Jump to content

ralf3

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    890
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ralf3

  1. Was ein paar Bäume. der Umbau des unansehlichen Tafelberges im rechten Anlagenteil und ein "vorläufiger" Hintergrund doch ausmachen hintergründige Grüße, Ralf
  2. Es wird ähnlich steil bleiben Andy. Früher habe ich auch im Realen einfach drauf los gebaut. Als Damals-Noch Raucher die Gleise mit Zigarettenschachteln unterstützt, probiert dass die Züge die Steigungen gerade noch schaffen und dann mit viel Gips eine tonnenschwere Anlage geformt. OK, vor dem Rauchen war da noch die platte Platte mit aufgesetzten Plasiktunneln. Dann kam aber der erste Grundgedanke der bis heute geblieben ist. Das einzige Gelände, dass man so glaubhaft darstellen kann ist Lummerland. Man sollte die Kreisform keinesfalls mehr erkennen. Also mussten die Schienen links und rechts vom Bahnhof irgendwie verschwinden, unsichtbar werden. Tunnel, Straßenbrücken. davorstehende Häuser oder Ähnliches. Schnell kam der Gedanke mehr als 2 Züge zu betreiben und das noch im analogen Zeitalter, also Schattenbahnhof. Die erste Anlage nach diesem Prinzip, in städtischem Umfeld angesiedelt, hat dann sogar einen Preis gewonnen. Epoche V mit viiieeeel Museumsbetrieb. Das war letztendlich aber nicht so ganz das Wahre, also Umschwenken auf Epoche III ICEs und anderes poppig buntes Gedöhns verkaufen und nach dieser Variante auf Spanplatten verbunden mit Trassenbrettern auf Holzrahmen, abgedeckt mit Fliegendraht und Spachtel hieß es Umplanen. Das Thema sollte erhalten bleiben, 2-gleisige elektrifizierte Hauptstrecke mit abzweigender 1-gleisiger Nebenstrecke, diesmal aber Epoche III. Nebenstrecke mit Endbahnhof Dorf oder Vorstadt. Dazu wieder BW mit Ringlokschuppen und ein paar wenige Gewerbeanschlüsse. Neu ist eine Schmalspurbahn dazugekommenin die Bauweise hat sich auf Trassenbretter mit Spanten und Styrodur-Platten verändert. Wie bereits zuvor geschrieben stellte sich jetzt der räumliche Abstand zur Anlage als immer größer werdendes Handycap heraus.Auch die Straßen als Trassenbrettchen auszuführen erleichtert den realen Modellbau erheblich. Eingefärbte Spachtelmasse hauchdünn aufgetragen gibt schon den idealen Straßenbelag. Das Styrodur mit passendem Werkzeug neben den Brettchen vertieft und schon ist der Straßengraben fertig. In der Stadt ja gar nicht nötig. Dargestellt wird ein Szenario "Wie aus der Welt herausgestanzt" Straßen müssen, ja sollen mitunter keine Verbindung miteinander haben, es ist ja nur ein "Ausschnitt" dargestellt. Dieser "Ausschnitt" ist bei der derzeitigen und wird auch bei der zukünftigen Anlage auf die Spitze getrieben. Da gibt es sowohl an den vorderen wie auch an den hinteren Anlagenrändern jäh aufhörende Straßen, im Hintergrund durch passende Motive von MZZ fortgeführt, halbierte Busse und PKW, durchgesägte Häuser mit Blick ins Innere, halbe Bäume und Ähnliches. Nur bei den Preiserlein hab ich auf Amputationen verzichtet. Für mich als faulen Menschen läßt sich dieses Szenario am glaubhaftesten in einer sehr felsigen Gebirgslandschaft nachbilden. Mindestmaß für E-Loks mit ausgefahrenen Pantografen sind 110mm lichte Höhe, maximale Steigung 4%. Daraus ergeben sich die Länge der Rampen. Hatte ich früher noch mit einer Paradestrecke geliebäugelt, so hab ich mir die mittlerweole verkniffen. Meine Paradestrecke ist der Bahnhof, denn auch hier kann man Güterzüge durchfahren lassen und groß genug muss er sein um auch einen TEE-Halt zu rechtfertigen. so kam mir irgendwann die Idee mit den Gleisen unter Stadtnivieau und quer darüber angeordnetem Empfangsgebäude ähnlich wie beim Hbf.Hamburg. Das sind die Eckdaten wie sie meiner Planung zugrundeliegen. Mit der Planung selbst bin ich noch nicht völlig zufrieden aber es soll ja keine schnelle Anlage werden sondern eine dauerhafte. Im Realen wird die Unterkonstruktion daher auch nicht mehr auf Holzleisten sondern auf Regalprofilen aus Stahl durchgeführt. Der Vorteil ist die Verzugsfestigkeit und die Verstellbarkeit z.B. bei Gleiswendeln. Mit Gewindestangen kann man da eine exakte Höhenausrichtung der Wendel vornehmen. All diese Kriterien in enger Zusammenarbeit mit dem laienhaften Umgang mit dem Programm haben zum bisherigen Ergebnis geführt. Noch tue ich mich leichter damit grau eingefärbte Spachtelmasse mit der Airbrush zu texturieren als eine virtuelle Felswand hier im Programm aber die Zeit wird es schon richten... Reale Grüße, Ralf
  3. ralf3

    Rundumschlag

    Hallo liebe Community als absoluter Neuling möchte ich hier mal zu einem großen Rundumschlag ausholen. Ich möchte hier meinen absoluten Respekt für alle 3D Modellbauer bekunden. Als Eher-Realo, der das (nebenbei tolle) Programm eigentlich nur zur Planung seiner neuen Anlage nutzen wollte kann ich nur meinen Hut ziehen. Egal ob Modelle eher einfacherer Natur oder auch komplexe Konstrukte mit vielfältigen Animationen, ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor soviel Schaffenskraft. Als 3D Modellbauer hat man einen großen Vorteil uns Realos gegenüber, das ist die Duplizierbarkeit. Wollt ihr z.B. einem Waggon eine Innenbeleuchtung hinzufügen dann ist das einmalig. Dagegen 60 D-Zug Wagen mit LED-Bändern, Stabilisatoren, Stütz-Elkos und Schleifkontakten auszustatten ist Fließbandarbeit. Da sträube ich mich als Elektroniker Fertgware zu benutzen wenn ich LED-Bänder in 10m Länge zum Preis eines einzigen Einbaukits bekommen kann. Als Neu-Rentner möchte ich eh die Zeit bei Kunden reduzieren und mich mehr dem Hobby widmen...Unruhezeit sagt man wohl dazu. Aber zurück zum Thema. Ich lerne täglich mehr über das Programm dazu, vieles davon mit Hilfe der Community. Nicht nur die Modelle, auch die vielen Tutorials über Grundlagen und Programmbedienung verdienen Anerkennung und Respekt. Da ich derzeit leider gesundheitlich an den Schreibtisch gebunden bin kommt dem Programm momentan mehr Aufmerksamkeit zu als der realen Anlage. Das wird sich bestimmt auch wieder ändern. Durch Digitalsteuerung, 3D-Drucker und MBS wird der Rechner aber nie wieder aus der Modellbahnwelt verschwinden- Bewundernde Grüße, Ralf
  4. Gleisverlegung abgeschlossen, Oberfläche im Groben fertig, noch viele Ideen im Kopf, es geht an die Detailausstattung.
  5. Die Stadt wächst, die Abgründe in der Erdoberfläche schließen sich langsam und ich setze mich mit dem Thema Hintergrund auseinander. Bei der Realanlage 3ird wieder ein Modulhintergrund von MZZ zum Einsatz kommen. Erst ne Wölkchentapete und darauf die modularen Hintergründe zum Ausschneiden. Die kann man schachteln und sehr gut dem Szenario auf der Anlage anpassen. Hintergründige Grüße, Ralf
  6. Nee Andy, zum Rumliegen ist das Zeug zu schade, allein 3 Weinert Schmalspurloks mit Mabuchi-Motoren. Die wollen wieder bewegt werden. Die Köf von Lenz mit digitalen Kupplungen, dazwischen aber auch ne E10 von Liliput, vieles von Roco, da kommt ja auch das meiste Gleismaterial her, die Digitalzentrale von Roco hab ich mittlerweile für die Teststrecke in der Werkstatt degradiert, Unterflurantriebe von Gaugemaster, Steuerungszentrale von Lenz, Weichen -und Signaldecoder von Littfinski, jeder hat seinen Obulus bekommen, ich möchte ja keinen Monopolisten heranzüchten...grins... Vielseitige Grüße, Ralf
  7. Bei der Real-Life-Anlage werden alle Register gezogen, Alterung, jedes Straßenfahrzeug wird beleuchtet, Pigment-Puder und Airbrush, Kit-Bashing (Wie bereits erwähnt, der Baden-Baden von Faller ist in beiden Seitenteilen gleichmäßig verkürzt) oh, es hagelt gerade draußen.....Für LIcht und Effekte arbeiten 25 vernetzte Raspberrys direkt unter der Bahn, Verkabelung komplett mit Telefonkabeln und LSA-Plus-Leisten. 50 Doppeladern ergibt 100 Einzeladern in einer fingerdicken Leitung. Hab auch mal angefangen mit einzelnen Drähten aber die Telefonkabel gibt es direkt im Lager in so vielen Ausführungen, da kann man schon mal ein 20 DA zum Brennenden Finanamt ziehen und darüber die Blaulichter der Einsatzfahrzeuge, Rauchgenerator, Flackerbeleuchtung und zusätzlich die normale Straßenbeleuchtung versorgen. Busleitungen fürs Digitale laufen als KAT7 aber von den Kleinrechnern zu den Verbrauchern gehts halt nur einzeln. Ich hoffe, dass ich einigen Realos hier auch ein paar Tips geben kann, die reinrassigen Virtuellos werden derlei Dinge kaum interessieren, gemeinsam ist uns Allen aber die Liebe zur Eisenbahn und das ist in meinen Augen das Entscheidende. Ganz Reale Grüße, Ralf p.s. auf der Realanlage wimmelt es nebenbei von Hubbels und Gimmicks, Kanaldeckel und Gullies auf den Straßen, halbierte Preiserlis die aus einem Kanalschacht auf der Straße schauen, Straßenbaustelle mit Erdaushub und Kanalrohren, Ein Waldsee aus Gießharz mit Badegästen auch im Wasser, an einem Ufer übt die Tauchergruppe des DLRG, gefährdet von einem wilden Motorbootfahrer und vieles mehr. So eine Anlage wird ja niemals wirklich fertig und wenn man das göaubt kommt wieder eine Idee und es entstehen erst mal wieder ein paar Löcher in die die Ideen reinpassen.
  8. Und aus dem Real-Life: BR62 auf dem Arbeitsplatz. Frisch digitalisiert mit allen Funktionen einschl. Fahrwerksbeleuchtung und gealtert.
  9. Möglichkeiten über Möglichkeiten und immer gibt es eine Lösung. Ich ärgerte mich doch dass gerade im städtischen Umfeld an den Abzweigungen die Häuser den Fußgängern kaum Platz ließen um um die Ecke zu kommen. Das Bürgersteigniveau lag zudem recht hoch, für ältere Passanten eine echte Aufgabe. Also habe ich mich daran gemacht, alle Straßen in den Platten zu versenken bis auf Bürgersteigniveau. Das gibt einen lustigen Effekt. So könnte man nun die (bei meiner Anlage) sichtbar werdende Grasfläche mit jeder beliebigen Textur füllen und so Kanäle oder Skipisten mit Bürgersteigen erzeugen...grins...Ich hab aber Stichsäge und Lochsäge entdeckt und hab die Platten in den Bereichen der Fahrbahnen durchlöchert. Sägestaub weggeblasen und schon kam der Fahrbahnbelag wieder zum Vorschein. Jetzt konnte ich neben den Straßen die Bürgersteige mit einer Kopfsteinpflastertextur verbreitern und die Häuser etwas von der Straße absetzen und die Senioren kommen nun ohne Stolperfallen durch die Stadt und mit genügend Platz selbst mit dem Rolli ums Eck. Die Oberleitung (es ist ja nur der Bahnhofsbereich mit 2 relativ kurzen Streckenabschnitten) macht auch gute Fortschritte. Die Begrenzung wird mir später bei der Realanlage zugute kommen, da ich nicht davon ausgehe, dass ich Herrn Sommerfeld völlig unbeschadet retten kann. Die Verkleinerung wird mich da vor Neuanschaffungen bewahren. Die Löterei ist doch was anderes als die recht grobschlächtige Märklin-Oberleitung und noch detaillierter als die von Viessmann obwohl die schon recht gut ist. Hier mal 2 Detailbilder.
  10. Genau Brummi, bei größeren Sachen bekommt der Mast dann zusätzlich eine Bodenabspannung. Morgendliche Wochenendgrüße, Ralf
  11. Über einem Bogenweichenpaar in der Hauptstrecke müsste ich lange Fahrdrähte mit Bogenabzug benutzen da die Gleise beim Übergang für Rohrausleger zu eng beisammen liegen. Zusätzliche Streckenmasten wären auch unrealistisch. In der Realanlage kommt da ein Bogenabzug hin. Daher die Frage an Brummi: Hast Du so etwas irgendwo bei Deinen Varianten versteckt? Auf Anhieb hab ich noch nichts gefunden. Ansonsten Spitzenmaterial was Du da erstellt hast. Da bleiben wirklich nur so komische Sonderwünsche wie von mir offen ;-D Obergeleitete Grüße, Ralf
  12. LOL; stimmt und bislang geht das auch schon ganz gut, Rollbockanlage steht, (noch nix getestet aber die Optik ist ok) ich hab heute angefangen die Oberleitung zu verwirklichen (das Plugin hat mich nicht wirklich weitergebracht (ich glaub ich plane zuviele Ausnahmen für MBS) ich wollte die wirklich tolle Abspannstrecke von Brummi verwenden und die kommt in eine Steigung...d.h. da steht sie schon, Zick-Zack-Verlegung ist selbstverständlich aber da ich digital fahre und der Bügel am Draht sein sollte und nicht ein paar Millimeter darunter und da die Sommerfeld-OL eh da ist kommt sie auch für die zweigleisige Hauptstrecke wieder auf die Anlage. OK, nur im relativ kleinen sichtbaren Bereich, nach rechts gehts ja in den Untergrund nach links in einen Tunnel mit anschließender Gleiswendel aber auf dem kleinen Stück Strecke sollte die OL schon so realitätsnah wie ich es modellbauerisch kann aussehen und da bietet sich eine Abspannstrecke, die eh hinter einem Bahnhof kommt an. Im Untergrund gibt es durch die Digitalisierung keine OL, früher war das ja Voraussetzung für einen Mehrzugbetrieb. Ich arbeite mit Edelstahldrähten halbhart aus denen ich Anlaufstücke kurz hinter dem Tunnelportal baue. so gleitet der Stromabnehmer in seine höchste Auf-Position und bleibt dort bis zur Ausfahrt aus dem Untergrund wo er durch den Anlaufdraht sanft auf Arbeithöhe gebracht wird. wenn ein Trassenbrett unter Tage im Weg ist funktioniert die Methode auch. So brauche ich keine Tunneloberleitung. Über Tage sieht es halt einfach toll aus wenn 2 E50 in Doppeltraktion einen Erzzug mit immerhin 22 Waggons durch den Bahnhof ziehen und dabei die Stromabnehmer auf und ab tanzen. Präzision ist für hohe Geschwindigkeiten absolute Voraussetzung. Dafür fährt eine alte BR410 (ist eh nicht Epoche III) mit Schleifpapier auf allen Stromabnehmern um den Kurs. Den Platz unter den Gleiswendeln halte ich möglichst klein um halt so lange Züge ohne Probleme auch bergauf zu bekommen. Dieser geringe Abstand wird auch bei der Planung beibehalten weil.....da wollte ja jemand nur planen....grins....Dampfprobleme sind da für mich rein zweitrangig. Abendliche Grüße, Ralf
  13. Hi Tom, danke für die umfassende Antwort, ich werde dann erst mal mit Option 4 leben ;-D Später dann vielleicht mal mit Option 3. Da ich MBS vorerst zur Planung meiner neuen Anlage verwende und den Zug-/Lokomitvenbetrieb nur zur Prüfung des Lichtraumprofils nutze kann ich damit leben. Sollte ich später aus Langeweile mal in die Steuerung einsteigen werde ich an Deinen Tip denken. Vorerst interessiert es mich mehr ob meine Unterflurantriebe überall passen oder ob da im Betrieb später was anstößt. Problem kann also als gelöst betrachtet werden, dickere Platten haben nichts gebracht. Im Realen sollten die Spachtelschichten nur nicht ähnlich durchlässig sein grins....Nebel der durch den Boden der Anlage dringt und in den Einschnitten der Strecke wabert, dazwischen weiße und rote Lichter....Schrecken fährt in die Glieder der Bewohner von Kellertown....meine nächste Anlage wird ne Horror-Anlage...mal was Anderes lol.... Liebe Grüße, Ralf
  14. Gleich noch ein Problemchen: Gibt es ein Mittel gegen dan Dampf von Dampflokomotiven der als Bodennebel ohne Lok durchs Gelände geistert? Überall wo im Gelände Gleise unter der Oberfläche verlaufen so knapp wie sie später auch liegen sollen, z.B. in Gleiswendeln, dringt der Rauch aus dem Schornstein durchs Gelände. Spielt die Dicke, ich hab ohne Seitenwände bei 0mm Stärke, eine Rolle? Für die Planung kein Problem, es sieht halt nur sehr putzig aus...grins... Grinsende Grüße, Ralf
  15. Hi Bahnland, geniale Erklärung. Eine Mehrfachselektion wird kaum vorgekommen sein, da ich mir extra eine "Werkbank" 1000mm unter dem Schattenbahnhof gebaut hab auf der ich die Weichen zusammengebaut hab. In der Version noch ohne Radlenker hab ich dann jeweils nur eine Weiche selektiert und versucht zu speichern. Auch der Weg über das Selektionsmenü hat nicht geklapp. Wie gesagt, dort waren die Weichen auch anders dargestellt als die sonstigen Schienenelemente (normal gegenüber Kursiv. Du hast recht, ich arbeite nur im Planungs-Modus und nicht im Simulationsmodus. Da werde ich aber später massiv forschen. Ein Interface zur realen Bahn wäre absolut traumhaft. Wenn man dann noch die Rückmeldungen der Sensoren an MBS übertragen könnte und zusätzlich einen Gleisbildstellpult-Modus einfügen könnte wäre es das perfekte Programm nicht nur für virtuelle Modellbahner. Ich plädiere die Anbindung an DDC vor dem Märklin-Protokoll anzugehen grins.... Momentan geht es virtuell erheblich schneller weiter als im Real-Life, will mich diese Woche noch gründlich von meinem Klinik-Auffenthalt erholen. Ist echt bescheiden wenn man älter wird lach.... Danke nochmals und liebe Grüße, Ralf
  16. Ich hab die Weichen richtig schick gemacht mit Radlenkern usw. Dieses Konstrukt hab ich dann als Gruppe gespeichert, ist dann allerdings keine Weiche mehr, jetzt will ich gerade testen ob ich die Gruppe als Gleis einfügen kann und dann die Gruppe auflösen Grüße, Ralf Yep, funktioniert, so bekomme ich fein ausgearbeitete Weichen mit korrekter Funktion ins Gleis. Ich darf nur nicht vergessen dass die Weiche ne Gruppe ist die aufzulösen ist. Vielleicht gibt es ja noch eine elegantere Methode aber mir ist erst mal geholfen. Details derzeit noch unsinnig noch da die Weichen in einem Schattenbahnhof liegen aber Schmalspur ist ja noch nicht fertig. Da geht auch noch was im sichtbaren Bereich.
  17. ok, wenn ich ein normales Gleis selektiere kann ich es als neues 3D-Modell speichern, die sind im Selektionsfenster kursiv dargestell. Meine Weichen dagegen nicht.
  18. Neu aus Selektion ist bei mir ausgegraut obwohl ich meine "Linksweiche Schmalspur 100mm" selektiert hatte...merkwürdig...Name zu lang?...mh...mal verkürzen...
  19. Dankeschön, manches ist im Programm etwas versteckt, einfach nur "speichern unter" wär ja auch zu einfach gewesen :-D
  20. 2 schöne neue Weichen erstellt, haut wunderbar hin. Nur noch eine Frage: Kann man die Eigenbauweichen speichern? DAzu wurde in den wirklich tollen Video-Tutorials leider nicht eingegangen. Erst mal habe ich mir für die Konstruktion eine eigene Ebene geschaltet und da liegen die beiden Weichen erst mal.
  21. Das Gelände schließt sich langsam. Es sind noch diverse Baustellen, noch hätte ich zuviel Schienenmaterial von meiner alten Anlage übrig ;-) Auch die Ausstattung geht voran, langsam aber stetig.
  22. Danke Bahnland, genau diese Gleise hab ich benutzt, da es die einzigen mit 3-Schienen-Gleis waren. aus einer Geraden und einem Bogen hab ich mir dann die Weichen gebastelt (ok, sind immer noch 2 Einzelgeleise) und hab als Schienenprofil die Weichenvariante gewählt. Der entscheidende Tip kam in Deinem letzten Post. Der 3D-Modelleditor! Ich vermute mal damit ist nicht MBS an sich gemeint sondern ein Zusatzprogramm. Danach werde ich jetzt mal auf die Suche gehen. Danke sehr und liebe Grüße, Ralf. p.s. Antwort selbst gefunden. 3D-Modelleditor ist der Teil des Programms, den ich laufend benutze um Gleise anzupassen, abzusägen usw. Man muss auch mal auf die Überschriften schauen :-D NUn muss ich nur noch sehen wie man 2 Gleise zu einer Weiche verheiratet ;-)
  23. Danke Bahnland, so hab ich es auch gemacht. später für die Optik muss ich mich wohl ernshaft mit Blender beschäftigen, Eurofima ist nicht ganz Epoche III...grins.... Um überhaupt in Blender reinzukommen wäre eine reine Texturänderung von bestehendem Material vielleicht nicht schlecht. Auch die BR103 würde ich gern umbauen mit Scherenstromabnehmern und Epoche III Lackierung zur E03. Erst mal muss ich etliches erledigen was während meines Klinikauffenthalts liegen geblieben ist. Die Beine unter den eigenen Schreibtisch zu stecken ist angenehmer als gelangweilt rumzuliegen.. Liebe Grüße, Ralf
  24. Klasse, Dank an Alle für die Tipps, TT ist zwar von der Spurweite passend, die Schwellen sind dann aber für Schmalspur zu klein. Hatte die Weichen auch soweit zusammen nur die Lok drehte auf der Weiche recht unortodox um. Momentan hab ich ne Notlösung gefunden mit 3 Schaltzuständen pro Abgang, das ist aber noch sehr verbesserungsfähig was mir nach Studium der tollen Tipps garantiert gelingen wird. Ich hatte die Tutorials durchgesucht, an die Videos hab ich allerding nicht gedacht. Mea Culpa. Liebee Grüße, Ralf
  25. Gibt es dafür irgendwo ein Tutorial? Ist das mit Bordmitteln möglich? Ich hab im Katalog leider nichts Passendes für H0m gefunden, daher meine Frage nach dem Selbstbau.
×
×
  • Neu erstellen...