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Hawkeye

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Beiträge erstellt von Hawkeye

  1. Hallo @Neo,

    habe gerade hierzu noch festgestellt, das es mit den Längen zusammenhängt.

    1716921441_Bild9.thumb.jpg.cfadf5a9ff4b22d6083547582cf142f3.jpg

     

    Durch die Winkel 45° bei L =0,01 an den Enden muss sich ein Rechteck ergeben.

    geht auch bei Kantenlänge 500, 1000, 1200 mm

    Aber ab ca. 1300mm taucht der Winkel 0,41° auf und verhindert, das Schließen des Quadrates.

    Viele Grüße 

    Hawkeye

  2. Hallo @Neo, 

    ich bin gerade dabei zu versuchen eine Oberleitung in einer geneigten Kurve durch Anpassung des durch die Neigung entstehenden seitlichen Versatzes am Pantographen 

    auszugleichen. Dabei ist mir etwas Merkwürdiges aufgefallen.

    Ausgangssituation: Schienen Radius = 1000 mm Winkel = 180°, also einen Halbbogen

    Neigung der Schiene 6,5° => Ein Versatz an der Oberleitung zur Senkrechten von 7,66mm, also ca. 8mm. 

    1636203944_OberleitungBild1.jpg.e82fa3167f45bfbe16c1edbde8777601.jpg

    Bild 1: Die blaue Linie zeigt den Versatz, den ich gegenüber der Senkrechten ausgleichen möchte.

    Bei der Erstellung der Polygone (12 Stück) für den Halbbogen schleicht sich jedoch immer ein Fehler ein.

    Bei der Fehlersuche habe ich die Anzahl der Polygone immer weiter bis auf 2 Stück reduziert, 

    dabei erstmal auf die Berücksichtigung des geplanten Versatzes verzichtet,

    und bei diesen 2 Polygonen (Sehnenlänge also bei 90 ° = 1414,214mm) folgendes festgestellt.

    1391503028_OberleitungBild2.thumb.jpg.8b9630be97f5e4411d15212d83e13e03.jpg

    Bild 2: Sehne 1 angefügt, trifft den Schnittpunkt am Fluchtstab, passt.

    496239263_OberleitungBild3.thumb.jpg.0a8f8d43a7c65c629b22fffcf8db2786.jpg

    Bild 3: Winkel der Sehne mit z =-90° ist o.k.

    567182025_OberleitungBild4.thumb.jpg.fb276946bcce064ca2b1391d4a06d5a6.jpg

     

    Bild 4: Die gleiche Sehne an die andere Seite angefügt, ergibt einen Versatz am Fluchtstab.

     

    1367332186_OberleitungBild5.thumb.jpg.188a7efc027e697156c13ef9b61ceb2b.jpg

    Bild 5: Versatz am Schnittpunkt, dieser resultiert aus einer nicht beabsichtigten Verdrehung um die z-Achse, siehe Bild 6. 


    1093449119_OberleitungBild6.thumb.jpg.f8ae1691a9b4ffb9c5394437105fb00e.jpg

    Bild 6. Zeigt eine Verdrehung von 0,41° um die z-Achse, die ich mir nicht erklären kann.

    Wenn ich jetzt das "Automatische Einrasten" deaktiviere, den ungewünschten Winkel auf 0° korrigiere und die Sehne "händisch" verschiebe, passt es wieder.  

    1994914830_OberleitungBild7.thumb.jpg.518002d7834848128e837fcabd387075.jpg

    Bild 7: Versatz bei 2 Polygonen korrigiert 

    Bei 12 Polygonen ist das allerdings eine unmögliche Aufgabe diese Korrektur "händisch" durchzuführen.

    Woher kommt diese Verdrehung von 0,41° ???

    Ist das ein Berechnungsfehler im Programm oder ein Rundungsfehler ?   

    Ich finde keine Erklärung. 

    Viele Grüße

    Hawkeye

     

     

     

  3. vor 2 Stunden schrieb Berlioz:

    Info: Zs1 ist ein Ersatzsignal, das dem Lokführer erlaubt, am Halt zeigenden, gestörten Hauptsignal vorbeizufahren. Der Geschwindigkeitsanzeiger heißt Zs3.

    Hallo Berlioz,

    Sorry, Schreibfehler, gemeint war Zs3, danke für die Richtigstellung.

    vor 2 Stunden schrieb Berlioz:

    Ich gehe davon aus, dass die Modellbahnweichen ihren Radius betreffend alle nur mit 40 Km/h im Abzweig befahren werden dürften. Diejenigen, die mit den größeren Radien (3 oder 4, je nach Hersteller) versehen sind,...

    Gilt sicherlich für die Weichen von Märklin, Roco, etc. 
    Ich habe auch nur das Gleissystem [1435] „Vorbild-orientiert“ von Bahnland mit Radius 190m, 300m oder 500m gefunden,  

    wo verschiedene Abzweiggeschwindigkeiten gelten dürften.

    Letztlich geht es doch nur darum im MBS, die tollen im Katalog angebotenen Modelle (hier speziell eben Zusatzsignale)

    nicht wahllos, sondern zumindest dem originalen Sinn entsprechend richtig einzusetzen. 
     

    Viele Grüße

    Hawkeye



     

     

     

     

     

     

     

  4. vor einer Stunde schrieb Berlioz:

    Ein Muss gibt es nur, wenn bei Nichterkennen einer falsch eingestellten Fahrstraße eine Gefährdung entsteht.

    Hallo Berlioz + Hans,

    in der MBS -Praxis bedeutet es also, das ich bevor ich Zs2 aufstelle, erstmal die Signalstellungen mit Zusatzsignal Zs1 prüfen und festlegen sollte.

    Den Weichen im MBS erstmal eine Bauart und Abzweiggeschwindigkeit zuordne.

    Beispiel:

    Bei Weichenstellung  1-geradeaus   : Signalstellung 1-Hp1 mit (z.B. im Weichenbereich) Zs1 = 6 (60 km/h)

    Bei Weichenstellung 0- Abzweig: Signalstellung 2-Hp2 mit variabler Zahl Zs1,je nach "zugewiesener Bauart der Weiche" 4 oder 6  

     Viele Grüße

    Hawkeye

    Abzweiggeschwindigkeiten-Beispiele.pdf

  5. Hallo Berlioz,

    danke für die ausführliche Erklärung.

    Ich übersetze das mal in meine Laiensprache mit Bezug auf eine geplante MBS-Anlage.

    Plane ich eine Anlage nur mit zwei Kreisen und einem Durchgangsbahnhof 

    kann ich auf Zs2 bei Ein-/ und Ausfahrsignalen ganz verzichten.

    Plane ich mehrere Bahnhöfe und kann von einem Trennungsbahnhof (1)  entweder Bahnhof (2) in „D-Dorf“ oder (3) in „F-Stadt“ anfahren

    dann müsste am Ausfahrsignal ein Zs2- Zeichen mit den Buchstaben „D“ oder „F“ dem Lokführer anzeigen, 

    wie die Weichen für die Ausfahrt gestellt sind.

    Gibt es im Bahnhof (1) einen Bahnsteig für Richtung „D“ und und einen Bahnsteig für Richtung „F“

    dann müsste/ könnte das Zs2 Zeichen auch schon am Einfahrsignal zum Bf (1) stehen.


    An einem Blocksignal vor einem Abzweig auf der Strecke muss dann wohl immer ein Zs2 - Zeichen

    zur Richtungsanzeige je nach Weichenstellung stehen.

    :( Ich stelle an einem Abzweig bisher nicht mal ein Signal auf, nur wenn 2 Strecken in Fahrtrichtung zusammengeführt werden.

     

    So habe ich es verstanden.

    Viel Grüße und Danke 

    Hawkeye

     

     

     

     

  6. Hallo Berlioz,

    danke für die schnelle Antwort.

    vor 9 Minuten schrieb Berlioz:

    wie z.B. Anfangsbuchstabe des nächten Bahnhofs.

    Daraus entnehme ich, das es sich nur um eine Anzeige für ein Ausfahrsignal handelt und nichts mit den Gleisen

    im Bahnhof selbst zu tun hat, oder? Wozu wird Zs2 dann am Einfahrsignal verwendet,

    wenn nicht für das Gleis auf dem er in dem Bahnhof halten soll.

    Wie erkennt der Lokführer dann bei der Einfahrt in einen Bahnhof, ob die Weichen für seinen „planmäßigen“ Bahnsteig

    in den er einfahren soll, auch richtig gestellt sind?

    VG

    Hawkeye

     

  7. Hallo Zusammen,

    hier im Forum findet man tolle Erläuterung zu Signalen, den Aufstellungsorten,Zusatzsignalen,etc. (y)

    Erstmal ein Dankschön an die Ersteller der Beschreibungen und die Mühe, die es gebraucht hat,

    um es für „Hobbybastler“ wie mich verständlich rüberzubringen.

    Ich versuche auch vieles davon umzusetzen, wenn ich es mal verstanden habe.

    Zu dem Zusatzsignal Zs2 finde ich aber keine Erläuterungen, welcher Buchstaben welches Gleis bedeutet.

    So wie ich das bisher verstanden habe ist es eine Anzeige am Einfahr- oder Ausfahrsignal in/ aus einem Bahnhof, 

    das dem Zugführer anzeigt auf welches Gleis oder welche Strecke er die Weichen gestellt bekommt.

    Wie sind die Buchstaben vergeben und wann wird es verwendet? Gibt es ein Schema nach dem die Buchstaben vergeben werden?

    z.B. bei Einfahrt Bf Gleis 1 = „A“, Gleis 2 = „B“, Gleis 3 = „C“ , etc. ?

    Im Trennungsbahnhof bei 2 Ausfahrmöglichkeiten  in Fahrtrichtung  1. Richtung =„F“ 2.Richtung =„G“, oder wie?

    Für eine kurze Erläuterung zur Verwendung dieser Buchstaben im voraus vielen Dank.

    VG

    Hawkeye

     

  8. Hallo Modelbahnfreunde, 

    mit der aktuellen Version 6.2.1.0 hat @Neo eine Funktion freigegeben, auf die ich schon lange gehofft hatte. 

    Dadurch konnte ich meine Signalsteuerung vervollständigen, die allein auf der Berechnung mit Lua basiert.

    Hier eine erste Testversion auf einer kleinen Anlage.

    Die Beschreibung ist in der Anlage ausführlich enthalten.

    Über die Ereignisverfolgung können markante Schritte im Programmablauf nachvollzogen werden.

    Ziel war es, eine einfache Signalsteuerung zu entwickeln, in der alle Signale mit dem Schlagwort "Signal"

    über ein einheitliches EM-Modul gesteuert werden, Züge per Berechnung im Bahnhof auch in Bahnsteigmitte halten,

    sowie Triebzüge bei Fahrtrichtungswechsel das Triebfahrzeug wechseln und nicht die Fahrtrichtung.

      1448646275_Testanlage-SignalsteuerungmitLua.thumb.jpg.f04d757a10d7639d2f25fbd3bcfabc23.jpg 


    Signalsteuerung mit Lua - ab 3D-MBS-Studio V6_2_1_0 Demo.mbp)   

    Als letztes ist in dieser Testversion das automatische Koppeln und Entkoppeln im Gleis 5 dazugekommen. 

    (hier erstmal nur für die Triebwagen VT-641) auf Gleis 5 mit den Abstellgleisen 5 A und B.

    Viele Grüße und viel Spaß beim Testen.

    Hawkeye

     

  9. vor 49 Minuten schrieb Goetz:

    Du weißt, dass das MBS den Bremspunkt für dich errechnet und den Zug so abbremst, dass er mit der Spitze genau am Gleiskontakt zum Stehen kommt, wenn du in diesem Kontakt die Option "Abbremsen auf 0 km/h" aktivierst?

    1700249339_Abbremsenauf.jpg.56c2cfc49fc8cccf302320934be776c6.jpg

    Hallo Goetz, 

    Nochmal dazu, 

    diese Möglichkeit ist auch klasse, ja, aber aus meiner Sicht viel besser und sinnvoller für Straßen und die Kfz-Steuerung geeignet. 

    Hatten wir letztes Jahr schon mit der Abzweigung. Bei Bahngleisen nutze ich Gleisklontakte wesentlich seltener.

    VG

    Hawkeye

  10. vor 2 Minuten schrieb Goetz:

    Du weißt, dass das MBS den Bremspunkt für dich errechnet und den Zug so abbremst, dass er mit der Spitze genau am Gleiskontakt zum Stehen kommt, wenn du in diesem Kontakt die Option "Abbremsen auf 0 km/h" aktivierst?

    Hallo Goetz, 

    ja das weiß ich, ich will die Bahnhofsgleise aber nicht mehr mit Gleiskontakten für jeden möglichen Zug oder Zuglänge zupflastern.

    Meine Steuerung für einen Bahnhof sieht vor, das eben ein beliebig langer Zug der das Haltegleis betritt am Anfang,

    in der Mitte oder am Ende des Bahnsteiges halten kann.

    Hat das Bahnhofsgleis 2 Signale für Ausfahrten in Fahrtrichtung z.B. West und Ost, dann wird bei Zügen mit 2 Triebwagen und

    Ausfahrt gegen die Einfahrrichtung der Triebwagen gewechselt. (z.B. ICE, S-Bahn, VT461 gekoppelt)

    und nicht die Richtung wie es bei Zügen mit nur einer Lok nicht anders geht.  (dito im Kopfbahnhof oder Stumpfgleis, Abstellgleis)

    Hast du ein langes Haltegleis und einen kurzen Triebzug (z.B.  2 x VT 641) dann beginnt die Verzögerung zeitversetzt zu einem ICE 4 mit 6 oder 8 Wagen. 

    Beide können aber bei gleicher Verzögerung z.B. in Gleismitte halten, der ICE4 bremst halt nur später ab.

    Das meiste funktioniert schon. Ein paar kleine Probleme sind noch zu beseitigen.

    Ich nutze hauptsächlich die Gleiskontakte der Signale, die sowieso schon vorhanden sind.

    Oder ein paar wenige zum Beschleunigen oder Abbremsen auf der Strecke zur Geschwindigkeitsanpassung.

    VG 

    Hawkeye

     

     

     

  11. vor 2 Minuten schrieb Atrus:

    Ja, möchtest du jetzt nur den eventuell benötigten Bremsweg berechnen oder sicher stellen das dein Bremsweg auch ausreicht. Sonst müsstet du ja auch noch die Verzögerung im Bremsbereich anpassen. @Andy

    LG  Atrus  

    Genau, habe ich alles schon fertig. 

    Und die Zeitverzögerung berechne ich auch, wenn ein Zug auf einem Gleis erst später anhalten soll.

    Bremsweg, Haltepunkt (ggf. mehrere auf einem Gleis, je nach Zug der das Gleis betritt), Bremsverzögerung, Zeitverzögerung vor Abbremsen sind fertig.

    Funktioniert aber nur, wenn die Gleislänge passt. Deshalb will ich den Wert ermitteln und nicht selbst berechnen. 

    VG

    Hawkeye

     

  12. Hallo @Neo, 

    vor 25 Minuten schrieb Neo:

    Hallo Hawkeye,

    schau dir mal die neue Beta-Version an, dort habe ich den Zugriff auf die Gleislänge per Lua eingebaut, auch wenn ich noch nicht so richtig nachvollziehen kannst, wofür du die Länge am Ende benötigst. Mir erscheint eine abstraktere Lösung durch Gleiskontakte und ähnliches sicherer.

    Viele Grüße,

    Neo

    danke für die Antwort.

    Habe gerade die neue Beta geladen.

    Wie heißt den der Wert (property) nach dem ich suchen muß?

    Ich habe keine Veränderung in Lua festgestellt.

     

    267611627_Screenshot2021-04-20203724.thumb.jpg.2a30239cc5001210fe607a41b14fd983.jpg

    VG Hawkeye

  13. Hallo Atrus, hallo Andy, 

    meine  Frage bezieht sich lediglich auf die Strecke, die ein Zug auf einem Gleisstück zurücklegt = Gleislänge

     Sicherlich kann ich sie berechnen. Aber da bei den betroffenen Gleisstücken eben genau diese Länge in einer Variable als Zahl definiert ist,

    muss diese Variable bei Änderungen am Gleisstück ebenfalls neu berechnet und korrigiert werden.

    Von mir aus könnt ihr das als "pure Bequemlichkeit" bezeichnen, wie Andy das nennt.

    Ich nenne das eine Fehlerquelle weniger, wenn die Daten nach einer Änderung per Lua abgerufen werden können. 

     

    912826594_Gleislnge.thumb.jpg.89f4788eeab57ef9b1da3d8638348638.jpg

    VG

    Hawkeye

  14. Hallo @Neo, 

    ich glaube ein ähnliches Thema hatten wir schon mal, dass es sich hier wieder

    um verschiedene Programmteile handelt, die nicht alle Informationen miteinander austauschen.

    Hintergrund ist, ich teste gerade eine kleine "Universal"-Signalsteuerung,

    bei der alle auf einer Anlage mit Schlagwort "Signal" definierten Signale über ein

    einheitliches EM-Modul gesteuert werden.

    Einem Signal, oder ggf. im Bahnhof auch 2 Signalen wird ein Gleisstück als Haltegleis zugeordnet, 

    in dem die Haltegleislänge als abrufbare Variable gespeichert ist. 

    Diese Gleisstück ist entweder Gerade oder Gebogen (kein Flex-Gleis). 

    Diese Gleislängen unterscheiden sich je nachdem, wo sich das Signal oder der Streckenabschnitt befindet. 

    Bisher gebe ich die Variable als Zahl "Gleislänge" zu den Haltegleisen händisch ein.

    Sind jedoch beim Anlagenbau durch Kopieren oder Anpassungen Korrekturen an Haltegleisen in Länge, Radius oder Winkel vorzunehmen,

    müssen immer auch die Variablen neu angepasst werden. Diesen Schritt vergesse ich sehr gerne. :(  

    Dieses "Anpassen" würde ich mir gerne ersparen, wenn mit Lua bei Betreten eines Gleises durch einen Zug die befahrbare Gleislänge ausgelesen, 

    und einem Gleis als Variable zugeordnet werden kann. 

    Bei geraden Gleisen funktioniert es über die Abmessungen, die kann ich einlesen.

    In Bögen muss ich immer mit Radius und Winkel das Umfangstück händisch neu berechnen und eingeben.

    Wie im Bild oben z.B.  Radius 837,88  Winkel 60°  wäre die befahrbare Gleislänge 877,425  

    Ich würde das gerne dem Programm entnehmen, wenn ein Zug ein beliebiges Gleis betritt,

    das die befahrbare Länge des Gleisstückes abgefragt werden kann. :D

     

    Viele Grüße

    Hawkeye

     

      

  15. vor 17 Minuten schrieb Neo:

    Diese Funktion unterstützt keine Kommazahlen, wenn ein Bereich angegeben wird, weshalb für Kommazahlen stattdessen die 0 verwendet wird.

    Hallo Neo, 

    ganz wie ich vermutet habe. Aber das muss man erst mal realisieren, bzw. im Hinterkopf haben! 

    Für Weichenstellungen oder Geschwindigkeiten sind ganzzahlige Werte auch völlig normal, 

    bei Beschleunigungen/ Verzögerungen sind Nachkommazahlen aber sinnvoll. 

    Ich habe das für mich jetzt so gelöst, das ich für Beschleunigung und Verzögerung je eine Modulvariable per Zufallszahl im Bereich 35 bis 120 setzte, 

    diese wird durch Faktor 10 geteilt und erst dann dem Fahrzeug zugewiesen. Dann klappt's auch mit Nachkommawerten für 

    Beschleunigung und Verzögerung.  

     

    1694700485_Screenshot2020-10-26141545BeschleunigungundVerzgerung.thumb.jpg.dfd565994797af44c76569213039e29b.jpg

    Viele Grüße

    Hawkeye

  16. Hallo Neo, 

    danke, das habe ich auch vermutet.

    Ich habe eine kleine Anlage zum Testen erstellt, die aber nicht so recht umsetzt, was ich möchte.

    1.  Gibt es Bedingungen für Zufallszahlen? Dürfen nur "Ganze Zahlen" als Zufallszahlen gesetzt werden? 

    2. Muss zum Setzten von neuen Werten die entsprechende Automatik ausgeschaltet sein?   

    In der Protokollierung ist zu sehen, das die neuen Werte nicht immer dem gesetzten Bereich der Zufallszahlen entsprechen.

    Teilweise wird für Beschleunigung oder Verzögerung 0,1 gesetzt. 

      1451145388_Screenshot2020-10-26130419.thumb.jpg.15fc9ee300e9a3477a0ba7102539c528.jpg 

    Hier die kleine Testanlage.  In der Protokollierung werden die gesetzten Werte dargestellt.

     

     Werte der Fahrzeugeigenschaften für Beschleunigung Verzögerung Geschwindigkeit variieren.mbp

    Kippschalter erst betätigen, wenn alle Fahrzeuge wieder stehen.

    Viele Grüße 

    Hawkeye

  17. vor 6 Minuten schrieb HaNNoveraNer:

    Das Problem ist aber, wenn das ERSTE Fahrzeug eine geringere v als die Folgenden erhält, fahren wieder alle hinterher wie vorher.

    Hallo Thomas,

    wenn du auf einer Landstraße auf einen LKW der 60 km/h fährt, aufschließt, bleiben dir doch nur 2 Möglichkeiten.

    1. Hinter dem LKW bleiben und 60 km/h fahren, oder

    2. Überholen.

    Das 1. Fahrzeug gibt doch immer die Geschwindigkeit vor.

    Oder ich habe dein Problem nicht verstanden. 
    Soll die automatische Beschleunigung variabel sein?

    VG

    Hawkeye

     

  18. vor 2 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

    Hat schon irgendjemand eine Idee, wie man Staus, die sich vor Bahnübergängen o.ä. bilden wieder so auflösen kann, daß sich nicht immer die gleiche Kolonnen mit
    gleichen Abständen (je nach Bremsweg) einstellen?

    Hallo  Thomas, 

    mir hat das auch nicht gefallen, das die Fahrzeuge immer im gleichen Abstand und mit der gleichen Geschwindigkeit fahren.

    Ich habe mir deshalb in meinem Beispiel T-Abzweig nach der Kreuzung für jede Spur je ein mit Schlagwort versehenes kurzes Fahrbahnstück (schwarz) gebaut, das für unterschiedliche Fahrzeuge (beim mir KFZ, LKW, ohne = Sonstige) Zufallsgeschwindigkeiten setzt. 

    Dadurch entsteht ein schönes Gewusel von Fahrzeugen.  

    2025034371_Screenshot2020-10-25152300VariableGeschwindigkeitensetzten.thumb.jpg.af64c2a66f9855f2d7a96d86ec904e2b.jpg

    Vielleicht löst das dein Problem

    VG

    Hawkeye

     

  19. vor 22 Stunden schrieb BahnLand:

    Das kannst Du verhindern, indem Du das T-Stück "aufbrichst", nur kanz "kurze" Weichen einbaust

     

    vor 22 Stunden schrieb Goetz:

    Ergänzend zu Bahnlands Hinweis

    Hallo @Bahnland und @Goetz, 

    danke für eure Hinweise. Der Tipp mit dem "Aufbrechen" der Weiche war die richtige Richtung! 

    Das "Ausschlagen der Anhänger/Auflieger" ist damit weggelöst.

    Dadurch können auch alle benötigten Spuren mit Weichenstellungen belegt werden, so das

    die Weiche (T-Abzweig) nicht mehr selbständig umschaltet. 

    Ich hatte aber auch gehofft, das sich damit das Zählerproblem (gelbe Gleiskontakte) löst. Leider ist dem nicht so.

    Ich hätte gerne die (gelben) "Zählerkontakte" mit Schlagwort belegt und in nur einem Ereignis abarbeiten wollen.

    Das funktioniert aber leider nicht, da bei zu viel Verkehr auch 2 Fahrzeuge gleichzeitig auf zwei verschiedenen gelben Gleiskontakt stehen können.

    Dann kommt nur Unsinn beim Zählen raus. 

    Erst als ich für jeden Zählerkontakt (also ohne Schlagwort) jeweils ein eigenes Ereignisse erstellt habe,

    ist das Ergebnis um einiges stabiler geworden. 

     Hier mal mein T-Abzweig Landstraße mit Stop-Schild. Nicht 100% ok, aber fast.  

    Landstraße - Abzweig mit Stopschild 001.mbp

    Ich habe jetzt noch Geschwindigkeitsbegrenzungen vorgeben und einen Blitzer installiert. ;)

    Ansonsten sind nach dem T-Abzweig "schwarze" Spuren in Fahrtrichtung eingefügt, die die Fahrzeugeigenschaften nach Verlassen

    des T-Abzweig anpassen, z.B. die Geschwindigkeiten per Schlagwort zufällig setzten. (Einstellung pro Typ in EV möglich).

    Für KFZ (PKW, Kleintransporter), LKW (Gespanne, Sattelauflieger) und Busse (o.ä.) jeweils getrennt möglich.

    Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit einen Bericht von @Neo gelesen, dass das "Automatische Abbremsen" gewollt 

    nur bis einschließlich 90 km/h funktioniert, deshalb ist die Zufallsgeschwindigkeit für PKW auch auf 90km/h begrenzt.

    Was mir auch aufgefallen ist, das die Aktivierung der "automatischen Beschleunigung" an Gleiskontakten sehr unzuverlässig 

    funktioniert. Oder wird diese ausgeschaltet, wenn man ein Fahrzeug manuell stoppt?

    Obwohl die Fahrzeuge durch die schwarzen Spuren nach dem T-Abzweig "Eigenschaften setzen" redundant

    mit der Einstellung "Automatische Beschleunigung" aktivieren versorgt werden, findet sich immer wieder ein Fahrzeug 

    bei dem diese komischer Weise ausgeschaltet ist. 

    Auch sind es fast immer die gleichen Fahrzeuge, die "aus der Reihe" tanzen.

    Ich habe das "Wohnmobil" und das "Flex Mobil" (steht deshalb z.Z. nicht auf der Spur) in Verdacht,  die häufig Fehler erzeugen.

    Probiert es aus.

    Und danke nochmal für die Tipps.  

    Viele Grüße 

    Hawkeye

     

     

     

     

     

     

     

  20. vor 18 Stunden schrieb BahnLand:

    ich habe da mal eine kleine Anlage zusammengestelt, ...

    Hallo Bahnland, 

    danke für den T-Abzweig. Der ist auf jeden Fall besser, weil auch die Radien etwas größer sind. 

    Sieht jetzt bei Bussen und Sattelaufliegern wesentlich besser aus.

    Habe ihn gleich in meine Testanlage integriert. (Und Haltelinie und Schilder ergänzt.) Musste die neue Weichenschaltung anpassen. 

    Hätte nicht gedacht, das man für eine so simple Aufgabe, wie die Realisierung des Haltens von Fahrzeugen an einem STOP-Schild 

    so viel Zeit investieren muss. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

    Hier mal mein Ergebnis.

     Test T-Abzweig Halt am Stopschild.mbp

    Ganz zufrieden bin ich noch nicht.

    Die T-Weiche wird eigentlich per EV nur gestellt, wenn ein Fahrzeug die Weiche verlässt und kein Fahrzeug mehr auf dem Abzweig steht.

    Da aber die Weiche in jeder Richtung von einem Fahrzeug zur Aktivierung seiner (nicht geschalteten) Spur automatisch umschaltet, 

    erzeugt das ein unkontrollierbares Verhalten bei einer größeren Anzahl von Fahrzeugen, 

    z.B. das Ausschlagen der Anhänger oder Auflieger bei Fahrzeugen, die gerade die Kreuzung verlassen. 

    Dadurch werden auch die Zähler beeinflusst, so das man ab und zu negative Werte bekommt oder die Zähler nach Verlassen des T-Abzweigs

    nicht auf "0" stehen.

    Dafür ist der Reset-Schalter gedacht.

    Mit wenigen Fahrzeugen klappts ganz gut. 

    Die Bremskontakte am T vor die Weiche schieben, wäre eine Möglichkeit, sieht dann aber nicht mehr so gut aus, wenn die Fahrzeuge

    so weit vor der Haltelinie stoppen.

    Ein weiterer Effekt, den ich festgestellt habe ist, wenn ein Bremskontakt auf einer Weichenspur liegt, und das Fahrzeug stoppt,  

    wird oft durch Umschalten der Weiche, das "Automatische Abbremsen" Außerkraft gesetzt. Dadurch fährt das nachfolgende Fahrzeug auf der 

    neuen Spur langsam mit einer Restgeschwindigkeit weiter und schieb sich auf das Haltende.

    Habe das für die Abbiegespuren "Linksabbieger" durch einen 2ten Bremskontakt dahinter (ca. im Abstand des längsten Gespanns) gelöst, der

    vom voranfahrenden Fahrzeug auf "True" bzw. "False" gesetzt wird.

    Auch habe ich versucht variable Geschwindigkeiten zu verwenden. (Kann man in der EV für KFZ und LKW probieren.)

    Das war aber aus meiner Sicht kontraproduktiv, weil sonst die Abstände für die Zähler "+" bei Geschwindigkeiten über 80 km/h

    zu weit vom Abzweig weg sein müssten.  Sonst Crash am T.

    VG

    Hawkeye

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