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Frage in einem Forum


Empfohlene Beiträge

Hallo @HWB

man kann eine Platte in dieser Größe einrichten. Im Maßstab H0 (1:87) wäre das etwa 575.000x 230.000 mm. Ob die Simulation dann bei voll bestückter Platte noch läuft ist von der verfügbaren Hardware abhängig. Ich hätte da leise Zweifel, müsste man aber ausprobieren. Einrichten, d.h. bauen, kann man es jedenfalls.

Gruß Timba

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Hallo HWB

Standard sind Rechteck-Anlagen ( Rechteck , L-Form und U-Form ) im Katalog nur möglich .

Sollte sie abgerundet sein oder auch Diagonal - Form besitzen ist eine Ergänzung nur mit Hilfsmittel Grundkörper machbar .

Bei der Größe der Fläche sollte man mit Kameras arbeiten , die Teilbereiche sichtbar halten - weil ein Gesamtbild viel Verarbeitung an Daten gefordert wird " GPU (Grafikkarte) und CPU (Prozessor) .

Es gibt einige Großanlagen im Katalog , die man testen oder ansehen kann , was der eigene PC leisten kann .

Meisten  ist es so , das viele nicht mehr flüssig laufen ( Framezahl sehr hoch ) .

Viele Grüße

H:xnS

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Es gibt wohl Simulatoren, die das können. Aber im Unterschied zu MBS haben die dann nicht die gesamte Fläche gleichzeitig drin.
Man kann das doch ausrechnen. Mit eben der Rastergröße 1m sind das 1 GB Punkte. Keine Ahnung, ob pro Punkt nun 32 Bit gebraucht werden.
(Nur für Textur, fehlt noch die Höhe...)
JETZT (man schaue die Uhrzeiten der Postings an) meldet MBS, dass nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht...

Bearbeitet von Andy
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Hallo @Andy

keine Ahnung was für komplizierte Berechnungen du angestellt hast, ich habe einfach mal eine neue Anlage im MBS gestartet und die Platte gemäß den Angaben in der Originalfrage (siehe Link aus dem Startbeitrag) erstellt. Es geht um ein Rechteck, das eine Fläche von 50 x 20 km darstellen soll. Im Maßstab H0 (1:87) sind das wie oben bereits erwähnt 575.000x 230.000 mm. Das geht und MBS meckert da auch nicht über fehlenden Arbeitsspeicher. Bei mir jedenfalls nicht. Wie es dann aussieht, wenn die Platte bestückt ist, weiß ich natürlich nicht und ich habe auch keine Ambitionen, das auszuprobieren.

Gruß Timba

 

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Hallo @h.w.stein-info

vor 12 Minuten schrieb h.w.stein-info:

Bei der Größe der Fläche sollte man mit Kameras arbeiten

anders geht es auch gar nicht. Eine Platte in der Größe verschwindet in einer Wolke, wenn man so weit herauszoomt um die gesamte Platte sehen zu wollen. Ist ein Ding der Unmöglichkeit. Man kann auch mit der Hauptkamera immer nur einen Ausschnitt der Platte sehen.

Gruß Timba

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Rastergröße 20m macht er noch mit. Du kannst da auch Häuschen nebeneinander stellen, die sind dann nicht auf 20m Raster eingeschränkt. Nur Texturen und Höhen halt.

Bei 10m kapituliert er offensichtlich. Fehlen aber vielleicht nur die 2GB von den 8. Die Framerate juckt die Größe jedenfalls nicht viel. Also 50x20 km Wüste sollten gehen :D

p.s.: nach einer Weile schafft er die 10 doch noch. Aber jetzt merkt er was. Jetzt geht die FPS auf 40 runter.

Anmerkung 2020-07-11 115250.jpg

Bearbeitet von Andy
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Aber Spaß beiseite, wäre mal interessant, ob man mit mehr Arbeitsspeicher noch größere Anlagen bauen kann. Ich habe 16 GB drin und dachte, damit kann man schon allerlei reißen. Bei Raster 10 m braucht er genau wie bei dir eine ziemliche Weile, bis er die Anwendung wieder frei gibt. Am Speicher liegt's also nicht.

 

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Qualität hat ihren Preis :)

Ich habe auch mal so ein englisches Produkt auf dem Rechner gehabt. Die konnten auch sehr große Netze darstellen, aber wie bei dem Loksims kam es da eher auf die Bedienung im Führerstand an. Die Landschaft hat dann naturgemäß gewaltig gelitten. Das sind schon Riesenanforderungen an Rechner.

Bearbeitet von Andy
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Hallo @HWB,

übermittle doch bitte Railian den Link zur Beschreibung der "Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen". Dort habe ich ausführlich beschrieben, wie man am besten kilometerlange Strecken realsiert. Anstelle einer riesigen rechteckigen "Tischplatte" realisiert man hier mehrere kleine(re) Anlagenteile, die nur die nähere Umgebung des jeweiligen Streckenabschnitts umfassen, und fügt dann diese Platten mit den einzelnen Streckenabschnitten zu einer Gesamtstrecke zusammen. Es ist also quasi eine Modul-Bauweise, wobei die Module allerdings nicht in einem fertigen Baukasten vorgegeben sind, sondern die nachzubauende Strecke bestimmt, wie die einzelnen Module auszusehen haben.

Auf diese Weise kann deutlich Plattenplatz eingespart werden, der dann nicht den Rechner belastet und deshalb für andere Zwecke (z.B.für die Ausgestaltung der verbleibenden Plattenfläche) genutzt werden kann. Bei der genannten Gotthard-Anlage habe ich so gegenüber der Rechteckform über 54% Plattenfläche eingespart.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo @BahnLand

mit Verlaub, deine phantastische Gotthard-Anlage deckt gemäß deinen Angaben

Zitat

Das erste Bild zeigt eine Übersicht über den Gesamtkomplex, der sich in Spur Z über 44 m in der Länge und 16 m in der Breite erstreckt.

eine Fläche von 9,68 x 3,52 km ab. Das ist schon groß, aber noch sehr weit von den 50 x 20 km entfernt, die der Kollege in dem anderen Forum im Sinn hat. Deshalb fürchte ich, dass ihn auch deine Empfehlung für Modulbauweise nicht an sein Ziel bringt.

Gruß Timba

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Das Problem hat dieser Mensch aber durchaus gesehen, denn er hat schon gefragt, ob man denn auf ein Rechteck festgelegt wäre - und das ist ja nicht der Fall.
Die wollen vermutlich nur eine bestimmte Strecke anlegen, deren Endkoordinaten eben dieses Maß haben.

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Hallo Timba 

Bin schon länger ( ab Version 2 ) hier bei und habe damals oft Grenzen erreicht und überschritten .

Arbeitsspeicher ist schon wichtig , da spielen noch viele andere Dinge eine Rolle - die Anlage werden wie Bilder als Film wiedergegeben .

Frames !

Kleine Anlagen ( kleine Größen ) können auch das Verhalten einer Großanlage haben , wenn sie stark bestückt ( Objekte ) ist .

Viele Grüße

H:xnS

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Hallo @Timba,

eigentlich wird durch die Gotthard-Alange ein Rechteck der Größe 22 x 8 km abgedeckt, da ich nämlich für das Landschaftsprofil den Maßstab 1:500 hergenommen und dort dann die Anlagen-Ausstattung (Gleise, Fahrzeuge, Bauwerke usw.) im Maßstab 1:220 eingefügt habe. Zugegeben - die Anlage ist dadurch etwas "gestaucht", und es fehlt daher der Platz, um wirklich alle Details des Vorbilds auf dieser Anlage abzubilden. Aber es ist eben ein Kompromiss zwischen aboluter Detailtreue und "Bespielbarkeit" der Anlage.

Die Frage kann man natürlich auch an Railian stellen, ob es wirklich notwendig ist, die komplette Landschaft im exakten Modellbahn-Maßstab oder exakt im Maßstab 1:1 realisieren zu wollen, oder ob man das, was man damit darstellen möchte, auch in gestauchter Form "schlüssig" rüberbringen kann.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Modellbahnfreunde

Habe auch viel Erfahrungen gemacht bei virtuellen Bau nach Original-Nachbau .

Leipzig Hbf und Umfeld , Frankfurt / Main und Umfeld , Stuttgart Hbf und Umfeld - Köln bis Bonn beidseitig am Rhein ( teils Umfeld ) .

Bewegungen sind noch gegeben , aber auch da musste ich viel tricksen - das mit allen Versionen ( ab Version 2 ) .

Habe auch festgestellt , das man über die Grenzen weiter bauen könnte , nur kommt man nicht direkt an die Objekte heran .

Ihr könnt selbst den Test machen , von der Mitte bis über den festgelegten Quadrat ( Würfel ) . 

Grenzen muss es schon geben , sonst geht es ins unendliche hinaus !

Leipzig Hbf und Umfeld sind bei mir mehr als 50 km im Quadrat  - :(

Viele Grüße

H:xnS

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