BR_01_Fan
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Module - Update auf V9
Dramatischer Aufbau bzw, Auftritt ist beim ersten Bild richtig. Der Hintergrund drängelt sich regelrecht in den Vordergrund. Um dagegen nicht unterzugehen, muss die Anlage davor mindestens episch sein, also ab Miwula aufwärts. Hintergrundbilder sollen die Anlage dekorieren, ihren Eindruck verstärken, und sie nicht mickrig wirken lassen, denke ich. Die Idee mit der Beleuchtung ist aber genial. Aber auch die darf die Lichter des Modelldorfs davor nicht erschlagen.
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Rueckfahrmonitore der ICEs
Jetzt musste ich doch im Verlauf nachsehen, welche das war: 856C4F5E-FD8C-4F06-8FB2-C91A464D72E4 Du hast recht, sehr komplex ist sie wirklich nicht. Und es sind insgesamt nur 4 Fenster, nicht 5. Trotzdem schafft mein Rechner mit allen offenen Fenstern nur 9fps. Sehr viel besser wird es aber auch nicht, wenn ich alle Subfenster schließe: 14fps. (Ja, ich brauche wirklich einen neuen. Aber außer für MBS und Videoschnitt reicht er bei mir für alles aus) Noch ein Aspekt: Bildschirme in der Anlage sollen keine Ansichtsfenster ersetzen, sondern sind Ausstattung. Matschige 512p oder 640p, notfalls sogar 320p reichen dafür völlig aus. Wer alle Details sehen will, muss ein Ansichtsfenster der entsprechenden Kamera öffnen.
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Rueckfahrmonitore der ICEs
Ich habe heute eine Anlage geöffnet, die gleich mal neben dem Hauptfenster 4 weitere Kamerafenster aufgemacht hat. Da hat nichts geruckelt, auch nicht, als ich sie so angeordnet hatte, dass ich alle Fenster gleichzeitig sehen konnte. Und mein Rechner dürfte einer der lahmsten hier sein. Bei komplexen Anlagen bricht die Framerate auf bis zu 2fps ein, bei dieser aber nicht. Wo ist der Unterschied, wenn diese Fenster in der Anlage selbst gezeigt werden (wenn sie überhaupt ins Bild kommen)?
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Rueckfahrmonitore der ICEs
Es soll ja auch keine Textur sein, sondern ein mitfahrender Bildschirm. Grundsätzlich sollte es möglich sein, so einen Bildschirm als Objekt zu programmieren, das das Bild einer einstellbaren Kamera (oder eines wählbaren Videostreams?) zeigt. Im Grunde wie die zusätzlichen Fenster, die man jetzt schon für verschiedene Kameraansichten öffnen kann, "nur" eben als plazierbares Objekt. Ob das dann ein Rückfahrmonitor, eine Großleinwand für Public Viewing, der Fernseher im Wohnzimmer oder ein Navi im Auto wird, entscheidet der Anlagenbauer. Dazu kann aber nur Neo was sagen. Für mich wäre das eine sinnvolle Erweiterung in einer künftigen Version.
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Modelle von Reinhard
Poste deinen Originaltext dazu. Dann können die, die es können, wenigstens im Original nachlesen, was du ausdrücken willst, wenn der deutsche Text keinen Sinn ergibt.
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Modelle von Reinhard
Doch kann sie. Einfach die rechte Maustaste drücken und rechts, links, rauf, runter schwenken wie man lustig ist. Selbst der Blick nach hinten, wofür der Fahrer eine Eule sein müsste, ist kein Problem. Das Probleme sind immer nur Sichthindernisse, weil man (bisher) nicht den "Kopf" seitlich oder vor und zurück bewegen kann, um an ihnen vorbei sehen zu können.
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Bahntrasse nachträglich im Gelände einbauen
Vermutung: Die untere Platte ist ja nicht weg, sie hat nur eine volltransparente Textur. Und mit der passiert dasselbe wie wenn du eine sichtbare Textur mit einer anderen in derselben Pixelebene überlagerst. Mal ist die eine, mal die andere zu sehen. Bring (mindestens) 1 Pixel Abstand zwischen die Texturen, dann sollte das Flimmern weg sein.
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Winkel eines gebogenen Gleises berechnen
Da hast du recht, dafür muss man händisch die Trigonometrie bemühen. Dürfte für manche (nicht nur für mich ) in der Schule ein rotes Tuch gewesen sein.
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Modelle von Reinhard
Der Gedanke kam mir auch während des Schreibens. Aber geht das nicht besser mit Tutorial-Anlagen als mit mehrheitlich unzutreffenden Voreinstellungen? Man kann im MBS ja sogar Screenshots und Texte an Objekte pappen, die das jeweilige Verhalten und die Stellen, an denen es geändert werden kann, genau erklären können.
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Winkel eines gebogenen Gleises berechnen
Nicht hauen, aber in dem Punkt fand ich die EEP-Lösung gut. Man muss von den 3 Größen Gleislänge, Gleiswinkel und Gleisradius 2 angeben, die dritte wird dann automatisch berechnet. Erspart je nach Anwendungsfall eine Menge händische Rechnerei.
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Modelle von Reinhard
Dafür müsste man mal eine Umfrage machen. Ich habe rein mit der Statistik, also mit der Häufigkeit argumentiert, in der eine Einstellung einen Anwendungsfall trifft und in der Summe seltener die Einstellung geändert werden muss. Wie oben geschrieben: Auf den meisten Anlagen stehen mehr Autos dekorativ (und realitätsnah) in der Gegend rum als tatsächlich fahren und die Lichtautomatik sinnvoll nutzen. So eine Einstellung wäre in meinen Augen völlig unsinnig. Das könnte man höchstens vom eingeschalteten Antrieb abhängig machen, aber da das bei Fahrzeugen ohne Antrieb keinen Sinn ergibt, halte ich das für überflüssig. Ganz allgemein bin ich der Meinung, dass sich eine Voreinstellung nach der Mehrzahl der Anwendungsfälle richten sollte, damit sie nicht häufiger geändert werden muss als sie belassen werden kann.
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Modelle von Reinhard
Rein statistisch fährt ein Auto weniger als eine Stunde pro Tag und steht die restlichen 23 Stunden rum (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und nach meiner Beobachtung trifft das zwar auf Modellanlagen nicht ganz so extrem zu, aber trotzdem stehen auf den meisten Anlagen mehr Autos rum als fahren. Das Einschalten des Lichts dem Anlagenbauer zu überlassen dürfte die meisten Anwendungsfälle treffen. Das gilt auch für Loks und Wagen. Es sieht komisch aus, wenn eine ganze Reihe Personenwagen ohne Lok und ohne Fahrgäste auf dem Abstellgleis bei Dunkelheit das Licht einschaltet, genau so, wenn eine kalte Lok im Lokschuppen das macht. Bei Laternen dagegen ist die Automatik sinnvoll, weil das genau deren Job ist.
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Modelle von Reinhard
Ja, nennt sich V10, wenn ich die Kommentare richtig verstanden habe.
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Modelle von Reinhard
Verd... hoffentlich sagt Neo nicht Ja. Bevor ich weitere Wünsche oder Vorschläge äußere, warte ich mal erst die neue Version ab. Zu viele offene Türen ... Und trotzdem gilt: "Ein jeder Wunsch, ist er erfüllt..." (Wilhelm Busch)
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Modelle von Reinhard
Einer der größten Wünsche von der Wunschliste gestrichen. Wenn du jetzt noch verkündest, dass die freie Kamera auch Objekten folgen kann, frage ich dich, ob du mich heiraten willst
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Modelle von Reinhard
Das ist auch nicht Sache des Konstrukteurs, sondern des Anlagenbauers, der das Modell einsetzt. Der entscheidet, ob ein Fahrzeug dekorativ auf einem Parkplatz rumsteht oder am fließenden Verkehr teilnimmt. Trotzdem sollte der Konstrukteur berücksichtigen, dass Anlagenbauer Fahrer reinsetzen, und die Cockpitkamera so plazieren, dass ein Fahrer/Lokführer/Pilot/whatever nicht die Sicht behindert. Wenn der Betrachter die Kamera schwenken muss, um das Armaturenbrett zu sehen, ist das eher akzeptabel als wenn er es wegen des Fahrers überhaupt nicht sehen kann.
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Neueste Modellbahn-Planungen
Und obwohl man durchs Bürofenster sehen konnte, dass die Züge fast über den Schreibtisch fuhren, hat Riedl immer eine halbe Ewigkeit gebraucht, um zum Bahnhof zu kommen.
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Modelle von Reinhard
Nur, wenn man dann nicht vor den Hinterkopf eines auf dem Fahrersitz plazierten Fahrers guckt. Grundsätzlich sollten Cockpitkameras vor das Gesicht eines virtuellen Fahrers gesetzt werden, nicht hinter den Fahrerkopf, nicht hinter seine Schulter (VT 98). Ein Fahrzeug ohne Fahrer fahren zu lassen, damit das Armaturenbrett in der Cockpitansicht sichtbar ist, obwohl ganz offensichtlich niemand im Fahrzeug ist, der diese Perspektive hat, ist die schlechteste aller möglichen Lösungen.
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hast du schon die Feuerwehr gerufen? Das alte Revier hat der Riedl doch abgefackelt (weil im real life der Mietvertrag gekündigt und der Bau für Neubauwohnungen abgerissen wurde).
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Modelle von BahnLand
Um wessen Senf? Und wieso kann ich das über 50 Jahre nach dem Latinum immer noch ohne Wörterbuch übersetzen? Wozu braucht man das?
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Modelle von BahnLand
... und schon hat man den ganzen Ketchup auf der Hose. Ach nee, hier geht es ja um Bier.
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Modelle von BahnLand
Ja. "Offenhalteriegel" war als Bezeichnung für diese hochtechnologische Einrichtung wohl zu profan. (Lebens)Wichtiger wäre eigentlich ein Mechanismus, z.B. ein Gegengewicht, der den Öffnungsgriff in waagerechter Position festhält, wenn die Tür geöffnet ist. Wenn die Tür zuschlagen sollte, kann der Griff durch den Schlag nach unten fallen und eine der Schließungen hinter ihre Falle rutschen. Das reicht nicht, um die Tür transportfest zu verschließen, aber schon 1mm reicht, dass ein Mensch sie von innen nicht mehr öffnen kann. So passieren tödliche Unfälle.
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Modelle von BahnLand
"Vorrichtung zum Festhalten der geoeffneten Türe an Bierwagen" für einen simplen Schieberiegel klingt irgendwie typisch preußisch-beamtisch. Ok, nach dieser Zeichnung nehme ich alles bezüglich "gegen den Uhrzeigersinn" zurück. Der Drehriegel wird nach unten aus der Falle gedreht, und der lange Schieberiegel hat eine Verschlankung, die zwischen den seitlichen Fallen durchpasst, und muss deshalb nach oben geschoben werden. "Gegen den Uhrzeigersinn " bzw. "unten nach rechts" ist also richtig.
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Modelle von BahnLand
Ich weiß nicht genau, wie du das "fest verbunden" unten meinst. Das ist der Drehpunkt des Hebels. Der bewegt sich nicht von der Stelle, aber drehbar muss er trotzdem sein. Und auch hier: Der Hebel muss im Uhrzeigersinn gedreht werden, also unten nach links. Nur so kann er die Schließzunge an seinem oberen Ende links aus der Schlossfalle (gelbes Rechteck unten) drehen und den Schieberiegel nach unten ziehen.
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Modelle von BahnLand
Ich nehme, du meinst "im Uhrzeigersinn". Den Hebel gegen den Uhrzeigersinn zu drehen verhindern zwei massive Anschläge oben und unten.