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Endlich Nachwuchs in der Flugfamilie


JimKnopf

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Endlich Nachwuchs in der Flugfamilie:

Spannweite von 10,40m und 7,35m Länge.

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Das voll kunstflugtaugliche Flugzeug wurde erstmals im Oktober 1935 auf der Internationalen Luftfahrtschau in Mailand gezeigt und fand auch bald Interesse bei vielen Privatleuten und ausländischen Luftstreitkräften. Erstflug war im Februar 1935 und wurde in der Zeit von 1936-1943 mehr als 1300 mal gebaut. (wikipedia.org)

Als Vorlage dienten mir Bilder und Zeichnungen aus dem Internet, daher kann mein Nachbau nicht mit exakten Details aufwarten – das Auge des Betrachters muss zufrieden sein.

Das der Propeller sich dreht und das Heck sich absenken lässt, habe ich BahnLand zu verdanken der mit seinem Thread „Bau von animierten Sketchup-Modellen“ und Demo Beispielen mir die Augen ein Stück weit geöffnet hat. Der Pilot ist in seiner Freizeit Bergsteiger und aus der fmkberlin Familie.

Im Zip-Ordner ist der Flieger als mbe Datei und das Video. Wenn die Flugeigenschaften zufriedenstellend sind, besser als die Cessna im Film, kommt die kleine KL35 zu den „Großen“ in den Katalog.

Gruß Axel

Klemm 35.zip

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Hallo Jim,

da ich mir vor längerer Zeit in einem Post schon einen kleinen Flieger für eine Kunstflugstaffel gewünscht hatte, und dann Modellbahnspaß noch für die Staffel in Paris-Szenario animiert habe, freut mich das Modell besonders. Jetzt muß ich nur noch ein Inselchen für einen kleinen Fliegerhorst anlegen :o

Gruß
  Andy

 

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Hallo Andy,

für deine Insel mit Fliegerhorst habe ich noch etwas in Planung – ich bin noch beim Daten sammeln.

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Die Junkers F13 von 1919 war das erste Ganzmetallflugzeug der Welt. Es wird in zwei Variationen gebaut mit Rädern und Schwimmkörper. Hoffentlich planst du einen Anleger mit ein.

Gruß Axel

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  • 1 Monat später...

Die Junkers F13 „Blechesel“ stellt sich vor.

Nicht ganz so wie auf der Zeichnung oben, kann sich aber auch so sehen lassen.

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Der 1919 entwickelte Typ war das erste Ganzmetallflugzeug der zivilen Luftfahrt.

Der einmotorige Tiefdecker bot in einer geschlossenen Kabine vier Passagieren Platz. Insgesamt wurden von 1919 bis 1932 etwa 320 Maschinen gebaut, von denen rund 110 in Deutschland zugelassen waren. Das Flugzeug wurde ausschließlich für den zivilen Einsatz entwickelt, militärische Aspekte spielten keine Rolle.

Das Modell habe ich nach den Fotos im Internet nachgebaut. Es gibt 6 animierte (Propeller und Heck absenken) Variationen, 3 als Wasserflugzeug und 3 mit Fahrwerk. Die Kennzeichnungen sind alle unterschiedlich.

Jetzt muss der „Blechesel“ nur noch den Weg in den Katalog finden.

Gruß Axel

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Hallo Axel,

auch mir gefällt Deine "Flugschachtel" ausgesprochen gut! (y)

Zuerst dachte ich, Du hättest die Frontfenster vergessen oder "zu transparent" gemacht - bis ich die kleinen steilen Frontfenster(lein) (= Windabweiser?) sah! Das muss da im Cockpit ja sehr gezogen haben. Und "strömungsgünstig" war diese Konstruktion ja auch nicht gerade, wo sich der Fahrtwind hier eigentlich wie in einem "Trichter" fing.

Ich habe übrigens im Internet kein Bild gefunden, wo die Frontfenster nachträglich "vollverglast" worden wären. Ging wohl auch nicht. Denn die Frontfenster waren auch gleichzeitig die Einstiege für den/die Piloten. Eine Verbindung vom Cockpit zum Fahrgastraum gab es nämlich genauso wenig wie eine seitliche Tür zum Cockpit.

Also für einen Laien wie mich doch eine sehr "eigenartige" Konstruktion. Dennoch sowohl als Vorbild als auch als MBS-Modell sehr beeindruckend!

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Axel,

Danke für den Link.
Die Mitteltür scheint tatsächlich erst später eingebaut worden zu sein. Die ursprüngliche Wand zwischen Fluggastkabine und Pilotenkanzel ist auf dem zweiten Bild dieser Seite sehr gut zu sehen. Dort steht auch der Hinweis mit dem Einstieg in die Pilotenkanzel. Der dort verlinkte "historische Film" ist allerdings nicht mehr vorhanden.

Viele Grüße
BahnLand

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