Wichtel
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Schade, dass es keine Optimierung bestehender bzw. neue Grundkörper gibt. So hat die neue Version keinen Nutzen für das Bauen mit den Grundkörpern. Also wie gehabt: Was nicht geht, geht eben nicht.
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Einen guten Abend, anderweitige Tätigkeiten lassen nur Zeit für ein paar kleine Neuheiten. Die Straßenbaustelle nimmt Gestalt an mit den Warnbaken und Absperrungen. Wie man sieht, wurde der Entwässerungsgraben erneuert mit Betonformsteinen, dazu ein mit Klinkern gemauertes Sammelbecken (noch wird daran gearbeitet) und ein größeres Abflussrohr, Dazu gibt es verschiedene Zementsäcke mit Aufschrift, ebenso 3 Dachpappenrollen und eine Holzkiste. Der Dumperfahrer bekommt gerade eine Reformante vom (noch nicht sichtbaren) zufällig anwesenden Bauleiter, weil er den Prikas des Brigadeleiters falsch ausgeführt hat. Warum wohl? D06E3C46-8217-499A-8B96-D05AD932D643
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Hallo, mal wieder eine Erweiterung Vielen Dank, Thomas. Aber bitte nicht überbewerten – in anderen Anlagen steckt sicherlich noch mehr Mühe und Zeitaufwand. Man bedenke die Programmierung automatischer Abläufe. Dieses Mal sind hinzugekommen: 2 Weidezäune aus Altschwellen mit Draht (original Stacheldraht) und den notwendigen Toren, Maschendrahtzaun und ein Baum aus dem Katalog, Bündel aus Schwartenbrettern, eine Transportkiste „Fortschritt“, zwei Schalt- bzw. Verteilerkastenanlagen (am Wasserturm), 20 verschiedene Sitzbänke, Leit- bzw. Prellsteine wo erforderlich (habe mich für den selteneren roten Markierstreifen entschieden – die LPG verzichtet auf eine Markierung auf ihrem Gebiet) und ein vereinfachtes Zugschlusssignal. Mal sehen, ob ich die Straßenbaustelle als Nächstes in Angriff nehme. Leider gibt es zu meinen Modellen keine entsprechenden Nachbildungen, weswegen ich anderweitige Anleihen nehmen muss. B9075290-C362-4934-A879-FAB89BF5E297
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Hallo - und nach einer Abschweifung wieder zurück zum Modul. Nachdem der typische DDR-Bauwagen (5m-Ausführung auf Fahrgestell Anhänger) überraschend schnell umzusetzen war, habe ich mich doch gleich an die Änderung der Fenster gemacht, wie von BahnLand vorgeschlagen. Ermutigt davon habe ich mir den Dumper Picco 1 (von Melhose) vorgenommen. Dieser ist etwas vereinfacht, jedoch gegenüber dem 1:87-Modell um die wichtigen Bedienelemente ergänzt, zusätzlich für den Fahrer angepasst. Entgegen gekommen ist mir die Ausführung mit fester Rungenpritsche, was die Gestaltung aller Elemente für den Kippmuldeneinsatz entbehrlich machte. Der Bauwagen bekam die zeitgenössischen Anschriften/Zeichen und die Aufstiegstreppe. Interessant ist das Nummernschild des Anhängers aus dem Katalog - Einsatz um Bad Doberan herum. Ich habe aus bestimmten Grund mit dem Raum Oschatz überschrieben. 357E8B7D-B701-4B97-A153-7FF633DE2991
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Hätte nicht gedacht, dass dieser Faden solche Dimensionen annimmt. Nochmals vielen Dank für die Anmerkungen. Für BahnLand: Meine Angaben sind keine Kritik oder Vorschläge für Neues/Zusätzliches im Modellbahn-Studio (lediglich die Grundkörper könnte man ergänzen). Sie sollen nur zeigen, warum ich meist lieber Bordmittel als Inhalte aus dem Online-Katalog verwende. Ich denke, für jemanden der Wert auf eine animierte Modellandschaft legt, reicht das Vorhandene vollkommen aus. Wer beschäftigt sich im virtuellen Raum schon mit zeitlichen Epochen und möglichst getreuer Darstellung, wenn nicht wenigsten selbst erlebt? Die rosa Punkte sind Platzhalter für Schachtdeckel zu den Schächten der Entwässerung durch die Rohre in den Zu- und Abflussgräben. Gullis und weitere Deckel (Hauswasseranschluss, Kanal, Strom/Telefon) kommen noch. Zu den Schildern: Ich denke, noch mehr aufzunehmen ist nicht sinnvoll, da es zu viele Varianten gibt. Vor allem die von den Betrieben selbst erstellten Schilder haben keine Norm(TGL)-Vorgaben, da keine offiziellen Verkehrsschilder. Sie wurden "gemalt" auf dem, was gerade passte (Blechstück, Holzplatte oder mit Leisten verschraubte Bretter - ja selbst für kurze Einsatzzeit auf dicker Pappe). Es kam immer auf die vorhandenen Umstände an (lieber ein Holzschild, da die passenden Blechabschnitte dem Schrottplan zugeführt werden mussten) - das kam sogar bei der Reichsbahn vor. Zu den Farben (v. a. Rot): Man muss bedenken, dass in der DDR oft Schilder nicht mit der Qualität hergestellt wurden wie in der BRD. Die genannten Bildtafeln dürften den Idealfarbton nach DIN/TGL (RAL) zeigen, der in der DDR schon durch die Hersteller der Farbe schwankte, vor allem auch in der Haltbarkeit und UV-Festigkeit (verblassen). Noch mal zu Sketchup (oder Ähnlichem): Als ich begann, die Vorlagen für 3D-Druckmodelle zu entwerfen, probierte ich mehrere Programme aus. Beruflich mit den AutoCad-Varianten, privat mit Blender, Sketchup, CorelCad und BeckerCad. Für meine 3D-Druck-Zwecke reicht BeckerCad aus, obwohl ich zusätzlich für andere Zwecke noch CorelCad verwende. Auch wenn ich mich wiederhole, es ist gerade die (starke?) Einschränkung an Möglichkeiten zum Bauen mit den Bordmitteln im Modellbahn-Studio, die mich anspricht. Auswählen, ggf. anpassen, positionieren - fertig. Kein Gedanke an zusätzliche Detaillierung (6-kant-Schraubenkopf mit angefaster Beilagscheibe ...). Natürlich vermisse ich das Eine oder Andere. Ich bezweifle aber sehr, dass ich z. B. mit Sketup fehlende DDR-Fahrzeuge (Barkas, Robur, Wartburg usw.) und typisch gekleidete Personen (DR-Bahnpersonal, LPG-Arbeiter usw.) ohne immensen Aufwand erstellen könnte. Da würde aus Spaß Arbeit. Jetzt werde ich mich an einen zeittypischen Bauwagen einer Baubrigade heranwagen. Viele Grüße Wichtel
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Hallo BahnLand Vielen Dank für deine Nachricht - hoffe auch, dass andere ebenfalls daraus profitieren können. Nun gibt es doch Einiges zu deinen Ausführungen zu sagen: Mit den Fenstern liegst du völlig richtig - werde ich auch ändern, sofern ich am Ende aller Einarbeitungen noch die "Energie" dazu habe. Das noch einzubringende Zubehör und die Ausgestaltung der Landschaft sind mir jedoch wichtiger. Ob ich das zu Ende bringen kann ist nicht sicher, da meine bessere Hälfte diesbezüglich bereits ungeduldig ist (siehe Dauer zu meiner vorletzten Einstellung). Ich habe mir vorher auch einige vorhandene Verkehrszeichen und Schilder angeschaut. Haben mir aber nicht zugesagt. Hier einige Punkte: Ortsschild - entspricht nicht den damals vorhandenen in Umrandung, Abmessung, Schriftgrößen und Anordnung. Stop-Schild nicht gefunden. Farbe rot zu dunkel - da Stop-Schild ohnehin Selbstbau, sollen auch die anderen Rottöne dazu passen. Die vorhandenen 1:87 Modelle - den Originalen entsprechende Verkleinerungen - sind ebenfalls heller (etwas verblichen?). Bahnübergang Andreaskreuz mehrgleisig nicht gefunden (Farbe dito). Die (im Original damals vielfach) Holzschilder von Betrieben sind eckig - nicht wie moderne Schilder an den Ecken abgerundet. In naher Vergrößerung erscheinen die vorhandenen Verkehrszeichen (und manches andere) gestuft/gezackt/unscharf - das gefällt mir nicht, lieber verschwindet etwas im ferneren Abstand. Zuletzt bitte auch die Befestigungen beachten - aufgrund "Materialmangels" genügten oft kleine Befestigungselemente, nicht wie in der BRD Querträger oder Rahmen. Ich bin weiß Gott kein Nietenzähler. Wenn ich mir aber die Mühe mache, will ich möglichst viel wie im Original haben. Ansonsten hätte ich mir keine realen (Teil-)Vorbilder zusammenzutragen brauchen. Gewisse Teile des Moduls existierten tatsächlich so wie dargestellt - nur nicht in diesem Gesamtbild - in einer vergangenen Zeit. Ich denke auch, dass die Darstellung der vielen Polygone keine große Rolle spielt, da es keine Animation geben wird. Mir ist nicht eine ferne Betrachtung eines Betriebes mit bewegten Teilen wichtig, sondern eher das "Durchstreifen" des 3D-Moduls (wenn es mal fertig ist) aus Sicht eines Fußgängers, Autofahrers oder Lokführers, da dies nach dem Bau normalerweise nicht möglich ist. Da gibt es dann sicherlich Diskussionen mit Freunden, warum denn dies oder das anders geworden, gebaut ist, als im Plan und der Darstellung. Sicherlich werde ich noch Manches im Onlinekatalog suchen und evtl. finden. Passt es , kommt es zur Verwendung, sonst nicht. Nochmals Danke und viele Grüße Wichtel
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Wenn man sich mit Kleinigkeiten befasst, dauert es noch länger als mit größeren Dingen. Zu den Schildern habe ich keine andere Lösung gefunden, als sie soweit möglich wieder mit Bordmitteln "nachzubauen". Die Betonstraße hat ihre Fugen bekommen. Ich habe Folgendes hinzugefügt: Verschiedene Geländer (Straßenkurve, Brennstoffhandel, Bahngelände), Schild VEB Brennstoffhandel, Schutzhalttafel an Prellböcken , Tafeln Pfeifen/Läuten/Geschwindigkeitsbegrenzung + Ende, Eckentafel, Rangieren Halt, Kilometersteine, Andreaskreuz Bahnübergang eingleisig/mehrgleisig, Straßenschilder Unbeschrankter Bahnübergang mit Baken, Stop, Baustelle mit Geschwindigkeitsbegrenzung, Ortsschild Anfang/Ende, Schild Betriebsgelände (DR + Alter Güterschuppen), Schild Bahnanlagen, Schild Halt – Bahnübergang (hat man stehen lassen), Werbeplakat Reichsbahn und ein Marterl/Wegekreuz mit Inschrift. Entsprechende Schilder/Texte in Übereinstimmung mit den damaligen Vorschriften/Vorgaben. „Stop“ beispielsweise gab es bereits in der DDR-StVO von 1956 – in der BRD das „Halt“ Schild mit dunkelblauem Hintergrund. 3FC3B37F-1A7F-477A-AAFC-7ACE5B0F4CC7
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Diesmal habe ich mich mit einigen kleinen Dingen befasst. Neu sind: 3 sächs. Weichenstellhebel, 5 Holzleitern verschieden lang, 1 Fassrampe, 1 Gleissperrbalken, 1 Holzzaun (mit Durchschlupf), Leiterwagenteile (verrottet), 2 Ständer für Kuppelstangen, Steinzeugrohre, 1 Holzplatz mit Sägebock und Hackstock, 1 Bretterstapel. Am Gelände habe ich auch etwas gearbeitet. Eine Schachtel voller Kleinteile wartet auf die Bearbeitung. Bei den selbst erstellten Schildern habe ich noch keine Lösung gefunden - werde die wohl auch zusammensetzen müssen. Das Bahnhofsgelände und die Strecke müssten sehr heruntergekommen sein - kurz vor Einstellung des Betriebes der Schmalspurbahn. Damit kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. CD9B4C9D-891E-4B74-8E5F-91C483B84C30
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Hallo BahnLand, Deine Angaben zum Import sind sehr interessant - vielleicht klappt es doch noch mit den selbst erstellten Schildern. Das verwenden von 3D-Modellierungsprogrammen habe ich anfangs meiner Einstellungen in das Forum schon einmal behandelt. Alles, was auf dem Modul dargestellt ist, existiert als reales, gekauftes Modell oder Bausatz. Da ich den Gedanken, dieses Modul irgendwann gebaut zu sehen nicht aufgebe - allerdings in absehbarer Zeit keinen Platz dafür habe - will ich die 2D-CAD-Planung/Darstellung soweit hier möglich in die 3. Dimension umsetzen. Höchstwahrscheinlich wird es dann eine Auftragsarbeit an einen Modellbahnbauer. Damit erspare ich mir viele Erklärungen/Diskussionen/Nachfragen zur Umsetzung und habe auch sehr viel Spaß mit dem "virtuellen Bauen". Da ich auch beruflich viele Jahre mit CAD/3D-CAD-Programmen gearbeitet habe, ist das Arbeiten mit den Bordmitteln für mich erfrischend einfach und die wenigen Möglichkeiten, die gegeben sind, eine regelrechte "Erholung" von den dagegen immensen Möglichkeiten der genannten Programme. Was nicht geht, geht nicht - kein Kopfzerbrechen - einfach sein lassen. Außerdem wird es nach dem letzten Mausklick sicherlich kein weiteres "Projekt" geben, daher ist das Einarbeiten in ein 3D-Modellierungsprogramm wenig sinnvoll. Übrigens ist der Schutzbunker am Bahnübergang ein 3D-Druck, neben vielen anderen Modellen, die ich mit einem anderen 3D-Modellierungsprogramm erstellt und drucken lassen habe. Für eine reine Darstellung der Gesamtansicht des Moduls reichen die Bordmittel aus - die Farbgebung wird ohnehin vielfach anders sein und vor allem auch die Geländeoberfläche mit den modernen Materialien. "Tim-Fischertechnik" hat Modelle vom Modul entnommen und sie mit Blender nachgebaut (Tims Modellbau 2022 -Seite 5 unten). Das kann jeder mit allem machen, was ich veröffentlicht habe. Viele Grüße Wichtel
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Hallo BahnLand, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Sache mit den Fenstern lasse ich mir mal durch den Kopf gehen - wäre viel zusätzliche Arbeit die Gebäude zu überarbeiten und dann erneut zu Positionieren (die Koordinaten werden sich wohl geringfügig ändern). Meine Frage war nicht eindeutig genug zu später Stunde. Ein selbst erstelltes Schild will ich importieren, in das Modul einbauen, mit diesem abspeichern und das Modul später veröffentlichen - wie die bisherigen 10 Bearbeitungsschritte (Punkt 2). Ist in der Veröffentlichung dann auch diese Schild beinhaltet, also sichtbar? Falscher Gedanke. Sehe erst jetzt, dass man nur 3D-Modelle (.mbe) importieren kann. Funktioniert also nicht.
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Jetzt sind auch die Straßenlampen aufgestellt. Hinzu kamen noch eine Gitterkarre, 4 Sackkarren, 3 alte landwirtschaftliche Geräte, 5 Ofenrohre für Schuppenbeheizung und beim Brennstoffhandel eine neue Fahrzeugwaage und 2 Kohlentrichter. Der Brennstoffhandel ist längst dem VEB angeschlossen, wenn auch das alte Eigentümerschild noch vorhanden ist. Beim Neubau des Straßenstückes hat der "Verwalter" mit Hilfe seiner Beziehungen genug Kies bei der Neugestaltung der Einfahrt zum aufgelassenen Lagerhaus "abgezweigt" und den nicht mit Betonplatten belegten Teil der Fläche aufschütten lassen. Frage: Wenn man ein selbst gestaltetes Schild importiert, welches dann auch unter "Meine 3D-Modelle" erscheint, wird das dann mit veröffentlicht, damit es andere sehen können? 4DBA2F68-9B91-4B5D-B0EA-6971FE886257
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Endlich durch mit Freileitungen und Mast-/Wandlampen. Eine Art fehlt noch. Die "Modernisierung" war damals hier und da stückweise zu spüren, wenn sie bis zum Ende der DDR hauptsächlich auch nur dort stattfand, wo "Westpersonen" zu beeindrucken waren - z. B. Leipzig im Messeumfeld und Berlin Ost. Die Kleinstadt, deren Randbereich ausschnittsweise im Modul dargestellt ist, bekam wenigstens einen Abschnitt "Betonstraße" (Fugen fehlen noch - leider keine farblich passende Betonstraße verfügbar). Vom Ende der Pflasterstraße stadtauswärts bis über den Bahnübergang, mit Stützmauer zum aufgelassenen Lagerhaus und "Neugestaltung" dessen Einfahrt. Im zeitgleichen Zuge erfolgte auch die Erdverkabelung der wichtigeren Anschlüsse (Reihenhaus, teilweise Brennstoffhandel). Für die Datsche und die Bahnübergangsbeleuchtung müssen noch die alten Freileitungsanschlüsse herhalten. Durch diese Bauarbeiten gibt es noch Einiges darzustellen. Schade nur, dass es kaum gekleidete Figuren und Fahrzeuge zeittypischer DDR-Art gibt. Da muss dann doch irgendwie improvisiert werden. Hoffe, mich demnächst mit anderem Zubehör zeitnah befassen zu können und damit auch wieder etwas mehr an der Landschaft arbeiten zu können. 4DBA2F68-9B91-4B5D-B0EA-6971FE886257
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Hallo Fabi, vielen Dank, auch jenen, denen meine "Arbeit" gefällt. Genial ist die Art, wie man mit den Grundkörpern arbeiten kann. Obwohl, eine Splinefunktion für zylindrische Körper (gebogene Teile/Kabel z. B.) und einen Innendurchmesser, vermisse ich dann doch. Trotzdem, das Gesamtbild ist auch so in Ordnung, bedenkt man, dass ein gebautes Modul beim Betrachten einem Sehabstand in der Realität von leicht über 50 Meter entspricht. Wer sieht da ohne Fernglas die Sechskantmutter an einer Verschraubung (Mast)? Gegenüber den Detailierungsmöglichkeiten eines 3D-CAD muss man mit Vereinfachungen zufrieden sein, was aber viel entspannteres Arbeiten ermöglicht. Wenn nicht mehr geht, geht eben nicht mehr und man bekommt keine Detailierungswut. Es kommt auf den stimmigen Eindruck an. Allerdings müssen für einen Nachbau die Abmessungen, Positionen und Geländeoberflächen passen - mit dem Wissen der Unschärfe beim handwerklichen Umsetzen. Schließlich setzt man beispielsweise die Bohrungen für die Masten nicht auf einem CNC-Koordinatentisch. Dann werde ich mich mal weiter mit Freileitungen und Lampen befassen. Grüße an alle
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Hallo und guten Tag Wenn die Realität viel Zeit benötigt, bleibt für die Virtualität nur wenig davon übrig. Über zwei Monate hat sich die Beschäftigung mit Freileitungen für Strom- und Telefonübertragung hingezogen. Leider ist der kleinste Durchmesser für Freileitungen 0,2 mm mit Bordmitteln - weniger wäre realistischer. Trotzdem sollte so etwas nicht fehlen. Ich habe mich mit Mastformen (Abspannung, abgestützt, A-Mast, Endmast) ebenso auseinandergesetzt wie mit zugehörigen Dachständern. Als Erstes habe ich die Telegrafenleitung entlang der Bahnstrecke erstellt, mit Dachständern. Natürlich dürfen die Anschlüsse von Mast/Dachständer zu den Freileitungen nicht fehlen (Bordmittelqualität). Die ersten zwei Lampen am Mast beim Bahnhofsgebäude sind auch mit fertig geworden. Telegrafen- und Stromleitungen besitzen auch unterschiedliche Isolatoren (vereinfacht dargestellt). Wieder habe ich auch an der Landschaft gearbeitet, mit kleineren Anpassungen. Und ein Läutewerk kam auch hinzu - zur dargestellten Zeitspanne bereits nicht mehr in Betrieb. 4DBA2F68-9B91-4B5D-B0EA-6971FE886257
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Und schon haben wir Februar! Ich habe doch mit der Ausgestaltung und dem Bearbeiten der Geländeoberfläche begonnen. Ob diese später tatsächlich so aussehen wird, bleibt mal außen vor. Hinzugekommen sind: die Gartenbeeteinfassung in der Datsche, verschiedene Mauern/Zäune/Tore, 3 Briefkästen, 2 Kastenbrunnen mit Schwengelpumpe, 1 Denkmalbrunnen, 1 Brunnenschacht mit Handpumpe, 1 ehem. Postgrenzenstele, mehrere Stromanschlusskästen in Standausführung und mehrere mit Wandmontage, 1 schmaler Betonplattenweg, 1 Telegrafenleitungsdachständer, 2 Bushaltestellenschilder, 1 gemauerter Kastenprellbock, Prellsteine mit Winkeleisen, Mülleimer (Katalog), Holzbohlenübergänge Die Postgrenzenstele war einst mit den Wappen und Postzeichen der beiden "Hoheitsgebiete" versehen, welche DDR-üblich entfernt wurden. Die Kraftposthaltestellen sind kein Versehen. Es gab bis in die 70er Jahre tatsächlich immer noch einzelne Kraftpostlinien an zumeist schwach frequentierten Linien (hier bedingt durch die noch immer verkehrende Schmalspurbahn), obwohl der Busverkehr längst den Verkehrsbetrieben oblagen. Ansonsten sind kleine Anpassungen durch die Ausgestaltung vorgenommen worden. 6FBD3303-3CCE-40DE-BDF9-6E86AE52E6E1