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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modelle
    Hallo Rainer, Danke. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modelle
    Hallo Rainer, ich hatte kürzlich bei @Thomas_103 nachgefragt, ob ich seinen Weichenantrieb in Sketchup nachbauen und veröffentlichen dürfe. Darf ich diese Bitte bezüglich Deines ebenfalls mittels Grundkörpern realisierten Weichenantriebs auch an Dich richten? Der Antrieb wird dann ebenfalls mit den Weichenlaternen von Brummi und Henry kombinierbar sein. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Walter, ja. Denn die Cockpit-Kamera befindet sich ja im Modell. Dies bedeutet, dass beim Blick durch die Cockpit-Kamera - soweit von ihr erfasst - immer das Hauptmodell (LOD0) dargestellt wird. Es macht also wenig Sinn, die Cockpit-Kamera in eine höhere LoD-Stufe einzubauen. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modelle
    Hallo Thomas, Danke. Ich melde mich wieder, sobald ich etwas vorzuweisen habe. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modelle
    Hallo Thomas, ich bin gerade dabei, mit Sketchup ein Weichenantriebs-Gestänge ("Schieberstange") zu basteln, das zusammen mit den Antrieben der Weichenlaternen von Brummi und Henry (siehe im Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Gleissignale") eingesetzt werden kann. Was liegt also nahe, dieses auch für Deinen Weichenantrieb aus Deinem Beitrag zu nutzen? Da Dein Weichenantrieb aus Grundkörpern zusammengesetzt wurde, würde ich ihn gerne mit Sketchup nachbauen und dann hier in den Katalog einstellen. Hierfür möchte ich Dich hermit um Erlaubnis bitten. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Thomas, eigentlich schaut er immer wieder rein. Aber möglicherweise ist er gerade im Urlaub. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, ich konnte in Deinen Modellen noch einige Fehler entdecken, aufgrund derer Du keinen Erfolg haben konntest. In den Gruppen "Rammbohle" und "Zierleiste" gib es einige "Artefakte", aufgrund derer das Fahrzeug eine falsche Länge aufweist. Der Übergang (Sketchup-Gruppe "Faltenbalg") wird vollständig als"Drehgestell" im Nachläufer realisiert. Deshalb muss der am Triebwagen hängende Teil des Übergangs entfernt werden. Die zu _WheelSet1 gehörende Gruppe "Rad0" (rot gekennzeichnet) sollte nicht über das Ende des Wagenkastens hinaus ragen (verlängert sonst das Modell). Deshalb in das Wagenkastenprofil hinein schieben. Durch die Entfernung des Übergangs befindet sich nun "_Coupler1" (violett gekennzeichnet) außerhalb des Modells. Das darf nicht sein. Das Coupler-Objekt ist allerdings hier sowieso überflüssig, da ein entsprechendes Coupler-Objekt im Nachläufer die gegenseitige Überschneidung komplett abdeckt. Deshalb _Coupler1 entfernen. Auch die Sketchup-Gruppe "Rammbohle" des Nachläufers besitzt Artefakte, welche die Länge des Fahrzeugs verfälschen. Auch diese müssen entfernt werden. Damit in der Kurve auf der Außenseite zwischen dem Übergang und den verbundenen Wagenkästen keine Schlitze entstehen, muss der Übergang vorne und hinten jeweils ein Stück verlängert werden (rote Markierungen). Ich habe bei der Korrektur als Verlängerung jeweils 20 cm gewählt. Diese 20 cm ragt der Übergang dann auf gerader Strecke vorne und hinten in die beiden Wagenkästen hinein. Damit dies auch beim Ankuppeln an den Triebwagen funktioniert, müssen die vorderen 20 cm Überhang durch ein Coupler-Objekt "_Coupler0" kompensiert werden (siehe nächstes Bild). Das zum "Drehgestell" _WheelSet0 (also zum Übergang) gehörende Objekt "Gruppe" (violett markiert) sollte nicht über den Übergang hinaus ragen. Deshalb gegebenenfalls in den Umriss des Übergangs hinein schieben. Das im Nachläufer-Modell eingebaute Coupler-Objekt "_Coupler0" (violett markiert) ist zu weit innen im Wagen positioniert. Deshalb rutschen die beiden Wagenteile beim Ankuppeln zu weit zusammen. Die korrekte Position für _Coupler0 befindet sich 20 cm hinter dem vorderen Ende des Nachläufers, um die Überlappung von 20 cm mit dem vorderen Triebwagen zu realisieren (rote Markierung). Mit diesen Korrekturen kuppeln die beiden Wagenteile korrekt aneinander und bilden auch in der Kurve ein geschlossenes Bild, ohne dass die einzelnen Wagenteile gegenseitig auseinander driften. In der S-Kurve wird der nicht vermeidbare seitliche Versatz der beiden Wagenteile durch den als "Drehgestell" definierten Übergang "überwunden", wodurch auch hier ein geschlossenes Bild des Gelenktriebwagens entsteht. Betrachtet man den GT5 in der S-Kurve von der Seite, sind wegen der Überlappungen des Übergangs keine Schlitze sichtbar. Betrachtet man jedoch das Fahrzeug von schräg, fallen Schlitze auf, die aufgrund der seitlichen Verschiebung der Außenwände aufgrund der unterschiedlichen horizontalen Winkel-Ausrichtungen der Wagenteile entstehen. Diese Schlitze werden dadurch geschlossen, dass man die Stirnwand-Öffnungen der beiden Wagenkästen etwas schmäler ausführt (z.B. indem man die Breite der seitlichen Stirnwände verdoppelt). GT5 Korr.zip Das beigefügte zip-Paket enthält die nach obiger Beschreibung modifizierten skp-Dateien, wobei die beim letzten Bild genannte Verbreiterung der Stirnwandseiten noch nicht berücksichtigt ist. Beim Übergang könnte eventuell noch eine Längenkorrektur notwendig sein, um auf die korrekte Vorbild-Länge des Übergags zu kommen. Außerdem sind auch mbe-Dateien beider Modelle enthalten, sodass die Ergebnisse der Korrekturen direkt nachvollzogen werden können. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, Deine Straßenbahnzüge GW3+BW3 und GT5 sind Dir sehr gut gelungen und passen (etwas Vorbild-widrig ) auch in meinen Eninger Bahnhof. Vor allem die jetzt "runden" Räder und Lampen werten die Fahrzeuge gegenüber den bisherigen Fahrzeugen stark auf. Allerdings hast Du ein grundsätzliches Kurvenproblem beim Gelenktriebwagen GT5, das ich bei meinem Stuttgarter DoT4 ebenfalls hatte und mit Akzeptieren eines Kompromisses bezüglich der Spurführung auch (zumindest für mich) zufriedenstellend gelöst habe. Genau diese Lösung möchte ich auch Dir vorschlagen: Während das seitliche Ausscheren von Einzelfahrzeugen in Kurven auch beim Vorbild umso mehr auftritt, je weiter die Fahrzeuge über die Räder oder Drehgeselle überhängen (im Bild oben), sollten die Übergänge zwischen jeweils 2 Wagenteilen eines Gelenkfahrzeugs immer zusammen bleiben und nicht, wie im obigen Bild unten, seitlich auseinander driften. Dies ist insbesondere beim Übergang von der Geraden in die Kurve oder beim Durchfahren einer S-Kurve (Bild unten) besonders stark. Hierbei kommt noch hinzu, dass man dann von der Seite oder von innen durch die entstehenden Schlitze von außen nach innen oder von innen ins Freie sieht. Um diesen seitlichen Versatz auch in der Kurve zu beseitigen, muss man die zu verbindenden Wagenteil-Enden zumindest näherungsweise auf die "Mittellinie" des Gleises zwingen. Und dies ist im Modellbahn-Studio nur dadurch möglich, dass man jeweils ein "abstraktes "_WheelSet-Drehgestell" unter den betroffenen Wagenenden positioniert. Bei dem aus 3 Wagenteilen bestehenden DoT4 habe ich dies wie folgt realisiert: Beim vorderen 2-achsigen Wagen sitzt das "Dummy-Objekt" _WheelSet0 unter der Vorderachse, die damit immer korrekt im Gleis geführt wird. Das Dummy-Objekt _WheelSet1 wird dagegen am Wagenteil-Ende positioniert., wodurch allerdings die hintere Achse in der Kurve etwas "aus der Spur" gerät. Beim hinteren Fahrzeugteil wird genauso vorgegangen, wobei jedoch nun _WheelSet0 unter dem vorderen Wagenübergang und _WheelSet1 unter der hinteren Wagenachse platziert wird. Dem zwischen den Endwagen einzuhängenden Zwischenstück werden beide Übergangsbereiche zu den angrenzenden Wagenteilen komplett zugeschlagen (ragen - durch _Coupler-Objekte realisiert - in diese genauso weit hinein wie in den im obigen Bild "ausgegrauten" mittleren Wagenkasten). Und genau diese Übergangsbereiche werden als _WheelSet-Objekte definiert, wodurch sie in der Kurve immer am Gleisverlauf ausgerichtet sind und dadurch ihre Ausrichtung immer näherungsweise in der Mitte der Ausrichtungen beider angrenzender Wagenkästen liegt. Dies sieht man besonders gut, wenn man den DoT4 in der S-Kurve von oben betrachtet. Auch von der Seite zeigt der Gelenktriebwagen ein "geschlossenes" Bild. Wie bereits oben angedeutet, springen die Achsen, deren _WheelSets nach außen zu den Fahrzeugteil-Enden verschoben wurden, nun in der Kurve aus den Schienen heraus. Dies lässt sich bei diesem Verfahren zur "Zusammenführung" der Fahrzeugteil-Übergänge leider nicht vermeiden. In meinen Augen ist dies jedoch das "kleinere Übel", weshalb ist es beim DoT4 in Kauf genommen habe. Dasselbe Verfahren lässt sich leicht abgewandelt auch auf den Augsburger GT5 anwenden, wobei ich folgende Vorgehensweise vorschlage: Der Übergang zwischen dem Vorder- und Hinterwagen wird vollständig dem Hinterwagen zugeschlagen und ragt - durch Coupler-Objekte realisiert - in das Vorderteil hinein. Bei 3-achsigen Vorderteil bleibt _WheelSet0 (bestehend aus der vorderen und der mittleren Achse) erhalten. Das vordere Ende von _WheelSet1 markierende Dummy-Objekt unter der mittleren Achse wird nach hinten unter das Ende des vorderen Wagenkastens verschoben, sodass sich das hintere "Drehgestell" (weiterhin aus der hinteren Achse und diesem Dummy-Objekt bestehend) nun um die Mitte zwischen der hinteren Achse und dem Ende des Wagenkastens dreht und damit diese Position auf die Gleisachse zwingt. Beim 2-achsigen Hinterwagen wird der ihm zugeschlagene Übergang komplett als _WheelSet0 bezeichnet. So ist sichergestellt, dass dessen Ausrichtung sich immer am Gleisverlauf orientiert und damit ungefähr eine mittlere Ausrichtung zwischen dem Vorder- und dem Hinterwagen besitzt. _WheelSet1 wird an der Position der Hinterachse positioniert. Sollte auch der Hinterwagen "Lenkachsen" besitzen, wird dieser Radsatz als_WheelSet1 bezeichnet. Sonst ist _WheelSet1 ein unter der Hinterachse platziertes Dummy-Objekt, um eine Ausrichtung des hinteren Radsatzes am Gleisverlauf zu verhindern. Durch dieses Vorgehen schert auch hier der vordere Radsatz des Hinterwagens in der Kurve seitlich etwas aus dem Gleis. Ob diese wie beim Stuttgarter DoT4 in Kauf genommen werden kann, kann man nur durch "Ausprobieren" entscheiden. Da nun der Übergang zwischen den beiden Wagenteilen nicht mehr mit den beiden Wagenkästen fest verbunden ist (er kann sich gegenüber dem Vorderwagen seitlich verschieben und wird innerhalb des Hinterwagens (in der Funktion als Drehgestell) gedreht), müssen während der Fahrt eventuell entstehenden Lücken zwischen dem Übergang und den beiden Wagenkästen geschlossen werden. Dies realisiert man am besten dadurch, dass man die seitlichen Stirnwand-Ansätze der Wagenkästen etwas weiter nach innen zieht, als es von der Breite der Übergangsbleche her notwendig wäre. Genauso geht man auch mit den Innenwänden vor (im obigen Bild des DoT4 wurde zur Verdeutlichung das Mittelteil weggelassen). Tramtest.mbp Zum Abschluss hier noch eine kleine Testkonfiguration (Meterspur), mit der man das Verhalten der Fahrzeuge in der Kurve, in der S-Kurve und beim Übergang zur Gerade testen kann. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, bei meinen Modellen habe ich für die (Scheiben-)Räder immer die obige Textur (als Teil einer Multitextur) verwendet und jeweils an den aktuellen Raddurchmesser angepasst. Du darfst die Textur gerne verwenden. Die obigen Anwendungsbeispiele zeigen von oben nach unten die Drehgestelle eines UIC-Z-Fernverkehrswagens und eines Railjet-Wagens sowie die Fahrgestelle eines 2-achsigen Güterwagens und eines 2-achsigen Straßenbahnwagens. Es ist immer dieselbe Radtextur. Wichtig hierbei ist, dass die Räder nicht als "_Wheel..." gekennzeichnet sind. Denn die hellen Flecken auf der Radtextur sollen Lichtspiegelungen auf der (optisch) profilierten Radoberfläche sein. Und wenn diese sich drehen, sieht dies etwas "komisch" aus. Natürlich kann man den Rädern in LOD0 auch ein "echtes" Oberflächenprofil spendieren. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht (die Textur allein zeigt schon einen 3D-Effekt). Eine Metallic-Textur braucht es hierbei nicht. Bei den Speichen-Rädern hat immer eine einfarbige Textur genügt. Was die Rundungen von Rädern und Lampen anbelangt, verwende ich im LOD0 grundsätzlich 24 Segmente für einen Vollkreis. Dies genügt als "Rundung" vollauf. Die Halbierung der Ecken (12 Kreissegmente) verwende ich höchstens in LOD1. In LOD0 ist diese Aufteilung zu grob und lässt de Ecken zu stark hervorstechen. In LOD1 ist dagegen die Entfernung schon groß genug, dass diese "Vergröberung" nicht mehr so sehr auffällt. Rundungen in der Karosserie lassen sich dagegen - wenn man es mit der Polygon-Einsparung nicht zu sehr übertreibt - mittels der Kantenglättung meist sehr gut kaschieren. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Neo, da meine Gotthard-Anlage inzwischen "etwas in die Jahre gekommen" ist (der letzte größere Update erfolgte zur MBS-Version 6) und auch die aktuellen Features des Modellbahn-Studios ausnutzen soll, möchte ich sie nun einer größeren Revision unterziehen. Die erste Hürde, nämlich die Vereinheitlichung des Maßstabs von Landschaft und Modellen, ist genommen, allerdings mit dem Resultat, dass jetzt die Nebelwand viel näher gerückt ist als vorher: Die ursprüngliche Anlage konnte ich noch so betrachten. Und so zeigt sich die neue Anlage. Dies liegt daran, dass die alte Anlage als H0-Anlage definiert war, die Gleise aber in Z-Spur verlegt wurden. Tatsächlich werden sie in der Anlage aber als H0-Gleise mit Skalierungsfaktor 0,395 (Maßstab 1.220 statt Maßstab 1:87) betrachtet. Hieraus ergab sich das Problem, dass auf das Gleis gesetzte neue Fahrzeuge aus dem Katalog nicht im Maßstab 1:220, sondern im Maßstab 1:87 aufgesetzt wurden und damit jedes Fahrzeug separat nachträglich durch explizites Einschalten der automatischen Größenanpassung auf den Maßstab 1:220 verkleinert werden musste. Das Umdefinieren als Spur-Z-Anlage hat zunächst nichts daran geändert, dass die Gleise immer noch die Skalierung 0,395 besitzen. Erst durch die Vergrößerung der Gesamtanlage um den Faktor 2,5288 (= 1 : 0,395) konnte für die Gleise die Skalierung 1 erzielt werden, sodass nun aus dem Online-Katalog hinzugefügte Fahrzeuge auch ohne automatische Größenanpassung bei Aufsetzen den richtigen Maßstab besitzen. Da nun die Anlage 2,5-mal so lang ist gegenüber der Ursprungs-Anlage, sich aber der Abstand des Nebels von der Kamera nicht verändert hat, ist von der Anlage nun nur noch ein Bruchteil von dem zu sehen, was man vorher betrachten konnte (dies gilt auch dann, wenn ich nun für die Anlage einen anderen Maßstab festlege - z.B. 1:1). Deshalb hier zwei Wünsche von mir: Wäre es möglich, den Nebel in den globalen Einstellungen ganz abschalten oder (z.B. mittels Schieberegler oder in mehreren Stufen) "nach hinten" schieben zu können? Wäre es außerdem möglich, die Einstellung "Automatische Größenanpassung" so zu gestalten, das die zuletzt vorgenommene Einstellung ("Automatische Größenanpassung" ja oder nein) so lange für alle weiteren hinzuzufügenden Fahrzeuge gilt, bis die Umstellung erneut erfolgt? Die Realisierung zu Punkt 2 stelle ich mir hierbei analog zur "Automatischen Höheneinstellung" von Objekten vor: Hat man dies für ein Objekt auf "keine", "Gelände" oder "Stapel" eingestellt, gilt diese Einstellung auch für alle weiteren mit der Maus bewegten Objekte so lange, bis sie für ein Objekt geändert wird. Dann wird diese Änderung auch für alle anderen Objekte gültig. Dies könnte man doch für die "Automatische Größenanpassung" für Fahrzeuge bei "Aufgleisen" genauso handhaben. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Thomas, es ist nicht möglich, die Kupplung als Teil des Fahrzeugs so zu bauen, dass sie ungekuppelt in der Kurve gerade bleibt (oder sich zumindest nicht bewegt) und in gekuppeltem Zustand mit der Kupplung des angekuppelten Wagens zusammen bleibt. Die Einbindung der Kupplung in ein "Drehgestell", sodass sie sich immer an der Gleisachse ausrichtet, ist besonders bei 3-achsigen Fahrzeugen mit großem Achsstand - wie es bei diesem Fahrzeug der Fall ist - problematisch. Denn hier wird die Drehgestell-Eigenschaft dazu benutzt, die mittlere Achse im Gleisbogen ausscheren und damit im Gleis hakten zu lassen. Und die "Ausweitung" des Drehgestells auf die Kupplung würde in diesem Fall dazu führen, dass im Gleisbogen die äußeren Radsätze in der Kurve aus dem Gleis springen. Deshalb ist es zumindest in meinen Augen das "kleinere Übel", die Kupplungen zweier gekuppelter Fahrzeuge "aufbrechen" und "ausscheren" zu lassen. Auch bei einem aus 4-achsigen Schnellzugwagen bestehenden Zug brechen die Kupplungen und Puffer in der Kurve aus, weil sie nicht ans das Drehgestell gekoppelt sind. Und bezüglich der Puffer entspricht dies hier sogar dem Vorbild. In diesem Beitrag hatte ich im Zusammenhang mit den Stahlwagen der Reutlinger Straßenbahn beschrieben, wie man eine zwischen den Wagen auch in den Kurve (inbesondere in der S-Kurve) zusammen bleibende Kupplung realisieren könnte. Diese müsste aber dann von den angeschlossenen Fahrzeugen getrennt als eigenständiges "Fahrzeug" realisiert sein, das man zwischen die (Kupplungs-losen) Straßenbahnwagen kuppelt. Ein Entkuppeln der damit verbundenen Straßenbahnwagen wäre dann aber nicht mehr möglich. Ideen, wie man dieses Problem (auch ohne "Kupplungs-Fahrzeug") erfolgreich lösen könnte, sind jederzeit willkommen. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand antwortete auf prinzs Thema in Anlagen
    Hallo Wolfgang, ganz tolles Video von einer ganz tollen Anlage! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Atrus, noch eine Ergänzung, die ich vorhin vergessen hatte zu erwähnen: Wenn Du Sketchup Make installiert hast, sagt eine eingeblendete Meldung, dass Du 30 Tage Zeit hast, das Programm auszuprobieren. Das ist eventuell etwas irritierend. Tatsächlich steht Dir in den ersten 30 Tagen die Funktionalität der Vollversion Sketchup Pro 2017 zur Verfügung. Sind die 30 Tage abgelaufen, kannst Du jedoch mit dem Programm weiter arbeiten. Nur steht Dir ab diesem Zeitpunkt nur noch die Funktionalität der Sketchup Make Variante zur Verfügung, die aber für den 3D-Modellbau für das Modellbahn-Studio völlig ausreicht, und die Du zeitlich unbegrenzt nutzen kannst. Also von der Zeitbegrenzungs-Meldung nicht abschrecken lassen! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Atrus, Es gibt tatsächlich mehrere verschiedene Sketchup-Varianten, von denen als kostenlose Version nur eine Variante (oder deren Vor-Versionen) zum Bau von MBS-Modellen in Frage kommt. Hierzu zunächst ein kurzer Überblick über die unterschiedlichen Sketchup-Varianten: Sketchup Pro ist die Hauptvariante von Sketchup mit voller Funktionalität. Dies ist die Kauf-Version und nicht ganz billig. Wenn jemand die Kauf-Version auf dem lokalen PC installiert hat, kann er damit natürlich auch Modelle für das Modellbahn-Studio bauen. Diese Variante wird vom Hersteller Trimble weiter gepflegt und angeboten. Sketchup Make ist die Light-Version von Sketchup Pro. Diese ist zwar kostenlos, wird aber vom Hersteller Trimble seit geraumer Zeit nicht mehr angeboten. Die letzte herausgekommene Light-Version ist Sketchup Make 2017, die zwar schon ein paar Jahre alt ist, aber ihren Zweck weiterhin vollauf erfüllt. Auch wenn in Sketchup Make gegenüber Sketchup Pro ein paar Funktionen fehlen (es fehlen beispielsweise die vielen Import-und Export-Formate, welche in der Vollversion enthalten sind), ist Sketchup Make ein vollwertiges 3D-Konstruktionsprogramm, dessen Modelle auch in das Modellbahn-Studio übernommen werden können. Sketchup Free ist im Prinzip der heute vom Hersteller Trimble angebotene Nachfolger von Sketchup Make. Das Programm kann aber nur online betrieben werden, während die beiden anderen Varianten auf dem lokalen PC installiert werden. Die mit Sketchup Free erzeugten Modelle können nicht in das Modellbahn-Studio übertragen werden, weil es keine Möglichkeit gibt, die damit hergestellten 3D-Modelle in das Modellbahn-Studio zu übertragen. Prinzipiell bietet Sketchup keine Exportmöglichkeit in das für das Modellbahn-Studio erforderliche DirectX-Format oder GLTF-Format an (ob die neuesten Sketchup-Pro-Versionen das GLTF-Format unterstützen, weiß ich nicht). Es gibt aber einen Sketchup-DirectX-Exporter, der in das auf dem lokalen PC installierte Sketchup (Pro oder Make) eingehängt werden kann, und mit dem das Sketchup-Modell in das vom Modellbahn-Studio akzeptierte DirectX-Format umgewandelt werden kann (mit Sketchup Free geht das nicht, weil dieses nicht lokal auf den PC vorhanden ist). Die letzte Make-Version Sketchup Make 2017 kann zwar nicht mehr bei Trimble selbst, aber bei verschiedenen Free- und Shareware-Vertreibern wie z.B. Heise-Online heruntergeladen werden. Nach einem Weiterklick bei Heise "zum Angebot" wählt man die Variante "SketchUp 17.2.2555 Make" aus und führt die heruntergeladene exe-Datei aus, welche das Sketchup-Programm auf dem lokalen PC installiert. Danach kann man sofort mit dem Bau von 3D-Modellen beginnen. Das Programm ist sehr intuitiv, sodass man auch ohne Tutorial relativ schnell zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommt. Dennoch gibt es im Internet sehr viele Tutorials, die meist ganz bestimmte Themen oder Abläufe erklären. Um die mit Sketchup (Pro oder Make) erstellten 3D-Modelle in das Modellbahn-Studio übernehmen zu können wird der hier im Forum zum Download bereitgestellte Sketchup-DirectX-Exporter benötigt. Nach dem Entpacken des zip-Pakets werden die entpackten Dateien in das Plugins-Verzeichnis von Sketchup kopiert. Wie man hierbei vorgeht, ist in der Datei DirectX_Exporter.pdf aus dem zip-Palet ausführlich beschrieben. Diese enthält außerdem eine Beschreibung weiterer Zusatzfunktionen, die es in Sketchup selbst nicht gibt, die aber das Bereitstellen insbesondere animierter Modelle für das Modellbahn-Studio erheblich erleichtern. Sketchup selbst unterstützt keine Animationen für das Modellbahn-Studio. Diese müssen nachträglich nach dem Exportieren des Sketchup-Modelle in das vom Modellbahn-Studio lesbare DirectX-Format in die in lesbarer Form exportierte x-Datei eingebracht werden. Wie man animierte MBS-Modelle in Sketchup vorbereitet und anschließend mittels einer AnimationSet-Defintion die Animationen hinzufügt, wird in dem hier bereitgestellten Handbuch ausführlich beschrieben. Hiermit besitzt Du alle Werkzeuge, um mit Sketchup 3D-Modelle bauen und im Modellbahn-Studio bereitstellen zu können. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Walter, die Idee von Max klingt logisch. Wenn Deine Haupttextur, die Du geändert hast, zusätzlich PBR-Texturen besitzt, musst Du die Änderung auch dort nachvollziehen. Dies würde auch erklären, weshalb das Phänomen nur mit der "_Custom.png" (Emissive vorhanden), aber nicht mit der "Textur.png" (Emissive nicht orhanden) auftritt. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Wichtel, noch eine Frage: Was sind das für rosa Dinger mitten auf der Straße? Rosa-farbene Kanaldeckel? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Wichtel, Die genannten Modelle enthalten jeweils Variationen in verschiedenen Größen entsprechend den Vorgaben aus der StVO (Straßenverkehrs-Ordnung). Möglicherweise stimmen diese Größen (Seitenverhältnisse) nicht mit den ehemaligen DDR-Vorgaben überein. Gerade bei Ortsschildern gibt es natürlich nahezu beliebig viele Varianten an Schriftgrößen. Diese können verständlicherweise nicht alle als Modelle oder Variationen realisiert sein. Bei den Variationen in den MBS-Modellen wurde versucht, eine "repräsentative" Auswahl zu treffen. Wenn man da eine kompromisslose Vorbildtreue realisieren möchte, kommt man natürlich nicht drum herum, die fehlenden Modelle selbst nachzubilden. Siehe hier (ganz rechts Dein Originalschild): Es ist richtig, dass die DDR-Schilder bei der roten Umrandung einen minimal helleren Farbton besaßen. Dies kann man mit bloßem Auge aber nur dann feststellen, wenn man beispielsweise die Rot-Bereiche der Wikipedia-Vorlagen aus den "Bildtafeln der Verkehrszeichen in Deutschland" direkt nebeneinander legt. Ich habe bei den Texturen die Farbtöne der Wikipedia-Abbildungen übernommen. Aufhellungen durch "Ausbleichung" und "Vergilbung" sind bei den Verkehrszeichen-Texturen im Online-Katalog nicht berücksichtigt (es sind ja auch so schon über 700 Verkehrszeichen-Texturen). Ja, es gibt einige Verkehrszeichen-Formen, die bisher noch nicht im Online-Katalog enthalten sind. Es wäre auf Wunsch durchaus möglich, auch noch rechteckige Schilder mit nicht ausgerundeten Ecken als zusätzliche Form-Varianten in die Verkehrszeichen-Modelle aufzunehmen. Ich müsste aber dazu wissen, welche (beim Vorbild genormten) Maße hierbei zu berücksichtigen wären. Entsprechend könnten dann auch zusätzliche Tauschtexturen ergänzt werden. Solange von einer Anlage nur Bilder (nicht die Anlage selbst) veröffentlicht werden sollen, ist es kein Problem, einzelne Texturen auch in doppelter Größe (oder noch größer) zu verwenden. Die in den oben genannten Bildtafeln abgebildeten Verkehrszeichen-Motive können durch Anklicken auch in einer größeren Auflösung dargestellt und in entsprechend vergrößerte Texturen übernommen werden, die man dann als Tauschtexturen verwenden kann. Einzige Bedingung hierfür ist, dass das Textur-Layout (die Einteilung der Textur in ihre einzelnen Texturbereiche) genauso wie bei der Originalgröße erhalten bleibt (natürlich muss die Kantenlänge der vergrößerten Textur wieder eine 2er-Potenz sein). Für zu veröffentlichende Anlagen ist die Anwendung vnn Tauschtexturen leider nicht geeignet, weil auf diese von fremden PCs aus nicht zugegriffen werden kann. Die auf den genannten Wikipedia-Seiten dargestellten Verkehrszeichen-Abbildungen sind "gemeinfrei". Sie können daher beliebig kopiert und in eigenen "Werken" veröffentlicht werden (deshalb konnte ich die Texturen auch problemlos im Online-Katalog veröffentlichen). Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf ralf3s Thema in Anlagen
    Hallo Ralf, Das liegt an der Texturierung des Originalfahrzeugs von unserem verstorbenen Hobby-Kollegen @seehund. Ich hatte seinerzeit mit seiner Erlaubnis einige Umtexturierugen seines Käfers vorgenommen, konnte hierbei aber nur die Textur als Bild, nicht aber die Texturierung auf dem Modell ändern. Deshalb gibt es die seitlichen Anschriften nur auf einer Seite. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Wichtel, ich finde es äußerst beeindruckend und bewundernswert, mit wie viel Liebe zum Detail und Akribie Du diese Anlage allein mittels Bordmitteln erstellst. Es ist schon der Wahnsinn, wie viele "Kleinigkeiten" Du auf diese Weise auf dieser Anlage platziert hast. Allerdings muss ich nochmal auf die Fensterscheiben zurückkommen, die ich schon einmal angemeckert hatte, und die mir mit ihrem beweglichen Seifenbasen-Design überhaupt nicht gefallen wollen. Du hattest damals befürchtet, dass durch den Ersatz der Objekte "Wasser (rechteckig)" durch "Ebenen"-Objekte sich möglicherweise die Positionen verschieben könnten. Ich habe nun einen Weg gefunden, wie Du die "Wasser"-Objekte beibehalten kannst, und daher das Problem "Positionsverschiebung" nicht auftritt: In den Eigenschaften des Modells "Wasser (rechteckig" kann man verschiedene "Oberflächen" auswählen, wobei standardmäßig die Oberfläche "Wasser "eingestellt ist. Wenn Du da stattdessen als Oberfläche "Nichtmetallisch" oder "Metallisch" auswählst, bekommst Du ein nicht spiegelndes oder ein spiegelndes Fensterglas angezeigt, die beide keine Schlieren-Bildung mehr besitzen und daher sich in meinen Augen viel besser für die Darstellung von Fensterglas eignen. Das 3D-Modell selbst und auch dessen Position bleiben hierbei unverändert, sodass außer der Änderung der Oberfläche keine weiteren Änderungen vorgenommen werden müssen. Bei den meisten Verkehrszeichen und Texttafeln (ohne Bildmotiv) hättest Du Dir sehr viel Arbeit sparen können, wenn Du auf die Verkehrszeichen im Online-Katalog zurückgegriffen hättest. Hierzu ein paar konkrete Beispiele aus Deiner Anlage: Für die im obigen Bild gezeigten Verbotstafeln gibt es im Online-Katalog "beschriftbare" Verkehrszeichen, die standardmäßig einen oder mehrere Dummy-Texte enthalten, die in den Eigenschaften des Verkehrszeichen-Modells vom Anwender individuell angepasst werden können. Das oben gezeigte Modell (in den beiden Bildhälften jeweils links neben dem Original von Dir) ist eine Variation mit 1-3 Textzeilen des in der Katalog-Vorschau darunter rechts eingeblendeten Modells "Verkehrsz. beschriftbar 04". Das Modell selbst besteht aus einer leeren weißen Fläche mit schwarz/weiß abgesetztem Rand (Bildbeispiel ganz links), dessen weißer Rand-Anteil beim Beispiel in der rechten Bildhälfte durch eine Tauschtextur mit gänzlich schwarzer Umrandung ersetzt wurde. Da es diese Tauschtextur vorher nicht gab, wurde wie im obigen Bild links gezeigt zunächst die Originaltextur der zu verwendenden Verkehrszeichen-Variation (Bildmitte) heruntergeladen, um die weißen Außenflächen schwarz auszufüllen. Die neue Textur wurde dann als Tauschtextur verwendet (im Bild darüber zweite Tafel von rechts). Das Modell "Verkehrsz. beschriftbar 02" enthält auch Variationen für Ortsschilder. Im obigen Beispiel (jeweils links neben Deinem Original) wurde die Variation "2 Ortsschild mit Nachspann" verwendet, wobei der Nachspann beim Ortseingangsschild 2-zeilig (Kreis + Bezirk) und beim Ortsausgangsschild 1-zeilig (km-Entfernung) eingetragen wurde. Auch die meisten deutschen Verkehrszeichen ohne variablen Textanteil stehen als Varianten für alle Epochen seit der Einführung des motorisierten Straßenverkehrs zur Verfügung. In den beiden Bildhälften oben ist wieder jeweils links die Variante aus dem Online-Katalog der mit Grundkörpern erzeugten Verkehrszeichen (jeweils rechts) gegenüber gestellt. Katalog-Modelle gibt es hierbei nur zwei, welche jeweils die unterschiedlichen Verkehrszeichen-Formen und -Größen als Variationen besitzen, und die an den rechts daneben gezeigten Verkehrszeichen-Mast (auch hier gibt es unterschiedliche Variationen) angedockt werden können (außer der Bake, die als eigenständiges Verkehrszechen ohne Andocken davor geschoben werden muss). Die einzelnen Verkehrszechen-Motive sind hierbei alle als Tauschtexturen im Texturen-Katalog des Modellbahn-Studios hinterlegt und können somit auf die jeweils passende Verkehrszeichen-Form als Tauschtextur aufgelegt werden. Neben der Einsparung von Polygonen (es gibt keine verdeckten Flächen, die vom Modellbahn-Studio darzustellen sind) und von Einzelobjekten (das Verkehrszeichen ist insgesamt nur ein Objekt und ist nicht aus zig Einzelobjekten zusammengesetzt) besitzt das Verkehrszeichen aus dem Online-Katalog auch den Vorteil, dass es – soweit nicht wegen der Kamera-Entfernung insgesamt ausgeblendet – immer vollständig angezeigt wird. Bei den Original-Verkehrszeichen aus der Anlage verschwinden beispielsweise nach einem gewissen Abstand der Kamera der Kopf des Bauarbeiters beim Baustellenschild und ein Teil der Rauchwolke sowie die Bauteile auf dem Kessel oder einzelne Räder der Dampflok. Wahrscheinlich möchtest Du die bereits hergestellten Schilder nicht mehr umstellen. Ich kann mir aber vorstellen, dass Du beim weiteren Ausschmücken der Anlage noch weitere Schilder benötigst, die Du dann mit entsprechend reduziertem Aufwand erstellen kannst. Außerdem nützt dieser Beitrag möglicherweise auch anderen Anwendern, die von Deiner Anlage inspiriert dazu animiert werden, selbst eine Anlage mit solch liebevollen Details zu bauen. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modelle
    Hallo Thomas, ein großes Lob für diese so schön ausgestaltete Anlage! Besonders die Gartensiedlung gefällt mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Spurwechsel, voila! Content-ID im Texturen-Katalog: BC028BE1-3452-41D0-919A-5EF2092BE637 Die Tauschtextur für das Verkehrszeichen D0DE4A4E-AE39-41B2-94D8-EA958746F459 ("Verkehrszeichen Formvarianten 02"), Variation "VZ Zusatzzeichen 420x315mm" ( oder 600x450mm oder 750x562mm) steht ab sofort als Entwurf im Texturen-Katalog in der Kategorie "Straßen\Straßenschilder\StVO 500" zur Verfügung und wartet dort (als finale Veröffentlichung) auf die Freigabe durch @Neo. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @SualokinK, WOW! Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Rotti, Deine Ereignisdefinition kann so nicht funktionieren: Du möchtest erreichen, dass beim Betreten eines der Gleiskontakte "Haltekontakt 1" und "Haltekontakt 2" die darunter liegende Virtuelle Drehspur (Wendescheibe) mithilfe der Aktion "Weiche schalten" um 180° gedreht wird, und dann die gedrehte Bettina, welche zuvor am betroffenen Haltekontakt angekommen ist, wieder los läuft. Als "Weiche" hast Du jedoch die Bezeichnung (den Namen) "([Gleiskontakt],Drehpunkt)" spezifiziert. Ich bezweifle, dass die Wendescheibe, die durch diese Aktion gedreht werden soll, diese Bezeichnung besitzt. Da sie demzufolge nicht adressiert wird, kann sie sich auch nicht drehen. Bei der Aktion "Geschwindigkeit setzen" hast Du als Fahrzeug die gehende Bettina (korrekt), als Gleis/Gleiskontakt ein Objekt mit Namen "[Fahrzeug], 5 km(h" (gibt es nicht) und als Geschwindigkeit 5 km/h (korrekt) angegeben. Da sich Bettina nicht auf dem Gleis oder Gleiskontakt "[Fahrzeug], 5 km(h" befindet, bekommt sie auch die Geschwindigkeit nicht zugeteilt. Auch wenn die Geschwindigkeitszuweisung erfolgreich gewesen wäre, hätte Bettina nicht weiter gehen können, da sie ja nicht gedreht wurde. Zum Verständnis der korrekten Aktionen aus der Beispiel-Anlage meines letzten Betrags möchte ich diese etwas erklären: Das einfachere Beispiel ist die Aktion Geschwindigkeit zuweisen. Beim Betreten eines Gleiskontakts (hier beispielsweise Haltekontakt 1) gibt es 2 Auslöser, nämlich den Gleiskontakt selbst (Haltekontakt 1) und das betretende Fahrzeug (Bettina). In der Aktion Geschwindigkeit setzen gibt es 3 definierbare Parameter: Fahrzeug, Gleis/Gleiskontakt und Geschwindigkeit. Beim Feld Fahrzeug klickt man auf das Zahnrädchen, um anschließend den Objekttyp Auslöser auswählen zu können. Anstelle des nun angezeigten Auslösers Gleiskontakt wählt man den Auslöser Fahrzeug aus, wodurch nun Bettina eindeutig adressiert wird. Das zweite Feld Gleis/Gleiskontakt bleibt unverändert ("[Alle Gleise/Gleiskontakte]"). Denn es braucht keine zusätzliche Eingrenzung, um die auslösende Bettina eindeutig zu identifizieren. Im dritten Feld wird schließlich die Geschwindigkeit hinterlegt. Bei der Aktion Weiche schalten wird zusätzlich eine Verknüpfung des betretenen Gleiskontakts zur darunter liegenden Wendescheibe benötigt. Diese Verknüpfung wird über eine Objektvariable im Gleiskontakt hergestellt. In meinem Beispiel hatte ich für die beiden Haltekontakte Haltekontakt 1 und Haltekontakt 2 jeweils eine Objektvariable Drehpunkt definiert, welche im Falle des Haltekontakt 1 die darunter befindliche Wendescheibe Drehpunkt 1 referenziert (beim Haltekontakt 2 referenziert die Objektvariable Drehpunkt die Wendescheibe Drehpunkt 2). Damit kann man die Aktion Wieche schalten wie folgt definieren: Die umzuschaltende Weiche (hier Wendescheibe zum betrachteten Haltekontakt) wird indirekt über die Objektvariable Drehpunkt adressiert. Deshalb muss zunächst auf das blau eingerahmte Zahnrädchen geklickt werden, um den ebenfalls blau eingerahmten Punkt Variable(erweitert) auswählen zu können. nun klickt man neben dem ersten Feld (rot eingerahmt) auf das ebenfalls rot eingerahmte Zahnrad und wählt den Punkt Auslöser (ebenfalls rot eingerahmt) aus. Als Auslöser muss hier nun Gleiskontakt ausgewählt sein, da man über dessen Objektvariable Drehpunkt die umzuschaltende Wendescheibe adressieren möchte. Nach dem "Aufklappen" des zweiten Feldes (blau eingerahmt) kann man dort die dem Haltekontakt zugewiesene Objektvariable Drehpunkt auswählen, welche die umzuschaltende Weiche (die Wendescheibe) repräsentiert. Damit kann nun die Wendescheibe erfolgreich gedreht werden. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand antwortete auf ralf3s Thema in Anlagen
    Hallo Ralf, hast Du schon einmal die Tauschtexturen für die Landstraßen im Online-Texturen-Katalog ausprobiert? Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf Spurwechsels Thema in Modelle
    Hallo, ich habe es bei der Wolke in den Eigenschaften beim ursprünglichen Material belassen, aber die Wolke wie im originalen Beispiel rechts im Beitrag davor auf "dynamisch" gestellt. Die Lebensdauer ist auf 60 sec eingestellt. Da sich die Wolke beim Start des Partikeleffekts erst aufbaut, ist sie am Anfang unsichtbar, gewinnt aber mit der Zeit an Form. Wenn man beim Material sowohl die Startfarbe als auch die Zielfarbe abpasst, kann man der Wolke jede Farbe geben. So lässt sich sogar ein Chemie-Unfall darstellen. Viele Grüße BahnLand

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