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Hallo Brummi. Danke für die Info. Viele Grüße BahnLand
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Halli Brummi, Deine gebogenen Bahnsteige und Bahnsteigdächer sehen einfach genial aus! Wie befestigst Du diese am Gleis? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, beispielsweise kann Paint.net dds-Grafiken einlesen und abspeichern. Für das Übertragen der Tauschtextur auf das Modell kannst Du aber auch die Formate jpg und png verwenden (mache ich auch so). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, in der Definition "Ampeltakt_05" schaltest Du die "Ampel_1.0" auf Rot. Damit löst Du das Ereignis "Initial" aus. Deshalb laufen ab diesem Zeitpunkt die beiden Ampeln um 0,3 sec versetzt parallel. Fazit: Du darfst in der Definition "Initial" nicht den Auslöser "Ampel_1.0 schaltet auf Rot" verwenden! Viele Grüße BahnLand P.S.: Da Du in dem kompletten Zyklus die erste AMpel zweimal auf "Rot" schaltest (in der Mitte und am Ende), verdoppeln sich die Zyklen bei jedem Durchlauf (quasi parallele (leicht zeitversetzte) identische Countdown-Aufrufe und -Ereignisse). Dadurch werden die Ampelschaltungen mit der Zeit immer "wirrer". Wenn Du stattdessen in der Definition "Ampeltakt-return" noch einen Countdown-Aufruf hinzufügst, und dessen Ablauf als Auslöser für das Ereignis "Initial" hernimmst, hast Du die Schleife wieder geschlossen. Diesen Countdown kannst Du dann auch mit dem Startschalter aufrufen. Zum Beenden der Schleife musst Du dann die Initilal-Ereignisdefinition deaktivieren. Natürlich kannst Du insgesamt stattdessen auch die von EASY vorgeschlagene Lösungsmethode verwenden.
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Zufällige Entdeckung mit Dummy-Abstand
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Hans und Lobo, da ich bisher kein "eigenes" Automodell besitze, habe ich mir kurzerhand unter Verwendung von "Fotos" eines "Basis-Modells" von Neo ein relativ "abstraktes" Demonstrationsfahrzeug gebastelt, um eine mögliche Lösung des Problems für Straßenfahrzeuge vom Typ "Rollmaterial" aufzeigen zu können. Ich bitte daher das etwas "grobschlächtige" Aussehen meines Modells nachzusehen. Der Modellbauer kann den "Aufsetzpunkt" des Autos auf dem "Straßengleis" dadurch festlegen, dass er in kurzem Abstand zwei "Meta-Drehgestelle" "Rad0" und "Rad1" (ab V4 "_WheelSet0" und "_WheelSet1" genannt) unter dem Auto fixiert. Diese "Meta-Drehgestelle" können jeweils aus einem einfachen Viereck bestehen, dessen "eingefärbte" Oberfläche nach unten zeigt. So ist es für den Betrachter des Modells unsichtbar. Da die beiden Drehgestell-Objekte jeweils mittig zur Gleisachse ausgerichtet werden, kann man durch deren sehr enge Anordnung unter der Hinterachse des Autos genau den in Euren Bildern gezeigten Effekt in den Kurven erzwingen. Das obige Bild zeigt links das Fahrzeug ohne hinzugefügte "Meta-Drehgestelle", während diese beim rechten Modell unter der Hinterachse eingebaut sind. Für mich persönlich stellt sich allerdings die Frage, ob es angesichts der Tatsache, dass man die Vorderräder nicht einschlagen kann, überhaupt wünschenswert ist, diese eigentlich "Vorbild-gerechtere" Kurvenfahrt nachzuempfinden. Denn gerade durch das hierdurch bewirkte "Ausscheren" des Fahrzeug-Vorderteils kommen die nicht eingeschlagenen Vorderräder besonders zur Geltung, was in meinen Augen den Vorteil eines "vorbildgerechten" Kurvenverhaltens mehr als zunichte macht (beim linken Fahrzeug fällt dies eben nicht so extrem auf). Und das Realisieren von automatisch via Animation einschlagenden Rädern in Abhängigkeit von der zu befahrenenden Kurve halte ich mit den heutigen Möglichkeiten im Modellbahn-Studio für eine Illusion. Viele Grüße BahnLand -
Hallo FeuerFighter, bekommst Du die grüne Ecke im "Herzstückbereich" auch noch weg? Das wäre schön. Die Pyramide empfinde ich persönlich eher als störend. Ein kleiner runder "Kanaldeckel" oder so etwas ähnliches (alternativ rechts oder links im Seitenstreifen) wäre da meines Erachtens etwas "unscheinbarer". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Streitross, Um zu verstehen, wie das neue Gleissystem funktioniert, ist es vielleicht nicht schlecht, sich den Aufbau des bisherigen Gleissystems zu veranschaulichen. Der Grundbaustein für das "alte" Gleis war ein Gleisstück von der Länge eines Schwellenabstands. Es berstand also aus einer Schwelle, dem die Schwelle umgebenden Gleisbett und zwei kurzen Schienenstücken in der Länge des Schwellenabstands (von mir im Folgenden kurz "Schwellengleisstück" genannt). Dieses kurze Gleismodell wurde entlang den Spuren, die man im Gleiseditor definieren konnte, hintereinandergelegt, um so das komplette Gleis (inklusive Weichen, Kreuzungen usw.) als aus vielen Schwellengleisstücken bestehende "Kette" darzustellen. Der grundlegende Unterschied in V4 besteht nun darin, dass der "Grundbaustein", aus dem der Gleisverlauf zusammengesetzt wird (also das "Kettenglied"), nun nicht mehr das bisherige fest vordefinierte Schwellengleisstück sein muss, sondern ein beliebges Modell sein kann. Die neuen Gleise sind also "Ketten" aus beliebigen Modellen, die nun entlang vorgegebener Spuren den neuen Gleisverlauf bilden. Nimmt man nun als solches Kettenglied beispielsweise ein kurzes Straßenstück oder ein Stück-Straßenbahngleis mit in die Straßenoberfläche eingelassenem Rillengleis her, kann man so Straßen oder Straßenbahngleise mit beliebigen "Gleis"-Geometrien herstellen, wie es in V3 für die bisherigen Gleise möglich war (nur sieht der Gleiseditor nun etwas anders aus, weil man jetzt die Spuren über "Splines" definiert). So wie der Modellbauer schon bisher Modelle als "klassisches 3D-Modell", Rollmaterial, Signal usw. hochladen konnte, gibt es nun in V4 einen neuen Modelltyp "Gleis/Straße" für das vom Modellbauer hochzuladende Modell. Der Modellbauer erstellt hieraus Gleis-und Straßen-Elemente oder auch andere einem Spurverlauf folgenden Bauteile, die dann im Online-Katalog dem Nutzer zur Verfügung stehen, und von diesem mit dem neuen Gleiseditor auch wieder (wie schon in V3 möglich) nachträglich in der Geometrie verändert werden können. Da die V3 vom klassischen Schwellengleis abweichende Basimodelle für den "Gleisbau" nicht untersützt, können derartige Modelle (also insbesondere auch FeuerFighter's neue Straßenelemente) hier nicht eingesetzt werden. Die Variabilität der Gleisgeometrie ist auch in V4 auf die hotizontale Ebene berschränkt. D.h. Gleise (und alle Gleis-artigen Gebilde) können nur in der Ebene, aber nicht nach oben oder unten gebogen werden. Die Gleise bleiben also weiterhin "verwindungssteif". Damit wird es auch zukünftig beim Verlegen von Kurven in Steigungen zu den bekannten Querneigungs-Sprüngen kommen, die man nur dadurch minimieren kann, dass man einen großen Bogenverlauf in viele kurze Gleisstücke unterteilt, und damit einen großen Querneigungs-Sprung auf viele kleine Querneigungs-Sprünge aufteilt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Fex, das Prinzip der Tausch-Texturen funktioniert so: Der Modellbauer legt eine der im Modell verwendeten Texturen (oder die eine (Multi-)Textur) als austauschbar fest, indem er die zugehörige Texturdatei für sein Modell (bereits im Konstruktionsprogramm) mit dem Dateinamen "_Custom.xxx" versieht. Hierbei steht "xxx" stellvertretend für eine Grafikdatei-Endung wie z.B. "jpg", "png", "dds" usw. Da ich selbst überwiegend mit Textur-Dateien im png-Format arbeite, heißt bei mir die austauschbare Texturdatei daher "_Custom.png". Nachdem der Modellbauer sein Modell in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios hochgeladen hat, wird dem Benutzer in der Modell-Beschreibung des Katalog-Eintrags angezeigt, dass für dieses Modell Tausch-Texturen eingesetzt werden können. Der Austausch einer Textur durch den Benutzer kann nur für ein auf der Anlage bereits platziertes Modell erfolgen. Über das Pinsel-Symbol im Eigenschaftsfenster des auf der Anlage ausgewählten Modells kann sich der Benutzer nun das Eingabefeld für die Tauschtextur anzeigen lassen. Bei einem Klick auf die 3 Punkte im Tauschtextur-Eingabefeld öffnet sich ein Popup-Menü, in dem man sowohl die neue Textur, die nun für das Modell verwendet werden soll, aus einer Datei oder dem Katalog zuweisen kann, als auch die vorhandene Original-Textur des Modells (die "_Custom.xxx"-Datei) als Vorlage exportieren kann (wird als Texturdatei im dds-Format unter dem vom Benutzer eingegebenen Namen abgespeichert). Der Benutzer kann nun diese Vorlage für seine eigene Textur weiterverwenden oder sich einfach nur an deren Layout orientieren. Sobald die von ihm erstellte Tausch-Textur wie in Punkt 3. beschrieben für das Modell eingelesen wurde, wird diese für das Modell auf der Anlage wirksam. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Fex, auch mit gefällt Deine dänische Rangierlok aus dem Olsenbande-Film sehr gut. Was mich an den Beiträgen vom vergangenen Dienstag allerdings irritiert, ist, dass ich diese erst heute "zu Gesicht bekomme". Ich weiß nicht, warum diese mir letzten Dienstag nicht als "neu/ungelesen" angezeigt wurden (@Neo: Gibt es hierfür eine Erklärung?). Viele Grüße BahnLand
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Zufällige Entdeckung mit Dummy-Abstand
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Hans, gegenseitige doppelte Verknüpfungen sind gefährlich. Denn durch eine Verknüpfung wird die relative Position eines Objekts zu dem verknüpften Objekt festgelegt. Hast Du nun eine beidseitige (d.h. gegenläufige) Verknüpfung hergestellt, und stimmen die relativen Postionen beider Verknüpfugen nicht 100%ig überein, kommt es aufgrund der Rückkopplung zu einer Kettenreaktion, die bespiespielsweise bewirken kann, dass sich beide Objekte miteinander aus dem Bild bewegen und nicht mehr mit der Maus erfasst werden können. Also: Hände weg von einer gegenseitigen paarweise oder auch über mehrere Objekte hinweg erzeugten Ring-Verknüpfung !!! (Ich habe damit schon ganz fiese Erfahrungen gemacht!) Viele Grüße BahnLand -
Hallo FeuerFighter und Brummi, ich habe ja im V3-Katalog auch noch Straßen-Texturen (mit Bankett) herumliegen, mit denen ich aus den Gleisen "Straßen" machte. Ich wollte auch noch prüfen, ob ich mit einem geeignten Querschnitt-Profil diese Texturen weiterverwenden kann, komme aber im Moment nicht dazu. Falls Ihr nicht mehr wisst, um welche "Straßen" es sich hierbei gehandelt hat: Es waren die mit den störenden schwarzen "Artefakten", weil ich die Schienen bei diesen "Straßengleisen" nicht komplett wegbekommen habe. Mein großes Anwendungsbeispiel hierfür wafe die Anlage "Auto-Bahn (Betrieb)" im Online-Katalog. @FeuerFighter: Wenn man bei Deinen Straßen auch noch die Fahrbahnbreite individuell einstellen könnte, wäre hier "meine" Umstellung möglicherweise überflüssig. Denn Deine Straßen sehen wirklich "super" aus. Viele Grüße BahnLand
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HAllo FeuerFighter, Wem sagst Du das! Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, Dein Straßenbelag gefällt mir sehr gut. Der sieht so richtig "gebraucht" aus . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Peter, bei Modellen, die Tauschtexturen unterstützen, kann man die Original-Textur als Muster direkt vom Modell herunterladen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, da Du hier zu diesem Thema einen neuen Thread angefangen hast (parallel zu diesem hier), laufen jetzt diese beiden Threads nebeneinander her, wobei man immer beide Threads anschauen muss, wenn man beide "Themen" im Zusammenhang verstehen will. Ich sehe bei diesem Problem noch nicht das "Licht am Ende des Tunnels". Da Neo aber hier zugesagt hat, dass er sich um eine entsprechende komfortable Lösung in der EV kümmern möchte, sobald die V4 veröffentlicht ist, werde ich zuerst einmal "abwarten". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, bisher war es ja auch nicht möglich, als Nutzer einem Modell mittels "Tauschtextur" ein neues "Outfit" zu verschaffen. Dies ist jetzt erst mit V4 möglich. Hierzu müssen die Modellbauer nur bereit sein, eine oder die in ihren Modellen verwendete Textur als "austauschbar" auszuzeichnen. Dann wird es möglich sein, dass der Nutzer hier stattdessen eine eigene Textur verwenden kann. Ich sehe daher hier auch ohne "Pappkarton-/Grundkörper-Fahrzeuge" oder "Überstülp-Modelle" die Möglichkeit, die Vielfalt der auf den Anlagen einsetzbaren Fahrzeuge unabhängig von der Anzahl der zur Verfügung stehenden "Ur"-Modelle zu erhöhen. Dies gilt übrigens nicht nur für Fahrzeuge, sondern für alle Modell-Typen - selbst für Gleise. Dass dies selbst für nur aus in der Multitextur hinterlegten "kleinen Farbtöpfen" eingefärbte Modelle (zumindest in eingeschränktem Maße) funktioniert, habe ich mit der Käfer-Familie - basierend auf Seehunds "Ur"-Modell - bewiesen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, die Möglichkeit, die "andere" Spur zu sperren, wenn eine Spur der Kreuzung befahren wird, ist nicht das Problem, auch nicht unbedingt das "Auseinanderhalten" der im "Stau" aufeinander fahrenden Einzelfahrzeuge (einfach die Kupplungen deaktiviert halten). Das Problem ist vielmehr das automatische Wiederanstarten der Fahrzeuge, sobald die Spur wieder freigegeben wird. Da insbesondere diese Funktionalität der bisherigen Kreuzung wegfällt, muss man nun "wissen", wie weit nach hinten die variable (sich zufallsgesteuert verändernde) Autoschlange reicht und wieviele Gleisstücke daher für die explizite (bewusst programmierte) Geschwindigkeitszuweisung mittels der EV berücksiichtigt werden müssen. Das habe ich versucht, in diesem Beitrag zu veranschaulichen. Viele Grüße BahnLand
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Autoschlangen-Steuerung ohne Sperr-Kreuzung nicht möglich
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Marko, Dies bedeutet aber dann in letzter Konsequenz, dass das komplette Straßennetz außerhalb von Verzweigungen "überwacht" und für den möglichen Start von Autos innerhalb aufzulösender Warteschlangen einbezogen werden muss. Bei langen Straßenzügen, die nicht durch ein einzelnes Flexgleis dargestellt werden können, sondern gegebenenfalls aus zig Straßenelementen bestehen, kann dies zu einer sehr aufwendigen Ereignissteuerung führen (meine Gotthard-Anlage besitzt beispielsweise einen von Wassen bis Amsteg reichenden Straßenabschnitt ohne dazwischen vorhandene Kreuzung/Verzweigung). Ich vermute, dass Du damit den vorderen Teil dieses Absatzes meinst, da sich der von Dir zitierte Satz am Ende desselben befindet. Im Gegensatz zu Autos, die - wenn sie nicht gerade "rangieren" - normalerweise einen Vorwärtsgang eingelegt haben (also der Geschwindigkeitswert immer positiv ist), kann eine Lok auch "umgekehrt" (d.h. mit dem hinteren Führerstand vorne) einem Zug vorgespannt sein. Dann besitzt sie eine Geschwindigkeitszuweisung mit negativem Vorzeichen. Bei meinen Zügen auf der Gotthard-Anlage (einer neueren noch nicht veröffentlichten Variante) habe ich für jede Lok eine Objektvariable definiert, in welcher der Betrag der vorgesehenen "Soll"-Geschwindigkeit und das Vorzeichen für die aktuelle Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs innerhalb des Zugverbands hinterlegt ist. Wenn der Zug die Fahrtrichtung wechseln soll (Zug wendet), wird in der Objektvariable einfach das Vorzeichen umgedreht. Hierbei spielt es dann auch keine Rolle, ob die Lok den Zug schiebt oder zieht oder sich in der Mitte befindet. D.h. die Ablage der individuellen Sollgeschwindigkeit für einen Zug in einer zugeordneten Objektvariable ist eine feine Sache und kann so (abgesehen vom Vorzeichen) natürlich auch auf Autos angewendet werden. Mit dem mittleren Satz wollte ich ausdrücken, dass in jedem Gleisabschnitt meiner Gotthard-Anlage sich zu einem Zeitpunkt stets höchstens ein Zug befindet. Dessen Triebfahrzeug kann dann natürlich über die Auslöser- oder _Trigger1-Variable immer eindeutig identifiziert werden - solange im selben Zug nicht mehrere Triebfahrzeuge gleichzeitig "aktiv" sind (und genau letzteres vermeide ich). Bei einer Autoschlange geht das natürlich nicht. Da ist es eigentlich der "Normalfall", dass es in der durch "Auffahren" erzeugten Autoschlange (die dann für die EV einen "zusammengekuppelten" Zug darstellt) mehrere "aktive Triebfahrzeuge" geben kann, sodass der Inhalt der Auslöser- oder _Trigger1-Variable beim "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis nicht mehr eindeutig ist. Als "unkontrolliert" bezeichne ich hierbei den Fakt, dass von der EV (zumindest in meiner Theorie) die Anzahl und Reihenfolge der zu adressierenden Autos in einer auf einem Straßenabschnitt stehenden Autoschlange nicht vorhersehbar ist. Unter dem Aspekt der ersten Antwort hast Du Recht, da hier die Zusammenfassung der Einzelfahrzeuge in der Autoschlange durch Zusammenkuppeln nicht notwendig ist. Sobald ich aber nicht sämtliche Straßenzüge komplett in irgendwelche Ampel- oder Bahnübergangs-Steuerungen einbeziehen möchte, ergibt sich hieraus das (theoretische) Problem, dass eine Autoschlange länger sein kann als der "überwachte" Straßenabschnitt. Und dann müssen darüber hinaus ragende Autoschlangen-Abschnitte von den vorderen Abschnitten "vorgezogen" werden können. Und das geht nur durch zusammenkuppeln. Der Anwender hat da wirklich keine Möglichkeit, selbst etwas zu unternehmen. Aber der Modellbauer kann - wenn er möchte - sein Modell natürlich jederzeit korrigieren und dann nochmals übergeben. Die Frage ist nur, ob er das auch tun oder sich lieber auf neue Modelle konzentrieren möchte. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Seehund, Ich freue mich schon auf dieses wunderschöne Modell! SUPER !!! Viele Grüße BahnLand
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Autoschlangen-Steuerung ohne Sperr-Kreuzung nicht möglich
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
*Hallo Marko, Wie soll ich die ankommenden Autos vor der geschlossenen Schranke registrieren? Das ertse Austo kann ja noch in ein kurzes Stoppgleis vor der Schranke einfahren und damit registriert werden. Um weitere ankommenden Autos in der Schlange registrieren zu können, muss ich dieses Stoppgeis entsprechend verlängern, damit "alle" ankommenden Autos das "zu-betrritt.Gleis"-Ereignis auslösen können. Wie lang soll nun dieses Gkleis sein, wenn die Länge des Staus vor der geschlossenen Schranke beliebig sein kann? Diese Vorgehensweise wende ich bereits bei meinen Zügen auf der Gotthard.Anlage an, da diese nicht nur verschwiedene Geschwindigkeiten besitzen, sondern auch vorwärts oder rückwärts ausgrichtet sein können. Dies lässt sich auf "einfache" Weise tatsächlich nur mit in Objektvariablen abgespeichertebn "Eigen"-Geschwindigkeiten lösen. Im Gegensatz zu meinen Zügen, von denen jeder exklusiv auf einem speziellen Gleis steht, reihen sich die Autos auf einer Spur "unkontrolliert" aneinander. Und da es meines Wissens auch in V4 kein Array geben wird, habe ich bisher keinen Weg gefunden, eine variable Anzahl von Objekten in einer später wieder abzufragenden (irgendwie gearteten) "Liste" abzulegen. Diesen "Trick" habe ich auch schon beim "Ablaufberg" angewendet. Wenn es aber sehr viele Objekte unterschiedlicher Art gibt, die alle mit rein numerischen Bezeichnern ausgestattet sein sollen, wird man sehr schnell den Überblick verlieren. Was hier z.B. in der EV fehlt, ist die zusätzliche Ausgabe (als weiterern _Trigger-Wert) des Fahrzeugs (unabhängig ob antreibende oder passiv laufende Lok oder Wagen), das sich beim Ereignis "Zug betritt Gleis" tatsächlich auf dem "betretenen" Gleis befindet (die "Auslöser-Lok" könnte ja schiebend am anderen Ende des Zuges positioniert sein). Das "Aufeinanderfahren" ist nicht nur wegen der unterschiedlichen individuellen Geschwindigkeiten ein Problem, sondern grundsätzlich beim Bilden von Autoschlangen vor Hindernissen wie z.B. geschlossenen Schranken und roten Ampeln. Genau das "Wieder-auseinander-pfriemeln" ist das Problem, weil man beim "geschlossenen Zugverband" nicht feststellen kann, wo ein Auto oder Gespann endet und das nächste anfängt. Im Prinzip hast Du Recht. Nur würde ich die "Luft" nicht hinten, sondern vorne anhängen. Dann hast Du nämlich weiterhin die Möglichkeit, hinten einen Anhänger (beim PKW beispelsweise einen Wohnwagen) anzukuppeln, was nicht mehr ginge, wenn Du die "Luft" hinten einplanen würdest. Der Effekt mit dem "auseinander haltenden" Zwischenraum ist in beiden Fällen der gleiche. Viele Grüße BahnLand -
Autoschlangen-Steuerung ohne Sperr-Kreuzung nicht möglich
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo Neo und Freunde des Ereignis-gesteuerten Straßenverkehrs Wie sagte einst das kleine Mädchen mit gezogenen Zähnen nach der Rückkehr vom Zahnarzt zu seiner Mutter? "Mami, Mami, er hat überhaupt nicht gebohrt! So könnte es mir auch gehen, da ich mir momentan die Zähne ausbeiße bei dem Versuch, eine funktionierende und auch betriebssichere Ampel- und Schranken-Steuerung hinzubekommen, welche ohne die bisher genutzte Sperr-Funktion der Kreuzung auskommt. Diese Funktion verhinderte, dass während des Passierens der Kreuzung durch einen Zug ein zweiter in diesen hinein fuhr. Vielmehr wurde der zweite Zug unter Beibehaltung seiner Geschwindigkeitszuordnung solange am "Eingang" der Kreuzung angehalten, bis der erste Zug die Kreuzung verlassen hatte. Danach fuhr der zweite Zug automatisch mit seiner ursprünglichen Geschwindigkeit weiter, ohne dass es hierfür eines expliziten Anstoßes durch den Benutzer oder die Ereignisverwaltung bedurfte. Leider hat Neo angekündigt, dass es diese Funktionalität der Kreuzung in der neuen Version des Modellbahn-Studios nicht mehr geben wird. Deshalb werden etliche meiner Anlagen (z.B. "Bahnübergangs-Steuerung", "Ablaufberg", "Autoscooter" oder die Kleinkabinen-Seilbahn auf der Anlage "Mount-Rushmore") in der V4 nicht mehr ablauffähig sein. Bei dem Versuch, eine ausschließlich über die Ereignisverwaltung gesteuerte Lösung zu finden, welche die Kreuzungs-Funktionalität nicht mehr benötigt, bin ich bisher kläglich gescheitert, weil ich es einfach nicht schaffe, den so leidlich funktionierenden Ablauf auch "betriebssicher" zu machen. Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee, wie man den hier beschriebenen Ablauf, wie er von mir bisher realisiert wurde, gegen die am Ende dieses Beitrags beschriebenen Fehler "abschotten" kann, ohne dass die Funktionalität an sich darunter leidet. Andererseits hat Neo in Aussicht gestellt, dass er sich nach der Erstauslieferung der V4 Gedanken über mögliche Funktionserweiterungen im Modellbahn-Studio (insbesondere in der Ereignisverwaltung) machen könnte, um das hier geschilderte Problem auf andere Weise als über die nicht mehr vorhandene Kreuzungs-Funktionalität lösen zu können. Hierfür möchte ich mittels dieser Beschreibung ein paar Anhaltspunkte liefern. Zunächst sei als "Ausgangspunkt" die in der Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" realisierte Lösung kurz umrissen: Bei einer geschlossenen Bahnschranke oder einer roten Ampel konnte durch eine in den Fahrweg eingebaute Kreuzung und eine quer zur Fahrtrichtung einfahrende "Dummy-Lok" (grün) die Weiterfahrt der ankommenden Straßenfahrzeuge blockiert werden. Die vor der Kreuzung angehaltenen Fahrzeuge behielten ihre Geschwindigkeitszuordnungen bei, … … sodass sie nach dem "Zurückweichen" der Dummy-Lok ihre Fahrt mit der ursprünglichen Geschwindigkeit fortsetzen konnten. Zwischenräume zwischen den einzelnen Fahrzeugen wurden durch "Dummy-Anhänger" (gelb) realisiert, die ein Auffahren "Stoßstange an Stoßstange" verhinderten. Diese wurden jeweils dem vorausfahrenden Fahrzeug zugeordnet und hatten die "hinteren" Fahrzeugkupplungen grundsätzlich deaktiviert. So war durch das dunkelbraune Gleis, das "in Wahrheit" ebenfalls eine Kreuzung war (beide Fahrwege identisch), die Trennung aufeinanderfolgender Fahrzeuge möglich, … … wodurch sich insbesondere die grüne "Sperr-Lok" wieder dazwischen schieben konnte, um insbesondere einen größeren Abstand zwischen vorausfahrendem und nachfolgendem Fahrzeug zu ermöglichen. In der Variante ohne Nutzung der Kreuzungs-Funktionalität sollte nun das gleiche Szenario realisiert werden: Ein Fahrzeugkonvoi, bestehend aus einer Reihe von Einzelfahrzeugen und Fahrzeug-Kompositionen (z.B. Lastwagen oder Autos mit Anhängern, Sattelzüge usw.), jeweils abschließend ergänzt durch einen "Dummy-Anhänger" für einen minimalen Abstand, sollte vor einer Ampel oder Schranke insgesamt gestoppt und nach Freigabe des Fahrwegs nach Fahrzeug-Kompositionen getrennt wieder einzeln gestartet werden können. Da das vollautomatische Anfahren der einzelnen Fahrzeuge im Konvoi nun nicht mehr möglich ist, musste ein Weg gefunden werden, wie alle Fahrzeuge gestartet werden können, ohne die mögliche Länge des Konvois zu kennen. Damit war der Start aller Fahrzeuge des kompletten Konvois über ein darunter befindliches Gleis "geeigneter Länge" ausgeschlossen. Als Lösung blieb also nur noch, die Fahrzeuge des gesamten Konvois zu "einem Zug" zu vereinen und diesen als Ganzes über das Auto an der "Zugspitze" zu starten. Hierfür mussten aber alle Kupplungen an allen Fahrzeugen beidseitig aktiviert sein. Zur Trennung der ersten Fahrzeugkomposition vom Zug musste daher die hintere Kupplung von deren letztem Teilfahrzeug (dem Dummy-Anhänger) dynamisch deaktiviert werden. Da über "Zug-betritt-Gleis"-Ereignisse nur "aktive Lokomotiven" (hier die Autos mit zugeordneter Geschwindigkeit), aber keine "Wagen" (hier die Dummy-Anhänger) erkannt werden können, erfolgte jeweils eine paarweise Verknüpfung zwischen Auto und Dummy-Anhänger mittels gleichartig durchnummerierten Fahrzeug-Bezeichnungen und einer "verbindenden" Objektvariable (die Nummern sind im obigen Bild über den gelben Dummy-Anhängern eingeblendet): Diese Liste wurde ür den kompletten Fahrzeugestand händisch erstellt. Für die Realisierung der Konvoi-Steuerung wurde folgende Steuergleis-Konfiguration aufgebaut: Bei geschlossenem Sperrgleis (gelb) werden ankommende Fahrzeuge zwangsgestoppt. Dies ist notwendig, da ein über die Zuweisung der Geschwindigkeit "0" gestopptes Auto durch ein von hinten auf den Konvoi auffahrendes Auto wieder "angeschubst" werden könnte. Das erste Auto des Konvois kommt dann auf dem roten Stoppgleis zum Stillstand. Da nur während der Einfahrt das Auto durch die EV identifiziert werden kann, wird hierbei gleich über dessen Objektvariable die hintere Kupplung des Abstands-Anhängers deaktiviert. Der Rest des Konvois bleibt damit stehen. Nach dem Öffnen des Sperrgleises wird über das rote Stoppgleis die erste (entkuppelte) Fahrzeug-Komposition gestartet. Das Stoppgleis muss so kurz sein, dass kein aufgefahrenes Nachfolge-Fahrzeug mit erfasst werden kann. Die vergebene Startgeschwindigkeit ist etwas höher als die "normale" Fahrgeschwindigkeit, damit auch bei einem durch Auffahrt von hinten nachgeschobenen Rest-Konvoi ein kleiner Abstand für das Schließen des Sperrgleises nach dem Passieren der ersten Fahrzeug-Komposition entsteht. Der Start des restlichen Konvois zum Aufrücken über das graue Nachrückgleis erfolgt bei der Einfahrt des abgekuppelten ersten Fahrzeugs in das olivgelbe Fahrgleis. Es werden alle Fahrzeuge gestartet, die sich auf dem grauen Nachrückgleis befinden. Damit dies auch dann für mindestens ein Fahrzeug zutrifft, wenn es sich bei dem am Stoppgeleis gestarteten Fahrzeug um eine "lange" Komposition handelt (z.B. Schwerlasttransport oder Gliederbus), muss das graue Nachrückgleis länger als die längste auf der Anlage im Einsatz befindliche Fahrzeugkomposition sein. Dies bedeutet allerdings auch, dass bei einer Reihe von kurzen Fahrzeugen am Anfang des Konvois durch die Geschwindigkeitszuweisung an das graue Nachrückgleis sehr viele Fahrzeuge erfasst werden. Da bei mehreren "aktiven" Fahrzeugen im "Zugverband" die Erkennung des "Auslöser"-Fahrzeugs im "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis nicht eindeutig ist, und somit anstelle des ersten Autos auch ein Fahrzeug weiter hinten im Konvoi in der "_Trigger1"-Variable stehen kann, muss die "Identifizierung" des ersten Fahrzeugs im Konvoi am Stoppgleis "erzwungen" werden. Dies wird dadurch realisiert, dass "vorher" noch das violette Bremsgleis eingefügt wird. Fährt der Konvoi in dieses Gleis ein, werden zunächst alle Fahrzeuge auf dem grauen Nachrückgleis durch die Geschwindigkeitszuweisung "0" gestoppt. Hiervon betroffen ist aber auch das allererste Fahrzeug, das sich in diesem Moment gleichzeitig auf dem violetten Bremsgleis und dem grauen Nachrückgleis befindet. Deshalb wird in derselben Ereignisdefinition dem "Fahrzeug auf dem violetten Gleis" (und das ist jetzt nur das erste Fahrzeug des Konvois) wieder die volle Fahrgeschwindigkeit zugewiesen. Beim Eintreffen auf dem roten Stoppgleis besitzt daher "nur" das erste Fahrzeug eine zugeordnete Geschwindigkeit und wird daher in der "_Trigger1"-Variable korrekt erkannt, wodurch dann auch dessen Abstands-Anhänger korrekt adressiert werden kann. Soweit die Theorie. In der Praxis sieht es aber ganz anders aus: Beidseitig vom Hauptschalter für die Demo sind Anzeigen für das erkannte Triebfahrzeug und dessen Abstands-Anhänger am roten Stoppgleis (links) und für das erkannte Triebfahrzeug am violetten Bremsgleis (rechts) angeordnet. Diese werden mit dem jeweiligen "Zug-betritt-Gleis"-Auslöser und der zugehörigen Objektvariable beschrieben. Hier kann man gut erkennen, dass die Theorie "manchmal" sehr gut funktioniert (Bild oben), aber in vielen Fällen eben doch irgendein anderes Fahrzeug als das erste, in der linken Anzeige erscheint (Bild unten). Entsprechend wird dann die hintere Kupplung der falschen Fahrzeug-Komposition (am gezeigten Beispiel die Kupplung von Fz05# anstelle von Fz02#) deaktiviert, was dazu führt, dass der Konvoi an der falschen Stelle getrennt wird. Durch die "Überlänge" des falsch abgetrennten "ersten Fahrzeugs" steht nun der restliche Konvoi außerhalb des grauen Nachrückgleises und kann daher nicht mehr gestartet werden. Wegen der "Überlänge" der "falschen" Fahrzeug-Komposition, befindet sich dann beim Eintritt in das olivgelbe Fahrgleis ein Teil der enthaltenen Triebfahrzeuge immer noch auf dem grauen Nachrückgleis, wodurch diese alle wieder eine Geschwindigkeit zugordnet bekommen. Folglich kann dann beim Verlassen des gelben Sperrgleises, bei dem die hinterste Kupplung des "Auslösers" wieder aktiviert werden soll, wieder "irgendeine" Kupplung aus dem falschen Konvoi identifiziert werden. Damit bleibt möglicherweise die "tatsächlich hinterste" Kupplung deaktiviert. Beim "Auffahren in der nächsten" Runde, wird dann der dadurch gebildete "Zugverband" nicht mehr geschlossen, wodurch nicht mehr alle Teile des "Zuges" nachgezogen werden können. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass beim Verlassen des grünen Freigleises das Sperrgleis für den Start des nächsten Autos geöffnet wird, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist. Aufgrund geschilderten "Tohuwabohus" folgt jetzt meine Frage an die Runde: Hat jemand eine Idee, wie man dieses Szenario mit bestehenden Mitteln betriebssicher machen könnte? Oder gibt es wirklich nur den Weg möglicher "Nachbesserungen" durch Neo (z.B. in der Ereignisverwaltung), um die Betriebssicherheit dieses Szenarios herstellen zu können? Ich habe die Anlage im beliegenden ZIP-Paket zusammen mit der extrahierten und als Textdatei formatierten Ereignissteuerung beigelegt. Vielleicht hilft es ja etwas beim Nachvollziehen der Problematik. Die Dummy-Fahrzeuge und die Nummern-Anzeigen sind jeweils eigenen Ebenen zugeordnet und können daher über diese ausgeblendet werden. Die Anlage wurde in V3 erstellt, läuft aber mit denselben "Mucken" auch in V4. Autoschlange.zip Viele Grüße BahnLand Autoschlange.zip -
Hallo Brummi, ich bin beeindruckt! Da sieht wirklich toll aus. Da muss ich wohl an meine Bahnsteige für Göschenen und Erstfeld nochmals Hand anlegen (liegen auch jeweils in der Kurve). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, schon dagenhaft, wie bei Dir die "Spline-geführten" Modelle sur so "heraus sprudeln". Vielleicht wäre es ja eine Anregung für Neo, zu ermöglichen, verschiedenen Spuren eines Modells verschiedene "Grundformen" (x-Dateien) zuzuordnen. Dann könnte man nämlich Deinen Bahnsteig mit gläsernem Dach in einem Modell anbieten (und ich könnte beispiesweise Verzweigungen im Tunnel bauen, indem ich die beiden "Halbröhren" für die einseitigen Tunnelwände als zwei zusätzliche Fahrspuren der Weiche mit der Eigenschaft "nur 3D-Modell" realisieren könnte ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, ich habe heute das neue N-Bahn-Magazin-Heft (6/2017) gekauft, weil es einen Artikel über die riesige Modellbahn-Anlage des Stuttgarter Hauptbahnhofs enthält. In dem Heft steht zwar nicht so viel wie in dem weiter oben zitierten MIBA-Anlagen-Heft, aber es zeigt doch sehr anschaulich, wie der Bahnhof ausgesehen hat, bevor er für Stuttgart 21 "gerupft" wurde. Da hat der verstorbene Wolfgang Frey dem Stuttgarter Hauptbahnhof von "einst" doch ein sehr schönes Denkmal gesetzt, das - ursprüngklich bei Stuttgart nicht öffentlich zugänglich - nun in Herrenberg (an der Gäubahn von Stuttgart nach Rottweil-Tuttlingen-Singen-Zürich gelegen) von Jedermann bestaunt werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, ich kenne das von Dir verwendete Konstruktionsprogramm nicht. Deshalb kann ich auch nichts über dessen Eigenarten aussagen. Das (händische) Einfügen der von mir oben dargestellten roten Zeile in die x-Datei sollte aber immer möglich sein, da ich den Programm-Einstellungen in Deinem Screenshot entnehmen konnte, dass eine lesbare x-Datei erzeugt wird. Notfalls musst Du eben mit dem Verkleinerungsfaktor "_Scale_x_y" (Verkleinerung im Maßstab x:y, x und y ganze Zahlen) etwas herumspielen, bis die Größe im Modellbahn-Studio passt. Ich hatte mich übrigens oben in meinem ersten Beitrag verschrieben: statt "_Scale_1:100" muss es "_Scale_1_100" heißen (Sorry!). Viele Grüße BahnLand