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So, ich hab die Anlage im Katalog mal unter "Anlagen zum Weiterbauen" einsortiert, da das Stadium des Enrwurfs wohl mittlerweile überwunden ist. Die rechte Bahnhofseinfahrt ist nun komplett unter Fahrdraht, zumindest die Gleise die elektrifiziert werden sollten. Und man lernt doch immer noch dazu. Bei der Einrichtung des Ringlokschuppens mit Untersuchungsgruben wollte ich die Grube der Drehscheibe aufhübschen. Im Original waren die ja betoniert und nicht geschottert. Also Betontextur gesucht und betoniert. Beton? Ah, die Hafenanlagen. Da besteht der Untergrund auch sehr viel aus Beton. Also Hafenkai betoniert. Nur noch die weißen Stellen bis zu den Gleisen des Güterbahnhofs texturieren, Die Bodentextur bietet sich an. Warum ist die jetzt heller als die benachbarte gleiche Textur? Oh, Deckkraft steht nicht auf 100%...Neue Erkenntnis: Die Deckkraft wird für jeden Texturpunkt einzeln festgelegt während sich die Skalierung auf die gesamte Textur auswirkt. Das eröffnet völlig neue Perspektiven. Eine Textur die aber schon 100% Deckkraft hat wird beim "übermalen" nicht heller. da hilft nur weiß übertünchen und neu mit geringerer Deckkraft. Jetzt nur noch rausbekommen wie es mit dem Verlauf aussieht. Einzeln oder gesamt. erleuchtete Grüße, Ralf
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Oberleitung für die rechte Bahnhofsausfahrt ist nun fast fertig. Da ist alles drin was Brummi an Oberleitungsmaterial geschaffen hat. Vom Quertragwerk bis zum Bodenanker. Hab mich selbst gewundert wie flück das ging. Nur noch den Knackpunkt mit den Nachspannungen auf der Rampe lösen. Mit Anklammermasten ist das ja nicht zu lösen. Ich denke aber damit bin ich nich diese Woche durch. Komischerweise scheinen einige Funktionen mit der V5 flüssiger zu laufen obwohl da nichts im Changelog darauf hindeutet. EV hab ich bislang so gut wie gar nicht und die Schattendarstellung hätte meines Erachtens nach das Studio eher verlangsamen müssen. Wo in V4 mitunter vom Klick bis zur Reaktion, beispielsweise im Höhen- oder im Zeichenmodus, ein kleiner Zeitsprung zu bemerken war, ist dieser Sprung kaum noch zu merken. Objektive Messungen kann ich natürlich nicht vorweisen, sonst hätte ich in V4 ja die Zeit stoppen müssen, aber die Bearbeitung des Geländes geht einfach zügiger. zeitsparende Grüße, Ralf p.s. die Rechnerkonfiguration hat sich nicht geändert.
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Toller Wurf Neo , bislang kann ich nur sagen dass soweit alles läuft. EV hab ich bislang noch nicht groß probiert, die Schatten kommen richtig gut, die optische Wirkung ist enorm. Du arbeitest nicht zufällig auch an der Firmware für AGFEO? Ähnlichkeiten in der Oberfläche sind da irgendwie schon Besonders farblich...das Blau und das Grün kamen mir schon auf Deinem Bild erschreckend bekannt vor bunte Grüße, Ralf
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Grins, nein Goldwaage beileibe nicht... wie geschrieben ich mag sowohl Sommerfeld als auch Deine Oberleitung, jede in ihrem Bereich. Und ich scheue mich nicht davor Abspannungen einzubauen, je komplizierter um so lieber Ich sehe MBS für mich auch eher als Planungstool und Alternative bis meine Hobbyräume zur Verfügung stehen und da möchte ich in MBS so dicht wie möglich an der späteren Ausführung sein. Um bei meinen eigenen Worten zu bleiben: Da ich es kompliziert mag werde ich davon ausgehen dass die Strecke Bahnhofsausfahrt - BW länger ist als 1,5 km und somit eh eine Abspannung erfordert. Platz dafür ist genug vorhanden. Ich hatte halt nur gedacht, Dir wärei Deinen Recherchen über die Oberleitung dahingehend eine Info über den Weg gelaufen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das BW eine eigene Einspeisung hat was dann ja wieder die Stromkreistrennung erfordert. eingespeiste Grüße, Ralf
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@Roter Brummer, da Du Dich offensichtlich mit dem Thema Oberleitung intensiv beschäftigt hast richte ich diese Frage mal an Dich: Meine rechte Bahnhofsausfahrt führt ja nicht nur auf die elektrifizierte 2-gleisige Hauptstrecke sondern auch zum BW, das in seinen Schuppen auch 2 Stände für Eloks haben soll. Da ja nun beim Vorbild zwischen Bahnhofs- und Streckenbereich eine Stromkreistrennung erfolgt, verbunden mit den Nachspannungen, frage ich mich ob das auch zwischen Bahnhof und angeschlossenem BW der Fall ist. Die Maximale Abspannlänge von 1,5 km bei Re 100 sollte noch nicht gegeben sein, sonst wäre die Abspannung ja schon aus längentechnischen Gründen notwendig. Das Verlegen Deiner Oberleitung macht mittlerweile richtig Spass, ähnlich wie Sommerfeld in H0. Ich liebe die zierlichen Fahrdrähte die durch die Verspannung enorme Stabilität bekommen. Der scheinbar zerbrechlichen Leitung bei Sommerfeld macht es nichts aus notfalls mal einen ganzen Zug im Bahnhofsbereich zwischen den Fahrdrähten herauszufummeln. angespannte Grüße, Ralf
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@Henry, Ich hab die komplette Palette von Brummis Blautannen gesetzt, ersetzt das scalen und bieten mal längere, mal kürzere Stämme. Und drehen? OK, bei Laubbäumen ist das Satz aber die Tannen ändern sich nicht groß. Bei meiner Allee hab ich 3 Drehwinkel gesetzt und die dann kopiert. gedrehte Grüße, Ralf
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Mal kein Gelände, so sieht der 1. Teil der rechten Bahnhofsausfahrt aus. Danke Brummi für das tolle Material. Ich hab mir mal einen Original-Schaltplan der DB rausgesucht, es wimmelt tatsächlich an Radspannwerken da kein Fahrdraht einfach an irgend einem Ausleger anfängt oder endet. Auch 2 Fahrdrähte an einem Ausleger gibt es nicht. Zusammen mit der Trennung von Bahnhofs- und Streckenkreisen wird das noch sehr komplex. Was würde ich mir bei der Oberleitung noch wünschen? Kaum etwas, vielleicht noch Schutzgitter für die Spannwerke im Bahnhofsbereich und kurze Masten für Mauerkronen, beim Vorbild ebenfalls mit Schutzgittern. Auf die Y-Beiseile kann man getrost verzichten. hochgespannte Grüße, Ralf
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Recht so Neo, einen Zwergenaufstand wird es eh nicht geben, hab im Onlinekatalog nachgeschaut, es gibt keine Gartenzwerge. Im Original muss auch jede Stecktanne einzeln gesetzt werden. Zwei Mülltüten voll vorhanden, die werden auch nicht einfach über die Anlage geworfen sondern mit viel Liebe einzeln ins Styrodur gedrückt. Zu viel Vereinfachung läßt den Spass schmilzen und wer möchte gern auf Spass verzichten? spaßige Grüße, Ralf
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Gott sei Dank ist noch so viel zu tun, dass es nicht langweilig wird. So komm ich in allen Bereichen langsam weiter. Hab die ersten 100 Bäume gepflanzt, die verlieren sich auf dem Berg total. Jeden Tag 100 Stück und ich bin in 3 Wochen damit durch, mit dem ersten Berg....aber Oberleitung, Stadtviertel, Hafenbereich, Indistriegebäude und wenn ich gar nicht weiterweiß kann ich ja immer noch ein wenig EV machen :-)) abwechslungsreiche Grüße, Ralf
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Das ist er nun im verfeinerten Rohbau. Ein paar Gimmicks schon mit eingebaut aber noch recht kahl. Das wird Styrodur verschlingen, ich seh das schon kommen. ich hatte in Kellerstadt das Plugin probiert aber ich werde den Wald wohl ganz klassisch setzen, mit Paste and Copy. klassische Grüße, Ralf
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Der Berg wird langsam, ich verschone Euch aber mit weiteren Bildern bevor er nicht zumindest vom Gelände her fertig ist. Sofern man bei einer Modellbahn je von fertig reden kann. Die Elektrifizierung schreitet auch munter voran. Ich schätze mal die Hälfte der Strecken die elektrisch befahren werden sollen dind mittlerweile unter Draht. Die größte Herausforderung dabei sind die Übergänge vom Bahnhofsnetz zum Streckennetz. Da dort beim Vorbild in der Regel eine Trennung der Stromkreise erfolgt sind hier Abspannungen angebracht. Wie ich das gerade bei der rechten Ausfahrt mit der Rampe realisieren soll ist mir derzeit noch unklar, aber bei den Möglichkeiten des MBS wird mir auch dazu was einfallen. Ich geh einfach wie immer ran: 1. Welche Möglichkeiten gibt es beim Vorbild? 2. Ein Planer der Bahn würde immer die kostengünstigste Möglichkeit wählen, vorausgesetzt sie ist sicher. 3. Wie läßt sich diese Möglichkeit im MBS realisieren? 4. Try and Error, oder auch nicht Irgendwann gehe ich dann auch das nächste Sorgenkind an, den Busbahnhof vor dem Hbf. Hausbahnsteig soll bleiben. Bahnhofsgebäude auch. Damit sind dort die Höhen schon festgelegt, ebenso die der Straße vor dem Bahnhof. Ich denke ich werde mal probieren das Höhenniveau so zu erweitern, dass ein Platz entsteht der für einen kleinen Bushalt vor dem Bahnhof reicht. Wie steil es dann anschließend zum Stadtniveau geht bleibt abzuwarten, notfalls muss eine Querstrasse dran glauben. höhengleiche Grüße, Ralf
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Und der Hang mit Felsen. Das Platformgras aus dem Katalog hat eine geniale Farbe nur leider auch das Streifenmuster was für englische Rasenflächen zwar toll ist aber in der Vergrößerung nicht völlig verschwindet. Hier hilft nur Auflockerung durch Terrassen, verbunden mit Felsen für die steilen Hänge. An irgend einer Stelle muss ich doch glatt mal versuchen einen überhängigen Felsen darzustellen Mit Baumbestand sollten aber auch die Streifen noch zu kaschieren sein. unkaschierte Grüße, Ralf
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Aus der Rampe ist zumindest schon mal ein Hang geworden. Ganz rechts sieht man die Auffahrt zur Autobrücke, die zu Familie Hoppenstedt führt, ach nein wir haben hier ja nur ein Wasserkraftwerk. Die sehen im Original genauso unspektakulär aus. Keine Kühltürme, keine Schornsteine. umweltschonende Grüße, Ralf
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Langsam bekommt das Gebirge Struktur. Zumindest ich bin der Meinung, dass sich die hier investierte Zeit wirklich lohnt. Zufällige Felsformationen sollte man nicht dem Zufall überlassen. Die weißen Geländeabschnitte warten noch auf die Bearbeitung, die Texturierten nur noch auf die Bepflanzung. Das Plateau wird als solches verschwinden und auch die Rampe zur Stadtebene wird als solche nach der Bearbeitung kaum noch zu erkennen sein. baumreiche Grüße, Ralf
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Noch etwas, die vorgearbeiteten Splie-Strassen haben absolut ihre Berechtigung auch wenn man nicht jede Situation damit verwirklichen Kann. Sie erleichtern das Anlegen von Straßen ganz erheblich. Über Bodentextur, Schienen und die flexiblen Bürgersteige kann man zwar Plätze und komplexe Kreuzungen verwirklichen, es ist ber eine Menge Nacharbeit erforderlich wenn es wirklich genau werden soll. Zur Erklärung, es ist hier von einer Kombination von fertgen Spline-Straßen und daran angesetzten Bürgersteigen die Rede. Bei den Bürgersteigen ist neben der Höhe zur Stadtseite auch eine Anpassung des Bodens auf der Strassenseite notwendig wenn man nicht die hochmoderne Straßenentwässerung entlang der gesamten Bürgersteigkante haben möchte. Mag jemand sagen das wär pingelig...stimmt. Mein Stiefvater, den ich genauso mochte wie ranzige Butter, hatte immer einen Spruch dazu auf Lager: "Niemand sieht wie lange es gedauert hat aber jeder sieht wie es geworden ist". Wie habe ich desen Spruch gehasst aber heute muss ich sagen, er hatte nicht ganz Unrecht, er hatte sogar Recht, zumindest hier mal...grins.... Die teilweise schwebenden Häuser werden natürlich noch zu Boden geholt und genauer angeordnet, die dienen nur zum Aussuchen wie die Bebauung der Stadt generell wirken soll. Da es die Traumstadt ist träume ich auch noch von einer Stadtmauer. pingelige Grüße, Ralf
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Obwohl die Anlage auf den ersten Blick nicht besonders überladen aussieht offenbart die Übersicht wie komplex das Ganze inzwischen geworden ist. komplexe Grüße, Ralf p.s. Content-ID immer noch: B167FAC6-FB10-4A19-92E5-260FFFB360BB
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Neben dem Marktplatz und den anderen Straßen die allesamt langsam Gestalt annehmen, darunter auch der Hafenbereich wo die Gleise nun innerhalb des Kopfsteinpflasters liegen und der Bulli der Stadtwerke regelmäßig vorbeischaut um zu kontrollieren ob die neuen Kräne noch da sind, geht es auch in diversen Details weiter. Hafen und Schleuse haben jeweils einen Haltepunkt bekommen, wobei der Zugang bei der Schleuse recht komplex geworden ist. Namen haben die HPs noch nicht, es fehlt immer noch der Name für die ganze Stadt. Dafür ist die Elektrifizierung fortgeschritten, der Bahnsteigbereich beim Hbf und die Rampe Richtung Flußbrücke stehen schon unter Fahrdraht wobei die Mastbefestigung an der recht schmalen Rampe Improvisation erforderte so wie auch bei der nachfolgenden Brücke ohne Unterzug da sonst die Durchfahrthöhe zu eng geworden wäre. Strecken-Turmmaste waren hier die Lösung, bei der Rampe zusätzliche Befestigungsplatten. Irgendwie gibt es ja immer eine halbwegs glaubwürdige Lösung. Fortschritte gibt es also an allen Fronten. Markt, noch kaum Deko und ohne Höhenanpassung. Markt, nach der Höhenanpassung an die Innenseiten der Bürgersteige. Haltepunkt Schleuse, ebenfalls noch ohne Details und ohne Namen. Fahrtausweise gibt es beim Schaffner im Zug. fortschrittliche Grüße, Ralf p.s. die erste kleine EV gibt auch schon. So fährt der Bulli der Stadtwerke bei der Ausfahrt vom Werkgelände von der einspurigen Straße immer auf die rechte Fahrspur.
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Oh, danke BahnLand, Bislang hatte ich das so gelost dass ich eine Ebene angelegt habe die ich "Strassenschienen" genannt habe. auf dieser Ebene habe ich dann die Fahrspuren mittels normalen Gleisen angelegt, bei diesen Gleisen über den Modelleditor die Höhe auf 2,5 gesetzt und die gesamte Ebene unsichtbar geschaltet. Anfangs etwas mühsam aber je mehr Strassenschienen da sind um so einfacher geht es über Paste and Copy.. Dann hab ich immer sofort die richtige Höhe und auch die korrekte Ebene, selbst wenn ich zwischendurch vergessen hab die Richtige zu aktivieren was beim´ mir recht häufig vorkommt da ich mal hier und mal dort weiterbaue. So hab ich dann nur die wenigen Übergänge zwischen Bodentextur und Splinestraßen. Aspalt hat ja auch im Realen nicht immer die gleiche Farbe. Der Vorteil ist, dass ich so auch Gimmicks problemlos einbauen kann. Beim Testen mit der Fahrspurhöhe lag ich erst zu niedrig mit dem Effekt, dass die Reifen in den Asphalt eingesunken sind. So kann ich nun auch Fahrten übers Gras und sogar durch Schlammlöcher realisieren denn den Fahrzeugen ist es ja egal auf welcher Textur sie sich bewegen oder sogar ein wenig darin. Die Reifen sind natürlich, wie die Fahrzeuge auch, selbstreinigend so dass nach einem Schlammbad keine Schmutzreste zu sehen sind. Fazit: Eine genaue Farbanpassung gibt es nicht, Fahrspurverlegung mit Gleisen auf separater Ebene, Bodentextur anschließend egal, Bürgersteige selbst einfügen wo sie nötig sind, bei unbefestigten Wegen natürlich nicht. Wenn Bürgersteige dann Höhenanpassung des Geländes da eine Kante nur zur Straße vorhanden sein sollte. (2,6mm sind ok) Gullis und Kanaldeckel zusätzlich, Straßennamen ausdenken, Schilder aufstellen, fertig. Oh, Beleuchtung fast vergessen ;-) texturierte Grüße, Ralf
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Oh, da ich den Beitrag mit der Bemerkung über den Mini-Wendehammer begonnen hatte war ich davon ausgegangen dass die Frage als eine an Andy verstanden wird. Die Texturen im Online-Katalog hab ich natürlich schon gefunden, sonst wäre der Marktplatz ja nicht möglich gewesen. Nach dem Hinweis auch mit Skalierungsfaktor 10 auf der Bodenplatte aufgebracht. Diese Textur ist aber einen Hauch heller als die der Spline-Straßen so dass man immer einen Übergang sieht. @Andy ich hab mittlerweile auch gemerkt, Durch den Hinweis von Bahnland hab ich im Online-Katalog die einspurigen Straßen ohne Bankette entdeckt, aus denen Du für den Wendehammer ja 3 Teile gruppiert hast. Wenn ich diese Bauteile aber für die frei gestalteten Plätze nutzen wollte, dann kann man diese Fahrwege innerhalb der Asphalttextur der Bodenplatte aber klar erkennen durch den kleinen Helligkeitsunterschied. Also bleibt es für mich gleichgültig ob ich nun Gleise oder die einspurigen Straßen verwende, auf die Ebene der unsichtbaren Schienen für Straßen muss ich die Fahrbahnen eh verlegen. So sieht das Muster aus 4x Andys Wendehammer auf dem Marktplatz aus. abgesetzte Grüße, Ralf
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ich hab Deinen Miniwendehammer mal zur Belustigung des Bürgermeisters auf dem Marktpatz eingebaut, wo der bloß den Wein herhatt, ne Gaststätte gibt es doch noch gar nicht...ah, der Messwein aus der Kirche hat merklich abgenommen....aufgefallen ist mir, dass Deine Textur deutlich besser passt als die Straßentextur "Asphalt grob" aus dem Katalog, die ich für meinen Marktplatz verwendet hab. Ist die irgendwo zu finden? suchende Grüße, Ralf
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Ah, danke, hätte die eher bei den Stadtstrassen gesucht, da die einspurigen Bundesstrassen recht selten sind. Kit-Bashing macht auch in MBS Spaß. War es mir doch ein Greuel, dass der Strom unsichtbar produziert wurde steht jetzt zumindest die Generatorhalle. 2 Lokschuppen wegen der schönen großen Fensterflächen, dazu ein paar Grundkörper um die Mauern des gespiegelten Schuppens in den Fenstern zu tarnen, architektonisch etwas abgesetzt vom sonstigen Mauerwerk und die Abdeutung zweier Generatoren in der Halle und schon fließt der Strom. Umgespannt wird da noch nichts und das Wasser kommt auch noch aus dem Nirvana aber immerhin hat die Verwaltung eine provisorische Unterkunft bekommen und auf für das leibliche Wohl der Angestellten ist in geringem Maße gesorgt. bashende Grüße, Ralf
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Grins, wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, dann weißt Du schon, dass es mit dem Wenden am Ende der Straßen keine Probleme gibt. Unsichtbares Gleis und darüber die normale Straße, bei der ich Spur 1 und 2 gelöscht habe. so bleibet der Eindruck der weiterführenden Straße erhalten, ich kann über den Modell-Editor nach wie vor die Geometrie ändern, die Straße hat keine Schienenfunktion mehr, der Fahrer des Löschfahrzeugs merkt aber schon dass es in einen bodenlosen Abgrund geht und wendet. Am Fluß dreht er einfach auf dem Rasen um bevor er nasse Füße bekommt. Neben bei: Ich veröffentliche die aktualisierte Anlage regelmäßig als Entwurf. Dabei gibt es immer wieder die gleiche Content-ID. Gilt die 30 Tage-Frist jetzt ab Zeitpunkt der Aktualisierung oder ab Erstveröfftlichung? Einspurige Straße als Spline? Hab ich da was übersehen oder hast die selbst gebaut? fragende Grüße, Ralf
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Kleinvieh macht auch Mist. Es geht weiter mit der Detailarbeit. Die Rampe im östlichen Gleisfeld wurde überarbeitet. Wenn die Gleise eng zusammenliegen ist es halt mit der Geländeanpassung nicht getan. Also jetzt eine gemauerte Rampe. Dabei fiel auf, dass bei einem Zufahrtgleis zum BW die Durchfahrthöhe viel zu niedrig war. nur handgeschobene Niederbordwagen hätten den Weg ins BW gefunden, aber was sollen die da? Also die Rampe erhöht, gleich gemauert und mit der vorerst letzten Bahnbrücke ausstaffiert. Jetzt passt es, es ragen auch keine Böschungen mehr ins Nachbargleis. In der Stadt war es dem Bürgermeister zu langweilig, da das Rathaus noch nicht steht. Dafür wurde der Marktplatz asphaltiert und so dreht er jetzt dort mit seinem roten Cabrio italienischer Herkunft seine Runden. Irgendwie hat er aber was von der Unsichtbarkeitsdroge erwischt. Die Sache mit der eigenen Ebene für die unsichtbaren "Strasßenschienen" wurde auch am Anlagenrand übernommen, so dass die Feuerwehr nicht mehr vorwärts/rückwärts über die Straßen rast. Elegante Wendemanöver sind jetzt angesagt. Ebenso unsichtbar wie der Bürgermeister ist auch noch das Kraftwerk. Die Rohre hinter dem Turbinentrakt sind aber schon in Funktion. Die Gebäude aus dem Online-Katalog sind mir entweder zu groß oder zu unpassend. Ich werde mal versuchen ob sich eine Arbeitsweise aus der Realität in MBS übertragen läßt: Kit-Bashing. Ansonsten bekommt ein wenig Textur hier, eine Mauer da, oder auch ein Streckenhäuschen dem Gesamteindruck der Anlage sehr gut. Der Lerneffekt, gerade auch in Bezug auf den aktiven Straßenverkehr ist auf jeden Fall gewaltig. lernende Grüße, Ralf
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Der Fluss hat jetzt überall Ufer. Den Schleusenbereich hab ich auch erschlossen, das Wehr hat eine Fussgängerbrücke bekommen und der Schleusenwärter einen Fussweg den Berg hinauf. Sein Auto wird er auf einem derzeit noch nicht vorhandenen Parkplatz oben abstellen müssen. Ferner hat der Tennisclub der bislang unbenannten Stadt ein Grundstück erworben. War günstig, weil es direkt unterhalb der Bahntrasse liegt. Ruß von den Dampfloks passt ja igendwie zum Ascheplatz. Es warten noch diverse Stützmauern in der Stadt und im Bahnbereich, ich muss mich noch mit den Weichenfunktionen der Spline-Strassen beschäftigen und eventuell auch mit unsichtbaren Schienen unterhalb einer Asphalttextur denn der Marktplatz in der Mitte der Stadt lässt sich nicht mit den vorbereiteten Elementen realisieren. Auch der Busbahnhof gegenüber des Bahnhofes muss manuell erstellt werden. Ich werde mal Schildchen machen und markieren wo was meiner Meinung nach noch hinsoll. manuelle Grüße, Ralf
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Hab mich heute mit der Hochbrücke im Hintergrund, speziell mit deren Fundamenten beschäftigt. Gott sei Dank ist der Fels hier massiv und stabil. irgendwie kam mir dabei immer der Gedanke an einen Kinobesuch vor Jahren.... Hätte es in Mittelerde schon eine Eisenbahn gegeben wäre Manches für die Gemeinschaft des Ringes wohl leichter gewesen... Grüße an die Gemeinschaft des Dampfrosses, Ralf