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prinz

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Alle erstellten Inhalte von prinz

  1. Das Thema Datensicherung ist so alt wie Daten selbst. Einmal ist mir auch so etwas passiert. Zum Glück waren die Änderungen und Neueintragungen an Variablen nicht so umfangreich. Das Verhalten konnte ich danach nicht mehr reproduzieren: Wenn man sich rein in dem (abhängigen) Fenster der Variablenbearbeitung bewegt (also links Liste der Objekte, rechts die dazu vorhandenen Variablen) und intensiv darin arbeitet, auch in verschachtelten abhängigen Fenstern (z.B. Listen, die Tabellen beinhalten und die wieder Werte und/oder Listen haben), die jedes für sich eine Übernahme oder ein Verwerfen der Daten ermöglicht, war es nach meiner Erinnerung so, dass ich zum Schluss das Fenster der Variablenbearbeitung über das X im Windows-Fenster (Kopfzeile ganz rechts) schließen konnte ohne dass die Sicherheitsabfrage zur Übernahme der Werte kam. Somit waren da schon die Änderungen verloren und die Anlage galt natürlich noch als ungeändert. Leider habe ich diese Situation nicht reproduzieren können und somit ist eine Fehlersuche sehr sehr schwer (immerhin auch ein paar Jahrzehnte Erfahrung in Softwareentwicklung und -Betreuung). Meine Vermutung ist deshalb, dass bei Old Grey so etwas aufgetreten ist. Grüße, Wolfgang
  2. Hallo @Old Grey, ich kann Dir da zwar nicht direkt weiterhelfen, aber folgende Idee: Wenn etwas an einer Anlage geändert wird, erscheint im Rahmen des Fensters beim Anlagennamen ein Sternchen als Hinweis: Achtung geändert. Dann sollte auch die Frage nach „Speichern“ beim Verlassen des MBS kommen. Kannst Du prüfen, ob bei Deinen durchgeführten Änderungen das Sternchen erscheint? Falls nicht, wäre das ein Ansatz für Neo, das zu korrigieren. Ich weiß, das ist mehr als ärgerlich. Aber so kannst Du uns vor solchem Ärger schützen. LG, Wolfgang
  3. Hi @simonjackson1964 , Thank you for your explanation. As i said, that was the first time that i was lucky to use the crossbeam. But after your explanation i hope to use it more often. Cheers back, Wolfgang
  4. Hello Herman, a long time i also don't know, how to use the crossbeam. I hope, in my latest published layout "Anlage nach Märklin-Heft 0700, Anlage 29" (Content-ID F26F6CB4-2012-461A-82F5-BD49B78132E6) the crossbeam is used correctly. I had no comment from Roter Brummer . The crossbeam is used at the mainstation. Here a photo with some layers switched off: I noticed that is necessary to find the correct variations. Here they are (for that example) (Between all elements: a track): All elememts here are expanded by animation to 0.5. So i placed these elements to one point in the main station, regarding the right distance by using the animation, some time using a temporary catenary element (follow route of a track and expand if necessary). After all positions were correct, i made a group of these 5 elements (because along the main station distances between tracks are not changing). Then i placed copies of this group along the station. To create the catenary i started at one side of the main station. For all tracks between the actual crossbeams i placed a new catenary and let it follow that track. The catenary was shortened or expanded to match the crossbeam (if it is the second it will connect). I don't know, if this is the optimal way, but for me: it works. Best regards, Wolfgang
  5. Hallo Adlerauge (aka @streit_ross ), Wie immer Danke für Deine Hinweise. Werde ich korrigieren. Grüße, Wolfgang
  6. Hallo zusammen, hier nun die Anlage zu dem kürzlich vorgestelltem BW-Modul für E-Loks (s. Beitrag Modul Betriebswerk für E-Loks). Den Märklin Original-Entwurf habe ich dahingehend erweitert, dass sowohl vom Hbf als auch von dem S-Bahnhof unter den Bahnsteigen nach rechts eine eigene Trasse führt. Interessant fand ich, dass auch im reinen Personenverkehr genügend Rangieraktivitäten untergebracht werden können. So gibt es Züge, die im Hbf enden und dann nur noch ins Betriebswerk fahren. Dort löst sich die Lok und fährt über die Schiebebühne auf einen Abstellplatz. Die Waggons werden zunächst auf ein Abstellgleis zwischengeparkt. Nachdem eine neue Lok startet und sich die bereits aufbereiteten Waggons von einem anderen Abstellgleis geholt hat, werden die zwischengeparkten Waggons zur einer Waschstraße gebracht und auch von innen gründlich gereinigt (Legende: Kegeltour nach Rüdesheim). Nach der Reinigung werden die Waggons wieder bereitgestellt. Die ID der Anlage lautet F26F6CB4-2012-461A-82F5-BD49B78132E6 Hier ein paar Impressionen: Gesamtansicht: Hauptbahnhof: S-Bahn im Sousterrain: Gleisdreieck: Betriebswerk: Vorne: Waschstrassen, Abstellgleis1, Lokschuppen mit Schiebebühne, Abstellgleise aufbereitete Waggons, Abstellgleis für zu reinigende Waggons Bahnhofsvorfeld: Einkaufstraße mit Straßenbahn: Der "schwarze Peter" hat seinen Lieblingsladen gefunden: Leider ist nicht immer alles schön, aber real zu oft gesehen: Viel Spaß, Wolfgang
  7. Hallo @brk.schatz , Hoffen wir das Beste. Ich schaue, was man da machen kann. Danke für die Info. Grüße, Wolfgang
  8. Hallo zusammen, hallo @FeuerFighter , mir ist bei dem Modell der Mechanikerin aufgefallen, dass sie bei verkleinern der Gesamtansicht (Taste -) im Boden versinkt. Hängt das evtl. mit den LOD-Stufen zusammen? Hier zwei Aufnahmen dazu: Auch wenn es hier anders aussieht: das untere Bild zeigt den Zustand nach dem Heraus-Zoomen. HG, Wolfgang
  9. Hallo Brummi, ja, das kannte ich. Aber einerseits wollte ich das BW für das Modul nicht zu groß ansetzen und andererseits passen die Loks ja in einen einzel stehenden Schuppen. Was ich nicht einkalkuliert hatte ist, dass bei deaktivierter Kupplung der Abstand zwischen den Loks relativ groß ist, zumindest für mein Modul. An dem Modell selbst habe ich keine Kritik. Mit Hilfe der Varianten und Einrastpunkte kann man tolle Strukturen aufbauen. HG, Wolfgang
  10. Ich denke, schon. Nach dem relevanten Ereignis „Signal schaltet“ stimmen die Werte. Schöner wäre es, wenn sich die Einstellungen für die Signalbegriffe einzeln über die Eigenschaften regeln ließen. Gruß, Wolfgang
  11. Hallo @EASY, Anscheinend geht das in der EV nur, wenn der Signalbegriff auch aktuell ist, also z.B. wenn das Signal schaltet. Dann kann man die Werte beeinflussen: if contact.state == 2 then contact.trackContact.autoAcceleration = true contact.trackContact.autoDeceleration = true contact.trackContact.autoAccelerationSpeed = 20 contact.trackContact.autoDecelerationSpeed = 20 end (Ich habe das Ereignis über die grafische Oberfläche erstellt und dann nach Lua "übersetzen" lassen. Grüße, Wolfgang
  12. Nachtrag: Upss, so einfach ist es nicht, einfach Ereignismodule zu löschen, zumal, wenn daraus noch Ereignisse genutzt werden. Hier: Bei Abstellen einer Lok sowie beim Verlassen des BW wird die Auswahlliste für das Bedienmodul aktualisert. Ist das Ereignismodul gelöscht, läuft das ganze auf einen Fehler. Deshalb: Beim Löschen von "Bedienmodul" erfordert zwei Korrekturen: An beiden Stellen wird das Benutzerdefinierte Ereignis "Auswahlliste setzen" aufgerufen. Nach dem Löschen des "Bedienmoduls" existiert dies aber nicht mehr (Anzeigt wird Leer). Die beiden Kästchen müssen daher gelöscht werden. Grüße, Wolfgang
  13. Hallo zusammen, für meine neue Anlage benötigte ich ein Betriebswerk für E-Loks, bei dem sich die Loks selbst einen freien Abstellplatz suchen und bei der Ausfahrt ebenfalls ihren Weg hinaus. Dies habe ich zunächst mal in einem Modul realisiert. Hier zunächst ein paar Eindrücke des ganzen: Übersicht BW (links) mit Testbereichen (blau und grün) sowie einem Mini-Bedienfeld. Das BW etwas näher: und die Struktur des BW: Die Anlage ist zu finden unter der ID 3DAA7082-9B1B-46DE-8A98-6D14B19CA65F Ablauf: Von rechts (bzw. im letzten Bild von unten) anfahrende Loks werden geprüft, dass sie aus einem Fahrzeug bestehen. Sofern im BW keine andere Aktion läuft und ein Abstellplatz frei ist, wird die Einfahrweiche in das BW geschaltet. Die Lok erhält eine Zielposition (Abstellplatz) zugewiesen und wird dorthin transportiert. Die Ausfahrt kann über das Mini-Bedienfeld (gelbe Pfeiltasten = Lok im BW auswählen, grüner Taster = Lokausfahrt starten) oder über Aufruf eines Benutzerdefinierten Ereignisses mit dem Lok-Objekt als Parameter geschehen. Die Lok wird aus der Halle / vom Freigleis herausgefahren und verlässt das BW über das Ausfahrgleis. Sollte die ausfahrende Lok in den Hallen 02b, 06b oder auf dem Freigleisb stehen und der Platz davor ist durch eine andere Lok belegt, so wird diese zunächst auf das Kurzparkgleis gefahren. Nach Ausfahrt der ausgewählten Lok fährt die Lok auf dem Kurzparkgleis auf den ursprünglichen Platz der ausgefahrenen Lok. Voraussetzungen: Lokomotiven: Für die längeren E-Loks (z.B. Siemens Vectron) wurden die gestaffelten Hallen schon verlängert. Das Schweizer Krokodil dürfte trotzdem nicht passen. :-) Bei der Einfahrt in das BW werden die Kupplungen der Loks deaktiviert und bei der Ausfahrt wieder aktiviert. Jede Lok erhält zudem einen Bool-Wert "vorwaerts", in dem die Fahrrichtung festgehalten wird. (Wird bei der Einfahrt gesetzt und zur Ausfahrt negiert.) Steuerung: Die Steuerung ist komplett über die grafische Oberfläche gelöst (kein LUA-Skript), so dass hier für viele keine Berührungsängste auftreten sollten. Ausprobieren: Die Loks rechts können über die Zuweisung einer Geschwindigkeit (ca. 30-50 km/h) gestartet werden (Die oberste Lok BR 186 ECR muss eine negative Geschwindigkeit erhalten). Die Lok fährt dann in das BW. Loks im BW können über die Mini-Bedienfläche ausgefahren werden. Dazu mit den gelben Pfeiltasten blättern, bis die gewünschte Lok angezeigt wird. Über den grünen Taster wird der Ausfahr-Vorgang gestartet. Adaptieren: Die Anlage kann importiert werden. Nach dem Import können die Ereignismodule "Nur zum Test" und ggf. "Bedienmodul" sowie die Objektgruppen Testbereich (grüne Gleise + Loks), Testbereich2 (blaue Gleise) und falls nicht benötigt Mini-Bedienfeld gelöscht werden. Die Gruppe BW kann danach aufgelöst werden. Zur Anbindung an eine andere Anlage können die Zufahrtsgleise sowie Ausfahrgleis, Einfahrgleis und Kurzparkgleis angepasst werden. Die vier Gleiskontakte müssen aber bestehen bleiben mit annähernd gleichem Abstand zur Schiebebühne. Im Ereignis "Einfahrt BW" werden die beiden Weichen der Einfahrgleise geschaltet. Hier ist ggf. eine Anpassung durchzuführen. Viel Spaß . LG Wolfgang
  14. Danke @Neo für Deine Antwort. Ist vielleicht hilfreich, leere Einträge zu überspringen. Da es aber immer alternative Lösungsmöglichkeiten gibt, würde ich von meiner Seite die Priorität nicht so hoch setzen. Zumal in dem Beispiel die zu iterierende Liste fest definiert wurde. HG Wolfgang
  15. Hallo @jloos , vielleicht kann ich da mal kurz in die Bresche springen: Bei Wiederholung über Listen mit leeren Elemente treten immer wieder Problem auf. Anscheinend endet die Iteration bei einem leeren Eintrag (leeres Objekt). Mein Vorschlag: Gib jeder Lok ein Schlagwort. Statt der Liste führst Du eine Wiederholung über alle Objekte mit diesem Schlagwort aus. Züge im Depot werden dabei nicht berücksichtigt, da sie dann nicht als Objekt existieren. Viele Grüße, Wolfgang
  16. prinz

    Brummis Module

    Hallo @Roter Brummer , Upps, nicht aufgepasst, MBS nimmt ja die Oberkante des Waggons. Die Waggons besitzen jetzt eine Ablagefläche. Falls die Optik stört, könnte man diese auch unsichtbar machen. Jedenfalls liegen die Rohre jetzt richtig auf. Die ID ist immer noch 7B9F764F-BD49-48E2-9D00-4982DFE7AF08 . HG Wolfgang
  17. prinz

    Brummis Module

    Hallo @Roter Brummer , nachdem Du meine Anregungen aufgenommen hast (Danke dafür, wieder toll umgesetzt), habe ich mir erlaubt, eine EV für das Rohrlager zu ergänzen. Die Anlage ist ebenfalls als Entwurf unter der ID 7B9F764F-BD49-48E2-9D00-4982DFE7AF08 veröffentlicht. Ich hoffe, dass ist dir recht. HG Wolfgang Hier eine kurze Beschreibung über Inhalt, Funktionsweise und Abhängigkeiten für die EV: "Vokabeln" Rohrwaggon = Waggon zum Transport von Rohren Rohrladung = Modell der Eisenrohre incl. Transportverpackung 1. Aufbau Das Rohrlager besteht aus einer Reihe von Ablageflächen (derzeit 12), einem Brückenkran sowie einem Ladegleis. Auf jeder Ablagefläche können gestapelt zwei Rohrladungen plaziert werden. Auf jedem Rohrwaggon kann (derzeit) genau eine Rohrladung geladen werden. 2. Ablauf Ein Zug mit mindestens einem Rohrwaggon erreicht das Ladegleis des Rohrlagers. Im GBS schaltet der Leuchtwürfel "Ladeaktion Rohrlager" auf permanent grün. Wird dieser geschaltet, so wechselt die Anzeige auf blinkend grün und die Be- bzw. Entladeaktion im Rohrlager startet. Die Entscheidung Be- oder Entladen resultiert aus dem Vorhandensein einer Ladung auf dem zuletzt geprüften Rohrwaggon. Beim Beladen werden zufällig Rohrladungen ausgewählt und auf die Waggons verladen. Beim Entladen werden die Rohrladungen vom Waggon auf einen freien Platz auf einer Ablagefläche verladen. Dieser Platz kann ebenerdig oder gestapelt auf einer dort bereits liegenden Rohrladung sein. Nach Ende des Be- / Entladens leuchtet der Würfel wieder permanent grün. Bei erneuter Betätigung erfolgt der umgekehrte Ladevorgang. Verlässt der Zug das Ladegleis wird der Leuchtwürfel wieder abgeschaltet (schwarz). 3. Objektmodell Hinweis: Alle Ablageflächen und Rohrladungen haben eindeutige Namen bekommen. Dies ist für die EV zwar nicht wichtig, wohl aber zum Testen. Das Ladegleis ist auf zwei Gleise aufgeteilt. Das Gleis im Ladebereich des Krans hat den Namen "Gleis 305 Ladegleis Rohrlager" bekommen. Rohrwaggon: - Schlagwort "Waggon Rohrlager" Nur Waggons mit diesem Schlagwort werden nach der Einfahrt auf das Ladegleis berücksichtigt - Objekt "Ladung" Dieses Objekt ist die Ablagefläche des Waggons. Die Ablagefläche selbst hat auch wieder ein Objekt "Ladung" (sorry, da gingen mir die Namen aus), in dem die aktuell geladene Rohrladung gespeichert (oder leeres Objekt) wird. Gleiskontakt "Rohrlager Ankunft" Der Gleiskontakt ist am Ende des Ladegleises positioniert. Hierüber wird der Zug gestoppt und die Waggons analysiert und daraus die Variablen des Brückenkrans gefüllt (Waggonliste, Beladen) - Objekt "Gleis" Ladegleis des Rohrlagers. Nur auf diesem Gleis stehende Waggons werden berücksichtigt - Objekt "Kran" Kran des Rohrlagers Gleiskontakt "Rohrlager Abfahrt" Der Gleiskontakt ist am Anfang des Ladegleises positioniert. Verlässt der Zug den Kontakt, wird die Funktion (Leuchtwürfel) abgeschaltet - Objekt "Kran" Kran des Rohrlagers Ablagefläche (im Rohrlager) - Objekt "Ebene0" In diesem Objekt wird die ebenerdig liegende Rohrladung gespeichert (oder leeres Objekt) - Objekt "Ebene1" In diesem Objekt wird die gestapelt liegende Rohrladung gespeichert (oder leeres Objekt) Brückenkran (Definition) - Schlagwort "Kran Rohrlager" Wird in der EV verwendet - Boolscher Wert "Beladen" Wird nach Einfahrt des Zuges gesetzt, je nachdem, ob der zuletzt geprüfte Waggon leer oder beladen ist. Nach dem Ladevorgang wird der Wert negiert - Liste "Lagerorte" In dieser Liste sind alle Ablageflächen des Rohrlagers aufgeführt. - Objekt "Taster" Hierin ist der Taster auf dem GBS enthalten - Liste "Waggonliste" Diese Liste wird nach Einfahrt eines Zuges aus allen Waggons auf dem Rohrlager-Ladegleis gefüllt, die das Schlagwort "Waggon Rohrlager" haben Brückenkran (temporäre Werte) - Zahl "MoveCtr" Zähler zum Aufbau der MoveList - Liste "MoveList" Liste mit allen durch den Kran aufzunehmenden Objekte sowie deren Ablagepunkte - Zahl "TemporaerCtr" Zähler zum Aufbau der Temporaerliste - Objekt "TemporaerObjekt" Im Rohrlager zufällig ermittelte Ablagefläche - Liste "Temporaerliste" alle im Rohrlager in Frage kommenden Ablageflächen - Zahl "ctr" Temporärer Zähler 4. Ausprobieren - Fahr die Waggons mit der KöfII auf das Ladegleis - Wenn der Leuchtwürfel grün leuchtet, einmal betätigen und der Ladevorgang wird ausgeführt, der Würfel blinkt - Ist der Ladevorgang beendet, leuchtet der Würfel wieder grün. Nun kann der entgegengesetzte Ladevorgang gestartet werden durch erneutes Betätigen des Leuchtwürfels oder die Waggons können mit der KöfII wieder vom Ladegleis weggefahren werden.
  18. prinz

    Brummis Module

    Hallo Brummi, Ich bin schon seit längerem begeistert von Deinen Modulen. Auch dieses hier ist wieder ein richtiges Schmuckstück. Mir gefällt besonders Deine - im positiven Sinne - Detailverliebtheit. Echt Klasse. Das Einzige, was mir zur weiteren Ausschmückung noch einfällt, sind Sachen, die man so auf Bahnsteigen findet: Fahrplan, evtl. Wagenstandanzeiger, Fahrkartenautomat, Snack- oder Getränkeautomat. Aber das muss man auch mögen. Es lohnt sich bestimmt, etwas Leben in das Röhrenlager zu bringen. Es gliedert sich toll in das Gesamtkonzept ein, so als müsste es da sein. Wie gesagt, ich "stöbere" gern in Deinen Anlagen / Modulen und ziehe mir auch eine Menge Anregungen daraus. Dafür vielen Dank. Herzliche Grüße, Wolfgang
  19. Jetzt noch einer: Schließe mich an. Schon oft vermisst. Grüße, Wolfgang
  20. Ich konnte auch bei der Originalanlage das Verhalten nicht mehr nachstellen. Die Fahrzeuge fahren immer zu den vorgesehenen Zielen, ohne dass Umwege (Wendehammer) gefahren werden. Eine mögliche Fehlerquelle liegt in falsch plazierten Gleiskontakten, die z.B. nur auf einer Spur eines Fahrbahnendes liegen. Das ist aber leicht zu erkennen, wenn man ein Fahrzeug auf die möglichen Einfahrpunkte stellt und diesem dann mögliche Ziele manuell zuweist. Da damals der Umweg durch den Wendehammer nur sporadisch auftrat, muss es eine andere Ursache gegeben haben, da ansonsten immer der Umweg genommen worden wäre. Also, Fazit: Ich ziehe meinen Einwurf bzgl. einer möglichen "Falle" wieder zurück, bin glücklich, dass jetzt alles funktioniert und hoffe, dass ich nicht für zu große Irritationen gesorgt habe. Viele Grüße, Wolfgang
  21. So, ein erster Testaufbau erzeugt den gewünschten Fehler nicht. Kein Fahrzeug nimmt den Umweg über den Wendehammer. Da keine Kollisionsvermeidung stattfindet ist das einzige, das passiert, wenn zwei Fahrzeuge zu einem Fahrzeugverbund "verschmelzen", wird für das zweite Fahrzeug weder das alte Ziel gelöscht noch ein neues Ziel gesetzt, bis sich beide wieder trennen. Das zweite Fahrzeug hat dann natürlich noch das alte (aktuell falsche) Ziel gepeichert. Die alte Situation in der Originalanlage wiederherzustellen, ist etwas aufwändiger und bedarf etwas mehr Zeit. Wenn mir dort was auffällt, melde ich mich wieder. Die beschriebene Situation trat im Anfang von V7 auf, bei der die Fahrziele noch neu waren. Ist da evtl. etwas verbessert worden? Keine Ahnung. Wie gesagt, ich melde mich bei (negativem) Erfolg. Grüße, Wolfgang
  22. Doch, ich bin sicher. Das Ziel incl. Fahrweg wurde auch so angezeigt, wenn das Fahrzeug markiert war. Ich baue nochmal ein Beispiel zusammen, wo die Situation (dann hoffentlich) auch auftritt. Grüße, Wolfgang
  23. Hallo zusammen, eine kleine "Falle" gibt es aber auch bei Zielen. Hier das Beispiel (dass ich mittlerweile "totgelegt" habe): Hier gab es für die von rechts kommenden Fahrzeuge zwei Ziele: Ein im Fortlauf der Hauptstraße nach unten und ein im Wendehammer. Zusatz: Bei mir werden die Fahrzeugziele bei Erreichen eines Zielkontaktes immer gelöscht. Hier trat es nun mehrfach (und zufällig?) auf, dass ein von rechts kommendes Fahrzeug mit Ziel Hauptstraße unten durch den Kreisverkehr fuhr, was meinem Zählmechanismus überhaupt nicht gefiel. Anscheinend war die Fahrstrecke durch den Wendehammer zu kurz und wurde vom MBS als mögliche / günstigste? Strecke akzeptiert. Wollte ich nur mal erwähnen, bevor jemand in diese "Falle" läuft. Grüße, Wolfgang
  24. Hier die Abzweigung solo ohne die ganze Anlage drumrum. Abzweig neu.mbp Grüße, Wolfgang
  25. Solange ich nicht verhindern kann, dass sich solche ungewollte "Züge" bilden, berücksichtige ich bei den Zählkontakten nicht nur den Auslöser (Fahrzeug) sondern gehe den gesamten Fahrzeugverbund durch (für alle Fahrzeuge mit Antrieb). So gehen (hoffentlich) zumindest die Zähler nicht hopps. Das muss jetzt natürlich noch einen Langzeittest bestehen, aber der erste Eindruck ist gut. Bleibt noch der Punkt mit dem unmotivierten langsamen Losfahren, wenn in der Nähe ein anderes Fahrzeug vorbeifährt. Neo sagte ja, dass er sich darum kümmern wolle (Automatische Beschleunigung bei abgeschalteter Funktion). Grüße, Wolfgang
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