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Berlioz

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Beiträge erstellt von Berlioz

  1. Hallo zusammen,

    ich hab eine kleine Demo-Anlage veröffentlicht:

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    Kurzbeschreibung:

    Zug stoppt abhängig von Geschwindigkeit und Länge mittig auf dem Gleis. Wenn der Zug stoppt (hier soll später eine Verzögerung eingebaut werden), schaltet das Asig auf Fahrt und der Zug startet wieder. Bei Kontakt vom Zug mit dem Asig, werden die ausgelesenen Daten der Zugeigenschaften wieder gelöscht, damit nach Erweiterung der Anlage nicht durch Zufall ein falscher Zug, dessen Name noch hinterlegt ist, zum Irrläufer wird. Dieser Ablauf scheint zu funktionieren, aber wenn ich die Ereignisprotokollierung aufrufe, wird die Animation durch einen Skriptfehler angehalten, wenn der Zug am Asig ankommt. Die EV mag womöglich nicht, dass die Variable Lokname gelöscht wird, obwohl die Zug seine Zielgeschwindigkeit noch nicht erreicht hat, oder irre ich mich.

    Eigentlich wollte ich mit dem Ereignisauslöser Zug/Fahrzeug stoppt arbeiten, aber ich hab leider keinen Bezug zur Variable Lokname herstellen können.

    Über Ideen und Anregungen würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße, Berlioz

  2. Auch ich möchte für die gelungenen Modelle meinen Dank aussprechen.

    Ich hab zu dieser oder einer ähnlichen Lok eine Version mit Blindwelle im Kopf, aber vielleicht war das auch nur eine Abart der Modellbahnhersteller.

    Viele Grüße, Berlioz

  3. @Häuselmann

    Hallo Herbert, wenn von Deinen Abstellgleisen Zugfahrten auf die freie Strecke erfolgen, dann solltest Du Hauptsignale aufstellen. Wenn von dort nur Rangierfahrten stattfinden, also der Zug vom Abstellgleis erst einmal in ein Bahnhofsgleis geschickt wird und von dort seine Reise antritt, dann solltest Du Sperrsignale aufstellen. Wenn beides möglich sein soll, dann wären Hauptsperrsignale angebracht, oder am Ende eines jeden Abstellgleises ein Sperrsignal und hinter der letzten Weiche ein Gruppenausfahrsignal.

    Viele Grüße, Berlioz

  4. Hallo Modellbahnspass,

    sorry, mein Fehler. Ich hatte dieses Adler-(oder was auch immer darstellende)-Symbol der ÖBB zugeordnet, aber ein ähnliches gibt es auch in Bosnien-Herzegowina, der Türkei und Bulgarien.

    Dann erlaube mir einen zweiten Versuch: 3 Gleise und eine Unterführung ... Druzhba bei Sofia.

    Erneute Grüße, Berlioz

  5. Hallo Hans, @h.w.stein-info,

    schade, jetzt bin ich zu spät. Mich interessiert besonders, wie rum die Wagen mit den Stromabnehmern eingegliedert sind, aber ich gehe davon aus, dass die Seite mit den Pantographen stets zur Zugmitte zeigt. Ich finde auch interessant, dass diese Wagen nicht immer Zugsymmetrisch angeordnet sind. Der Service- und der Antriebswagen wurden im MBS nicht als Modellvariationen angelegt, kann man von außen wohl auch nicht erkennen, spielt zumindest für mich dann auch keine Rolle. Aber man kann mit 1. und 2. Klasse, Bordrestaurant und der Waggonanzahl einige Variationen auf die Gleise bringen!

    Wie ich das verstanden habe, müssen alle Zugkombinationen einzeln zugelassen werden. Dies ist wohl noch nicht vollständig geschehen - aber das wird schon.

    Bei der Länge der Wagen hat Siemens ja wirklich nicht gespart, und da ich gerade eine Anlage mit 400-Meter-Bahnsteigen entwerfe, hab ich mal die 14er Kombination in den Bahnhof gestellt. Und siehe da ... der Zug ist zu lang! Das gilt dann natürlich auch für eine mögliche 7er Doppeltraktion. Wie funktioniert denn dass bei der DB, steht dann ein Zugbegleiter innen vor der letzten Wagentür und erklärt den Fahrgästen der 1. Klasse, dass sie hier wegen der Kürze des Bahnsteigs nicht aussteigen können?

    Viele Grüße, Berlioz

  6. Hallo @Wüstenfuchs,

    ich hab die Gleise einzeln, immer mit dem Plus-Zeichen hinzu gefügt. Dann hab ich alle markiert und in einem Stück abgesenkt.

    Am 31.8.2021 um 21:11 schrieb Wüstenfuchs:

    Bei der Einzel Verlegung von Bögen in einer Steigung / Gefälle scheint dieses nicht automatisch zu gehen, sondern muß per Hand an jeden Gleisstoß ausgeführt werden.

    Ja, dies hab ich auch so wahrgenommen und dachte, ich mache vielleicht einen Fehler. In der automatischen Angleichung der Querneigung sah ich genau den Sinn, aber das macht nichts. Ich baue mir die Steigung einfach in 5° Stücken. Beim ersten Gleis kann ich dann den Winkel ganz genau einstellen - ich weiß natürlich, dass es eine kleine Abweichung wegen der Krümmung gibt, die man aber wohl unter den Tisch fallen lassen kann - dann füge ich mit dem "Plus" das nächste Gleis an, der Steigungsgrad wird übernommen, dann setze ich die Querneigung manuell auf Null ... und fertig. Das geht eigentlich ganz zügig.

    Wenn man mit dem Gizmo größere Gleisstücke, also z.B. 45° oder 90° zur Steigung anhebt, scheint die Steigung zu den Gleisenden abzuflachen. Zumindest lässt sich durch die Änderung des Neigungswinkels der Lok beim Befahren darauf schließen.

    In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass bei vielen Gleisstücken der Aufbau eines Parallelgleises mit "Pfad folgen" sehr aufwendig ist.

    In einem Punkt helfen mir diese beiden Funktionen aber dennoch weiter: Meine in einem Gleis erstellten Übergangsbögen lassen sich gut in Steigungen und Parallelgleise einbauen.

    Viele Grüße, Berlioz

  7. Moin,

    ich habe leider auch Schwierigkeiten beim Erstellen der Steigung. Diese baue ich gerade in eine Kurve mit 800 mm Radius (N-Spur) ein. Den Bereich habe ich in zehn 20° Stücke eingeteilt. Bei -1,74° Steigung (auf diese Zahl springt das MBS beim Absenken) komm ich dann in etwa auf den gewünschten Höhenunterschied von 5 cm. Bei der Probefahrt merkt man aber bei jedem Übergang zw. den Teilstücken ein kleines Ruckeln. Eigentlich sollte es doch einen sauberen Übergang durch die automatische Anpassung der Querneigung geben. Nach der Aufteilung in 5° Stücke ist kein Ruckeln mehr zu bemerken. Ist doch aber dennoch komisch...

    Viele Grüße, Berlioz

  8. @hamy-wam-buty

    Moin Peter, dies war mit ein Grund dafür, dass ich N-Bahner (-Planer) geworden bin, da werden bei gleicher Grundplatte die Züge deutlich länger. Wenn man aber einen Bahnhof aus dem Original im Maßstab übertragen will, stößt man auch bei den kleinen Spurweiten schnell an die Grenze des Machbaren.

     Im MBS kann man sich diesbezüglich etwas austoben. Bei den hochgeladenen Anlagen gibt es einige, auf denen lange Züge unterwegs sind. Ich lote gerade selber die Möglichkeiten in einem Projekt aus, in dem ich ein paar Maße und Richtlinien aus dem Original übernehme: 740m Güterzüge, 400m Bahnsteige, Breite für Inselbahnsteige mit Mittelzugang und beidseitiger Nutzung 10,8m (Gleismitte/Gleismitte).

    Ein ICE 3 (2x8) passt dann genau an den 2,5m langen Bahnsteig. Fernzüge können 14 Waggons bestückt werden. Der Lange Heinrich mit zwei 44ern und 50 Falns Kohlewaggons kommt auf 4,26m und ein Ganzzug aus Sgns Containerwaggons mit BR 130 auf 4,5m. Bleibt noch abzuwarten, ob ich den langen Zügen auch einen angemessenen Fahrweg erstellen kann.

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    Viele Grüße, Berlioz

  9. Moin zusammen,

    hab da mal einen Klappprellbock fotografiert:

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    Beidseitig abgesichert mit Wartesignalen. Es sieht fast so aus, als ob der sogar eine Dämpfungstechnik besitzt. Er sichert den Übergang von den Abstellgleisen des Rangierbahnhofs (hier in Blickrichtung) zu den Zufahrtsgleisen der verschiedenen Ladebereiche.

    Viele Grüße, Berlioz

     

  10. Hi @C.Fuchs,

    ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, dass der Rote Platz früher Schöner Platz hießt. Vielleicht kann man das so oder so übersetzen. Es gibt auch einen Damenduft namens Rotes Moskau. Der hat zwar eine rote Farbe, hieß früher aber vielleicht auch schön. Dann müssen wir noch die Rote Armee umbenennen und die -Fraktion hieße auch anders. Vielleicht gibt es hier ja einen Russisch-Experten, der das aufklären kann.

    Viele Grüße, Berlioz

  11. Schade, hab grad auf dem Hängeboden nachgeschaut, aber nur zwei Versionen von Deutschlandreise gesehen. Europareise muss wohl mein Sohn mitgenommen haben.

    Bei einem Grillabend wurde mal das Spiel "Zug um Zug" aufgetischt. Bei dem sammelt man Waggons gleicher Farbe und kann dann Strecken auslegen. Auch sehr nett. Da gibts auch alle möglichen Varianten.

    @Modellbahnspass, nach einem bestimmten Bahnhof hattest Du zwar nicht gefragt, aber hattest Du einem im Sinn? (Wie oben von mir angedacht)

    Viele Grüße, Berlioz

  12. Hallo U.Wieg,

    in V6 ist der einfachste Weg, um Gleise miteinander zu verbinden, auch wenn die Gleisgeometrie vom Original das nicht hergibt:

    1. Das entsprechende Gleis anklicken. Es erscheinen an beiden Enden grüne Dreiecke.

    2. Das Dreieck auf der Seite, die angedockt werden soll, ebenfalls anklicken. Es erscheint ein Quadrat.

    3. Mit dem Curser über das Quadrat ziehen. Es verfärbt sich gelb.

    4. Mit gedrückter linker Maustaste nun das Gleisende an die gewünschte Stelle ziehen.

    Viele Grüße, Berlioz

  13. Hallo Modellbahnspass,

    für Frankfurt/Main bis Mockba benötigt man bestimmt nen 6er-Pasch.

    Nach dem viereckigen Türmchen zu urteilen, würd ich auf den Leningrader Bahnhhof tippen. Wurde offensichtlich nicht in Sankt Peter-Ordinger ... äh ... Sankt Petersburger Bahnhof umbenannt.

    Viele Grüße, Berlioz

     

  14. vor 23 Stunden schrieb Andy:

    Ohne Gras kein Spaß

    Zuviel Gras prozentual an der Gesamtfläche wird in einigen Statuten schon als Verfehlung angesehen. Und wenn der Oberaufseher erst mal so ein Dorn im Auge hat...

    Das die Fläche sozusagen ökologisch sinnvoll genutzt wird, find ich auch super, aber wenn die ganze Schar angetrunken nach der Vereinsfeier sich auf dem Bahnhgelände verirrt... Das die Bahn dieses Risiko eingeht. Vielleicht schläft ja auch mal einer seinen Rausch halb sitzend am Sperrsignalmast aus. Oder wenn Oma nach ein paar Schnepperkin den Hemmschuh anprobieren will.

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