Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7821
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Leute, ich musste jetzt doch mal ausprobieren, wie das mit den GIF-Bildern im MBS-Forum klappt. Hier meine beiden Beispiele: Schweizerische Lichtsignale auf der Gotthard-Anlage. Ich habe allerdings "vorbildwidrig" das zur Demonstration ausgewählte Signalpaar (Hauptsignal + Vorsignal) örtlich zusammengefügt (müssten eigentlich im Bremsabstand auseinander gestellt sein. Aber so konnte ich die Signalbilder zusammen in einer Demo vereinen. Animierter Stromabnehmer des RAe TEE II. Ich habe die Animation auf 11 Positionen des Stromabnehmers begrenzt. Deshalb ruckellt es ein bisschen. Im Modellbahn-Studio selbst hebt und senkt sich der Stromabnehmer jedoch "flüssig". Als Programm für die Herstellung der "Animated GIFs" habe ich den "guten alten Microsoft GIF Animator" hergenommen. Der ist zwar schon uralt, läuft aber immer noch einwandfrei (aiuch in Windows 10). Man kann ihn auch heute noch im Internet kostenlos herunter laden (einfach in Google nach "Microsoft GIF Animator" suchen). Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Streitross, da ist Dir wieder eine sehr hübsche kleine Anlage mit viel Abwechslung gelungen. Nur eine kleine Bitte des "Nietenzählers" : Als Schiwnwbus-Anhänger würde ich die "lange Variante" bevorzugen. Bezüglich der EV und der Gleislängen für die Schienenbus-Steuerung ist dies kein Problem (ich hab's ausprobiert). Hintergrund: Der kurze VB 142 des einmotorigen Schienenbusses VT 95 war ein reiner Anhänger und konnte daher im Streckendienst nicht geschoben werden. Von den langen Anhängern VB 98 des zweimotorigen VT 98 gab es dagegen auch die Steuerwagen-Variante VS 98. Wenn Du also den Schienenbus mit dem langen Anhänger aus dem Online-Katalog kuppelst, ist die Rückwärtsfahrt "vorbildgerecht". Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Virtuelle Spielwiese

    Hallo Flexgleisbieger, auch mir gefallen Deine schönen "Panorama-Ansichten" außerordentlich gut! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo FeuerFighter, der schiffbare Fluss ist Dir sehr gut gelungen. Zuerst dachte ich, es wäre ein Kanal. Aber dafür ist die Uferböschung doch etwas zu "natürlich". Zumindest beim Nord-Ostsee-Kanal hatte ich bei der Autobahn-Querung in der Nähe von Hochdonn immer den Eindruck, dass die Uferböschung "mit dem Lineal gezogen" wäre. Da sieht so eine Uferböschung mit unregelmäßigen Einbuchtungen doch wesentlich interessanter aus. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Teufelsnase

    Hallo Michael, ich meine mich zu erinnern, in der Eisenbahnromantik-Reihe mal einen einen Film über die Teufelsnase gesehen zu haben. Auch wenn Du die Strecke aus Platzgründen etwas "verbogen" hast, finde ich, dass Dir die Umsetzung dieses Themas sehr gut gelungen ist. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Michaei, das Problem. dass die Lok beim Betreten des Stop-Gleises durch den geschobenen Zug sich nicht auf dem Stop-Gleis befindet, und daher nicht "auf dem Gleis" angehalten werden kann, kannst Du dadurch umgehen, dass Du Dir die Identität der Lok, die den Zug "antreibt", vom Modellbahn-Studio geben lässt und mit dieser Information die Lok anhältst, auch wenn sie sich beim Eintreten des Ereigisses nicht auf dem Stop-Geis befindet: Hierzu lässt Du bei beim Ereignis beim Wert für die Lok "[Alle Loks]" stehen. Bei der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" (links unten) definierst Du kein Gleis ("[Alle Gleise]"), referenzierst aber die Lok duch den Begriff "[Auslöser 1:Lok]". Hierdurch wird durch das Modellbahn-Studio genau jene Lok gestoppt, deren Zug durch das "Betreten" des Gleises Stop das Ereignis ausgelöst hat. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass diese Ereignisdefinition unabhängig davon, welcher Zug mit welcher Lok gerade das Stop-Gleis betritt, und ob sich die Lok zu diesem Zeitpunkt auf dem Stop-Gleis befindet oder nicht, funktioniert. Das Kästchen "Ist-Geschwindigkeit setzen" würde ich nicht ankreuzen. Denn diese Eigenschaft bedeutet, dass der Zug die neue Geschwindigkeit abrupt annimmt, Wenn Du diese Eigenschft nicht auswählst, bremst und beschleunigt der Zug "weich". Wenn Du den Zug von Hand startest, indem Du die Lok mit der Maus markierst und ihr dann im Eigenschaftsfenster eine Geschwindigkeit zuweist, benötigst Du sonst keine weiteren Ereignisdefinitionen mehr. Möchtest Du den Zug aber zu einem späteren Zeitpunkt über die Ereignisverwaltung wieder anfahren lassen, musst Du Dir in der Ereignisverwaltung merken, welche Lok gestartet werden soll, und mit welcher Geschwindigkeit und in welcher Richtung sie losfahren soll. Dies kann man mit Ereignisvariablen bewerkstelligen. Ich habe hier zwei weitere Aktionen aufgenommen, mit denen ich die Variablen "Lok" und "Speed" mit den Werten "$_Trigger1._Name" (vom Modellbahn-Studio festgestellterName der Lok) und "$_Trigger1._CurrentSpeed" (vom Modellbahn-Studio beim Eintritt des Zuges in das Gleis "Stop" festgrstellte Geeschwindigkeit von Vorzeichen) versorge (siehe im Bild rechts unten). Zusätzlich habe ich Deine Beispiel-Anlage noch um ein Signal ergänzt, dessen aktuellle Stellung beim Eintritt des Zuges in das Stop-Gleis in der Bedingung abgefragt wird, um den ZUg nur dann anhalten zu lassen, wenn das Signal geschlossen ist (im obigen Bild rechts auf mittlerer Höhe). Folgende neue Ereignisdefinitionen habe ich noch hinzugefügt: Mit einer weiteren Ereignisdefiniton "Start" soll der Zug in Bewegung gesetzt werden, sobald das Signal geöffnet wird. Für den Start des Zuges gebe ich bei der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" bei den Werten "Lok" und "Geschwindigleit" die beim Eintritt des Zuges in das Stop-Gleis gemerkten Werte für die Lok und deren Eintrittsgeschwindigeit als Inhalt der Variablen Lok und Speed an (das voragestellte $-Zeichen weist das Modellbahn-Studio an, die Inhalte der Variablen Lok und Speed zu verwenden). Du kannst den Zug natürlich trotzdem noch von Hand starten, wenn Du beispielsweise eine andere Geschwindigeit einstellen oder den Zug in die entgegengesetzte Richtung losfahren lassen möchtest. Wenn der Zug danach am "Stop"-Gleis angehalten wird, werden dann beim nächsten Öffnen des Signals genau diese Geschwindigkeit und Fahrtrichtung verwendet. Mit der dritten Ereignisdefinition lasse ich das Signal schließen, sobald der Zug das Stop-Gleis verlässt. Mit diesen Hinweisen solltest Du in der Lage sein, auch unteschiedliche Züge an diesem Gleis anhalten und wieder anfahren lassen zu können. Anbei noch Dein von mir entsprechend angepasstes Anlagenbeispiel: Sie bleibt nicht stehen3.mbp Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo FeuerFighter, Dein neuestes Einsenbahn-Video ist sehr schön anzuschauen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Hans, was Streitross mit der leeren Grundplatte beschrieben hat, sollte auch mit einer bestehenden Anlage funktionieren. Du musst nur Acht geben, dass Du beim nachträglichen Löschen auch wirklich nur Objekte der hereinkopierten Anlage erwischst und nicht Teile Deiner eigentlichen Anlage mit löschst. Wo ich das eigentliche Problem sehe, ist einerseits die "Verträglichkeit" beider EV-Definitionen, die hier zusammengebracht werden sollen, und andererseits die Ungültigkeit aller Verknüpfungen in dem importierten EV-Teil, wenn die referenzierten Objekte alle gelöscht wurden. Beim ersten Punkt hängt die Problematok davon ab, ob es zu falschen Beziehungen kommt, wenn "Namen" übereinstimmen. Oder erfolgen die Verknüpfungen in der EV mit Objekten auf der Anlage ausschließlich über die internen Objekt-IDs? Dann gäbe es dieses Verträglichkeitsproblem nicht. Eine konkrete Antwort hierauf kann wohl nur Neo geben. Der zweite Punkt bedeutet, dass in der importierten EV alle referenzierten Onjekt-Namen, bei denen die Objekte selbst aus der Anlage entfernt wurden, dann nicht mehr gültig sind (die Referenzen zeigen ins "Nichts", sodass die entsprechenden Aktionen sich nicht mehr auswirken können oder sogar überhaupt nicht mehr gestartet werden, weil das Ereignis nicht mehr ausgelöst wird). Dies bedeutet aber, dass Du auch dann, wenn Du die Abweisungen der EV von irgendwo anders her kopiert hast, doch alle Anweisungen nochmakls betrachten und gegebenenfalls nun wieder korrekt mit auf der Anlage vorhandenen Objekten verknüpfen musst, damit die Ereigbisdefinitionen wieder funktionieren. Es ist also icht damit getan, die EV "einfach" von einer Anlage in eine andere zu "übertragen", sondern es ist in jeden Fall eine nachträgliche händische Anpassung erforderlich. Dies sind übrigens rein theoretische Überlegungen, ich habe selbst noch keine Erfahrungen mit dem Übertragen vorhandener EVs auf andere Anlagen gesammelt. Ergänzung: Ich kann mir vorstellen, dass dann, wenn Du Teile einer Anlage mit zugehöriger EV bewusst in eine andere Anlage kopierst, die übernommene EV mit den zugehörigen (auf der Anlage beibehaltenen) kopierten Objekten tatsächlich funktioniert - vorausgesetzt, dass Neo hier wie oben beschrieben kein "Verträgkichkeits-Problem" sieht. Da die EV meines Wissens nur über den Import der enthaltenden Anlage übertragen werden kann, müsste man dann die zu übernehmende Anlage auf die tatsächlich zu übernehmenden Objekte und den hierauf bezogenen Teil der EV reduzieren, damit man auf der Ziel-Anlage nur noch jene Teile der EV "zu Gesicht bekommt", die auch tatsächlich zusammen mit den übernommenen Objekten benötigt werden. Die "Bereinigung" vor der Übernahme ist sicher "Risiko-ärmer", als diese erst auf der Ziel-Anlage durchzuführen, wo man möglicherweise Gefahr läuft, auch die dort schon vorhandene EV in "Mitleidenschaft" zu ziehen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Modellbahnspass, wenn ich auf Deinen Anlagen die alten Elektrotriebwagen identifziere, juckt es mich immer wieder in den Fingern. Und ich muss mich sehr zurückhalten, weil ich mich sonst bei zu vielen gleichzeitigen Projekten zu sehr verzetteln (kein Projekt würde fertig) und den Überblick verlieren würde. Aber irgendwie haben es mir diese alten Triebwagen eben doch angetan - vielleicht auch deshalb, weil ich im Württemberg um Stuttgart herum mit einem Großteil dieser alten Elektrotriebwagen "groß geworden" bin. Meine "Hausstrecke" Stuttgart-Tübingen gehörte zu den Eisenbahnlinien in Deutschland, die bereits vor dem 2. Weltkrieg elektrifiziert waren. Hierbei kam der Fahrdraht aus dem Münchner Raum, wo auf der Strecke Murnau-Oberammergau der Geburtsstunde des heute in weiten Teilen Mitteleuropas verbreiteten 16 2/3 Hertz-Wechselstrom-Betriebs schlug. Neben Oberbayern gab es bereits zur Länderbahnzeit weitere elektrische Inseln im deutschen Eisenbahnnetz in Südbaden (im Raum Basel), in Mitteldeutschland und in Oberschlesien (die beiden letztgenannten unter der Regie der preussischen Staatsbahn), wozu dann noch bei der Reichsbahn der 50-Hertz-Versuchsbetrieb auf der Höllentalbahn Freiburg-Titisee-Seebrugg kam. Die große Elektrifizierungswelle in Westdeutschland kam dann erst nach dem 2. Wetkrieg, wo sich dann das elektrifizierte Streckennetz von Süden her langsam nach Norden ausbreitete. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Modellbahnspass, wie viele Bordmittel-Baureihen hast Du eigentlich jetzt schon gebastelt? Die Zahl ist sicher 3-stellig (oder gar schon 4-stellig?)! Einen gewissen Wiedererkennungswert (zumindest auf dem unteren Bild) hat die Lok jedenfalls! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo MakKucken, wow, dieser Übersetzter ist wirklich weit besser als der Google-Translator. Ich habe meinen Link in der Favoriten-Zeile gleich ausgetauscht. Vielen Dank für diesen Tipp! Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Tonis Anlagen

    Hallo Toni, gerade wenn ein Großteil des Gleisverlaufs sich unterhalb der Oberfläche befindet, empfinde ich zumindest eine "rudimentäte" Automatik- oder Halbautomatik-Steuerung als sehr hilfreich. Wenn die Anlage insbesondere einen größeren Bahnhof besitzt, von dem mehrere Streckenäste ausgehen, reizt dies zumindest mich, mehrere Züge gleichzeitig zu starten. Wenn man dann keinen Überblick besitzt, wo die im Tunnel verlaufenden Strecken wieder ans Tageslicht kommen, kann es sehr leicht Kollisionen (möglicherweise auch im Tunnel) geben, die dann das Spiel-Vergnügen schnell wieder beeinträchtigen könnten. Für solch eine Anlage wäre dann zumindest ein kleines Gleisbildstellpult zu empfehlen, das wenigstens einen Überblick über den gesamten Gleisverlauf bietet, und dessen EV-Steuerung zusätzlich (unbabsichtigte) "Kollisions"--Einstellungen unterbinden kann. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo FeuerFighter, jetzt übertreibst Du's aber! Wo sind denn hier LoD0 und LoD1 ? Die LoD3-Stufen meines RAe-TEE-II-Triebzuges sehen ganz ähnlich aus (siehe hier) . Auf meiner Gotthard-Anlage würde dieses Gebäude mit dem "Pappschachtel-Design" im direkten Vergleich zu den anderen dort positionierten Gebäuden etwas "deplatziert" wirken. Was mich allerdings wirklich etwas stört (und das hat nichts mit der Poygonzahl zu tun), sind die aus Dachziegeln bestehenden senkrechten Wände. Die sehen nach meinem persönlichen Empfinden etwas sehr gewöhnungsbedürftig aus. Es gibt zwar in der Realität so ähnliche Hauswand-Verkleidungen aus Schiefer-Schindeln. Aber rote Dachziegel als Wandverkleidung habe ich noch nicht gesehen (ich lasse mich gerne eines Besseren belehren). Ebenfalls etwas deplatziert erscheint mir die halb-hohe Ziegelmauerwand an einer Hausfront. Die passt so gar nicht zu den anderen Hauswänden, deren Fachwerk-Gebälk bis zum Boden reicht. Diese machen auf mich einen sehr viel harmonischeren Eindruck. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Modellbahnspass, schade, dass Du bei der Stromlinien-05 die "Ohren" des Basis-Modells nicht "wegzaubern" konntest. Diese "entstellen" das "Ziel-Modell" doch ziemlich. Ansonsten bin ich von Deinen Ideen für die Bordmittel-Modell-Konstruktionen immer wieder begeistert. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Tonis Anlagen

    Hallo Toni, der "Anfang" sieht doch schon mal gut aus. Bin gespannt auf die fertige Anlage. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure anerkennenden Kommentare. Anbei noch ein paar Detailaufnahmen von den Zügen, mit welchen ich die Unterschiede aufzeigen möchte: Beim Vorbild gab es 5 Züge mit den Betriebsnummern 1051-1055. Der !053 ist als Museumszug erhalten geblieben. Der "Grauen Maus" habe ich die Nummer 1051 und dem klassischen TEE-Triebzug die Nummer 1055 verpasst. Alle Fahrzeuge eines Zuges wurden fortlaufend durchnummeriert, was auch an den Seiten der einzelnen Fahrzeuge angeschrieben wurde. Hiermit war/ist auch die Reihenfolge der Wagen im Zugverband festgelegt. Die Sitzwagen besaßen jeweils ein beleuchtetes Zuglaufschild, das insbesondere auch die Wagennummer und beim EC die Wagenklasse enthielt. Da der Speisewagen kein Zuglaufschild besaß, wurde beim 2-klassigen EC der Hinweis auf das Sitz-Abteil im kombinierten Großraum/Speisewagen mit auf das Zuglaufschild des benachbarten 2.-Klasse-Wagens gepackt. Speisewagen des klassischen TEE-Triebzugs mit eingeschalteter Tischlampen-Beleuchtung und leuchtendem Geträngeregal der Bar. Im Hintergrund sieht man in den beleuchteten Nachbarwagen. Kombiniierter 2-Klasse/Speisewagen des EC-Zuges. Für den Museumszug wurde beim "Rückbau" vom EC-Zug zum TEE-Zug der 2-Klasse-Großraumwagen zu einem "Lounge"-Wagen umgebaut, wobei völlig neue Sitzgruppen mit Tischen installiert wurden. In der Mitte wurde ein E-Piano zur "geselligen Unterhaltung" eingebaut. Zuletzt noch ein "Vergleichsbild" zwischen der originalen Bauform des Motorwagens (im Vordergrund) und der für den EC-Zug umgebauten Form, die beim Rückbau zum Museumszug erhalten blieb (im Hintergrund). Am auffälligsten sind hierbei die zweite Ladetür anstelle des Lüftergitters mit versetztem Fenster (rechts), die generell flachere Fensterform auf der Maschinenraumseite und deren etwas andere Anordnung. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, hier kommt nun der zweite Teil: RAe Teil 2.zip Jedes der beiden Pakete enthält 3 Fahrzeuge (mbe-Dateien), die zusammen einen kompletten TEE-Triebzug ergeben. Die Wagen werden stets in der im vorgherigen Beitrag angegebenden Reihenfolge entsprechend den Wagen-Nummern, die an jedem Fahrzeug angeschrieben sind, zusammengekuppelt. Die Übergänge zwwischen den einzelnen Wagen sind gegenüber der Wagenachse seitlich verschoben. Daher können - jeweils von einem Steuerwagen ausgehend - die Wagen immer nur in einer Ausrichtung angekuppelt werden. Werden sie "falsch herum" zusammengestellt, laufen die Passagiere beim Versuch, in einen anderen Wagen zu gehen, gegen eine Wand. Lediglich der Speisewagen zwischen den beiden jeweils mit einem Steuerwagen gekuppelten Zugteilen kann in beiden Ausrichtungen dazwischengestellt werden. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, mein "Trio" des schweizerischen 4-Strom-Triebwagens ist jetzt fertig. Den Triebzug wird es als klassisches TEE-Fahrzeug (RAe TEE), als "Graue Maus" (RABe EC) und als Museumszug von SBB Historic (RAe Hst) geben. Jeder Triebzug besteht aus 6 verschiedenen Einzelwagen, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Zugvariante unterschiedlich ausgeprägt sind. RAe TEE (klassischer TEE): RAe_TEE_1At Großraumwagen 1. Klasse mit Führerstand (Wagen Nr. 1) RAe_TEE_2A Großraumwagen 1. Klasse (Wagen Nr. 2) RAe_TEE_3Re Motorwagen Original-Version (Wagen Nr. 3) RAe_TEE_4WR Speisewagen (Wagen Nr. 4) RAe_TEE_5A Großraumwagen 1. Klasse (Wagen Nr. 5) RAe_TEE_6At Großraumwagen 1. Klasse mit Führerstand (Wagen Nr. 6) RABe EC (nach Umbau zum EuroCity-Triebwagen, "Graue Maus"): RABe_EC_1At Großraumwagen 1. Klasse mit Führerstand (Wagen Nr. 1) RABe_EC_2A Großraumwagen 1. Klasse (Wagen Nr. 2) RABe_EC_3Re Motorwagen Umbau-Version (Wagen Nr. 3) RABe_EC_4BR Großraumwagen 2. Klasse mit Speiseraum (Wagen Nr. 4) RABe_EC_5B Großraumwagen 2. Klasse (Wagen Nr. 5) RABe_EC_6Bt Großraumwagen 2. Klasse mit Führerstand (Wagen Nr. 6) RAe Hst (nach "Rückbau" zum historischen Museums-TEE): RAe_Hst_1At Großraumwagen 1. Klasse mit Führerstand (Wagen Nr. 1) RAe_Hst_2A Großraumwagen 1. Klasse (Wagen Nr. 2) RAe_Hst_3Re Motorwagen Umbau-Version (Wagen Nr. 3) RAe_Hst_4WR Speisewagen (Wagen Nr. 4) RAe_Hst_5WG Lounge-Wagen mit E-Piano (Wagen Nr. 5) RAe_Hst_6At Großraumwagen 1. Klasse mit Führerstand (Wagen Nr. 6) Die Außenhaut des Museumszuges ist wieder TEE-Farben. Das Farb-Design der Inneneinrichtung wurde jedoch von der EC-Version beibehalten. Nur der "neue" Lounge-Wagen erhielt eine komplett neue andersartige Bestuhlung. Alle Fahrzeuge besitzen eine schaltbare Innenbeleuchtung. In den Speiseräumen können stattdessen auch nur die Tischlampen angeschaltet werden. An den Fronten der Steuerwagen können je nach durchfahrenem Land unterschiedliche Spitzen- und Schlussbeleuchtungen eingeschaltet werden. Die Führerstände besitzen außerdem zusätzlich beleuchtbare Instrumente. Der Motorwagen besitzt 4 verschiedene Stromabnehmer zum Betrieb unter den verschiedenen Fahrleitungssystemen der befahrenen Länder Schweiz, Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien, Luxemburg und Niederlande. Jeder Stromabnehmer kann separat angehoben werden. Prinzipiell besitzen beim Vorbild alle Fahrzeuge an den Enden offene Übergänge ohne Türen. Um die Türöffnung herum ist der Übergang zwischen jewels zwei Wagen durch flexible Übergangs-Manschetten geschützt, die sich in den Kurven an die sich gegenseitig verschiebenden Wagenenden anpassen. Im Modell können diese Manschetten leider nicht naturgetreu dargestellt werden. Deshab werden in engen "Modell_Kurven" die offenen Übergänge von außen sichtbar. Um dies zu kaschieren, habe ich an den Wagenenden "Schiebetüren" eingebaut, die via Animation geschlossen werden können. Auf gerader Strecke sind die Übergänge bündig, sodass der Übergang von einem in den nächsten Wagen "fugenlos" möglich ist. Durch die wie beim Vorbild offenen Übergänge ist es beispielsweise möglich, sich mit einer MBS-Kamera durch den gesamten Zug zu bewegen, ohne an den Wagenübergängen jeweils eine schwarze Wand "durchstoßen" zu müssen. Die Züge werden mit der Version 4 des Modellbahn-Studios im Online-Katalog bereitgestellt, wobei ich die Zusammenfassung mehrerer Fahrzeuge als Varianten eines Modells ausnutzen möchte. Allerdings ist mir noch nicht klar, wie ich das machen werde, da es hier verschiedene Variantionsmöglichkeiten gibt: Zusammenfassung der Fahrzeuge eines kompletten Zuges zu einem Modell Es würde dann insgesamt 3 Zugmodelle geben (RAe_TEE, RABe_EC und RAe_Hst), die jeweils alle 6 dazugehörigen Wagen als "Set" enthalten. Zusammenfassung der Fahrzeugtypen zu jeweils einem Modell Es gäbe dann die Modelltypen * Steuerwagen (2 TEE-At, 1 EC-At, 1 EC-Bt, 2 Hst-At = 6 Fahrzeuge, A = 1.Klasse, B = 2.Klasse, t = Steuerwagen) * Großraumwagen (2 TEE-A, 1-EC-A, 1 EC-B, 1 Hst-A, 1 Hst-Lounge = 6 Fahrzeuge) * Wagen mit Speiseraum (1 TEE-WR, 1 EC-BR, 1 Hst-WR = 3 Fahrzeuge, WR = Wagon-Restaurat, BR = 2.Kl.+Restaurant) * Motorwagen (1 TEE-Re alter Bauform, 1EC-Re + 1 Hst-Re neuer Bauform = 3 Fahrzeuge, Re = Elektrolok > 110 km/h) Zusammenfassung sämtlicher Fahrzeuge aller 3 Züge zu einem Modell (18 Fahrzeug-Varianten) Ich bin mir noch nicht schlüssig, welche Variante die beste ist. Wie ist Eure Meinung dazu? Für jene, die schon mal mit dem Zug etwas "Herumspielen" möchten, llege hier die mbe-Dateien des TEE-Triebwagens bei. Da die Dateien ziemlich groß sind, muss ich sie in zwei Pakete aufteilen. Das erste Paket liegt diesem Beitrag bei. Das zweite Paket folgt im nächsten Beitrag. RAe Teil 1.zip Viel Spaß beim Ausprobieren der einzelnen Animationen wünscht BahnLand
  19. Hallo Streitross, dieTanks, die ich jetzt auch sehe (), sind Dir gut gelungen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Streitross, ja, so müsste es funktionieren. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand

    Modelle von maiky

    Hallo zusammen, noch ein kleiner ergänzender Hinweis zur Ausführung von Maik: Bei der linken "Rundum-Leuchte" rotiert die "Lichtscheibe" im "leuchtenden" Zustand innerhalb des "Glasgehäuses" um die vertikale Achse (wie bei den klassischen Blau- oder Gelblichtern der "klassischen" Einsatzfahrzeuge). Die rechte Leuchte blinkt dagegen als "Ganzes" auf und wird wieder dunkel, ohne dass sich etwas "dreht". Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Streitross, wenn ein Modell aus Grundkörpern gebaut wurde und dieses dann ungruppiert oder als Gruppe zusammengefasst auf die Anlage gestellt wird, sollte es auch für Betrachter dieser Anlage auf anderen PCs sichtbar sein. Wenn jedoch das aus Grundkörpern gruppierte und mit einem Namen (z.B. "Hochtank") gekennzeichnete Modell über die Menü-Funktion "Katalog - Neu - Selektion [Hochtank]" in den Online-Katalog aufgenommen wird (ich vermute mal, dass Du so vorgegangen bist), wird es vom Modellbahn-Studio zu einem 3D-Modell zusammengefasst, wobei die Grundkörper als Einzelbestandteile dann nicht mehr sichtbar sind. Das Modell muss dann wie jedes andere 3D-Modell, das in den Online-Katalog hochgeladen wurde, explizit "veröffentlicht" (jund anschließend von Neo freigegeben) werden, damit es auch auf anderen PCs, auf denen die Anlage mit dem Modell betrachtet werden soll, sichtbar wird. @Neo Ich hoffe, dass ich hier jetzt nichts "Falsches" geschrieben habe. So ist zumindest mein Verständnis. Ich möchte Dich daher bitten, mich gegebenenfalls zu korrigieren. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Streitross, da hast Du ja ein paar interessante Fahr-Szenarien hingezaubert. Nur die im Online-Katalog fehlenden und daher als Fragezeuíchen dargestellten Hochtanks schmälern ein wenig den Genuss an der ansonsten sehr hübsch ausgestalteten Anlage. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo SputniKK, auch mir gefällt die Kirche sehr gut. Was mich besonders beeindruckt, ist die geringe Anzahl von Polygonen, die Du hierfür benötigt hast. Schließlich hat das Bauwerk doch einige "Ecken und Kanten". Weiter so! .... sagt BahnLand
  25. Hallo FeuerFighter, der Berg sieht sehr realsitisch aus. Viele Grüße BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...