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Hubschrauber als Rollmaterial oder 3D-Modell


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Hallo Neo,

er hat zu Recht darauf hingewiesen, das es bei Konstruktionen, wie in diesem Video -

https://youtu.be/FkjQ3XMB9Ik

ab 2:11 Minuten

zu erheblichen Problemen kommen kann, wenn man dabei die Lokfunktion des Helis mit einbezieht. Deshalb steht er ja auch auf einem Hilfsgleis, das von einem Dummy angetrieben wird. Die Lokfunktion des Helis wird hier garnicht genutzt und auch nicht gebraucht. Nun ist die Frage, wie viel User würden sich an so eine Konstruktion wagen, oder hängen lieber ein, dann unsichtbares, Gleisoval in die Luft und lassen den Heli darauf fahren?

Viele Grüße

fmkberlin

Bearbeitet von fmkberlin
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Hallo fmkberlin,

ich würde den Heli trotzdem als Rollmaterial beibehalten, denn Dummy-Loks sind nur Notbehelfe. In Zukunft werden Hilfsgleise zur Fortbewegung zugfremder Objekte nicht mehr benötigt, dann legt man einen virtuellen Pfad, den der Heli entlang fliegen soll. Das geht am einfachsten, wenn der Heli ein Rollmaterial ist.

Viele Grüße,

Neo

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Hallo Neo,

ich war der fragende. Zum besseren Verständnis eine Erklärung zum Grund:

Wenn man den Heli variabel bewegen will und es zu kreuzenden "Steuerschienen" kommt oder der Heli auf einem Hilfsgleis in der Horizontalen zu nahe an ein "Steuergleis" in der Vertikalen kommt, passiert es regelmäßig, dass der Heli am 'neuen', vertikalen Gleis hängen bleibt und dort einrastet. Im Prinzip nicht schlimm, nur das der Heli als Rollmaterial auf der Schiene ausgerichtet wird, bei einem vertikalen "Steuergleis" also ebenfalls vertikal in der Luft hängt (Schnauze senkrecht nach oben oder unten).

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Hallo Marko,

ich weiß ja nicht, ob Dir das was nützt, aber es ist halt so eine Idee, dass Du das Folgende einmal ausprobieren könntest:

Ich habe vor einiger Zeit mal eine Seilbahn-Anlage gebaut.

Seilbahn.jpg

Hier hängen die Seilbahn-Kabinen immer gerade nach unten, unabhängig davon, mit welcher Steigung es am schrägen Tragseil gerade nach oben oder unten geht. Das Ganze ist wie folgt realisiert:

Seilbahn Detail.jpg

Zu jeder Seilbahn-Kabine gehört eine (normalerweise unsichtbare) Kamera, die seitlich vom "Tragseil-Wagen" nebenher fährt und gleichzeitig auf diesen gerichtet ist. Wenn bei einer Kamera die "Objekt-Verfolgung" aktiviert ist, kann sie zwar entsprechend dem Höhenunterschied zum Verfolgungsobjekt nach vorne oder hinten geneigt werde. Seitlich bleibt sie aber - unabhängig vom Verfolgungsobjekt - immer snkrecht ausgerichtet - selbst dann, wenn sie mit einem Objekt verknüpft ist, das sich selbst neigt. Im Detail möchte ich dies am nächsten Bild mit eingeblendeten Markierungen erklären:

Seilbahn markiert.jpg

Die weiße Markierung kennzeichnet den Tragseil-Wagen der rot markierten Seilbahn-Kabine. Die gelbe Markierung referenziert die Kamera. Die Kamera ist mit dem Tragseilwagen verknüpft und neben diesem so fixiert, dass die Kamera-Linse sich genau seitlich und auf gleicher Höhe mit dem Drehgelenkpunkt zwischen dem Tragsseil-Wagen und der Seilbahn-Kabine befindet. Genau dieser Drehpunkt ist als Verfolgungsziel der Kamera eingestellt, sodass sich die Kamera in horizontaler Lage befindet. Die Seilbahn-Kabine wiederum ist im gerade nach unten hängendem Zustand mit der Kamera verknüpft. Wenn sich nun der Tragseil-Wagen am Tragseil entlang bewegt, werden durch die beiden Verknüpfungen sowohl die Kamera als auch die Seilbahn-Kabine mitgeführt. Da die Kamera genau auf den Gelenkpunkt zwischen Tragseil-Wagen und Seilbahn-Kabine zeigt, und diese ursprünglich genau an diesem Gelenkpunkt "aufgehängt" wurde, bleibt dieser "Kontaktpunkt" auch weiterhin bestehen. Da die Kamera den Tragseil-Wagen "verfolgt", behält sie trotz der Verknüpfung mit ihm auch dann, wenn sich dessen Neigung ändert, ihre aufrechte Position bei. Da sich die Neigung der Seilbahn-Kabine aufgrund ihrer Verknüpfung ausschließlich an der Neigung der Kamera orientiert, bleibt auch sie unabhängig von dem Tragseil-Wagen, an dem sie "aufgehängt" ist, immer gerade nach unten hängen.

Die Frage ist nun, ob Du möglicherweise ebenfalls mit einer Kamera die "Dummy-Lok", mit welcher Dein Hubschrauber gekoppelt ist, verfolgen und den Hubschrauber mit dieser Kamera verknüpfen kannst. Dann sollte es doch möglich sein, dass der Hubschrauber zwar weiterhin den Bewegungen der Dummy-Lok folgt, aber selbst immer die horizontale Stellung beibehält - unabhängig von der Neigung der Dummy-Lok. Dies sei nur so als Idee einmal "dahin geworfen".

Die Seilbahn-Anlage findest Du übrigens in der Kategorie "Kleine Anlagen" des Online-Katalogs unter dem Namen "Kleinkabinen-Seilbahn". Dort kannst Du Dir die durchgeführten Verknüpfungen im Detail anschauen.

Viele Grüße
BahnLand

Apropos Lobo:
Die Anlage stammt aus einer Zeit, in der ich meine Modelle noch ausschließlich aus Bordmitteln angefertigt habe. :)
Allerdings waren die damals nicht so "ausgefeilt" wie Deine Modelle.

 

 

Bearbeitet von BahnLand
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Hallo Bahnland,

danke für den Tip, war aber bereits bekannt und vielfach auch genutzt. Sogar bei dem Heli selbst um die Neigung des Helis zu kontrollieren
Das Problem wird dadurch leider nicht gelöst, da die Fixierung des Rollmaterials auf einer Schiene soweit ich feststellen konnte vor allem anderem kommt.
Werde es aber nochmal genau testen.

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Hallo,

aufgrund der hier geführten Diskussion bezüglich der "aufrechten" Bewegung von Modellen über Steigungen hinweg bin ich gefragt worden, ob es auch möglich sei, Personen über eine Rolltreppe zu schicken, ohne dass diese sich entsprechend des Steigungswinkels der Rolltreppe neigen. Daraufhin habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, und heraus gekommen ist dieses hier:

Szenario-Anordnung für Rolltreppe.jpg

Ich habe ein kleines Demo-Szenario gebaut, das aus zwei Gleischleifen auf verschiedenen Ebenen besteht, zwischen denen man sich eine Rolltreppe "denken" muss. Entsprechend dem Verlauf der Rolltreppe habe ich einen Gleis-Steigungsabschnitt gebaut (im weiteren Verlauf "Rolltreppen-Gleis" genannt), der genau die Lücke zwischen den beiden Gleisschleifen schließt, aber wie auf dem Bild oben gezeigt seitlich verschoben angeordnet wird. Ein zusätzliches kleines Gleisstück (hier im Bild an die untere Gleisschleife angedockt) dient zum Transport der darauf stehenden Person zum anderen Ende der Rolltreppe.

Verknüpfungen.jpg

Hierzu werden folgende Verknüfungen zwischen einer Dummy-Lok auf dem "Rolltreppen-Gleis", einer "Führungs-Kamera" und der auf dem zu transportierenden "Gleispodest" für die über die Rolltreppe zu "tragende" Person benötigt: Die Dummy-Lok wird auf einem ebenen Stück des Rolltreppen-Gleises positioniert. Dann wird die Führungs-Kamera in gleicher Höhe exakt neben der Dummy-Lok positioniert (der seitliche Abstand ist egal). Die Kamera wird sowohl mit der Dummy-Lok verknüpft als auch auf sie ausgerichtet (Kamera "verfolgt" Dummy-Lok). Hierdurch wird sichergestellt, dass die Kamera in Richtung zur Dummy-Lok horizontal ausgerichtet ist und seitlich (also in Richtung der Gleisverläufe) exakt aufrecht steht. Die Verfolgungs-Funktion des Modellbahn-Studios sorgt dafür, dass diese aufrechte Ausrichtung der Kamera auch dann erhalten bleibt, wenn sich die Dummy-Lok entsprechend der Steigung des befahrenen Rolltreppen-Gleises neigt.

Würde man nun den Fußgänger mit der Kamera verknüpfen, würde dieser zwar in aufrechter Stellung mit der Dummy-Lok und der Kamera mit nach oben zum oberen Ende der Rolltreppe genommen. Aber sobald man die Verknüpfung des Fußgängers zur Kamera löst, springt der Fußgänger auf die ursprüngliche Position am unteren Ende der Rolltreppe zurück, weil die "Bindung" zum Gleis unter dem Fußgänger an dieser Stelle immer noch existiert. Dieses Problen wird nun wie folgt umgangen:

Beibehaltung aufrechte Stellung.jpg

Man verknüpft anstelle des Fußgängers das Gleispodest, auf dem sich der Fußgänger befindet, mit der Führungs-Kamera. Dann wird nicht der Fußgänger, sondern das Gleispodest vom unteren Gleisschleifen-Ende zum oberen Gleisschleifen-Ende geführt, wobei dessen horizontale Ausrichtung auch über die Steigung der Rolltreppe hinweg erhalten bleibt (wegen der stabilen aufrechten Stellung der Kamera). Da der Fußgänger an dem Gleispodest quasi "angedockt" ist, macht er diese Bewegung automatisch mit. An der oberen Gleisschleife angekommen, kann der Fußgänger dann seinen Weg fortsetzen.

Rolltreppe oben.jpg

Damit das ganze Szenario auch wirklich funktioniert, muss sichergestellt sein, dass der Anschluss der Gleisschleifen an das Gleispodest an den Enden der Rolltreppe exakt passt. Man erreicht dies am besten, indem man das Podest mittels der Dummy-Lok jeweils an ein Ende des Rolltreppen-Gleises fahren lässt, und dann, wenn das Podest angehalten wurde, die obere oder untere Gleisschleife andockt. Dann ist ein Übergang des Fußgängers zwischen dem Gleispodest und den Gleisschleifen in beiden Richtungen problemlos möglich.

Wir wird nun aber die Bewegung des Fußgängers und der Dummy-Lok an den Enden der Rolltreppe angestoßen?
Hierzu werden Ereignisse "Zug verlässt Gleis" von den jeweiligen Nachbargleisstücken (dunkelgrau) auf die Endgleisstücke des Rolltreppen-Gleises (bei der Dummy-Lok) bzw. auf das Gleispodest (beim Fußgänger, Gleise jeweils beige eingefärbt) definiert. Ist der Fußgänger vollständig auf dem Podest angelangt, wird die Dummy-Lok in die "richtige" Richtung in Bewegung gesetzt. Ist die Dummy-Lok vollständig auf das jeweilige Endgleisstück aufgefahren, muss der Fußgänger gestartet werden. Dies gann jedoch nicht direkt erfolgen, weil zum Zeitpunkt, wo das "Zug verlässt Gleis"-Ereignis für die Dummy-Lok eintritt, die Lücke zwischen dem Gleispodest und der "angefahrenen" Gleisschleife möglicherweise noch nicht ganz geschlossen ist (weil die Dummy-Lok noch abbremsen muss und dabei noch etwas vorfährt). Deshalb löst dieses EReignis einen Countdown von 0,1 Sekunden aus. Diese Verzögerung reicht aus, um das Gleispodest an die Gleisschleife anzudocken, sodass der Start des Fußgängers im Countdown-Ereignis auch tatsächlich zum Erfolg führt. Würde man dagegen den Fußgänger mit dem "Zug betritt Gleis"-Ereignis sofort loslaufen lassen, würde er möglicherweis auf die noch nicht geschlossene Gleislücke stoßen und deshalb "zwangs-angehalten".

Das beiliegende Anlagen-Szenario wurde "im laufenden Betrieb" angespeichert. Es läuft deshalb nach dem Laden automatisch los. Schaut Euch mal die Verknüpfungen und die Ereignisverwaltung an, um nachzuvollziehen, wie das Ganze genau funktioniert.

Demo Rolltreppe.mbp

Jetzt braucht man eigentlich nur noch die Rolltreppe selbst mit den anschließenden Plattformen oben und unten zu bauen und die Gleise samt Dummy-Lok und Führungskamera auszublenden. Und schon kann man den Fußgänger zur Rolltreppe laufen, diese hoch- oder herunterfahren, und dann wieder von der Rolltreppe weg laufen lassen.

@MarkoP
Möglicherweise kannst Du Dein Hubschrauber-Problem dadurch lösen, dass Du nicht den Hubschrauber selbst, sondern das Gleis, auf das Du den Hubschrauber gestellt hast, mit der Führungs-Kamera verknüpfst.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Marko,

da Du bei Deinem Krankenhaus-Szenario den Hubschrauber beim horizontalen Beschleunigen bewusst nach vorne neigst, kannst Du hier die "Führungs-Kamera" für das Beibehalten der  "geraden" Ausrichtung des Hubschraubers natürlich nicht grbrauchen. Allerdings hast Du dort vergessen, den Hubschrauber nach dem Beschleunigen wieder "gerade" zu stellen, weshalb er auch mit "geneigter Schnauze" landet.

Viele Grüße
BahnLand

 

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Halllo Frank,

ich habe auch keine Rolltreppe gefunden - ist mir auch nicht bekannt, dass es im Online-Katalog eine (ge)geben (haben) soll.
Ansonsten freut es mich, dass Dir die Rolltreppen-Simulation (ohne Rolltreppe :)) gefällt.
Dir und Schlagerfuzzi Danke für das Lob und das "Gefällt mir".

Viele Grüße
BahnLand

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Es scheinen einige Objekte aus dem Katalog verschwunden zu sein.

Ich kann mich beispielsweise daran erinnern, dass es Überlandmasten und zwei Umspannwerke gegeben hat. Derzeit findet man nur noch ein Umspannwerk.
Neo, kann es eventuell sein, dass da Modelle absichtlich von den Herstellern gelöscht worden sind oder gibt es ein Problem mit dem noch aktuellen Katalog?

 

@BahnLand

Mir ist nicht ganz klar was du mit horizontaler Beschleunigung meinst. Der Heli beschleunigt beim starten vertikal und ab einer gewissen Höhe neigt sich die Nase um in den Horizontalflug (erst schräg, dann komplett horizontal) überzugehen. Die Neigung ist zwar zur Realität etwas übertrieben, aber ist ja auch in Wirklichkeit vorhanden. Ein Helikopter ist beim Horizontalflug nämlich nicht wirklich horizontal ausgerichtet, sondern abhängig der Vorwärtsbewegung entsprechend geneigt. Der Landeanflug ist insgesamt noch etwas fehlerhaft. Rein theoretisch müsste der Helikopter beim Übergang in den Sinkflug (also die rein vertikale Bewegung) wieder Horizontal  ausgerichtet werden bevor er aufsetzt.

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Hallo Marko,

vor 2 Stunden schrieb MarkoP:

Mir ist nicht ganz klar was du mit horizontaler Beschleunigung meinst.

der von Dir beschriebene Übergang vom vertikalen Steigflug in den Horizontalflug ist nichts anderes als eine vertikale Geschwindigkeitsreduzierung und eine horizontale Geschwindigkeitsaufnahme (also eine vertikale (passive, durch die Schwerkraft bedingte) Abbremsung und eine horizontale Beschleunigung). Insofern sind wir grundsätzlich auf gleicher Linie.

Du beschreibst es ja auch richtig, dass sich der Hubschrauber beim Übergang in den Horizontalflug nach vorne neigt, um die Horizontalgeschwindigkeit aufnehmen zu können. Wie Du auch richtig beschreibst, ist eine bestimmte Neigung der Rotorblätter auf Dauer erforderlich, um den horizontalen Schub des Hubschraubers erzeugen zu können. Jedoch finde ich, dass die für das Beschleunigen vorbildgerchte schräge Nach-Vorne-Neigung insbesondere dann, wenn sie wie von Dir bewusst etwas übertrieben dargestellt ist, für den "normalen" Horizontalflug (also nach dem Beschleunigen) wieder zuzückgenommen werden sollte. Denn zumindest für den "normalen" Betrachter scheint sich der Hubschrauber im "Normalflug" in horizontaler Stellung zu bewegen. Ich meine sogar, schon einmal gesehen zu haben, dass bei den "kleinen" Hubschraubern (Polizei- und Rettungs-Hubschrauber) die Rotor-Achse selbst schon etwas nach vorne geneigt ist, sodass die Karosserie des Hubschraubers im "normalen" Vorwärtsflug tatsächlich horizontal ausgerichtet ist (vielleicht lässt sich die Rotor-Achse ja auch dynamisch etwas neigen - es gibt da ja sehr viele Gelenke, um insbesondere auch die Rotorblätter selbst im Flug verstellen zu können).

Auf Bildern von großen Lasten-Hubschraubern habe ich übrigens an der Front teilweise Turbinen-Lufteinlässe gesehen. Kann es sein, dass durch diese hier ein horizontaler Rückstoß für der Vortrieb erzeugt wird?

Viele Grüße von einem, der sich mit Hubschraubern eigentlich überhaupt nicht auskennt:
BahnLand

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Hallo BahnLand,

wenn es ein Lasten-Hubschrauber war, war es eventuell dieser - Kamov 32

Kamov KA 32.jpg

Die Turbinen arbeiten aber nicht als Strahltriebwerk, sondern einfach nur als Antriebsaggregate. Es gibt wohl auch Helis mit Strahltriebwerk im militärischen Bereich.

Viele Grüße

fmkberlin

Edit: Die Mil Mi-26, der größte Hubschrauber der Welt (fliegender Kran) hat auch einen Turbinen-Antrieb. Aber auch nicht als Strahltriebwerk.

Bearbeitet von fmkberlin
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Hallo Forum,

ich habe ein bischen mit der Animation von Rolltreppenbenutzern experementiert! Ich habe mich gefragt, ob man nicht auf diese Führungskameras verzichten kann. Sondern das ganze nur mit der Verknüpfen-Funktion der EV lösen kann -

Rolltreppe Test 1.jpg

Wenn man aufs grüne Knöpfchen drückt, läuft der gute Mann bis zur Roltreppe und fährt diese auch hoch, weil er am Ende des Gleises, mit einer Dummy-Lok, auf dem schrägen Gleis, verknüpft wird. Oben soll er dann auf dem Gleis weiter laufen. Aber

Rolltreppe Test 2.jpg

Der gute Mann springt nach dem Lösen der Verknüpfung wieder zu der Stelle zurück.

Hier die Datei dazu - Rolltreppe-Test.mbp

Vielleicht fällt ja jemanden etwas dazu ein.

Viele Grüße

fmkberlin

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Hallo Frank,

ich hatte deises Problem ursprünglich auch:

Am 12.12.2016 um 10:04 schrieb BahnLand:

Würde man nun den Fußgänger mit der Kamera verknüpfen, würde dieser zwar in aufrechter Stellung mit der Dummy-Lok und der Kamera mit nach oben zum oberen Ende der Rolltreppe genommen. Aber sobald man die Verknüpfung des Fußgängers zur Kamera löst, springt der Fußgänger auf die ursprüngliche Position am unteren Ende der Rolltreppe zurück, weil die "Bindung" zum Gleis unter dem Fußgänger an dieser Stelle immer noch existiert.

Stelle den Nikolaus auf ein kuzes horizontales Gleisstück und verknüpfe dieses anstelle des Nikolauses mit der schrägen Dummy-Lok. Dann springt der Nikolaus am anderen Ende der "Rolltreppe" nicht mehr zum Ausgangspunkt zurück. Du musst nur darauf achten, dass das Podestgleis an beiden Enden der Rolltreppe bündig an die horizontalen "Führungsgleise" anschließt. Sonst bleibt die Person am Ende der Rolltreppe stehen.

Wenn Du statt der Führungskamera eine auf einer schrägen Gerade laufende Dummy-Lok verwendest, kannst Du zwar auch hier das "Podest" in horizontaler Ausrichtung verknüpfen. Du kannst aber dann keinen weichen Übergang zur Horizontaen mehr herstellen, weil dann der Nikolaus (mit oder ohne Podestgleis) sich mit der in die Horizontale übergehenden Lok neigen würde. Das wird genau mit der Führungskamera verhindert, weil diese dann, wenn die "Verfolgung" aktiviert ist, bezüglich der Seiten-Neigung immer senkrecht steht.

Zum Schluss noch vielen Dank für die zusätzlichen Informationen zu den Hubschraubern.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo BahnLand und Forum,

es hat geklappt -

Noch mals vielen Dank!

Hier noch mal die neue Datei: Rolltreppe-Test 2.mbp

Ich würde versuchen, mit so einer Konstruktion -

Endlosschleife.jpg

Eine Endlosschleife von Dummys, mit verknüpften Gleis einzusetzen. Ähnlich dem Prinzip, von BahnLands Ablaufberg.

Viele Grüße

fmkberlin

Bearbeitet von fmkberlin
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Hallo BahnLand,

vielen Dank für Deine Blumen!

Ich muß hier noch mal zum eigentlichen Thema dieses Freds kommen - Ich werde die Helis wohl doch als nur 3D-Modell einstellen! Habe heute vergeblich versucht den ADAC-Heli auf meine Hubschrauber-Landeplattform zu stellen. Wenn sie auf einem Gleis steht, funktioniert  es, wenn überhaupt, nur mit Tricks und Zauberei. Das muss man einem normalen User nicht zumuten!

Viele Grüße

fmkberlin

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen,

ich habe gerade meinen Hauptbahnhof begonnen einzubauen, inkl. Rolltreppe (Danke fmkberlin), und dtand vor dem Problem, wie lasse ich so einen Typen die Treppe raufgehen, dann hab ich diesen Fred gefunden und den dazugehörigen Downloads, also sowas von genial, auf das wär ich in hundert Jahren nicht gekommen.

Jetzt kann ich auch Preiserlein mit der Rolltreppe fahren lassen, Vielen Dank an alle,(y)

mfg max

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