-
Gesamte Inhalte
7889 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von BahnLand
-
Hallo Neo, auch ich wäre an den Abmessungen Deines Basismodells für die neuen Gleise interessiert, da ich hierauf aufbauend beispielsweise noch ein Zahnstangengleis bauen möchte. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen, nur ein kleiner Hinweis: Die Gleistexturen aus dem Online-Katalog lassen sich alle auch auf das neue Gleis von Neo anwenden. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Hubert, ich möchte anbei versuchen, das Prinzip mit den Tauschtexturen anhand eines Netzlinienplans hier noch einmal ganz ausführlich zu erklären. Am Anfang steht das Modell (hier ein Sketchup-Modell, auf das ich den Netzliienplan übertragen möchte). Beim Modell gibt man eine Textur an, mit der man das Modell "einfärben" möchte. Den Namen der Textur referenziert man "an geeigneter Stelle", abhängig vom 3D-Modellierungs-Programm. Hieraus erzeugt man nun die x-Datei die man in das Modellbahn-Studio hochladen möchte. Hier erscheint die Texturzuordnung als "Materialdefinition", die welcher der Name der Texturdatei als Referenz erscheint. Wenn das Modell Tauschtexturen zulassen soll, muss hier als Dateiname "_Custom.png" stehen, wobei im vorliegenden Beispiel die original-Texturdatei im png-Format vorliegt. Besäße die zu verwendende Texturdatei beispielsweise das jpg-Format, müsste man hier als Referenz "_Custom.jpg" hinein schreiben. Wenn man nun diese (modifizierte) x-Datei direkt in das Modellbahn-Studio hochladen wollte, müsste man auch die originale Textur "VZ0310_1970_Stadtteil.png" in "_Custom.png" umbenennen (oder eine Kopie dieses Namens anlegen), weil sonst das Modellbahn-Studio die Annahme mit der Begründung, die Texturdatei nicht zu finden, verweigern würde. Es gibt aber noch eine andere Variante, die insbesondere dann von großem Nutzen ist, wenn man in dem hochzuladenden Modell mehrere Variationen vereinigen möchte: Man legt eine Datei mit der Endung ".varlist" an, in der man für jede Variation, die in dem in das Modellbahn-Studio hochzuladenden Modell enthalten sein soll, eine Referenzzeile mit folgendem Inhalt hinterlegt: <frei wählbare Bezeichnung der Variation>;<zu verwendende x-Datei>;_Custom.png=<zu verwendende Texturdatei> Die in spitzen Klammern angegebenen "Platzhalter" sind hierbei jeweils durch die tatsächliche Bezeichnung und die tatsächlich zu verwendenden Dateien zu ersetzen. Im obigen Beispiel gibt es genau einen Eintrag mit der Bezeichnung "Originalschild mit Tauschtextur", der Referenz auf die hochzuladende x-Datei und der Zuordnung der tatsächlich anzuwendenden Texturdatei "VZ0310_1970_Stadtteil.png" zu der in der x-Datei hinterlegten Referenz "_Custom.png". Beim Hochladen des Modells in das Modellbahn.Studio referenziert man nun nicht die x-Datei selbst, sondern die varlist-Datei, in der die x-Datei in einem der vorhandenen Einträge (hier ist es ja nur einer) referenziert wird. Der 3D-Modelleditor zeigt nun das in der "Varlist" an erster Stelle referenzierte Modell an. Nun kann man vor dem Hochladen die verwendete Textur durch eine andere Textur im Varlist-Eintrag ersetzen, oder man legt in der varlist-Datei einfach einen weiteren Eintrag mit einer weiteren Tetur an: Da bei der Größe (oder besser gesagt: "Kleinheit") des Modells die Größe der mitzugebenden Textur auf 256x256 Pixxel limitiert ist, muss der Netzlinienplan schon vorab auf diese Größe reduziert werden. Bei dem hier verwendeten "Vorlagen-Modell" ist die Größe sogar noch kleiner, weil bei meinen "Verkehrzeichen"-Texturen auch noch Platz für die Farbgebung der Rückseite und des Seitenrandes reserviert werden muss. Lädt man nun diese erweiterte varlist-Datei in das Modellbahn-Studio hoch, findet man als zweiten Eintrag jenen mit dem München-Netzlinienplan als referenzierte Textur. Wenn man nun den in das Modellbahn-Studio hochgeladenen Netzlinienplan im "Vollbild" anschaut, muss dieser zwangsläufig verschwommen sein, da er ja auf "Streichholzschachtel"-Größe verkleinert wurde, um als 256x256-Pixel-Textur "angenommen" zu werden. Hier kommt aber nun die Möglichkeit ins Spiel, bei einem auf der Anlage platzierten Modell die originale Textur auch gegen eine Textur größeren Ausmaßes ersetzen zu können. Neben der Möglichkeit, eine der im Modell angebotenen Variationen auszuwählen, kann der Benutzer nämlich dann, wenn in der x-Datei die Texturreferenz "_Custom.xxx" heißt (xxx ist hier der Platzhalter für die korrekte Dateiendung), über den unteren Teil im Eigenschaftsfenster eine andere Textur aus dem Online-Katalog oder aus einer eigenen Datei zuweisen. Diese Textur unterliegt dann nicht mehr der Beschränkung auf 256x256 Pixel. So habe ich beispielsweise im obigen Bild eine Textur der Größe 1024x1024 Pixel zugewiesen, wodurch der dort enthaltene Netzlinienplan ein deutlich schärferes Bild zeigt als die im Bild davor wiedergegebene Original-Textur. Im letzten Bild mit einer Taschtextur der Größe 2048x2048 Pixel ist die Schärfe sogar noch etwas größer. Um dies zu sehen, müssen die Bilder allerdings angeklickt werden, wodurch das hier in der "Standard"-Darstellung verkleinerte Format in voller Größe angezeigt wird. Mit dieser Beschreibung sollte es Dir nun möglich sein, Modelle zu erzeugen, die Tauschtexturen zulassen, und damit dem Benutzer zu ermöglichen, die "unscharfen" Netzlinienplan-Verkleinerungen durch größere Formate (mit entsprechend höherer Auflösung) zu ersetzen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Hans, Kann es sein, dass Du das "Schaltpult" aus diesem Beitrag gemeint hast? Viele Grüße BahnLand
-
Hallo liebe Straßenbahnfreunde, und weiter geht's mit neuen Modellen der Reutlinger Straßenbahn: Wie schon vorangekündigt, hatte ich als weiteres Modell den noch vom "Büscheles-Bähnle" (der alten Dampfstraßenbahn nach Eningen) stammenden Beiwagen des Typs "a" angefangen (der Name "Büscheles-Bähnle" leitet sich von den Reißigbüscheln ab, welche die Eninger Frauen zum Verkauf mit der Lokalbahn nach Reutlingen brachten). Schon zur Zeit des Dampfbahnbetriebs gab es mindestens einen Wagen, bei dem eine der ursprünglich offenen Plattformen verschlossen war und als Postabteil genutzt wurde. Von diesem Wagen gibt es auch aus der Frühzeit der elektrischen Straßenbahn ein Bild. Ob der darauf abgebildete "Postwagen" tatsächlich die Nummer "5" ist, lässt sich nur spekulieren. Zumindest kann man "mit einiger Fantasie und etwas gutem Willen" die leider sehr undeutliche Wagennummer als "5" interpretieren. In den 1950er Jahren wurden die alten Dampfbahn-Beiwagen aus dem Fahrgastbetrieb abgezogen. Zwei Fahrzeuge blieben als Arbeitsbeiwagen bis zur Einstellung des Straßenbahnbetriebs 1974 erhalten. Einer wurde nahezu unverändert als "Störungswagen" weiterverwendet, der andere wurde für den Einsatz als "Salzwagen" und zur Säuberung der Schienen (vermutlich vor allem der Rillen) mit absenkbaren Besen bestückt. Außerdem wurden an dessen Stirnseiten Scheinwerfer montiert, da er im Einsatz geschoben wurde. Von zwei weiteren Dampfbahnwagen blieben nur die Fahrgestelle erhalten. Diese versah die Reutlinger Straßenbahn in der eigenen Werkstatt mit selbst hergestellten Aufbauten. Der "Große Transportwagen" (es gab auch einen kleinen) war ein Niederbordwagen, bei dem sich die Seitenborde abklappen ließen. Der "Große Turmwagen" hatte als Aufbau eine Holzkabine und einen turmartigen Fachwerk-Aufbau. Darauf war eine große stählerne Kreisscheibe montiert, in dessen "Außenschiene" die darüber befindliche Atbeitsplattform mittels "Führungsrädchen" eingriff und damit horizontal um 360° gedreht werden konnte (so habe ich zumindest die vorhandenen Fotografien interpretiert - eine Beschreibung dazu habe ich nicht). Das letzte Bild zeigt schließlich einen aus diesen Wagen zusammengestellten "Arbeitszug", der so in der Realität wahrscheinlich nie im Einsatz war (ich glaube nicht, dass der Turmwagen und der Salzwagen tatsächlich zusammen in einem Zug eingesetzt wurden). Alle Fahrzeuge sind in Online-Katalog under den nachfolgenden Content-IDs veröffentlicht und warten auf die Freigabe durch Neo: 84357F3B-F46D-4910-9599-F48D2DDBEF47 Beiwagen vom Typ a1-10 (verschiedene Variationen einschließlich Arbeitswagen) 80227A62-F8B1-4CE2-A12E-9348A3E95570 Salzwagen (Werkstattwagen, eigenes Modell, das in den Animationen von den anderen Wagen abweichend) C06D58A4-68A0-4BFF-8E5B-C73A534FEEB2 Großer Transportwagen (bewegliche Seitenborde) 1C99D025-9F6B-4104-99A2-1E2F6A8FEE5C Großer Turmwagen (drehbare Arbeitsplattform) Außerdem habe ich noch einen Fehler in der Textur zum Arbeitstriebwagen A27 korrigiert, weshalb ich die Variationen zum Triebwagen A nochmals übergeben musste (Content-ID = BF050E03-9E36-4A18-BCD2-C5AC1251C82E). Auch diese Korrektur muss nochmals von Neo freigeschaltet werden. Alle Fahrzeuge unterstützen wiederum Tauschtexturen, sodass jeder die Straßenbahnfahrzeuge nach seinen Wünschen umfärben kann. Viele Spaß damit wünscht BahnLand
-
Hallo Fex, ich wünsche Dir für Deine Knie-Operation alles Gute, dass alles ohne Probleme glatt läuft, und danach natürlich eine schnelle und gute Genesung! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Hubert, das Problem ist vermutlich folgendes: Die maximal zulässige Größe einer einem Modell zugewiesenenen Textur hängt von der Größe des Modells ab. Je kleiner ein Modell ist, umso kleiner müssen auch die zugewiesenen Texturen sein. Und je mehr Details man auf eine kleine Textur bringen möchte, umso unschärfer wird sie. Im "schlimmsten" Fall wird nur eine Textur der Größe 256x256 Pixel akzeptiert. Da kann dann die Vorlage noch so scharf sein - nach dem Verkleinern sie die Karte dann so aus wie bei Deiner U-Bahn-Netzplan-Tafel. Schade, dass man bei Deinem (jetzigen) Modell keine Tauschtextur darüber legen kann. Der Benutzer hat nämlich die Möglichkeit, trotzdem eine größere Textur darüber zu legen. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Seitenverhältnis der Original-Textur erhalten bleibt. Ich habe dies einmal bei meinem Ortsschild praktiziert, bei dem ich ja dasselbe Problem habe - mit dem Unterschied, dass ich normalerweise nicht solche Details wie bei einem Netzplan benötige. Auch hier besitzt die Original-Textur eine Größe von 256x256 Pixeln. Für die Tauschtextur (Abbildung eines Netzplans) habe ich aber die Größe 2048x2048 Pixel verwendet. Diese wird beim Ersetzen direkt auf die Oberfläche des Modells abgebildet, ohne vorher verkleinert worden zu sein. Nachfolgend das Ergebnis: Ginge man mit der Kamera noch näher heran, könnte man alle Haltestellen-Namen ganz deutlich entziffern. Fazit: Mit der Originaltextur, die für ein Modell dieser Größe (vermutlich) auf 256x256 Pixel beschränkt ist, lassen sich solche Details wie bei einem Liniennetzplan nicht darstellen. Lässt man für ein solches Modell aber Tauschtexturen zu, kann der Anwender eine große Textur (vermutlich liegt hier das Limit bei 2048x2048 Pixeln) darüber legen. Dann sind auch Netzpal-Details auf einem solch kleinen Modell deutlich zu erkennen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo @maciek.bak81, wenn Du das Selektionsfenster öffnest, siehst Du dort alle Modelle, die Du auf der Anlage platziert hast - auch die ausgeblendeten. Möchtest Du nur nach ausgeblendeten Objekten suchen, kannst Du die Liste entsprechend filtern. Klicke nun das Objekt (oder auch gleich mehrere Objekte) im Selektionsfenster an und verlasse dieses mit "OK". Nun sind die ausgewählten Objekte weiter markiert, und Du kannst im Eigenschaftsfenster das durchgestrichene Auge wieder aktvieren. Nun sind die Objekte wieder sichtbar. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Brummi, hast Du die alte Anlage noch? Ich weiß ja, dass die Geschmäcker veschieden sind, und dass man es nicht allen Recht machen kann, aber mir hat die alte Anlage mit dem "Schwarzwald-Flair" besser gefallen. Hier habe ich den subjektiven Eindruck, dass der "Urwald" des Rest der Anlage etwas "erschlägt". Ansonsten machen die Bäume "an sich" schon etwas her. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Dieter, welche Version des Modellbahn-Studios verwendest Du? V3 oder V4? Du kannst die Version bei gestartetem Programm direkt oben an der Titelleiste erkennen: Bei der V3 steht dort "3D-Modellbahn Studio", bei V4 "3D-Modellbahn Studio V4". Unbedachterweise hatte ich das obige Beispiel mit dem Modellbahn-Studio V4 gebaut. Diese lässt sich in V3 nicht öffnen. Falls Du die V3 hast, nimm stattdessen diese Anlage: Rückfallweichen V3.mbp Öffne die Anlage und starte sie mit dem Schalter rechts vorne. Beobachte, wie die beiden Weichen unmittelbar nach dem Verlassen durch den passierenden Zug wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfallen. Öffne dann die Ereignisverwaltung und schaue Dir die Ereignisdefinitionen "Rückfallweiche 1" und "Rückfallweiche 2" an. Dort kannst Du sehen, wie ein Zug (mit der antreibenden Lok) durch das Verlassen eines Gleises (hier der Rückfallweiche) diese umschaltet. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Hubert, wenn Du der Textur, die Du für die Anzeigetafel verwendet hast, den Namen "_Custom.xxx" gibst, wobei Du für "xxx" die Endung verwendest, welche Deine Texturdatei besitzt (z.B. "bmp", "png" usw.), aktzeptiert das Modell, nachdem Du es in das Modellbahn-Studio hochgeladen hast, Tauschtexturen. Wenn Deine Anzeigetafel dann von Neo freigegeben worden ist, kann jeder über die Tauschtextur seinen eigenen U-Bahn-Netzplan verwenden. Jetzt hat mich @Wüstenfuchs überholt . Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Modellbahnspass, ... und was hast Du beim "Zuschlagen" ergattert (ich hätte da jetzt ein in gewohnter Manier von Dir ein Bild erwartet)? Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Andy, es gab da in der Vergangenheit ein paar Ansätze (siehe hier und Beitragsfolge ab hier). Zu einer Realisierung ist es aber bisher nicht gekommen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Reinhard, wenn ich der Einzige bin, brauchst Du deshalb den Zug nicht noch einmal anzufassen. Wenn es aber andere auch wünschen, gehöre ich natürlich dazu. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo FeuerFighter, ich kann Sputnikk nur zustimmmen. Noch ein paar Gras-Modelle hinzugefügt und dazwischen ein paar Birken eingpflanzt, und schon ist das "Hochmoor" perfekt. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Reinhard, wie versprochen: ET 403 am Gotthard. Schade, dass der Zug keine Innenbeleuchung hat. Aber dann wären's halt ein paar Polygone mehr geworden. Trotzdem finde ich, dass der Zug ein Prachtstück geworden ist. Viele Grüße BahnLand
-
Hello @raf.sonneville, to make wheels able to roll along the track by rotation around the axle, you must make a "Sketchup group" consisting of the axle and the connected wheels. Give this group a name beginning with "Radanim" (in V3 (version 3) of the Train Studio) or beginning with "_Wheel" (in V4 of the Train Studio). If you have realized several groups (one group for each axle-wheel-combination), you must specify unique names (e.g. Radanim0, Radanim1, Radanim2, ... in V3 or _Wheel0, _Wheel1, _Wheel2, ... in V4). If you want to realize animated bogies, you also must create a "Sketchup group" containing all parts belonging to the bogie. Especially, all wheels of the bogie (possibly grouped as Radanim... or _Wheel...) must be inside of this group. You can only specify exactly 2 bogie groups for an vehicle model. These groups must be named as "Rad0" and "Rad1" in V3 or as "_WheelSet0" and "_WheelSet1" in V4. If a bogie should contain rotating wheels, you must create groups Radanim... (V3) or _Wheel.. (V4) groups and insert them into the corresponding Rad0/Rad1 (V3) or _WheelSet0/_WheelSet1 (V4) group (nesting of groups). If you have designed your Sketchup model in this manner, you can export it to an x-file and then upload to the Train Studio without any further precautions. Many greetings BahnLand
-
Hallo Brummi, da habe ich Dir Unrecht getan, SORRY! Der "Übeltäter" saß ganz wo anders. Das Motorrad war keines, sondern ... ... dieser Bolide, der sogar im Stand vor der geschlossenen Schranke vor sich hin röhren musste. Ich hatte nebenbei noch das Modellbahn-Studio geöffnet. Und da ich bei meinem PC normalerweise den Ton ausgeschaltet habe und ihn nur bei anzuschauenden Videos einschalte (dies hatte ich hier leider erst nach dem Start des Videos gemacht), hatte ich den Lärm falsch zugeordnet. Ich habe mir Dein Video nun nochmal ohne diesen störenden Boliden angesehen. Jetzt war es ein richtiger Genuss! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Brummi, Dein Video mit de von Dir so wunderschön gestalteten Anlage ist wirklich Spitze! Nur den Motorradfahrer ohne Auspuff empfinde ich als etwas sehr störend und fehl am Platze. Er übertönt die Fahrgeräusche der Lokalbahn total. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Wüstenfuchs, vielen Dank für diese aufschlussreiche Information. Der originale Triebwagen 21 mit der Seitenwerbung "SCHARPF", den Du für die Umwandlung zum "Roten 11er" herangezogen hast, steht heute im Straßenbahnmuseum in Hannover-Wehmingen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/ReutlingenTramWagen21_P1260832.JPG (siehe auch http://www.tram-museum.de/besucher/strassenbahnen/) Zum direkten Vergleich stelle ich mal den Triebwagen aus dem Modellbahn-Studio dazu: Die Eckwerbung für das damalige Reutlinger Autohaus "Max Moritz" ist allerdings nicht mit nach Hannover-Wehmingen "umgezogen". Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen, vielen Dank für die zahlreichen "Gefällt mir"-Klicks und die eingefärbte "Rote 11", die ich tatsächlich nicht kannte. Ich finde es toll, wenn jemand aus vorhandenen Modellen weitere Varianten baut und damit die Modellvielfalt bereichert. Auch wenn ich kein wandelndes Bahnlexikon bin (viele Informationen suche ich mir einfach über Recherchen zusammen - und manchmal muss auch ich raten und "spekulieren", weil ich zu einem bestimmten Sachverhalt einfach keine Informationen finden kann), möchte ich auch Dir, @schlagerfuzzi1, für Dein überschwängliches Lob danken. Wenn man sieht, dass die eigenen Beiträge auch anderen einen Nutzen bringen, macht das Ganze doch gleich doppelt Spaß! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen. man kann schon eine Landkarten-Textur der Bodenplatte direkt zuweisen. Ich habe das bei meiner Gotthard-ANlage ebenfalls praktiziert. Hier mein Beispiel: Landkarten-Textur auf ebene Bodenplatte aufgetragen Textur geht beim Formen des Höhenprofils mit Allerdings zeigt das Modellbahn-Studio einige "Eigenarten", die man berücksichtigen muss, wenn man eine Landkarten-Textur auf die Bodenplatte "ordentlich" auftragen und danach auch auswerten können möchte. Ich möchte dies an folgendem Beispiel zeigen: Das Bild zeigt eine quadratische Bodenplatte mit dem Maß 2000 x 2000 mm. Darauf habe ich eine quadratische Textur abgelegt, die aus einem Quadrat mit zwei Diagonallinien und einer Berschriftung besteht. Auf der 2000x2000-mm-Platte wird diese Textur exakt 3 mal in beiden Richtungen abgelegt, wenn der einstellbare Zoom-Faktor im Eigenschaftsfenster der Bodenplatte bei eingestellter Zeichenfunktion auf 1,00 eingestellt ist (siehe Schieberegler ganz rechts). Diese 3x3-Darstellung der Textur ist hierbei völlig unabhängig von der Größe und vom Format (Seitenverhältnis) des Texturbildes. Weshalb, wird aus folgender Punkte-Liste ersichtlich, die man beachten muss, wenn man die Textur in der gewünschten Form auf der Platte patzieren möchte. Wenn eine Textur zum "Einfärben" einer Bodenplatte verwendet wird, wird das erste Texturbild immer an der Ecke links oben der Bodenplatte ausgerichtet (bei nicht verdrehter Bodenplatte und originaler Kamera-Position). Ist das Texturbild kleiner als die Bodenplatte, wird die Textur nach rechts und unten fortlaufend angfügt (gekachelt), bis die Bodenplatte komplett überdeckt ist. Die Textur wird allerdings nur an jenen Stellen sichtbar, wo sie tatsächlich mit dem Pinsel aufgetragen wurde. Die Ausrichtung der Textur-Kacheln an der linken oberen Bodenplatten-Ecke ist also auch dann gültig, wenn nur Teile der Bodenplatte (z.B. rechts unten) mit dieser Textur belegt werden. Wenn für eine Bodenplatte die Einheit "mm" eingestellt ist, füllt bei eingestelltem Skalierungswert "1,00" eine Kachel der aufgetragenen Textur auf volle mm gerundet immer ein Quadrat der Größe 667 x 667 mm aus (exakt sind es 2000/3 mm). Deshalb kann mit 3x3 Kacheln genau eine Fläche von 2000 x 2000 mm² ausgefüllt werden. Diese Darstellung ist unabhängig von der Größe und dem Seitenverhältnis der Originaltextur. Konkret wird beispielsweise auch eine Textur der Größe 1000 mm x 100 mm (Seitenverhältis 10:1) auf die Größe 667 mm x 667 mm "verzerrt", bevor sie auf die Bodenplatte aufgelegt wird. Mit dem Schieberegler ganz rechts im Eigenschaftsfenster kann man die Darstellungsgröße der Textur auf der Bodenplatte verändern. Der Skalierungsfaktor sagt dabei aus, wie viele Kacheln der Textur auf der "Standardfläche" von 667 x 667 mm Ausdehnung in jeder Richtung dargestellt werden sollen. Ein Faktor "2" besagt also, dass auf der besagten Fläche 2x2 Kacheln dargestellt werden. Ein Faktor "0,5" bedeutet, dass die Kachel so weit vergrößert wird, dass sie auf der Standard-Fläche in jeder Richtung nur noch zur Hälfte dargestellt wird (oder die Kachel die 2x2-fache Größe der Standardfläche benötigt, um vollständig dargestellt werden zu können). Ein größerer Skalierungsfaktor führt also zu einer kleineren Kachel, ein kleinerer Skalierungsfaktor zu einer größeren Kachel. Beim Schieberegler (oder der alternativen Veränderung des Skalierungsfaktors mir den Auf/Ab-Tasten) ist zu beachten, dass die minimale Schrittweite des Skalierungsfaktors bei 0,02 liegt. Auch wenn die oben beschriebenen Eigenschaften der Texturbelegung einer Bodenplatte ziemlich restriktiv sind und die implizite Verzerrung nicht quadratischer Texturen in meinen Augen ein großes Handicap darstellt, kann man trotzdem "maßstäbliche" Landkarten auf die Bodenplatte(n) übertragen, wenn man schon beim Erzeugen einer zu verwendenden Landkarten-Textur diese "Eigenarten" im Blick behält. So habe ich beispielsweise die Texturen für meine quadratischen Gotthard-Platten (8000x8000 mm) in der Größe 2000x2000 mm erstellt (war noch in V3, müsste wohl heute 2048x2048 mm (2er-Potenz) sein) und beim Auftragen den Skalierungsfaktor 0,08 eingestellt (damit auch die Details heraus kommen). Die Textur selbst musste hierbei etwas kleiner als die 2000x2000 mm dargestellt werden, damit sie im Maßstab (1:500) auf der Anlage platziert werden konnte. Wichtig ist jedoch, dass die linke obere Ecke der Texzur zur linken oberen Ecke der Bodenplatte passt. Auch für die Texturen meiner rechteckigen Platten (8000x6000 bzw. 6000x8000 mm) musste die Textur quadratisch sein, damit sie nicht durch das Modellbahn.Studio verzerrt wurde. Deshalb besitzt das obige Bild an der Seite eine große weiße Fläche. Auch diese Textur hat eine Größe von 2000x2000 mm und wurde mit dem Skalierungsafktor 0,08 auf die Bodenplatte aufgebracht. Fazit: Es ist zwar eine ziemliche Rechen- und Sisyphus-Arbeit, bis man die richtige Texturgröße für den darzustellenden Maßstab und den zu verwendenden Skalierungsfaktor herausgefunden hat, aber es geht. Im Nachhinein hat man dann nicht mehr die Scherereien mit dem laufenden Umschalten zwischen Bodenplatte und darüber liegender Ebene, oder mit dem "Durchlöchern" der Bodenplatte, um die darunter liegender Ebene mit der Karte zu sehen, sondern man kann die Bodenplatte direkt bearbeiten und insbesondere auch deren Höhenprofil formen, ohne die Anscht der Landkarten-Textur laufend wegschalten zu müssen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Quackster, Klasse! - auch wenn der "Schneewittchensarg" hinten noch schwebt. Viele Grüße BahnLand
-
Geschwindigkeit setzen bei Rückwärtsfahrten mit Wagen
BahnLand antwortete auf ICE666s Thema in Fragen zur Planung
Hallo @ICE666, zuerst einmal herzlich willkommen beim Modellbahn-Studio und hier im Forum! Ich nehme mal an, dass Du der Lok des Zuges über das Gleis, das du im Ereignis "Zug betritt Gleis" referenziert hast, die neue Geschwindigkeit zuordnest. Dazu muss die Lok selbst sich auf diesem Gleis befinden. Wenn die Lok voraus oder allein fährt, ist diese Bedingung erfüllt. Wenn die Lok Wagen vor sich her schiebt, befindet sich bei der Auslösung des Ereignisses "Zug betritt Gleis" nur dieser Wagen auf diesem Gleis, aber nicht die Lok, die sich weiter hinten befindet. Deshalb kann hier die Geschwindigkeits-Zuweisung über das "Zug betritt Gleis"-Gleis nicht funktionieren. Der Vorschlag, stattdessen das Ereignis "Zug verlässt Gleis" zu verwenden, funktioniert aber unter der Annahme, dass meine Vermutung korrekt ist, auch nicht, weil nach dem Verlassen des Gleises durch den Zug überhaupt kein Fahrzeug des Zuges mehr, also insbesondere auch nicht die Lok, auf dem Gleis steht, über welches Du die Geschwindigkeitszuweisung durchführst. Es gibt aber trotzdem eine Lösung: Referenziere bei der Geschwindigkeitszuweisung anstatt des Gleises (hier "[Alle Gleise/Straße]" stehen lassen) die Lok selbst. Hierzu gibt es die "spezielle" Referenz "[Auslöser 1: Fahrzeug]". Hiermit wird das antreibende Fahrzeug des Zuges, der das "Zug betritt Gleis"-Ereignis ausgelöst hat, angesprochen, und zwar unabhängig davon, ob es sich nun auf dem Referenzgleis für das "Zug betritt Gleis"-Ereignis befindet oder nicht. Falls Du die Version V3 des Modellbahn-Studios verwendest, Sehen die von mir hier verwendeten Bezeichnungen etwas anders aus als in der von mir hier verwendeten V4 (weil Straßenfahrzege noch nicht berücksichtigt werden). Die Funktionalität ist jedoch identisch. Inzwischen habe ich gesehen, dass Du auf den Lösungsvorschlag von @streit_ross geantwortet hast. Da bei Dir offenbar die Geschwindigkeitszuordnung an die Lok beim "Zug verlässt Gleis"-Ereignis funktioniert hat, scheinst Du die Geschwindigkeit nicht - wie von mir angenommen - über das Referenzgleis zuzuweisen. Es würde mich daher interessieren, welche Variante der Geschwindigleitszuweisung Du verwendet hast. Außerdem scheinst Du die Zuordnung der neuen Geschwindigkeit (Vorzeichen-Umkehrung) nicht als Aktion des "Zug betritt Gleis"-Ereignisses, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt auszuführen. In diesem Fall steht zu diesem Zeitpunkt die Information "[Auslöser 1: Fahrzeug"] des "Zug betritt Gleis"-Ereignisses nicht mehr zur Verfügung. In diesem Fall musst Du im "Zug betritt Gleis"-Ereignis eine Variable anlegen, in der Du die Identität des antreibenden Fahrzeugs (der Lok) für eine spätere Verwendung hinterlegst: "_Trigger1._Name" ist hierbei wie "[Auslöser 1: Fahrzeug]" eine Information, die vom Modellbahn-Studio beim Auftreten dieses Ereignisses bereitgestellt wird. Den Namen der Variablen (hier "Merk-Variable") kannst Du frei wählen. Er sollte aber eindeutig sein. Wenn Du dann den Zug in die Gegenrichtung startest (als Aktion eines anderen Ereignisses, z.B. eines Countdowns), referenzierst Du in der Geschwindigkeitszuordnung genau diese Variable, auf dessen Wert Du mit dem Variablen-Namen vorangestelltem $-Zeichen zugreifst. Zuerst "Benutzerdefiniert" als "Fahrzeug" auswählen ... ... und dann den Inhalt der "Merk-Variable" in das nun überschreibbare Eingabefeld eintragen. So kannst Du unabhängig von deren Position auch dann auf die Lok des Zuges zugreifen, wenn Du die Geschwindigkeitszuweisung nicht direkt im "Zug betritt Gleis"-Ereignis realisierst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo, neuer Zwischenstand zur Reutlinger Straßenbahn: Momentan befindet sich bei mir der Straßenbahn-Beiwagen "der ersten Stunde" im Bau. Die ersten beiden Variationen (Zustand ab 1912 und in den 1950er Jahren) ist in der LoD-Stufe 0 fertig. Die beiden anderen LoD-Stufen fehlen noch. Als die Reutlinger Straßenbahn 1912 eröffnet wurde, gab es nur neue Triebwagen. Auf die Beschaffung zugehöriger Beiwagen wurde zunächst verzichtet, weil noch 10 Beiwagen der abgelösten Dampf-Straßenbahn ("Lokalbahn Reutlingen-Eningen") vorhanden waren. Deren ursprünglich offene Plattformen wurden für den Straßenbahnbetrieb verschlossen, wodurch die Wagen hervorragend zu den neuen Triebwagen passten. Der Wagentyp wurde bei der Reutlinger Straßenbahn unter dem (nicht angeschriebenen) Kennbuchstaben "a" mit den Nummern 1-10 geführt. Bei der Betriebseröffnung am 24. Juli 1912 fuhren am Hauptbahnhof in Reutlingen gleich zwei Züge - der vordere mit zwei, der hintere mit einem Anhänger - mit Festgästen hintereinander nach Eningen. Erst mit der Erweiterung der Straßenbahn um die Strecke nach Pfullingen im Jahre 1916 wurden neben zwei zusätzlichen Triebwagen der Ursprungsbauart auch drei zusätzliche neue Beiwagen beschafft (Kennzeichnung b 11-13), die nun der Bauart der Triebwagen entsprachen. Von da an kamen dann auch Kombinationen wie im obigen Bild gezeigt zum Einsatz, wo zwischen dem Trieb- und Beiwagen derselben Bauart ein umgebauter Dampfbahn-Beiwagen eingefügt war. Neben den hier gezeigten zwei Variantionen aus den Jahren um 1920 (ab 1912) und um 1950 wird es auch noch Variationen aus den 1940er Jahren und als Dienstfahrzeuge geben. Als solche waren einige der ursprünglchen Dampfbahnwagen bis zur Betreibseinstellung der Straßenbahn im Jahre 1974 im Einsatz. Viele Grüße BahnLand