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ralf3

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Alle erstellten Inhalte von ralf3

  1. Sieht mir sehr nach Karlsruhe aus
  2. So, die Planung ist bis auf die Details abgeschlossen. Der Entwurf verspricht abwechslungsreichen Fahrbetrieb obwohl der Güterverkehr sehr kurz gekommen ist. Traktionswechsel, Ver- und Entsorgung des BWs, Rollbockbetrieb mit dem Schmalspurteil und lange Züge im Personenverkehr mit Bahnhofshalt und für Güterzüge halt nur mit Bahnhofsdurchfahrt, das wird bestimmt nicht langweilig. Der interessanteste Teil ist ja eh das Bauen selbst und das wird dank MBS eheblich stimmiger als bei den Anlagen zuvor. Bei manchen Einzelheiten war ich zwar unsicher, konnte die aber dank Wikipedia aufklären. 1969 (gerade noch Epoche III) wurde tatsächlich der hier vertretene O305 von Mercedes als neuer VÖV-Bus eingestzt (Auslieferung ab 1968). Auch die Auswahl an Verkehrszeichen war erheblich geringer als heute (warum wurde nur damals schon der Begriff "Schilderwald" eingeführt?). So hat das Bauen in Epoche III schon einige Vorteile: Legitimer Einsatz von Dampfloks, wunderschöne Loks und Triebwagen, markante Automodelle in geringerer Zahl und weniger Preiserlein anzumalen da die Städte noch nicht so voll waren.... epochale Grüße, Ralf Kellertown-01.mbp
  3. Danke Morsdorf, das Feld mit Quertragwerken war dank Ebenerdigkeit recht einfach zu realisieren, halt ohne Abspannstrecken, da wird die reale Anlage dann doch etwas komplexer. Auch an Oberleitungsdetails wird etliches wieder eingestzt, weil halt bereits vorhanden, Speiseleitungen, Masttrafos, Y-Beidrähte teils zum Auslöten, teils aus der Oberleitungskiste. Dafür müssen die Fahrdrähte abre verschliffen und dunkelgrau matt lackiert werden, das ist bei Brummis genialer virtuelle Oberleitung ja nicht nötig, da gibt es kein Hängenbleiben oder gar abgerissene Pantografen. Das hatte ich einmal auf der derzeitigen Anlage, Rheingold gezogen von einer nagelneuen E03, Bahnhofsdurchfahrt mit Vorbildgeschwindigkeit, nicht bemerkt daß die Schleifstücke geringfügig schmaler waren als bei der Test-E10 und schon war es passiert. Mein Dank nochmal an Brummi für die hervorragende Leistung hier in der Software. Abgerissene Grüße, Ralf
  4. Boah, die Oberleitung ist klasse aber auch recht kompliziert, oder ich mach sie mir kompliziert, das ist bei mir natürlich auch möglich. Daher meine Frage an den ehrenwerten Konstrukteur: Kann es sein, dass es doch sehr schwierig ist komplette Abspannstrecken z.B. innerhalb von Quertragwerken einzubauen? Auch die Ausrichtung gestaltet sich recht schwierig wenn die Strecke innerhalb einer Kurve nicht in Waage verläuft. Ich hab dann das Andocken ausgeschaltet und von Hand die Fahrdrähte in den gleichen Winkel wie die Strecke gebracht und ausgerichtet. Beim Andocken flipt mir der Fahrdraht gottweisswohin nur nicht über die Strecke ...grins...und 2 Fahrdrähte über einem Gleis, was bei einer Abspannstrecke innerhalb von Quertragwerken nötig wäre...so dicht bekomme ich die Fahrdrähte nicht zusammen. Warscheinlich komm ich mit Lötkolben und kleinen Federn doch besser zurecht . Sommerfeld ist zwar unglaublich filigran, wenn richtig abgespannt und auf Zuf aber wahnsinnig stabil. da kann man auch getrost mal eine entgleiste Lok (jaja, die gibt es nicht) zwischen den Fahrdrähten hinausfuddeln ohne dass was wirklich verbiegt. hochgespannte Grüße, Ralf
  5. Das klingt doch richtig gut Stefan, dann gäbe es eine richtig schöne Verwendung dafür. Jetzt schau ich am WE wie gesagt wie gross die Teile sind und wie wir das Ganze in den Jugendtreff bekommen. Maus, Tastatur und Monitor für den Rechner solltest Du irgendwie besorgen können, da gehe ich mal von aus. Mhhh, mal schauen...ich hätt Dir gern die Bahn im Betrieb gezeigt, auch wegen der Software...wo kommst Du denn her? Ich könnte sonst den Rechner schon mal fertig machen, XP installieren und die Daten für den Slotman von meinem Stick übertragen, ne Parallel-Karte hab ich auch noch liegen, Treiber drauf und dann sollte einer Vorführung nichts im Weg stehen, höchtens die zerlegte Bahn...grins.... Aber wo ein Wille ist da finden wir auch garantiert einen Weg. berechnete Grüße, Ralf
  6. Hab den Bogenabzug entdeckt bei den Auslegern, toll die Breitenverstellung, damit ist er fast perfekt, nur ein winziger Schönheitsfehler: Bogenabzüge ziehen die Fahrleitung in der Mitte zwischen 2 Streckenmasten nach aussen also bei niedrigstem Abstand zwischen Fahrdraht und Tragseil. Ich hatte erst versucht den Abzug zwischen 2 Fahrdrahtstücken mit "Ende"-Funktion zu setzen, da fiel es mir auf. Bei meiner Planung addiere ich einfach die Längen der beiden "Komplett-Fahrdrähte" (hätte ich bei den anderen ja auch gemusst und schon habe ich die Länge für den Sommerfeld-Fahrdraht. Hatte ich den Abzug nur übersehen? Mea Culpa! Insgesamt eine riesige Sache Deine Oberleitung. Für eine umfangreiche Planung reicht das völlig, Man kann die Anzahl der Streckenmasten, die Arten der Ausleger, die Länge der Fahrdrähte und einiges Mehr aus der Stückliste ziehen, den Rest gibt es von Sommerfeld eh in Beuteln mit grösseren Stückzahlen. abgezogene Grüße, Ralf
  7. Hallo Stefan, da ich nun gerade wieder in Hamburg angekommen bin werde ich die Anlage am nächsten WE mal zerlegen. Dann kann ich selbst absehen wie transportabel das Ganze ist. Die Anlage wurde von mir vor über 10 Jahren aufgebaut und seitdem ab und zu genutzt, in letzter Zeit immer weniger. An Zubehör ist natürlich ein Trafo dabei, die Anschlüsse für die Handregler sind wie in einem Renncenter auf Bananenbuchsen herausgezogen, daher haben die 4 vorhandenen Handregler natürlich auch Bananenstecker. Da wäre etwas bastlerisches Geschick gefragt um die Anschlüsse in eine Holz- oder Metallplatte zu bringen. bei mir sind sie derzeit an der Vorderkante im Holz-Untergestell. Weiter ist die Anlage mit 4 Gabellichtschranken für die Zeitnahme nachgerüstet worden, dazu gibt es ein Eigenbau-Interface für den Parallel-Port und bei Bedarf auch einen Rechner mit Windows XP und dem Programm Slotman drauf, für das ich auch schon eine Datei mit dem Streckenlayout angelegt hab. Ferner gibt es diverse Fahrzeuge in unterschiedlichen Bau- und Erhaltungsstadien, inkl. professionelle Plafit-Chassis mit Lexan-Karosserien. Die massive Holzbrücken-Konstruktion gehört natürlich auch dazu. Wir schon geschrieben, die gesamte Anlage hat den Bereich des Spielzeugs hinter sich gelassen, ist aber noch nicht groß genug für ein Profi-Renncenter. Dazu eben halt Carrera aus Kunststoff der die Haftmittel. die von den Cracks eingestzt werden, nicht verträgt. Ich würde sie im Bereich einer Clubanlage ansiedeln. Maße über die einzelnen Bauabschnitte folgen Anfang nächster Woche. Ich hoffe damit so gut wie alle Infos gegeben zu haben. Rennende Grüße, Ralf
  8. Da bekunde ich auch mal totale Zustimmung. gescriptete Grüße, Ralf
  9. Hallo Leute, wer keine Probleme hat, der macht sich halt welche. Entweder seh ich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht oder ich bin einfach zu pingelig. Auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem hab ich mir diverse Anlagen angeschaut und hab festgestellt, dass es auf anderen Anlagen auch kaum besser aussieht. Beruhigend... Ich sehe die Strassen nur als Deko, fahren muss da nichts. Das erst mal vorangestellt. Ich hatte die Strassen soweit ja auch fertig, hatte in der ersten Version aber auch schon ein Problem: Die Bürgersteige....in der Stadt viel zu schmal...an Kreuzungen oder Einmündungen kommen keine Fussgänger mehr um die Hausecken. Kein Problem, es gibt ja wunderschöne Pflastertexturen mit denen man neben den Bürgersteigen das Gelände belegen kann. Nächster Knackpunkt. Es entsteht eine unschöne Kante, die hab ich auf allen Anlagen so ebenfalls gesehen. Aber jedes Problem schreit nach einer Lösung. Meine war Folgende: Strassen um 1,5mm abgesenkt was zur Folge hatte dass ich auf den Strassen die Wiese der Grundplatte hatte. Sehr ökologisch...Autos weg und Reitkühe eingeführt....nein, Löcher zwischen den Gehsteigen gesetzt un der Asphalt war wieder da... Soweit so gut, aber es kommt ja immer wieder anders als man denkt... Die Strasse vor dem Bahnhof gefiel mir nicht wirklich, kein wirklicher Bahnhofsvorplatz, einfach zu eng, keine Busspur und der kleine Busbahnhof auf der Rückseite des Bahnhofs hat meine Unzufriedenheit nicht wirklich beseitigt. Breiter, mit Busspur, die gibts ja eh....ein Vorplatz aber.....das ergibt ja eine versetzte Kreuzung...aber es gibt ja Bürgersteige einzeln und die sind auch noch flexibel und eine Textur passend zum Asphalt ist auch vorhanden, also Umbau.. Löcher in den Platten alle wieder zu gemacht und frisch ans Werk, aber was ist das die Bürgersteige stehen oberhalb der Strasse auf kleinen Stützen,,,gust für die Entwässerung, schlecht für die Optik....Lösung: Textur Asphalt grob, Bürgersteige 2mm in die Platte versenkt, Gelände auf der Häuserseite um 1,5mm angehoben. Nur bei der bunten Mischung aus Spline- und Nicht-Spline-Strassen funktioniert das Andocken nicht immer zuverlässig. da ist manuelles Ausrichten und Feintuning gefragt. Jetzt muss ich nur noch Zebrastreifen, Haltelinien und evtl. die Leitlinien auf meiner versetzten Kreuzung hinbekommen und dann ist wieder ein Problem gelöst. Selbst versetzte Kreuzungen sind nicht unmöglich. versetzte Grüsse, Ralf
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  10. Railware ist schon etwas komplexer als RocRail, immerhin wird das MiWuLa über eine Custom-Version von Railware gesteuert. Bei Eailware kann man halt auch KFZ- und Kransteuerungen realisieren, grafische Fahrpläne wie bei der Bundesbahn und vieles mehr. Da sowohl Hard- als auch Software schon vorhanden sind, ebenso die Programmiererfahrung auf Railware werd ich auf die Möglichkeit der Schnittstelle verzichten und Planung und Steuerung getrennt halten. Dafür hab ich aber in meinen Mußkisten gekramt und einen wunderschönen Satz 9m Bahnschranken mit Behang von Weinert gefunden. Die müssen mit auf die Anlage und daher hab ich im rechten Teil ein wenig umgeplant. In der Stadt hält nun ein Schmalspurtriebwagen in einem offenen kleinen Bahnhof. Elegant schwingt sich die Strecke abwärts über das BW (eine passende Brücke muss ich noch finden) und verschwindet im Tunnel. Wo das noch hin führen soll ist mir momentan noch schleierhaft, aber dafür ist MBS ja schließlich da um die verschiedensten Varianten zu testen. Bie dieser Gelegenheit hat auch die Post zugeschlagen und diverse Telefonzellen und Briefkästen über die Stadt verteilt. Internet und MBS gab es in Epoche III ja noch nicht. freischwebende Grüße, Ralf
  11. MH. wir sind Anfang nächster Woche in Berlin....ob das dann nötig ist?
  12. Hier die Literatur, die als Erstes weg soll. schriftliche Grüße, Ralf
  13. sind halt 4,6 X 3,6 Meter...
  14. Ich hab mal ein wenig aufgeräumt und Fotos gemacht. Ist eher was als Clubanlage oder für ein Slot-Racing-Center, Mal sehen, sonst kommt halt die Tonne....und eine Träne im Knopfloch...
  15. Hallo liebe Community, ich weiss gar nicht wie ich es richtig ausdrücken soll aber es gibt einige Gedanken, die mich schon seit längerer Zeit bewegen. Vorweg: wenn dieser Beitrag gelöscht wird, dann habe ich dafür volles Verständnis. Als älterer Mensch, besonders wenn man gesundheitlich nicht mehr völlig auf der Höhe ist, dann macht man sich unter Anderem Gedanken darüber was mit den Sachen passiert, die man im Laufe eines Lebens angesammelt hat, die keinesfalls auf dem Müll landen sollten, an denen aber aus Familien- oder Bekanntenkreis niemand wirklich Interesse hat. Ich möchte hier keinesfalls irgend etwas verkaufen sondern es geht mir darum Dinge von gewissem Wert in Hände zu geben die auch etwas damit anfangen können und wollen. Da ich ja nun eine neue Modellbahn plane um meinen Lebensherbst angenehm zu verbringen ist eine große Carrera-Bahn 1:24 4-spurig im Weg. Da diese Bahn in mehreren großen Abschnitten verklebt ist ist ein Verkauf bei Ebay kaum möglich. Wenn aber hier jemand Interesse hat und aus dem Norden unserer Republik kommt, dann kann er diese Bahn mit allem Drum und Dran gern bei mir abholen. Vielleicht kennt ja jemand auch jemanden der jemanden kennt.....für den Müll wäre die Bahn wirklich zu schade. Bei Interesse werde ich gern ein paar Fotos einstellen. Ein wenig Hilfe beim Abbau wäre auch ganz toll... Zum zweiten geht es um eine große Sammlung an Eisenbahn- und Modellbahnliteratur. Außer den Zeitschriften und Büchern die mir beim Neuaufbau helfen können ist das eigentlich auch nichts fürs Altpapier. Auch hier könnte ich eine Aufstellung liefern. Also wirklich kein Profitgedanke nur die Hoffnung auf ein würdiges Zuhause für Hobbyartikel von Bahnfreund zu Bahnfreunden. belesene Grüße, Ralf
  16. Nun wage ich mich an meine erste Steuerung. Folgendes ist geplant: Fahrt eines Vorortzuges aus dem Schattenbahnhof zum Endbahnhof der Nebenstrecke und zurück. Klingt einfach, nachdem ich die Hälfte geschafft habe (noch ohne Signalstellungen usw. und noch ziemlich zackig) kann ich nur sagen : Aller Anfang ist schwer... Der Zug, bestehend aus einer 144 mit Donnerbüchsen einschl. Steuerwagen fährt mit korrekter Weichenstellung nach rechts aus dem Schattenbahnhof. Er fährt auf Gleis 4 in den Bahnhof und hält dort. Die 144 kuppelt ab, zieht vor und rangiert zurück auf Gleis 5. Von links zieht die auf dem Bereitschaftsgleis wartende 24 ebenfalls auf Gleis 5. Sie zieht vor in Richtung Weichenharfe und stößt zurück auf Gleis 4 und kuppelt die wartenden Donnerbüchsen an. Dann Abfahrt Richtung Bergbahnhof der Nebenstrecke. Dort kurzer Aufenthalt und das Ganze zurück mit Ausfahrt nach links aus dem Bahnhof mit der 144 zurück in den Schattenbahnhof. Die 24 parkt wieder auf dem Aufstellungsgleis. Bis zum Aufenthalt im Bergbahnhof ist es geschafft einschl. Traktionswechsel. Bislang natürlich nur im Groben, also ohne Verzögerungs- und Beschleunigungsstrecken. Die Passagiere müssen momentan noch die nötige Härte mitbringen aber die Bahnverwaltung arbeitet daran. Ist schon interessant was man mit der Steuerung so machen kann. Ich denke ich werde das Eine oder Andere mal durchprobieren. Ob es aber jemals eine komplett EV-gesteuerte virtuelle Anlage wird wage ich zu bezweifeln. Dazu unterscheidet sich MBS doch zu sehr von Railware und DCC und da werde ich mich mehr auf Railware, DCC, Railcom und XPressNet konzentrieren. Sonst versuche ich nachher noch Programmschritte von MBS in Railware nachzubilden . gesteuerte Grüße, Ralf
  17. ralf3

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    Danke fmk, hat zwar etwas gedauert, dafür bin ich jetzt klüger. Dein Schild ist natürlich eine ganz andere Liga als mein rudimentäres Ding. Ich sehe es mal als Grundübung für den Umgang mit Grundkörpern und Texturen Der Katalog ist so riesig, da übersieht man schnell mal was. Und gleich noch wwas über die Verknüpfung gelernt. Hat ein wenig gedauert aber ich hab mich festgebissen. Es war auch mein erster Gedanke aber bei meinen ersten Versuchen konnte ich das Schild immer nur mit der Strasse verbinden. Dank Deinem Hinweis, dass es gehen muss, hab ich es aber intensiver versucht und es hat letztendlich geklappt. Mal wieder der Beweis dafür, dass man mit der Zeit betriebsblind wird. Ich erlebe das beruflich täglich in der IT, dass Abläufe so selbstverständlich werden, dass man sich Anfängerfehler kaum noch vorstellen kann. Gerade wenn zur Klientel ältere Menschen gehören braucht man vor Allem Geduld. Daher artig das Köpchen geneigt, ein freundliches Lächeln aufgesetzt und einen dankbaren, höflichen Knicks gemacht. Danke auch an Henry, dessen Beitrag ich über das Verknüpfen ich mit der Suchfunktion gefunden hab. verknüpfte Grüße, Ralf
  18. schönes Ding von ihm, wie Anders auch ...grins...
  19. Gabs 1969 schon Kernkraftwerke? Wenn ja dann ne ordentliche Demo davor! Wikipedia weiß alles, Kahl in Bayern ging als erstes 1962 ans Netz
  20. Hab das von Dir erwähnte Video gefunden Andy und mal ein wenig herumexperimentiert. Mit gebogenen Gleisen, Verdrehungen über X,Y und Z-Achse sollte da noch einiges möglich sein. Erst la die Abfahrt zum BW weniger holperig gestaltet und den Tafelberg rechts, der ja durch die Strassenbrücke schon viel gewonnen hatte nochmals modifiziert. War ein guter Tip. Rechts sollte die Gegend ja weniger felsig sein als links. Bei der Gelegenheit den Hintergrund noch verfeinert. jetzt fehlt auf den nun grünen Böschungen noch ein wenig Bewuchs und hier und da die scharfen Kanten noch etwas brechen und dann sieht das Bild so aus, wie ich mir die Realanlage vorstelle. Meine Preiserfiguren sind natürlich auf die Realanlage schneller verteilt als hier bei der virtuellen Anlage. Dafür hab ich für das Bemalen ca. 15 Jahre benötigt, jeden Monat ca. 50 Stück. Die fertig bemahlten kann sich ja keine Sau leisten. innerstädtische Grüße, Ralf
  21. ralf3

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    Geschafft, das erste Taxi auf meiner Anlage, schick in schwarz und Epoche III. Aus Grundkörpern zusammengesetzt. Dbei bin ich wie folgt vorgegangen: 1. 6 Rampen erstellt 2 breite und 4 ganz schmale. Die Breiten mit einer Taxi-Textur versehen, dabei fiel mir auf, dass die Grafik hochkant stehen muss. Die 4 Kleinen weil die Rampen auch an den Seiten Taxi-Textur hatten dann in schwarz zum Abdecken. Alles gruppiert und auf 0,05 Größe skaliert. Dann aufs Auto gesetzt und abermals gruppiert. Nun fiel mir Folgendes auf: Wenn das Fahrzeug auf einer Spline-Strasse eingerastet ist und ich es dann auf der Strasse verschiebe, dann löst sich ab und zu die Gruppierung zwischen Auto und Schild. Fahrzeug anheben, bewegen und wieder absetzen klappt allerdings. Da nun die Strassenfahrzeuge eh nur als unbewegliche Deko dienen sollen sehe ich darin kein großes Problem. Einen Test mit fahrendem Auto hab ich mir daher erspart. Nach den einfachen Quadern als Strassenbrückenfundamente nun mein zweites selbstgeschaffenes 3D Objekt. epochale Grüße, Ralf p.s. wenn ich da einen fürchterlich umständlichen Weg gegangen bin, dann wäre ein wenig Aufklärung von den Cracks bestimmt hilfreich für mich.
  22. ralf3

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    Hi Tom, motorisierte 2-Räder wären natürlich auch toll. Taxis sind erst ab 1970, also Beginn Epoche IV in RAL1015 Hellelfenbein, die ersten kamen 1971 in Betrieb, die letzten 1980. Vorher war die vorgeschriebene Farbe Schwarz. Strich acht kommt gut hin, ebenso Opel Kapitän aber auch noch BMW 501/502 Bislang kommt aus Epoche III nur der Citroen DS in schwarz als Taxi in Frage. derartige Exoten waren in den Städten natürlich auch immer zu finden aber halt eher als Ausnahme denn als Regel.. Ich will doch mal sehen wie klein sich Objekte aus Grundkörpern basteln lassen :-) beschilderte Grüße, Ralf
  23. ralf3

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    Hallo liebe Community, beim Erstellen meiner virtuellen Anlage habe ich einige Dinge schmerzhaft vermißt. Nein, so schlimm war es nicht aber es gibt schon Einiges was schön wäre einfach da zu sein. Das soll keine Kritik werden sondern eher eine Vorschlagsliste ohne irgendeinen Anspruch auf Umsetzung sondern vielleicht eher als Anregung. Manches davon ist vielleicht sogar recht einfach zu verwirklichen. ich selbst hab mir bei Punkt 1 schon mit der Skalierungsfunktion weiter geholfen. 1. Schmalspurfahrzeuge in Meterspur, da sieht es bei 750mm erheblich besser aus. 2. Straßenfahrzeuge, speziell PKW in Epoche III und auch Epoche II. Baujahre 60 - 70 von Allerwelts-PKWs eventuell noch als Taxi (oder gibt es ein Taxi-Schild das mir bislang entgangen ist?) Der Jaguar ist zwar klasse aber wieviele davon kämen auf eine Modellbahn? 3. Ausstattungsmaterial fürs BW. Alte Lokachsen, Boxen mit Metallschrott, halt Kleinigkeiten, die ein BW unaufgeräumt und dreckig machen. Wenn ich da irgendwo etwas übersehen haben sollte, dann wäre es nett mir ein paar Brotkrumen auf den Weg fallen zu lassen. Auch darüber wo ich Anleitungen finde so etwas selbst zu realisieren. Denkt dran ich bin blutiger Anfänger in Bezug auf MBS und bin über jeden Tip dankbar. ausgestattete Grüße, Ralf
  24. Was ein paar Bäume. der Umbau des unansehlichen Tafelberges im rechten Anlagenteil und ein "vorläufiger" Hintergrund doch ausmachen hintergründige Grüße, Ralf
  25. Es wird ähnlich steil bleiben Andy. Früher habe ich auch im Realen einfach drauf los gebaut. Als Damals-Noch Raucher die Gleise mit Zigarettenschachteln unterstützt, probiert dass die Züge die Steigungen gerade noch schaffen und dann mit viel Gips eine tonnenschwere Anlage geformt. OK, vor dem Rauchen war da noch die platte Platte mit aufgesetzten Plasiktunneln. Dann kam aber der erste Grundgedanke der bis heute geblieben ist. Das einzige Gelände, dass man so glaubhaft darstellen kann ist Lummerland. Man sollte die Kreisform keinesfalls mehr erkennen. Also mussten die Schienen links und rechts vom Bahnhof irgendwie verschwinden, unsichtbar werden. Tunnel, Straßenbrücken. davorstehende Häuser oder Ähnliches. Schnell kam der Gedanke mehr als 2 Züge zu betreiben und das noch im analogen Zeitalter, also Schattenbahnhof. Die erste Anlage nach diesem Prinzip, in städtischem Umfeld angesiedelt, hat dann sogar einen Preis gewonnen. Epoche V mit viiieeeel Museumsbetrieb. Das war letztendlich aber nicht so ganz das Wahre, also Umschwenken auf Epoche III ICEs und anderes poppig buntes Gedöhns verkaufen und nach dieser Variante auf Spanplatten verbunden mit Trassenbrettern auf Holzrahmen, abgedeckt mit Fliegendraht und Spachtel hieß es Umplanen. Das Thema sollte erhalten bleiben, 2-gleisige elektrifizierte Hauptstrecke mit abzweigender 1-gleisiger Nebenstrecke, diesmal aber Epoche III. Nebenstrecke mit Endbahnhof Dorf oder Vorstadt. Dazu wieder BW mit Ringlokschuppen und ein paar wenige Gewerbeanschlüsse. Neu ist eine Schmalspurbahn dazugekommenin die Bauweise hat sich auf Trassenbretter mit Spanten und Styrodur-Platten verändert. Wie bereits zuvor geschrieben stellte sich jetzt der räumliche Abstand zur Anlage als immer größer werdendes Handycap heraus.Auch die Straßen als Trassenbrettchen auszuführen erleichtert den realen Modellbau erheblich. Eingefärbte Spachtelmasse hauchdünn aufgetragen gibt schon den idealen Straßenbelag. Das Styrodur mit passendem Werkzeug neben den Brettchen vertieft und schon ist der Straßengraben fertig. In der Stadt ja gar nicht nötig. Dargestellt wird ein Szenario "Wie aus der Welt herausgestanzt" Straßen müssen, ja sollen mitunter keine Verbindung miteinander haben, es ist ja nur ein "Ausschnitt" dargestellt. Dieser "Ausschnitt" ist bei der derzeitigen und wird auch bei der zukünftigen Anlage auf die Spitze getrieben. Da gibt es sowohl an den vorderen wie auch an den hinteren Anlagenrändern jäh aufhörende Straßen, im Hintergrund durch passende Motive von MZZ fortgeführt, halbierte Busse und PKW, durchgesägte Häuser mit Blick ins Innere, halbe Bäume und Ähnliches. Nur bei den Preiserlein hab ich auf Amputationen verzichtet. Für mich als faulen Menschen läßt sich dieses Szenario am glaubhaftesten in einer sehr felsigen Gebirgslandschaft nachbilden. Mindestmaß für E-Loks mit ausgefahrenen Pantografen sind 110mm lichte Höhe, maximale Steigung 4%. Daraus ergeben sich die Länge der Rampen. Hatte ich früher noch mit einer Paradestrecke geliebäugelt, so hab ich mir die mittlerweole verkniffen. Meine Paradestrecke ist der Bahnhof, denn auch hier kann man Güterzüge durchfahren lassen und groß genug muss er sein um auch einen TEE-Halt zu rechtfertigen. so kam mir irgendwann die Idee mit den Gleisen unter Stadtnivieau und quer darüber angeordnetem Empfangsgebäude ähnlich wie beim Hbf.Hamburg. Das sind die Eckdaten wie sie meiner Planung zugrundeliegen. Mit der Planung selbst bin ich noch nicht völlig zufrieden aber es soll ja keine schnelle Anlage werden sondern eine dauerhafte. Im Realen wird die Unterkonstruktion daher auch nicht mehr auf Holzleisten sondern auf Regalprofilen aus Stahl durchgeführt. Der Vorteil ist die Verzugsfestigkeit und die Verstellbarkeit z.B. bei Gleiswendeln. Mit Gewindestangen kann man da eine exakte Höhenausrichtung der Wendel vornehmen. All diese Kriterien in enger Zusammenarbeit mit dem laienhaften Umgang mit dem Programm haben zum bisherigen Ergebnis geführt. Noch tue ich mich leichter damit grau eingefärbte Spachtelmasse mit der Airbrush zu texturieren als eine virtuelle Felswand hier im Programm aber die Zeit wird es schon richten... Reale Grüße, Ralf
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