden Lok "aufgeschnitten" werden soll, die "abzweigende" Fahrspur eingestellt wird. Bis zur V3 wurde hierbei immer die "gerade" Spur eingestellt. Gibt es eine Regel, die beim Definieren der Fahrspuren (z.B. die Definitions-Reihenfolge) zu beachten ist, damit man hier wieder das bisherige Verhalten bekommt? Das in diesem Beispirl festgestellte "inkompatible" Verhalten könnte nämlich zu weiteren Fehlersituationen in bereits bestehenden Anlagen führen. Alle weiteren Fehlerphänomene auf der oben genannten Anlage sind Folge-Erscheinungen des hier beschriebenen Verhaltens. Ich habe die Demo-Konfiguration unter der Content-ID 1E248ABA-441F-4340-A79D-A58ECE7F82AB als Entwurf in den Online-Katalog gestellt. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Markus und andere Anlagen-Betreiber, sowie Holger (als Anlagen-Ersteller), ich habe mir die Anlage "Bergwandern in Budenheim" angeschaut und den Fehler gefunden. Es liegt nicht am Modellbahn-Studio V4, sondern an der Anlage selbst: Blendet man die Anlagen-Platte aus und verfolgt dann den "sich selbst verstümmelnden" Dampfzug, erkennt man, dass er auf beiden Seiten des Bahnhofs an bestimmten Stellen der Strecke abrupt wendet. Diese Stellen befinden exakt an Übergängen zwischen zwei Gleisstücken, die ich mir etwas genauer angeschaut habe. Hierbei ist mir folgendes aufgefallen: Aus irgendewelchen Gründen, die mir micht einsichtig sind, hat sind auf der Anlage bestimmte Streckenabschnitte doppelt verlegt. D.h. über einige Abschnitte hinweg befinden sich zwei Gleise an derselben Stelle. Ich habe versucht, dieses anhand der hier gezeigten Bilder zu veranschaulichen, indem ich jeweils eines der beiden übereinander liegenden Gleise etwas "angehoben" habe. Die im obigen Bild gezeigte Stelle befindet sich jenem Tunnel, in den die den Bahnhof nach rechts verlassende Strecke hinein führt. Zur Verdeutlichung der Situation zeigt das untere Bild dieselbe Stelle noch einmal aus einer anderen Perspektive. Hinter der linken Ausfahrt aus dem Bahnhof befindet sich im Tunnel noch eine Stelle, wo der Streckenverlauf teilweise mit Gleisen doppelt belegt wurde. Diese Stelle zeigt das dritte Bild. Da die "doppelten" Gleisstücke normalerweise nicht "angehoben" sind, sieht man das ohne diesen "Trick" nicht. Wie kommt es aber nun zu dem beobachteten seltsamen Verhalten des Dampfzuges? Dadurch, dass an den Übergängen zwischen den Gleisstücken in den Bereichen der Doppelbelegungen (d.h. an den Enden und innerhalb der Doppelbelegungs-Strecken) drei oder 4 Gleisenden zusammentreffen, kann das Modellbahn-Studio nicht erkennen, welches die "richtige Fortsetzung" der Gleisstrecke ist, und entscheidet sich daher für irgend eines der anschließenden Gleise als Fortsetzung der Strecke, um den Zug hierauf weiterfahren zu lassen. In dem beobachteten Szenario ist dies zufällig das falsche, nämlich jenes, das direkt wieder zurück führt, weshalb der Dampfzug mit seinen Wagen einfach "auf der Stelle" wendet und dabei sogar einen Wagen verliert. Dieses Phänomen der "falschen Abzweigung" ist bereits bekannt und wurde hier schon anhand von sich überkreuzenden Gleisen, deren Enden sich genau am Kreuzungspunkt treffen, diskutiert (leider finde ich den Thread nicht mehr). Dass dieses Phänomen nicht bereits in V3 aufgrtreten ist (dort existieren diese doppelten Gleise nämlich ebenfalls), ist reiner Zufall. Abhilfe: Holger als Erbauer der Anlage sollte alle "doppelten" Gleise entfernen (es sind mehr als die von mir gezeigten)! Nur so kann sichergestellt werden, dass die Züge sich auf den Gleisen korrekt fortbewegen. Das Problem, dass sich die Bahnschranken an der rechten Bahnhofsausfahrt zum falschen Zeitpunkt schließen, hat ebenfalls bereits in V3 exisiert. Ich denke, dass da an der Ereignissteuerung "nachgebessert" werden muss. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand

    Kleinanlage

    Hallo Hermann, wenn man sich "nur" die Detailbilder anschaut, würde man nicht vermuten, dass die Anlage "sooo klein" ist. Du hast die Anlage sehr schön ausgeschmückt und wirklich gekonnt in Szene gesetzt. Bravo! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Frank, gibt es in Blender keine Möglichkeit, den "Nullpunkt" (oder das Koordinatenkreuz) für das Modell explizit festzulegen? In Sketchup habe ich hierfür im Exporter spezielle Einstellungs-Parameter oder kann mithilfe eines dem Modell hinzugefügten "_AP"-Objekts festlegen, an welcher Stelle im Modell später im Modellbahn-Studio das Gizmo positioniert sein soll. Wenn man in Blender den "Nullpunkt" des Modells ebenfalls irgendwie explizit festlegen könnte, wäre Dein Problem meines Erachtens gelöst. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo zusammen, da meine MBS-Fahrzeuge aus historischen Grünedn alle bisher in die y-AChse ausgerichtet waren, und ich die RoLa-Wagen gezwungenermaßen nun auf die x-Achse ausrichten musste, hat sich bei mir auf der Gotthard-Anlage bei der "Ladung" der RoLa-Wagen folgender Effekt ergeben: Ich befütrchte, dass dieser Effekt auch bei anderen Anlagen eintritt, au denen die RoLa-Wagen im Einsatz sind. Ich möchte daher alle Hobby-Kollegen, welche die RoLa-Wagen auf ihren Anlagen verwendet haben, bitten, zu prüfen, ob auch dort die Fahrzeuge und "Meta-Gleise" quer gestellt wurden, und diese gegebenenfalls um 90° in die korrekte Ausrichtung zurück zu drehen. Vermutlich trutt bei Euch dieser fehler erst später auf, da Neo meine letzte Woche neu hochgeladenen RoLa-Wagen noch nicht freigegeben hat. Weiter möchte ich Euch darauf aufmerksam machen, dass durch das Vorhandensein mehrerer Varianten im Rola-Wagen-Modell sich möglicherweise der Anstrich der auf Euren Anlagen eingesetzten RoLa-Wagen geändert hat. Leider kann man bei der Funktion "Ersetzen ..." des Modellbahn-Studios nur das "Gesamt-Modell", aber nicht eine Variante davon als "Ersatz-Modell" spezifizieren. Die Auswahl der gewünschten Vatriante muss daher nach dem "Ersetzen" in einem zweiten Schritt erfolgen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Neo, wenn ich mit dem neuen Update ( 4.0.7.0 ) ein animiertes Modell neu in den Online-Katalg hochlade (in "Meine Modelle"), und danach das Modell auf die Anlage ziehe, ist das Kästchen "Endlosschleife" so wie von mir vorgesehen nicht mehr gesetzt. Wenn ich aber ein animiertes Modell, das sich bereits im Online-Katalog befindet, auf die Anlage ziehe, ist das Kästchen "Endlosschleife" immer noch ausgewählt. Bedeutet dies, dass ich alle betroffenen Modelle (bei mir sind das insbesondee sehr viele "Alt-Modelle", z.B. alle meine Brücken und Geländer, die ich wegen der notwendigen Anpassung an das vorgegebene Gelände mit einer "Dehnungs"-Animiation versehen habe) nochmals in den Online-Katalog "nachladen" (also händisch aktualisieren) muss? Ich hoffe nicht! Sonst bin ich bis Weihnachten nur noch damit beschäftigt! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Neo (Zitat aus Ergänzung von heute im Beitrag vom 31.10.), wie ist diese Aussage zu verstehen? Meinst Du damit, dass dann, wenn ein Benutzer einer Variante des Modells auf der Anlage eine Tauschtextur zugewiesen hat, diese auch dann wirksam bleibt, wenn der Nutzer für diese Ausprägung des Modells nach der Tauschtextur-Zuordnung eine andere Variante auswählt? Ich vermute, dass der Modellbauer trotzdem für alle Varianten, für die er Tauschtextiuren zulassen möchte, die betroffene Original-Textur weiterhin mit "_Custom.xxx" bezeichnen muss ("xxx" stellvertretend für passende Datei-Endung), da sie ja nur so als auszutauschende Textur erkannt werden kann. Viele GRüße BahnLand
  22. Hallo "Realitätsfanatiker" , bei der Deutschen Bundesbahn gab es keine Eurofima-Wagen 2. Klasse. Nach dem Test der 5 Prototyp-Wagen 1.+2.-Klasse ABvmz 227 beschaffte die DB ausschließlich 100 1.-Klasse Eurofima-Wagen, die als Avmz 207 in das Reisezugwagen-Baureihen-Schema eingereiht wurden. Gegenüber später gebauten Fernverkehrswagen der DB vom Typ UIC-Z unterscheiden sich die Eurofima-Wagen (die ebenfalls dem UIC-Z-Typ angehören) insbesondere durch die Fiat-Drehgestelle, welche bei den anderen UIC-Z-Wagen von DB und DBAG nicht mehr zum Einsatz gelangten. Dass ich bisher nur die 1.-Klasse-UIC-Z-Wagen der DB/DBAG im "Angebot" habe, liegt einfach daran, dass ich bisher kein anderes Drehgestell (z.B. Minden-Deutz MB52) gebaut habe. Eine Ausnahme bilden die beiden 2.-Klasse-Eurofima-Wagen der Bauart Bwmz 207 der DBAG, die von der SBB gebraucht erworben wurden. Es sind dies ebenfalls ehemals erstklassige Eurofima-Wagen, weshalb sie wie die anderen Eurofimas 1. Klasse über nur neun Abteile verfügen (die 2.-Klasse Eurofimas in Österreich, Italien oder Belgien hatten 11 Abteile und entsprechend mehr Seitenfenster, besitzen aso eine andere Bauform). Nahezu fast Alles über die Eurofima-Wagen beim Vorbild findest Du auf dieser Wikipedia-Seite. Meine ausführliche Beschreibung zu den Eurofima-Wagen in diesem Forum findes Du hier. Ich hatte eigentlich schon lange vor, auch noch andere Wagen der Typen UIC-X (die alten Nachkriegs-D-Zug-Wagen) und UIC-Z (die moderen Fernverkehrswagen) für das Modellbahn-Studio zu realisieren. Aber da ich "nebenher" auch noch viele andere Projekte am Laufen habe, kann ich keine Aussage darüber machen, wann ich dazu kommen werde. Aber vielleicht "erbarmt" sich ja auch noch ein anderer Modellbauer dieser Wagentypen . Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Markus, Henry erinnert sich richtig. Du soltest dabei aber beachten, dass Du mit der Maus an die Menschlein nicht mehr ohne weiteres hin kommst, wenn sie sich im Wagen-Inneren befinden. Ich schlage Dir daher folgende Vorgehensweise vor: Positioniere den zu besetzenden Wagen so, dass er parallel zur x-Achse oder zur y-Achse ausgerichtet und nicht geneigt ist (muss hierzu nicht zwangsläufig auf einem Gleis stehen). Platziere eine Person im Zug so, wie Du sie gerne haben möchtest. Wenn sich die Person innerhalb des Wagen-Umrisses befindet, und Du die Maus losgelassen hast, kannst Du die Figur mit der Maus nicht mehr "greifen". Verwende daher das Gizmo, um die Figur nun wieder seitlich (im 90°-Winkel zur Wagen-Ausrichtung) aus dem Wagen zu ziehen. Vermeide unbedingt, zwischendurch ein anderes Objet anzuklicken, da Du sonst die Kontrolle über Deine Figur über das Gizmo verlierst. Verknüpfe nun die sich neben dem Wagen befindliche Figur mit dem Wagen, indem Du bei markierter Figur auf das Kettensymbol im Eigenschaftsfenster und danach auf den Wagen klickst. Nun schiebe die Figur mithilfe des Gizmos wieder an die ursprünglich geplante Stelle innerhalb des Wagens. Wiederhole nun die Schritte 2.-5. für jede weitere Figur, die Du in dem Wagen platzieren möchtest. Ist die "Besetzung" des Wagens abgeschlossen, kannst Du diesen nun auf ein beliebiges Gleis setzen und in jeden beliebigen Zug einstellen. Die mit dem Wagen verknüpften Figuen machen hierbei alle Bewegungen des Wagens mit. Solltest Du einmal auf eine in einem Wagen bereits platzierte Person zugreifen wollen, die nicht bereits augewählt ist und daher momentan auch nicht über das Gizmo zugreifbar ist, musst Du die Figur über das Selektionsfenster des Modellbahn-Studios auswählen (<F3>Taste drücken oder im Menü "Bearbeiten --> Selektieren" auswählen, um das Selektionsfenster anzeigen zu lassen). Wenn Du dort die Figur selektiert und dann das Selektionsfenster mit "OK" verlassen hast. Zeigt das Gizmo auf diese Figur, und Du kannst sie dann aus dem Wagen "herausziehen". Ich hatte schon vor längerer Zeit ein paar Versuche mit in Personenwagen platzierten Personen gemacht. Die zugehörige Anlage ist als "Entwurf" im V4.Katalog unter der Content-ID ACD541FF-9390-4469-A49B-B23982EA6477 zu finden. Bitte auf den Schalter in der rechten vorderen Anlage-Ecke klicken und einfach zuschauen. Im Miniaturwunderland wurden die "Preiserlein" vermutlich einfach in die Wagen geklebt, nachdem deren Dach entfernt wurde. Danach kam das Dach wieder drauf, und der Wagen konnte in den Zugverband eingestellt werden. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Reinhard, ich kann Neo nur beipflichten: Dein Holzeisenbahn-System gehört unbedingt in den Online-Katalog! Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Andreas, da hast Du ja eine "irre" Straßenkreuzung gebaut! Diese Kreuzung würde ich mir auch gerne mal im Betrieb ansehen. Viele Grüße BahnLand
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