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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Loo, jetzt fehlt im "Wachsfiguren-Kabinett" nur noch Carl Benz selbst, hinter ihm die beiden Modelle platziert, und in den beiden Händen jeweils ein Schild haltend: "Dreirad mit Heckmmotor - Prototyp 1" und "Dreirad mit Heckmotor - Prototyp 2". Hebe das "Schätzchen" von Seehund gut auf. Denn ich habe es weder im Online-Katalog noch bei den von mir "geretteten" Modellen aus der Modellbauwelt gefunden. Und Seehund hat seine eigene Homepage inzwischen auf EEP umgestellt und seine dort bisher gezeigten MBS-Modelle alle entfernt - schade. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Lobo, du musst immer daran denken: Den Ausspruch "ich habe fertig" gibt es im Modellbahnstudio nicht. Übrigens: Dein Dreirad mit dem Heckmotor ist eine Wucht! (Aus wie vielen Einzelteilen besteht das denn?) Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Hans, auch von mir nachträgich alles Gute zum Geburtstag! Der Regler mit seinen vielen enthaltenen Funktionsbausteinen sieht ja wirklich interessant aus. Nur seine Bedienung im Modellbahn-Studio selbst (also im Fenster der Modellbahnanlage) stelle ich mir etwas kompliziert vor. Denn man muss ja darauf achten, dass sich der Regler - egal von welcher Kamera und von welcher Position aus man auf die Anlage blickt, immer Blickfeld ist, damit man ihn bedienen kann. Meine Idee der Einblendung eines "Steuergeräts" (in meinem Beispiel eines Gleisbildstellpults) habe ich hier (im hinteren Teil des Beitrags) beschrieben. Leider ist diese Idee auch nicht "das Gelbe vom Ei", da man das "Steuergerät" bei veränderter Kamera-Position immer "nachjustieren" muss. Aber vielleicht fällt Dir als Tüftler hierzu noch etwas ein. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo FeuerFighter, die Lichter machen schon etwas her und werten den Bus schon gewaltig auf. Dennoch habe ich noch ein paar Anmerkungen dazu: Die Blink-Frequenz scheint mir etwas zu schnell zu sein. Ich habe schon solch schnelle Blinker gesehen, aber dann war meist eines der betroffenen Blinklämpchen kaputt. Kannst Du die Länge der "An"-Phase des Blinkers an jene der "Aus"-Phase angleichen? So wie es jetzt realisiert ist, sieht Dein Blinker eher wie ein "Elektronenblitz" oder wie die neuen Blaulicht-Blitze auf den Polizeiwagen aus. WEnn meine Interpretation korrekt ist, schaltest Du beim Warnblinken die beiden Animationen für den rechten und linken Blinker gleichzeitig an. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die beiden Blinker unterschiedlliche Frequenzen haben. Um so etwas zu vermeiden, würde ich für den Warnblinker eine "eigene" Animation (einen eigenen Abschnitt im AnimationSet) vorsehen, wo beide Seiten miteinander synchronisiert sind. Jetzt fehlt beim Bus "außen herum" eigentlich nur noch die Ausleuchtung des rückwärtigen Nummernschildes. Das i-Tüpfelchen wäre nun natürlich noch eine Beleuchtung des Fahrgastraumes. Da der Bus aber keine durchsichtigen Fenster hat, sondern der Innenraum auf die Fenster "nur aufgemalt" ist, hast Du hier natürich "schlechte Karten". So, nun aber genug der "Maulerei". Mit diesem Bus hast Du sehr schön ausgelotet, was mit Beleuchtungen an Fahrzeugen so alles möglich ist. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Hermann, toll gemacht!!! Mit dem Kometen hast Du Dir ja was Feines einfallen lassen. Tolle Geschichte! Wenn man sieht, was von dem Komenten nach dem Aufschlag noch übrig geblieben ist, müsste Dein Dorf ja mitten im Nördlinger Ries liegen . Oder ist jener Krater noch zu klein für diesen Brocken? Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Freizeitpark

    Hallo Autoscooter-Freunde, auch von mir ein ganz großes Dankeschön für die positiven Beiträge, Däumchen und "Gefällt-mir"-Klicks. Wie FeuerFighter schon angedeutet hat, können große Synergie-Effekte entstehen, wenn man sich gegenseitig ergänzt. Mit der Auflösung der "Gimmiks" warte ich noch ein Weilchen . Ein paar habt Ihr ja schon gefunden. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand

    Freizeitpark

    Hallo zusammen, nachdem FeuerFighter mir seine 3 Autoscooter und die Scooter-Halle vorab schon mal zur Verfügung gestellt hat - herzlichen Dank! - habe ich alles mal mit meiner letzten Gleiskonfiguration des "VW-Käfer-Ameisenhaufens" kombiniert. Das Ergebnis seht Ihr im beigefügten Video. Ich bin gespannt, ob jemand alle "Gimmiks", die ich darin "versteckt" habe, findet . Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo fex, ich mache es auch so wie von Neo vorgeschlagen - mit dem Unterschied, dass ich die "bemalte" Fläche des "Abstandalters auf Höhe 0"" nach unten zeigen lasse. Dann sieht man ihn von oben auch dann nicht, wenn er etwas größer als "ein Punkt" ist. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand

    Freizeitpark

    Hallo zusammen, von meinem "Ameisenhaufen" gibt es jetzt eine Version 2. Autoscooter_2.mbp Ich habe hier einen etwas weniger "wirren" Gleisplan unterlegt, bei dem die Überkreuzungen größere Abstände besitzen. So können sich gelegentlich entstehende Staus von selbst wieder auflösen, ohne dass man von Hand eingreifen muss. Als "Nebeneffekt" konnte ich dadurch anstelle der 15 "Autoscooter-Käfer" nun 30 davon unterbringen. Viel Spaß damit und viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, ich kann Brummi uneingeschränkt zustimmen. Bei meinen schweizerischen Lichtsignalen habe ich das bisher so gelöst, dass ich bei den Vorsignalen, die zusammen mit einen Hauptsignal am gleichen Ort stehen, dem Vorsignal zusätzlich eine schaltbare Blende beigegeben habe, die sich vor alle Lampen des Vorsignals setzt (und diese damit "ausblendet"), wenn das Hauotsignal "Halt" zeigt. Die Blende war also mit dem lokalen Hauptsignal, das Vorsignal mit dem nächsten Hautsignal verbunden, sodass beide Teile automatisch mit dem jeweilgen Hauptsignal geschaltet wurden und damit keine zusätzliche Ereignissteuerung benötigten. Aber ich brauchte eben zwei Modelle, die nur im Zusammenspiel die geforderte Funktionalität des Vorsignals erfüllten. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand

    Freizeitpark

    Hallo Maik, siehe im Online-Katalog hier: Diese Fahrzeuge stammen alle von Frank (fmkberlin) und sind auch auf meiner Gotthard-Anlage leer und mit Containern beladen im Einsatz. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Freizeitpark

    Hallo Leute, auch mir hat das Autoscooter-Thema keine Ruhe gelassen. Ich habe mal versucht, einen kleinen Autoscooter-Parcours anzulegen, der die Fahrzeuge "etwas wirr" durcheinander fahren lässt. Aber seht selbst: Autoscooter.mbp Anstelle der noch nicht im Katalog befindlichen Autoscooter-Modelle habe ich vorab VW-Käfer eingesetzt. Den Hallenboden habe ich durch die graue Bodenplatte angedeutet, welche die Gleise für die Fahrtrouten versteckt. Die Käfer fahren alle mit 100 mm/s. Es gibt keine Ereignissteuerung. Damit die Fahrzeuge nicht "durch einander hindurch" fahren, habe ich alle Gleisstücke als "Kreuzungen" angelegt. Hierdurch kann sich auf einem Gleisstück immer nur ein einziges Fahrzeug befinden (ein "kreuzendes" Fahrzeug muss warten). Alle in dem unter der Abdeckplatte verlegten Gleislabyrinth verlegten Gleise folgen der Geometrie eines regelmäßigen Sechsecks, an dessen Seiten 2, 4 oder 6 Gleisstränge "enden" können. Diese lassen sich damit zu einer großen "Wabe" zusammensetzen. Die einzelnen Gleisstücke, sind in der Ecke oben links angeordnet, wobei sich in der linken Spalte 3 "einfache" Gleisstücke (in Wahrheit Kreuzungen zweier deckungsgleich übereinander liegender Gleisstränge) mit "2 Ausgängen" an den Sechseck-Seiten befinden. In der 2. Spalte befinden sich 3 "richtige" Kreuzungen, deren "4 Ausgänge" an den Seiten des Sechsecks unterschiedlich angeordnet sind. In der 3.Spalte sind 2 Gleiselemente mit jeweils 6 Gleisausgängen abgelegt. Es sind dies jeweils Gruppen, die aus Gleiselementen aus den linken 2 Spalten so zusammengesetzt sind, dass sich die Gleisstränge der zusammengefügten Gleiselemente gegenseitig nicht überlappen. Es können daher hier gleichzeitig mehrere Fahrzeuge ein- und ausfahren, die sich nicht "in die Quere" kommen. Die ganz rechts dargestellten Gleiselemente sind keine Weichen. Vielmehr enden hier jeweils zwei aus verschiedenen Richtungen eintreffende Gleisstränge im selben Punkt, was zum Wenden des Fahrzeugs an dieser Stelle und zur Fortsetzng der Fahrt im anderen Gleisstrang führt. Sie sind also mit den "Einzel-Enden" genauso wie die Gleise aus der linken Spalte mit nur zwei "seitlichen Ausgängen im Sechseck" einzusetzen. Der unter der Abdecklatte zusammengestellte Gleisplan folgt einem "zufälligen" Muster mit möglichst vielen Gleis-Überschneidungen - vielleicht etwas zu viele. Denn es kann passieren, dass an einer Stelle, wo sich 3 Gleisstränge gegenseitung in kurzen Abständen kreuzen, sich 3 Autos gleichzeitig nähern und dann jedes Auto "im Ringschluss" das "nächste" blockiert - mit der Folge, dass alle stehen bleiben und sich Staus bilden. Dann muss man so lange jeweils eines der blockierenden Autos entfernen, bis sich das "Knäuel" von selbst wieder auflöst (in den meisten Fällen braucht nur ein Auto entfernt zu werden). Die entfernten Autos können dann auf den Gleisstummel rechts aufgesetzt und mit Tempo 100 mm/s wieder "in das Getümmel eingefädelt" werden. Ich wünsche Euch viel Spaß beim ausproberen, tüfteln und spielen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo FeuerFighter, Klasse!!! und DANKE !!! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Neo, das ist einleuchtend. Zumindest weiß ich jetzt, warum das PNG-Format nicht angeboten wird. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, ich weiß nicht, aus welchem Grund ich bei meiner letzten Antwort nicht an jenen Typ von Bildern im Forum gedacht habe, bei dem sich das PNG-Format bezüglich der Speicherplatz-Ersparnis wiklich gravierend vom JPG-Format absetzt: Schema-Bilder, mit denen ich im Forum des öfteren etwas erkläre. Hier ein paar Beispiele: Konfigurationsfenster JPG: 62 KB PNG: 18 KB Einfache Modell-Beschreibungen (hier Sketchup-Modell-Bilder) JPG: 64 KB PNG: 16 KB JPG: 48 KB PNG: 19 KB Formatierte (und daher als Bild dargestellte) Textbeschreibungen JPG: 161 KB PNG: 40 KB Mag sein, dass es sich hierbei im Vergleich zu Anlagen-Fotos und anderen "Real"-Bildern um "Peanuts" handelt. Aber genau bei solchen Bildern ist es mir eigentlich überwiegend aufgefallen, dass man keine PNG-Bilder in das Forum hochladen kann. Denn ich habe eigentlich (als Betreiber einer eigenen Homepage) "von Natur aus" das Bestreben, immer jene Variation mit dem geringsten Speicherplatzverbrauch hochzuladen - es sei denn, dass "wesentliche" Informationen (wie in der vorhergehenden Antwort beschrieben) dabei verloren gehen. Wenn es Dir bei diesen Größen-Dimensionen allersdings nichts aus macht, dass JPG-Bilder mehr Speicher verbrauchen als PNG-Bilder, kann ich damit leben, im Forum auch in diesen Fällen das JPG-Format zu verwenden. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Maxel, Weichen und Kreuzungen lassen sich grundsätzlich nicht über die "Aktive Gleismodifikation" anstellen. Sie können aber über die explizite Eingabe von Rotationskoordinaten im Eigenschaftsfenster geneigt werden. Um die korrekte Neigung der Weichen innerhalb des in der Steigung liegenden Gleisstrangs zu bekommen, gehe ich wie folgt vor: Als Beispiel nehme ich eine doppelte Gleisverbindung, die wie im folgenden Bild gezeigt in einer Steigung liegen soll. Zunächst wird jedoch der betroffene Gleisabschlitt mit der Gleisverbindung in der horizontalen Ebene verlegt und an einem Ende der in der Steigung liegenden umgebenden Gleisstrecke angedockt (Rotation x und Rotation y = 0 für alle betroffenen Gleisstücke). Nun zieht man die Weichen und die Diagonalverbindnungen aus der Strecke heraus und ersetzt die Weichen durch einfache Gleisstücke für die "geraden" Stränge. Die Geometrie dieser Gleisstücke kann man in den Gleiseigenschaften der Weichen ablesen (im vorliegenden Beispiel Spur 2) ... ... und auf das Ersatzgleisstück übertragen, sodass dieses genau in die "Weichen-Lücke" passt. Jetzt kann man jeden der beiden Stränge über die "Aktive Gleismodifikation" anstellen. Nun liest man die x- und y-Rotation der eingefügten Ersatz-Gleisstücke ab ... ... und überträgt diese auf die betroffenen Weichen. Diese werden dann wieder anstelle der Ersatzgleise eingesetzt, wobei sich herausstellen kann, dass die Weiche möglicherweise gerade entgegengesetzt geneigt ist (bei einfachen Gleisen kann die Orientierung genau umgedreht sein). Dann müssen bei der x- und y-Rotation für die Weiche die Vorzeichen umgekehrt werden, wodurch die Weiche dann die "richtige" Neigung annimmt. Möglicherweise passt die Weiche nach dem Einsetzen nicht "ganz genau". Dann muss die Neigung in x- oder y-Richtung minimal nachjustiert werden (aus diesem Grund stehen im obigen Bild für die Weichen-Neigung leicht modifizierte Werte für die x- und y-Rotation gegenüber dem Bild darüber). Das Ergebnis der "eingepassten" Weichen zeigt das nächste Bild. Wegen der "Verwindungssteifigkeit" aller Gleise könnte es schwierig werden, in derselben Art und Weise auch die Kreuzung "einzupassen". Ich verwende daher stattdessen lieber zwei einfache Verbindungsgleise, die dann "ganz normal" zwischen die offfenen Weichenenden (eventuell als Flexgleise) eingepasst und dann ganz normal mittels der "Aktiven Gleismodifikation" angestellt werden können. Als Endergebnis erhält man dann die im ersten Bild gezeigte Linienführung mit gleichmäßiger Steigung über die doppelte Geisverbindung hinweg. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, der Signalausleger ist schon beeindruckend - und das mit dem "Geduldspiel" kenne ich . Jetzt fehlt nur noch die passende Signalbrücke mit 2 seitlichen Stützen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo FeuerFighter, das (angenäherte) "mintgrün" steht dem Jetta auch im MBS recht gut (vielen Dank dafür) - jetzt braucht er nur noch das "richtige" Austokennzeichen . Dies wird sich aber in V4 sicher über die Tauschtextur realsieren lassen. Noch eine andere Frage: Ich sehe auf Deinen Bildern mit den Jetta-Modellen eine "Schatten- und Beleuchtungs-Verteilung", wie sie mir auch schon bei Deinen Kühlwagen aufgefallen ist. Auch bei Brummi's Bussen tritt dieses Phänomen auf. Ist das eine "Spezialität" von Blender, oder kann man diese partielle Schattenbildung möglicherweise durch geeignete "Einstellungen" verhindern? Ich empfinde es als etwas störend, wenn auf ein Modell in jeder Position immer derselbe Schatten von einem Objekt fällt, das gar nicht existiert. Besonders im Zugverband fällt dies nach meinem Empfinden ziemlich unangenehm auf. Von (meinen) mit Sketchup erstellten Modellen kenne ich dieses Phänomen nicht. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Hans, ich weiß ncht, wie Deine aktuelle EV konkret aussieht. Aber das, was Du beschreibst, könnte darauf hindeuten, dass Du in einem Countdown-Ablauf immer den "eigenen" Timer aufziehst. Dies würde zumindest erklären, warum die Kamera nach dem ersten Wechseln nicht weiter wechselt, sondern dort stehen bleibt. Ich habe Deine Anlage "Kopf - Kino 3.mbp" aus diesem Beitrag nochmals angeschaut und ihr die von mir oben beschrieben Ereignissteuerung für die Kamerawechsel verpasst. Ich habe Deinen Abschnitt "Kameraansichten" in der EV belassen, aber in "Kameraansichten (original, deaktiviert)" umbenannt und deaktiviert. Daneben habe ich als Korrektur den Abschnitt "Kameraansichten (korrigiert, aktiviert)" hinzugefügt. Schau Dir bitte den mal an. Die Countdown-Verweilzeiten für die einzelnen Kameras habe ich jeweils auf 5 Sekunden hochgesetzt, damit man die jeweilige Perspektive auch immer ein Weilchen sieht. Als erstes Ereignis dieser Ereignisfolge (Auslöser ist der Druckknopf auf dem Dach) habe ich "nur" einen Countdown (ohne Kamera-Umschaltung) gewählt, um das Öffnen des Vorhangs abzuwarten. Erst dann (d.h. nach Ablauf dieses Countdowns) wird der erste Kamerawechsel ausgelöst. Kino 3 (Korrektur).mbp Die "Kamera rechts" solltest Du ein kleines Bisschen nach vorne verschieben, damit die Lamellen der hier angesiedelten Werbewand beim Umschalten nicht immer in das Bild hinein ragen. Warum die Anlage nach diversen Vorhang-Schließ-und-Öffnungs-Vorgängen nicht mehr läuft und einen etwas chaotischen Zustand aufweist, habe ich auch klären können: Mit dem Druckknopf für den Vorhang schaltest Du auch den Betrieb der Anlage aus und ein (Signal "Automatik"). Dies darfst Du so nicht machen!!! Grund: Wenn der Betrieb der Anlage ausgeschaltet wird, Fahren die Züge noch bis zum nächsten Signal weiter, um dann dort in einem "konsistenten" Zustand stehen zu bleiben. Beim Start des Betriebs werden dann einfach 3 Signale auf "grün" gestellt, um die davor stehenden Züge anfahren zu lassen und damit die automatische Steuerung über genau diese Züge langsam "in Gang" zu bringen. Hierbei wird vorausgesetzt, dass die vor den gestarteten Zügen liegenden Blockabschnitte "frei" sind. Ist die Anlage zum Startzeitpunkt des Betriebs nicht im "völligen Ruhezustand", kann es passieren, dass einer der "freigeschalteten" Züge in einen noch nicht freigegebenen Block einfährt und damit auf den dort befindkichen Zug auffährt (auch Flankenfahrten sind möglich). Zu lange oder getrennte Züge blockieren dann eigentich schon "verlassene" Blockabschnitte und blockieren damit nachfolgende Züge. Irgendewann kommt es dann zum kompletten Stillstand (es läuft überhaupt nichts mehr). Genau diese Situation tritt ein, wenn man den Vorhang geschlossen hat, und dann wieder öffnet, bevor alle Züge zum Stillstand gekommen sind. Ich habe daher die beiden Ereignisse "Anlage starten" und "Anlage stopp" (durch den Druckknopf ausgelöst) im Abschnitt "Vorhangbewegung" deaktiviert. Noch ein paar Hinweise: Die fast durchsichtige Glasscheibe zwschen den Zuschauern und der Anlage solltest Du entfernen, weil hierdurch PNG-Texturen der dahinter vorbeifahrenden Fahrzeuge möglicherweise nicht angezeigt werden. Es entstehen dann Effekte wie ein vorbeifahrender Schnellzung, bei dem die Seitenwände der Schnellzugwagen fehlen und man deshalb direkt in die Abteile schauen kann. Ich habe für alle am Kamerawechsel beteiligen Kameras eine anklickbare Kameraansicht in der oberen Buttonleiste angelegt. Durch Klick auf eine der Ziffern 0-9 wird automatisch auf die jeweilige Kamera umgeschaltet. Die Kameras 7-9 zeigen hierbei auf ausgewählte Kameras meiner Ursprungs-Anlage: Hubschauber, Abstellbahnhof und Durchgangsbahnhof. Die Hubschrauber-Kamera ist an einen Zug gekoppelt und verfolgt einen anderen Zug. Wenn beide betroffenen Züge stehen, "steht" auch die Kamera, deren Blickfeld dann aufgrund der möglichen Zugpositionen auch etwas eingeschränkt sein kann. Dann einfach warten, bis mindestens einer dieser beiden Züge wieder losfährt. Dann ändert sich das Blickfeld der Kamera auch wieder. Viee Grüße BahnLand
  20. Hallo FeuerFighter, der Jetta ist Dir sehr gut gelungen. Auf "meine" Version freue ich mich schon jetzt. Vielen herzlichen Dank! Und für die verzögerten Krankenhaus-Untersuchungen viel Glück! Auf dass Du ohne Befund (d.h. gesund) wieder nach Hause kommst! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hans, das kann so nicht funktionieren: Du führst in den Aktionen des Schalter-Ereignisses unmittelbar hintereinander eine Folge von sich abwechselnden Kamera-Wechseln und Counrdown-Aufrufen durch. Diese werden alle in der angegebenen Reihrenfolge sofort (d.h. asynchron) abgearbeitet, wobei die Aktionsfolge mit dem Zurückschalten auf die Ausgangskamera beendet wird. Darum sieht man auch keine andere Kamera-Ansicht. Korrekt müsstest Du wie folgt vorgehen: Ereignis Schalter wird umgelegt: Zu erster Alternativ-Kamera wechseln Countdown für erste Alternativ-Kamera aufziehen (definiert Dauer für diese Kamera-Ansicht) Keine weiteren Aktionen !!! Neues Ereignis Countdown für erste Alternativ-Kamera läuft ab: Zu zweiter Alternativ-Kamera wechseln Countdown für zweite Alternativ-Kamera aufziehen (definiert Dauer für diese Kamera-Ansicht) Keine weiteren Aktionen !!! Neues Ereignis Countdown für zweite Alternativ-Kamera läuft ab: Zu dritter Alternativ-Kamera wechseln Countdown für dritte Alternativ-Kamera aufziehen (definiert Dauer für diese Kamera-Ansicht) Keine weiteren Aktionen !!! ... usw. ... Letztes Ereignis Countdown für letzte Alternativ-Kamera läuft ab: Zu Ausgangs-Kamera zurück wechseln Wenn Du Deine EV so umprogrammierst, sollte es funktionieren. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Lobo, ein Flexgleis muss nicht zwingend lang sein. In den meisten Fällen verwende ich das Flexgleis wirklich nur als kurzes Ausgleichstück. Aber auch da kann es in der Steigung liegen - die bei den anzudockenden Gleisstücken nicht unbedingt verschieden sein muss. Liegen die beiden mit dem Flexgleis zu verbindenden Gleisenden in einer Ebene (die auch geneigt sein kann, spricht nichts dagegen, auch eine größere Lücke dazwischen mit dem Flexgleis auszufüllen. Dass man einen Steigungs-Knick möglichst durch eine "Kette" von kurzen Gleisstücken realisieren soll, mit denen man den Knick "ausrundet", ist immer anzuraten, auch wenn keine Flexgleise im Spiel sind. Auch das Problem der seitlichen Neigungsknicke (quer zur Fahrtrichtung), die man bekommt, wenn man Kurvenstrecken in der Steigung mit langen Kurvenstücken (mit großem Bogenwinkel) realisiert, ist nicht Flexgleis-typisch. Auch hier gilt der von Dir beschriebene Rat, kurze Bogengleis-Stücke mit kleinen Bogenwinkeln zu verwenden, um die Querneigungs-Knicke auf viele kurze Gleisstücke zu verteilen und damit zu entschärfen, generell. Bei geraden Gleisen in der Steigung tritt der Querneigungs-Knick übrigens nicht auf. Ist die Steigung über eine längere gerade Strecke hinweg (weitgehend) konstant, spricht hier nichts dagegen, auch längere gerade Gleisstücke einzusetzen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Maxel, ich habe bei meinen Anlagen auch immer wieder das Problem gehabt, zwei Gleisenden, die sich auf unterschiedlicher Höhe befinden, mit einem Flexgleis zu verbinden. Es geht, wenn man folgendes Verfahren anwendet. Das Flexgleis am besten "eben" stellen (im Eigenschaftsfenster x- und y-Roation = 0 setzen) und dann an einem der beiden zu verbindenden Gleisenden andocken. Die Kamera-Ansicht so verändern, dass man auf das freie Gleisende des Flexgleises und das noch nicht angedockte Gleisende nahezu von oben sieht (das exakte "gerade von oben" schauen aus der 2D-Ansicht ist nicht unbedingt notwendig). Nun zieht man das freie Ende des (waagerechten) Flex-gleises ziemlich genau unter oder über das noch anzudockende Gleisende (in Abhängigkeit von den beiden Höhenpositionen) und lässt es ein kleines bisschen überstehen, damit nachher beim Anstellen der horizontale Längenverlust kompensiert wird. Zum Anstellen wird nun die Kamera so positioniert, dass man beide aneinander anzudockenden Gleisenden ziemlich genau von der Seite oder leicht schräg von oben sieht. Nun führt man Im "Anstellen"-Modus das freie Ende des Flexgleises vertikal an das anzudockende freie Gleisende heran. Liegen die beiden Gleisenden nahe genug beieinander, dockt das Flexgleis nun automatisch an das freie Gleisende an. Andernfalls versucht an zumindest für das Flexgleis-Ende die gleiche Höhe wie beim anzugockenden Gleisende zu erreichen. Nun wiederholt man die Schritte 2-4 so lange, bis das Flexgleis an das noch freie Gleisende andockt (1-2 weitere "Annäherungs-Runden" sollten ausreichen). Wenn das Flexgleis am zweiten Ende andockt, kann es sein, dass es am anderen Ende "weg springt" und sich wieder horizontal stellt. Ich habe festgestellt, dass dies immer an einem Ende des Flexgleises passiert und am anderen Ende nicht. Falls es nicht passieren sollte ist man fertig. Andernfalls muss man nun das erste Ende des Flexgleises erneut an das erste Gleisende anstellen. Hierbei geht man zu Schritt 4 zurück und folgt erneut den Anweisungen in der hier angegebenen Reihenfolge. Hierbei ist dann sichergestellt, dass das Flexgleis beim Andocken am anderen Ende nicht mehr "weg springt", da man sich nun am anderen Ende des Flexgleises befindet. Nun ist das Flexgleis mit der passenden Steigung an beiden Enden angedockt und sollte damit von den Zügen problemlos "überfahren" werden können. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Neo, das PNG-Format hat zwar "normalerweise" eine schlechtere Kompressionsrate als das JPG-Format (kann in bestimmten Fällen sogar besser sein), hat aber gegenüber den JPG-Format den ganz großen Vorteil, dass es "verlustfrei" ist, also Details im Bild beibehält - im Gegensatz zum JPG-Format, wo Kanten im allgemeinen verschmiert oder ausgefranst werden. Ich hätte hier gerne direkt ein Vergleichsbild gezeigt, das in einer unkomprimierten Bitmap (bmp-Format) vereinigt jeweils die 8-fache Vergrößerung eines bmp-Bildes, dessen Kompression als verlustfreies png-Bild und die Kompression als "modifiziertes" jpg-Bild zeigt. Leider geht das nicht, da ich weder ein bmp-Bild noch dessen png-Komprimierung hier hochladen kann. Und als jpg-Bild hochgeladen würde die "Verfälschung" auch in den gezeigten bmp- und png-Variationen auftreten. Ich habe deshalb das Vergleichsbild im unkomprimierten bmp-Format in das beiliegende zip-Paket gepackt. Vergleich.zip Wenn Du das Bild ausgepackt hast, siehst Du links die Vergrößerung des originalen Bitmap-Bildes mit scharfen Kanten und sauberen einfarbigen Flächen. In der Mitte ist das komprimierte png-Bild zu sehen, das sich vom Aussehen nicht vom Original unterscheidet, weil die Komprimierung "verlustfrei" ist. Rechts habe in das Abbild der komprimierten jpg-Datei abgelegt. Hier sieht man deutlich die "Auswaschungen" an den Kontrastgrenzen und die "Fleckenbildungen" in den ursprünglich einfarbigen Flächen. Beides stellt im meinen Augen eine erhebliche Qualitätsminderung für das Bild dar und wirkt insbesondere bei sehr filigranen Bildausschnitten sehr störend. Außderdem ist dies ein konkretes Beispiel, wo der Komprimierungsgrad bei der png-Komprimierung deutlich besser ist als bei der jpg-Komprimierung. Der Hauptgrund, warum ich Bilder hier auch im png-Format zeigen können möchte, ist jedoch die Möglichkeit, auch winzige Details (z.B. Signallichter im nächtlichen Hintegrund einer Anlagen-Fotografie) anzeigen zu lassen, die bei der jpg-Komprimierung einfach "verschluckt" werden. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Neo, wäre es möglich, für hier in den Forumsbeiträgen anzuhängende Bilddateien auch das PNG-Format zu erlauben? Oder kann dieses Formet hier nicht genauso wie BMP- oder JPG-Dateien in den Beitragstext eingebettet werden? Viele Grüße BahnLand
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