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Berlioz

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Alle erstellten Inhalte von Berlioz

  1. Hallo Hans, ja, alles mit der Ruhe. Die Modellahn rollt auch ohne dieses Zwergsignal, sie rollt auch ganz ohne Signale. Auf der Modellbahn bestätigen eben die Ausnahmen die Regel. Die Frage ist immer nur: Was muss sein, um meine Anlage für mich realistisch erscheinen zu lassen. Wer hat schon 6 Meter Abstand zwischen Vor- und Hauptsiganl auf seiner N-Anlage. Wichtig ist (für mich), dass es beide Signale gibt und das diese die richtigen Bilder zeigen. Natürlich sollten sie auch in der richtigen Reihenfolge stehen und natürlich auch sinnvoll positioniert sein und, und... Und irgendwo ist die Grenze zum Machbaren. Dennoch macht es mir Spass, mich über das eigentlich Richtige auszutauschen. Viele Grüße, Berlioz
  2. Hallo Andreas, stimmt, Hanau hatte ich ganz vergessen. Weiter oben hatte ich einen Videolink angegeben, der genau diese Ausfahrt zeigt. Danke für die Info, dass die Zwergensignale dort wegen der Bahnhofsüberdachung verwendet werden. Und die Vorsignalafel steht wegen Platzmangels auch separat. Und ich erkenne hier das von Dir weiter oben beschriebene, den verkürzten Bremsweg anzeigende Dreieck. Dies war mir im Video gar nicht aufgefallen. Auch die Stellwerksbezeichung Hs ist gut zu erkennen. Hanau ... äh ... Süd? Nein liegt eher Nord-West. Das Bild unten ist aus Google-Earth und zeigt m.E. Stellwerk Hs. Viele Grüße, Berlioz
  3. Hallo Hans, das hatte ich immer anders herum verstanden. Das Vorsignal, dass neben, bzw. bis 1 m vor einem Hauptsignal steht, gilt immer für das nächste Hauptsignal. Also das Vorsignal am Hauptsignal vorne rechts im Bild gilt für alle drei Ausfahrsignale - je nach Fahrweg. Das Sperrsignal steht nur daneben, weil es noch keine Zwergform im MBS gibt. Ansonsten hätte ich es noch vor das Vorsignal gestellt. Aber rein optisch fand ich das so nicht schlecht, und auch für einen Lokführer doch schnell erkennbar. Viele Grüße, Berlioz
  4. Hallo zusammen, dass in Hebelstellwerken die einzelnen Komponeten nicht gleichzeitig geschaltet werden können, ist ja klar, aber nach den letzten Videos hier ijm Thema hatte ich den Eindruck, dass das Sperrsignal zuerst auf Sh1 schaltet und dann das Hauptsignal auf Hp1 oder Hp2. Wenn der Zug passiert hat, wird doch das Hauptsignal vor dem Sperrsignal auf Hp0 geschaltet. Dies ist wohl so, damit die von Hans unten gezeigten Signalbilder niocht vorkommen. Ansonsten würde der Lokführer von einer gestörten Anlage ausgehen, oder? Aber noch im Umschaltvorgang...?
  5. Hallo Andreas, wahrscheinlich ist bei der hinteren Ausfahrt der Dreiergruppe nicht genügend Platz für ein Gruppenausfahrsignal, da die Weichen aneinander anschließen. Aber Du hasr wohl Recht. Es gibt hunderte von Seiten mit Richtlinien, die sich auch noch ständig ändern, und noch mehr Spielraum für eigenes Ermessen. Viele Grüße, Berlioz
  6. Hallo @Goetz, schönes Video! Das Umschalten bei den vielen Hebeln dauert eben etwas. Da gibt es Sperren und Kombinationen, etc. und natürlich auch noch die Weichen, die sollten für den richtigen Fahrweg noch vor den Signalen umgeschaltet werden. Das ließe sich mit der Ausführungsverzögerung auch in die EV einpflegen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Stellwerksbezeichnung nicht in der Normschrift verfasst ist. Hallo @AndreasWB, Z.B. Einfahrsignale müssen zu Gefahrenpunkten wie Weichen, Zugende, etc. auf Hauptbahnen mindestens 200m Abstand haben. Auf Nebenbahnen darf der Abstand auf 100m reduziert werden. Allerdings dürfen die Abstände unter bestimmten Bedingungen, zum Beispiel an einer Steigung, verkürzt werden und müssen bei einem Gefälle entsprechend vergrößert werden. Das wäre bei N-Spur ca. 1,2m, bzw. 0,6m und für mich zu weit. Man kann auf der Modellbahn auch nicht alle Vorsignale im regulären Abstand aufstellen. Das mit den Dreiecken über der Tafel bei zu dicht vor dem Hauptsignal aufgestellten Vorsignalen ist interessant, aber vermutlich müsste dann an jedem auf einer Modellbahn aufgestellten Vorsignal ein solches Dreieck kleben. Das Dreieck mit schwarzem Punkt steht doch aber an Vorsignalen mit Langsamfahrt erwarten, oder? Ich hab da noch folgende Seite gefunden: https://www.blocksignal.de/gs/gs.php?w=hs In diesem Link erscheint unter der Rubrik "Anordnung von Haupsignalen" Bild 8 hilfreich. Vielleicht auch die Aufstellung nach Bild 7. Da ist mir aber der Erkennungsmast unklar. Unten noch mal mein Aufbau. Rechts vorne Ausfahr- bzw. Zwischensignal vom Bahnsteiggleis, Sperrsignal für Rangierfahrten und Vorsignal für die nächste Ausfahrgruppe (rot umrandet). Die Gegenrichtung benötigt dann vielleicht auch noch ein Gruppenausfahrsignal zu den den Sperrsignalen und ein Vorsignal für die nächte Ausfahrt. Viele Grüße, Berlioz
  7. Hallo @AndreasWB, die Zwergenausführung des Sperrsignals kommt ja vielleicht noch. Vorerst hab ich an dieser Stelle ein Signal etwas nach rechts verschoben. Ferner kann ich Deinen Ausführungen nur zustimmen. Dennoch muss es für Bahnhöfe eine eigene Regelung geben. Ein- und Ausfahrtsignal stehen dort in 400m bis 500m Abstand bei Ferngleisen mit kurzen Weichenstraßen, bei Nebenbahnen ist der Abstand noch kürzer, in meinem speziellen Fall reden wir von umgerechnet ca. 135m. Natürlich durchfährt ein Zug den Bahnhof mit reduzierter Geschwindigkeit. Vor- und Hauptsignal dürfen folglich auch in regingerem Abstand stehen. Ich hab mal gelesen, dass Nebenbahnen mit Anschluss an Hauptbahnen auch im Bahnhof ein Vorsignal zum Hauptsignal benötigen. So ergab sich meine oben dargestellte Signalaufstellung. Hallo @BahnLand, dass die Sperrsiganle nach Zugdurchfahrt nicht auf Sh0 zurückgestellt werden, erscheint mir auch seltsam. Leider kann man aufgrund des Filmschnitts nicht einwandfrei erkennen, ob Rangierfahrten stattfinden, aber ich glaube nicht. Viele Grüße, Berlioz
  8. Hallo manuel, falls Deine Bodenplatte nur eine Ebene ist, oder dieses Problem bei anderen Objekten auch mal entstehen sollte: Links neben der 3D-Schaltfläche gibt es eine zur Objekt-Selektion. Dort findest Du alle Objekte. Deine Bodenplatte z.B. vielleicht unter Rechteck. Dort auswählen und bearbeiten. Gruß, Berlioz
  9. Hi @Timba, das beruhigt mich sehr. Dann kann ich etwas weiter planen. Hi @HaNNoveraNer, ich versuche die Optimierung, natürlich bezogen auf meine Anlage, jeder mag gerne dann daraus Rückschlüsse für seine Ideen ziehen. Um einen komplexen Betriebsablauf zu steuern, muss man sich offensichtlich im Vorfeld entscheiden: zeitgesteuert, gleis/lok/zug-gesteuert, Zufallprinzip ... etc. Da die große Bahn nicht nur mehr oder weniger nach Fahrplan, sondern auch nach Zugplan fährt, hab ich mich für letzeres entschlossen. Ganz grob: Zug 10 fährt ein, Länge Lok, Länge Zug (vielleicht sogar als Liste die Waggons) wird von Lok an EV übergeben. Nun kann rangiert werden ... bezogen auf Zug 10. Zug 11 hat vielleicht Durchfahrt. Aber eine allgemein gültige Bremsweise wäre als Schlagwort eben kürzer. Gruß, Berlioz
  10. Moin, ich wäre sehr an einer Abkürzungs- und Begriffsbestimmungstabelle interessiert. Nach vielen Jahren Moba weiß ich z.B. immer noch nicht, ob Bahnhof mit Bf oder Bhf abgekürzt wird. Entsprechend: Bw oder Bbw? Ok, Kleinigkeiten. @Timba, grundsätzlich versteh ich Dich. Ich falle auch stets über Abkürzungen, bin eher einer der noch Rauchzeichen gibt und keine SMS sendet, ach ja, die sind ja out! Ich glaube, dass sich ein solches Forum, eine Moba-Gruppe, durch bestimmte spezifisch bekannte Wortkennungen zusammengehörig fühlt. Das ist doch nicht fehl. Ferner ist die Möglichkeit bestimmte Abkürzungen wie Sh0, Hp1, etc. zuordnen zu können durchaus hilfreich. Viele Grüße, Berlioz
  11. Hallo EV-Expädde, diese kleine Versuchsanlage ist ja nur zum Testen für meine große Anlage "Unter Dampf", also z.B. welche Var. sollte ich der Lok mitgeben, damit die EV alle Zugumsetzungen bearbeiten kann. Leider kann ich hier nicht testen, ob die EV eine solche Bremsbearbeitung als Schlagwort verkraften würde. Also: Je mehr Züge, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Bremsberechnung von 2 Zügen gleichzeitig ausgelöst wird. Fliegt mir dann die EV, die Gleise, die Loks, etc. um die Ohren? Mir ist klar, dass die EV für diese Berechnung nur einen Bruchteil einer Sekunde benötigt, aber... Viele Grüße, Berlioz
  12. Moin, nun die nächste Umsetzung der Geschwindigkeits unabhängigen Verzögerung: 6C16614A-796C-4CBF-9ABA-C7E0FB3AFC50 Hab nur einige Tests gefahren, aber nach 4 Stunden Umgraben und Wurzelentfernung der ehem. Eiben - die neu gepflanzten Heidelbeeren werden es mir hoffentlich in Form von Größe und Geschmackt der Frucht danken - sucht mein Körper die Waagerechte. In dieser Studie ist die Verzögerung mit 1,2 m/s2 festgelegt. Die unterschiedliche Abbremsung, bzw. deren Beginn erfolgt über einen Timer / Ausführungsverzögerung. Grundidee: Der Bremsweg wird in Halteweg und Timerweg - ähnlich des Reaktionswegs - unterteilt. Unter 30 km/h wird es wieder etwas ungenau, lässt sich aber bei Nachfolgeereignissen ausgleichen. Max. Einfahrgeschwindigkeit liegt bei ca. 80 km/h, lässt sich aber bei längeren Bahnsteigen über die festgelegte Verzögerung einstellen. Aber ich gehe mal davon aus, dass ein Zug, der mit über 80 km/h vom Fdl "hereingewunken" wird, ohne Halt durchfährt. Viele Grüße, Berlioz
  13. Hi @gmd, wenn Du Lust und Zeit hast, starte doch mal die BR218 mit 80 km/h und dann mit 60 km/h, vielleicht dann nochmals mit 60 km/h. Bei mir sehe ich da eine ganz schön große Laus. Viele Grüße, Berlioz
  14. Hallo zusammen, also meine Idee war folgende: ein beliebiges Mittelstück eines Bahnhofgleises mit beidseitig gleichem Abstand zu den Signalen wähle ich als Standgleis aus. Ein Zug fährt in den Bahnhof ein. Die Lok übergibt ihre gespeicherten Variablen wie Loklänge, Zuglänge, etc. an ein Gleis oder Kontaktpunkt. Von diesem Kontaktpunkt wird der Bremsweg errechnet. Also Strecke vom Kontakt bis Ende Standgleis (Konstante) plus Loklänge. Aus Ist-Geschindigkeit und Bremsweg wird die Verzögerung berechnet, Zielgeschindigkeit = 0. Der erste Waggon sollte nun genau am Ende des Standgleises stehen. Für eine AT-Lok oder Rangierlok wird nun am Kontaktpunkt vor der Verzögerungsberechnung der Bremsweg neu berechnet: Strecke vom Kontaktpunkt bis Ende Standgleis minus Zuglänge. Die zweite Lok sollte nun am Zugende stoppen. Man könnte jetzt auch einen einzelnen Waggon an- oder abkuppeln. Man muss anschließend über die EV die entsprechende Waggonlänge in die Variable Zuglänge einpflegen, damit die Berechnungen weiterhin stimmen. Leider ist mir das Ergebnis von meiner Probeanlage zu ungenau. Hi gmd, ja, mit den Läusen hast Du wohl recht, aber für meine Idee muss das halt genau sein ... egal ... ich arbeite dran. Gruß, Berlioz
  15. Hallo Timba, Ja, ja, so unterschiedlich können die Ideen und Eindrücke sein. Und das ist auch gut so! Hier gibt es bestimmt kein Richtig und Falsch. Aber genau dies versuche ich zu vermeiden. Bei der großen Bahn haben alle Kuppelstellen ein wenig Spiel. Wenn eine Lok nun an einen Zug ankuppelt, dann geben die ersten Puffer etwas nach, aber ich glaube nicht, dass sich dies bis auf den letzten Waggon auswirkt. Gruß, Berlioz
  16. Hallo zusammen, um die EV zu erforschen, hab ich begonnen, eine kleine Probeanlage zu bauen - einfaches Oval mit Rangiermöglichkeiten im Bahnhof. Die ersten Versuche erkunden nun die Möglichkeit, einen Zug immer an der gleichen Stelle auf dem Bahnsteiggleis anhalten zu lassen. Dies ist notwendig, um spätere automatische Rangiertätigkeiten zu ermöglichen. Leider ergeben sich Ungenauigkeiten, und eine negative Beschleunigung unter 0,1 wird von der EV nicht übernommen. Kurze Erklärung: 1. Bremsweg: Länge der Lok [mm] an EV, /1000 = m, + 1,3 m = Bremsweg. 2. Verzögerung: Ist-Geschwindigkeit der auslösenden Lok [km/h], / 3,6 [m/s], hoch 2, / 320 ( /2 und N-Spur-Faktor ), / Bremsweg (1.) 3. Wert an Lok 4. zum Vergleich $Lok Verz. Der an die Lok gesendete Wert und der zurückgelesene unterscheiden sich mitunter im Millionstel-Bereich. Einfach die BR 218 ein paar Mal mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten nach Links ins Oval schicken. Unter der ID solltet Ihr die Anlage finden: 39786089-E17C-4F77-A22B-FFA7CF785A20 Viele Grüße, Berlioz P.S.: Irgendwie bleibt in mir der Eindruck zurück, dass die Haltpositionen der Lok sich nach einigen Bremsversuchen verbesserten. Ist aber eigentlich nicht möglich, oder ist die MBS-EV lernfähig?
  17. Hallo Hans, schöne Sache, hab Dank für den Link. Viele Grüße, Berlioz
  18. Hallo BahnLand, Danke für die Info, dann werd ich mich mal mit Youtube beschäftigen. Viele Grüße, Berlioz
  19. Hallo zusammen, meine Anlage ist noch im Bau befindlich, aber da ich natürlich auch schon mal ein paar Züge habe kreisen lassen, habe ich ein Video erstellt. Dieses ist natürlich zu groß, um es im Forum hochzuladen. Muss ich mich bei Youtube oder Facebook etc. anmelden, um einen Link erstellen zu können und dann mein Video der MBS-Gemeinschaft zur Verfügung stellen zu können, oder gibt es da noch einen anderen Weg? Gruß; Berlioz
  20. Berlioz

    Unter Dampf

    Hallo @fmkberlin, das klingt alles ganz toll. Ich sehe außerdem, dass Deine Stützmauern nicht nur nach vorne, sondern auch nach oben schräg sind. Dies müsste in der Tat viele der Bahndamm-Verwerfungen abdecken. Und dann werd ich mal Brummis Bahndamm ausprobieren, so für die Übergänge. Da freu ich mich drauf. Vielen Dank, Berlioz
  21. Berlioz

    Unter Dampf

    Hallo @fmkberlin, ich finde an Deinem Viadukt für diesen Bereich gut, dass man die seitlichen Mauern und Geländer ausblenden kann. Das ist für Mehrspurigkeit und zum Weichenverlegen wichtig. Eine Betonstützmauer passt in meine Anlage "Unter Dampf" nicht so recht, finde ich, und die anderen Steintexturen passen nicht zufriedenstellend zu der Viadukttextur. Deine neue Unterführung sieht toll aus! Allerdings ist das Gleis wieder eingebettet.Das passt nicht für freie Mehrspurigkeit. Außerdem wäre ein frei wählbarer Winkel für die Stützmauern gut. Ich fange jetzt erst mir der Geländegestaltung an, aber es hat sich gezeigt, dass die Verwerfungen bei Geländeanpassung unter dem Gleis außerhalb der 0-90-180-etc.-Achsen mitunter erheblich sind. Dann muss so eine Stützmauer entweder sehr dick sein, oder man richtet das Böschungsgefälle und die Stützmauer ein wenig nach den o.g. Achsen aus. Ich hatte diesbezüglich eine 45° und eine 30° Stützmauer mit einem Stück gerader Mauer am oberen Ende geplant. So müsste dies dann in jedem Winkel leicht an den Tunnel heran zu schieben sein. Mich persönlich würde es auch freuen, wenn die Höhenangabe an Deiner Unterführung zum Ausblenden wäre, um mehr Spielraum für die untere Ebene zu haben. Viele Grüße, Berlioz
  22. Berlioz

    Unter Dampf

    Hallo @BahnLand, hallo @fmkberlin, da ich nun erste Gehversuche im Bereich Geländegestaltung tätige, stoße ich mal wieder an meine Grenzen. Ich wollte Euere Modelle als Kfz-Tunnel verwenden. Für den 45 Grad Bahndamm hab ich mir dann Mauerbegrenzungen gebastelt. Leider bekomme ich die Farbstruktur nicht genau hin. Vielleicht habt Ihr diesbezüglich ein paar Tipps für mich. Viele Grüße, Berlioz
  23. Hallo Max, hallo Götz, hallo FeuerFighter, habt Dank für Eure Hilfe, funktioniert jetzt. Ich hatte vorher auch schon einen bestimmten Ordner ausgesucht. Da erschien aber unter Dateiname nicht der ganze Pfad. Jetzt hab ich in dem Ordner einen eigenen für Videos. Wie auch immer, jetzt geht's. Ach, Götz, Klartext in diesem Zusammenhang wäre für mich z.B.: Speicherort kann nicht gefunden werden, oder so. Viele Grüße, Berlioz
  24. Moin, ich hab versucht ein Video zu erstellen, leider ohne Erfolg. Fehlermeldung: Verzeichnis kann nicht erstellt werden. Fehlt mir ein dazu nötiges Programm auf dem Rechner, oder muss ich da bei Bildgröße, Rate oder Komprimierung was einstellen? Viele Grüße, Berlioz
  25. Hi Brummi, super Sache mit den Umbauwagen. Ich freu mich riesig. ... sind sie schon fertig ... sind sie schon fertig ... sind sie schon fertig ... sind sie schon fertig ... sind sie schon fertig ...? Viele Grüße, Berlioz
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